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Land Rover Discovery Reparaturanleitung Band 1 Rover German Version Manual

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    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-19
    Ein Fahrgeschwindigkeitssignal geht dem ACE-Steuergerät vom SLABS-Steuergerät in Form eines Digitalpulses zu. 
    Das Fahrgeschwindigkeitssignal dient dem ACE-Steuergerät zur Fahrwerkstabilisierung beim Offroad-Einsatz.  
    Wenn der Rückwärtsgang gewählt wird, geht ein Eingang vom Rückfahrscheinwerferschalter ein. Wenn das ACE-
    Steuergerät erkennt, daß der Rückwärtsgang gewählt worden ist, schaltet sich das ACE-System auf Starrzustand, 
    bis der Rückwärtsgang wieder verlassen wird.  
    Der Diagnoseanschluß ermöglicht den mit dem ACE-Steuergerät zu Diagnosezwecken. Wenn Diagnosegeräte mit 
    dem Diagnoseanschluß verbunden werden, lassen sich Fehlercodes aus dem ACE-Steuergerät auslesen.  
    Wenn das Steuergerät etwaige Systemfehler erkennt, wird im Instrumentenblock sofort die ACE-Warnleuchte 
    eingeschaltet - gelb bei kleineren Fehlern oder rot blinkend mit Warnton bei Fehlern, die vom Fahrer ein sofortiges 
    Anhalten des Fahrzeugs verlangen.  
    Das ACE-Steuergerät legt einen Steuerstrom auf das Druckregelventil im Ventilblock an. Die Stromstärke wird vom 
    Steuergerät in Abhängigkeit von Eingangssignalen der Beschleunigungsmesser oben und unten, 
    Fahrgeschwindigkeit usw. Das Druckregelventil reguliert den hydraulischen Druck für die Stellglieder proportional zu 
    dem vom Steuergerät angelegten Strom.  
    Das Steuergerät versorgt auch die beiden magnetschalterbetätigten Richtungssteuerventile im Ventilblock. 
    Gemeinsam bestimmen die beiden Richtungssteuerventile die Strömungsrichtung der Hydraulikflüssigkeit zu den 
    Stellgliedern. Wenn das Steuergerät die Magnetschalter ansteuert, öffnen die Ventile und lassen Hydraulikflüssigkeit 
    zu den Stellgliedern fließen. Wenn die Versorgung unterbrochen wird, schließen die Ventile.  
    Der Druckwandler im Ventilblock empfängt einen 5V-Strom vom Steuergerät. Der Druckwandler mißt den 
    hydraulischen Druck im Bereich von 0 bis 180 bar und gibt eine lineare Ausgangsspannung an das Steuergerät ab, 
    die vom hydraulischen Druck abhängig ist.  
    Das Steuergerät führt einen 5V-Strom zu jedem der Beschleunigungsmesser. Jeder Beschleunigungsmesser kann 
    die Seitenbeschleunigung im Bereich von  1,10 g erfassen. Die Beschleunigungsmesser geben jeweils an das 
    Steuergerät einen Analogausgang zwischen 0,5 und 4,5 V ab, relativ zu der gemessenen Seitenbeschleunigung. Das 
    Steuergerät verarbeitet die beiden Eingänge zu einem reinen Seitenbeschleunigungssignal, das dann als 
    Hauptsteuersignal für das ACE-System dient.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-20 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Stiftbelegung am Steckverbinder des ACE-Steuergeräts
    Stift Nr. Beschreibung Eingang/Ausgang
    1   Nicht belegt   -  
    2   Nicht belegt   -  
    3   Nicht belegt   Eingang  
    4   Nicht belegt   -  
    5   Fahrgeschwindigkeit   Eingang  
    6   ACE-Relais   Ausgang  
    7 bis 9   Nicht belegt   -  
    10   K-Leitung (Diagnose)   -  
    11   Zündschalter   Eingang  
    12   Beschleunigungsmesser unten (Versorgung)   Ausgang  
    13   Druckwandler (Versorgung)   Ausgang  
    14   Rückfahrschalter   Eingang  
    15   Beschleunigungsmesser unten (Signal)   Eingang  
    16   Druckwandler (Signal)   Eingang  
    17   Beschleunigungsmesser oben (Signal)   Eingang  
    18   Beschleunigungsmesser oben (Versorgung)   Ausgang  
    19   Motordrehzahl   Eingang  
    20   Hauptmasse 1   -  
    21   Druckwandler (Masse)   Eingang  
    22   Richtungssteuerventil 2 (Masse)   Eingang  
    23   Richtungssteuerventil 1 (Masse)   Eingang  
    24   Richtungssteuerventil 1 und 2 (Versorgung)   Ausgang  
    25   Druckregelventil (Masse)   Eingang  
    26   Nicht belegt   -  
    27   Druckregelventil (Versorgung)   Ausgang  
    28   Hauptversorgung (Batterieplusstrom)   Eingang  
    29 bis 31   Nicht belegt   -  
    32   Hauptmasse 2   -  
    33   Beschleunigungsmesser unten (Signal)   Eingang  
    34   Beschleunigungsmesser oben (Signal)   Eingang  
    35   Nicht belegt   -  
    36   Warnleuchte   Ausgang   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-21
    Fehlerzustände
    Fehler, bei denen das Fahrzeug weiterhin sicher benutzt werden kann, werden von der ACE-Warnleuchte mit gelber 
    Daueranzeige gemeldet. Die gelbe Warnleuchte bleibt an, bis die Zündung ausgeschaltet wird. Die Warnleuchte geht 
    nur dann wieder an, wenn der Fehler immer noch vorhanden ist. Fehler, die vom Fahrer ein sofortiges Anhalten des 
    Fahrzeugs verlangen, werden durch rotes Blinken der ACE-Warnleuchte und einen Warnton gemeldet. Alle Fehler 
    werden vom ACE-Steuergerät gespeichert und können mit mit Diagnosegeräten ausgelesen werden.  
    Die folgende Tabelle gibt Aufschluß über Systemfehler und ihren Effekt auf den Systembetrieb. Drehstab schlaff 
    bedeutet, daß Flüssigkeit unbehindert durch das System strömen kann. Wenn kein Druck an den Stellgliedern anliegt, 
    ist der Drehstab im Hinblick auf die Fahrwerkstabilisierung unwirksam. Starr bedeutet, daß der gesamte Förderstrom 
    durch den Ventilblock und in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird. Beide Richtungssteuerventile schließen, und 
    Flüssigkeit verbleibt in den Stellgliedern, kann jedoch durch den Ventilblock von einem Stellglied zum anderen 
    fließen. In diesem Zustand wirkt der Drehstab ähnlich wie ein herkömmlicher Stabilisator, indem er Wanktendenzen 
    entgegenwirkt, die Achsverschränkung jedoch zuläßt.  
    Beschleunigungsmesser
    Druckwandler
    Fahrgeschwindigkeitssignal
    Motordrehzahlsignal
    Fehler Effekt
    Ventil klemmt geschlossen   Keine ACE-Steuerung  
    Masseschluß   Keine ACE-Steuerung  
    Kurzschluß nach Batteriestrom   Keine ACE-Steuerung  
    Sensor gelockert   Unberechenbares ACE-Verhalten bei 
    Geradeausfahrt  
    Fehler Effekt
    Kurzschluß nach Batteriestrom   Große Sensortotzone - mögliche 
    Zufallsbewegungen  
    Fehler Effekt
    Unterbrechung   Keine ACE-Steuerung - Starrzustand  
    Masseschluß   Keine ACE-Steuerung - Starrzustand  
    Kurzschluß nach Batteriestrom   Keine ACE-Steuerung - Starrzustand  
    Fehler Effekt
    Unterbrechung   Keine ACE-Steuerung - Starrzustand  
    Masseschluß   Keine ACE-Steuerung - Starrzustand  
    Kurzschluß nach Batteriestrom   Keine ACE-Steuerung - Starrzustand   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-22 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Rückwärtsgangssignal
    Zündsignal
    Druckregelventilausfall
    Richtungssteuerventile
    Fehler Effekt
    Unterbrechung    Kein Rückwärtssignaleingang am Steuergerät. ACE 
    im Rückwärtsgang aktiv, mögliches Fehlverhalten 
    bim Zurücksetzen  
    Masseschluß   Kein Rückwärtssignaleingang am Steuergerät. ACE 
    im Rückwärtsgang aktiv, mögliches Fehlverhalten 
    bim Zurücksetzen  
    Kurzschluß nach Batteriestrom   Permanenter Rückwärtssignaleingang am 
    Steuergerät. Permanenter Starrzustand  
    Fehler Effekt
    Unterbrechung   Steuergerät empfängt kein Zündsignal. Keine ACE-
    Steuerung, Starrzustand  
    Masseschluß   Steuergerät empfängt kein Zündsignal. Keine ACE-
    Steuerung, Starrzustand  
    Kurzschluß nach Batteriestrom   Permanenter Zündsignaleingang am Steuergerät. 
    Mögliche Batterieentladung  
    Fehler Effekt
    Unterbrechung   Keine ACE-Steuerung  
    Masseschluß   Keine ACE-Steuerung  
    Kurzschluß nach Batteriestrom   Keine ACE-Steuerung  
    Ventil hängt offen   Keine ACE-Steuerung  
    Ventil klemmt geschlossen   Maximaler Systemdruck - keine 
    Proportionalsteuerung. Überdruckventil öffnet bei 
    185 bar  
    Fehler Effekt
    Richtungssteuerventil 
    1Richtungssteuerventil 
    2
    Ventil hängt offen oder 
    klemmt geschlossen  Ventil hängt offen oder 
    klemmt geschlossen  Keine ACE-Steuerung - Stabilisatoren schlaff  
    Ventil geschlossen oder 
    klemmt geschlossen  Ventil geschlossen oder 
    klemmt geschlossen  Keine ACE-Steuerung - Starrzustand (normal)  
    Ventil hängt offen oder 
    klemmt geschlossen  Ventil geschlossen oder 
    klemmt geschlossen  Fahrzeug lehnt nach links, wenn die Stellglieder mit 
    Druck beaufschlagt werden  
    Ventil geschlossen oder 
    klemmt geschlossen  Ventil hängt offen oder 
    klemmt geschlossen  Fahrzeug lehnt nach rechts, wenn die Stellglieder 
    mit Druck beaufschlagt werden   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-23
    Funktionsweise
    Hydraulikdiagramm
    1Druckwandler  
    2Richtungssteuerventil 2  
    3Drehstabgruppe vorn  
    4Stellglied  
    5Richtungssteuerventil 1  
    6Stellglied  
    7Drehstabgruppe hinten  
    8Ventilblock  
    9Druckregelventil  
    10Vorratsbehälter  
    11Filter  
    12Hochdruckfilter  
    13Hydraulikpumpe  
    14Dämpfungsschlauch  
      
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-24 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Fahrzeug nicht in Bewegung
    Wenn der Motor läuft und das Fahrzeug nicht in Bewegung ist, sind beide Richtungssteuerventile geschlossen, so 
    daß Flüssigkeit auf beiden Seiten der Stellgliedkolben verbleibt. Die Hydraulikpumpe saugt Flüssigkeit aus dem 
    Behälter ab und führt sie unter sehr schwachem Druck zum Ventilblock. Da beide Richtungssteuerventile 
    geschlossen sind, strömt die Flüssigkeit durch den Hochdruckfilter und das Druckregelventil zum Vorratsbehälter. 
    Das Druckregelventil ist ganz geöffnet, um den Vollstrom zum Vorratsbehälter zuzulassen. Die 
    Richtungssteuerventile bleiben geschlossen, bis das Steuergerät eine Notwendigkeit zum Betrieb erkennt.  
    Fahrzeug in Bewegung und in Linkskurve
    Wenn das Fahrzeug eine Linkskurve durchfährt, erfassen die Beschleunigungsmesser die einwirkenden Seitenkräfte 
    und melden dies dem Steuergerät. Das Steuergerät bestimmt, daß eine Gegenkraft auf die Drehstäbe angelegt 
    werden muß, um die Seitenkräfte auszugleichen. Das Steuergerät versorgt den Magnetschalter von 
    Richtungssteuerventil 2 mit Strom. Gleichzeitig führt das Steuergerät einen Strom zum Druckregelventil, das wirksam 
    wird, um den Flüssigkeitsrücklauf zum Vorratsbehälter zu drosseln.  
    Die Drosselung bewirkt eine Zunahme des hydraulischen Drucks im System, der vom Druckwandler erfaßt und dem 
    Steuergerät gemeldet wird. Das Steuergerät bestimmt anhand seiner Eingänge das Ausmaß des erforderlichen 
    Drucks und steuert dementsprechend das Druckregelventil.  
    Der Systemdruck wird auf den Ringraum an jedem Stellglied übertragen, um eine Gegenkraft zum Drehstab zu 
    erzeugen, den Wankeffekt auf ein Minimum zu reduzieren und das Fahrzeug in Gleichlage zu halten. Die aus dem 
    Vollraum der Stellglieder verdrängte Flüssigkeit kehrt durch den Ventilblock in den Vorratsbehälter zurück.  
    Wenn die Seitenkräfte nachlassen, weil das Fahrzeug aus der Kurve fährt, öffnet das Steuergerät das 
    Druckregelventil, um den Systemdruck herunterzusetzen. Die Flüssigkeit fließt aus dem Stellglied in das System 
    zurück, wenn die Seitenkräfte nachlassen, und entlastet den Drehstab. Wenn das Fahrzeug wieder geradeaus fährt, 
    schließt Richtungssteuerventil 2.  
    Fahrzeug in Bewegung und in Rechtskurve
    Wenn das Fahrzeug eine Rechtskurve durchfährt, erfassen die Beschleunigungsmesser die einwirkenden 
    Seitenkräfte und melden dies dem Steuergerät. Das Steuergerät bestimmt, daß eine Gegenkraft auf die Drehstäbe 
    angelegt werden muß, um die Seitenkräfte auszugleichen. Das Steuergerät versorgt den Magnetschalter von 
    Richtungssteuerventil 1 mit Strom. Gleichzeitig führt das Steuergerät einen Strom zum Druckregelventil, das wirksam 
    wird, um den Flüssigkeitsstrom durch den Bypaßkanal zu drosseln.  
    Die Drosselung bewirkt eine Zunahme des hydraulischen Drucks im System, der vom Druckwandler erfaßt und dem 
    Steuergerät gemeldet wird. Das Steuergerät bestimmt anhand seiner Eingänge das Ausmaß des erforderlichen 
    Drucks und steuert dementsprechend das Druckregelventil.  
    Der Systemdruck wird auf den Vollraum an jedem Stellglied übertragen, um eine Gegenkraft zum Drehstab zu 
    erzeugen, den Wankeffekt auf ein Minimum zu reduzieren und das Fahrzeug in Gleichlage zu halten. Die aus dem 
    Ringraum der Stellglieder verdrängte Flüssigkeit kehrt durch den Ventilblock in den Vorratsbehälter zurück.  
    Wenn die Seitenkräfte nachlassen, weil das Fahrzeug aus der Kurve fährt, öffnet das Steuergerät das 
    Druckregelventil, um den Systemdruck herunterzusetzen. Die Flüssigkeit fließt aus dem Stellglied in das System 
    zurück, wenn die Seitenkräfte nachlassen, und entlastet den Drehstab. Wenn das Fahrzeug wieder geradeaus fährt, 
    schließt Richtungssteuerventil 1.  
    Fahrzeug fährt geradeaus
    Das Steuergerät überwacht ständig die Eingänge von den Beschleunigungsmessern und betätigt die 
    Richtungssteuerventile und Druckregelventil um das Fahrzeug während der Fahrt in Gleichlage zu halten.  
    Fahren im Gelände
    Der Offroad-Einsatz wird vom Steuergerät erkannt, indem es die Eingänge von den Beschleunigungsmessern oben 
    und unten auf abweichende Karosseriebewegungen hin überwacht. Geländefahrten geben den 
    Beschleunigungsmessern unterschiedliche Signale, die aufgrund ihrer relativen Anordnung auf der Hochachse und 
    der Position des Schwerpunkts unterschiedliche Ausgänge bewirken. Die beiden Signale werden gefiltert, um 
    terrainbedingte Faktoren auszuschalten. Das Steuergerät bestimmt dann anhand dieses Signals den Holpergrad.  
    Unter 40 km/h dient der Holpergrad dem Steuergerät als Grenzwert für den Betrieb des ACE-Systems. Das System 
    ist bei Geschwindigkeiten unter 3 km/h völlig unwirksam. Bei Geschwindigkeiten über 40 km/h deaktiviert das System 
    das Holpergradsignal, und die volle Funktionsfähigkeit des ACE- Systems wird wiederhergestellt.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-25
    Seitliche Hanglage
    Das Steuergerät achtet auf die Möglichkeit der seitlichen Hanglage, wenn die Beschleunigungsmesser oben und 
    unten eine Durchschnittsbeschleunigung von mehr als  0,2 g und eine Fahrgeschwindigkeit von weniger als 40 km/h 
    erfassen.  
    Wenn eine seitliche Hanglage erkannt wird, schließen beide Richtungssteuerventile und versetzen das System in 
    Starrzustand. Dieser Zustand erhöht die Stabilität und gewährleistet ein berechenbares Fahrverhalten. Wenn die 
    Fahrgeschwindigkeit 40 km/h überschreitet, muß auch die durchschnittliche Seitenbeschleunigung zunehmen und 
    gehalten werden, bevor das System eine seitliche Hanglage erkennt. Wenn der Hangwinkel steil und die 
    Fahrgeschwindigkeit niedrig ist, erkennt das Steuergerät die seitliche Hanglage eher.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-26 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    EINSTELLUNGEN 60-27
    EINSTELLUN GE N
    ACE-Hydraulik entlüften
    		
    Einführung
    VORSICHT: Das ACE-Hydrauliksystem ist 
    äußerst empfindlich im Hinblick auf 
    eindringenden Schmutz. Schon kleinste Mengen 
    können das System unbrauchbar werden lassen. 
    Deshalb müssen unbedingt die folgenden 
    Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden.  
    ACE-Bauteile von außen gründlich säubern, 
    bevor die Arbeit aufgenommen wird;  
    Alle geöffneten Anschlüsse müssen sofort 
    mit Kappen verschlossen werden;  
    Flüssigkeit muß immer in sauberen 
    Behältern gelagert und mit sauberen 
    Geräten eingefüllt werden.  
    Prüfen
    1.ACE-Flüssigkeitsstand prüfen.
     
    AUFHÄNGUNG VORN, 
    EINSTELLUNGEN, ACE-Flüssigkeitsstand 
    prüfen.  
    Entlüften
    1.Während das Fahrzeug auf der Bühne steht, 
    TestBook anschließen und den Anweisungen 
    für die Systementlüftung folgen.  
    ACE-Flüssigkeitsstand prüfen
    		
    
    Einführung
    VORSICHT: Das ACE-Hydrauliksystem ist 
    äußerst empfindlich im Hinblick auf 
    eindringenden Schmutz. Schon kleinste Mengen 
    können das System unbrauchbar werden lassen. 
    Deshalb müssen unbedingt die folgenden 
    Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden.  
    ACE-Bauteile von außen gründlich säubern, 
    bevor die Arbeit aufgenommen wird;  
    Alle geöffneten Anschlüsse müssen sofort 
    mit Kappen verschlossen werden;  
    Flüssigkeit muß immer in sauberen 
    Behältern gelagert und mit sauberen 
    Geräten eingefüllt werden.  
    Prüfen
    1.Vorratsbehälter an den Füllstandsmarken 
    säubern.  
    2.Flüssigkeitsstand durch Sichtprüfung an der 
    Seite des Vorratsbehälters kontrollieren. Die 
    Flüssigkeit muß zwischen den beiden 
    Füllstandsmarken stehen.  
    Auffüllen
    1.Vorratsbehälter am Fülldeckel säubern.  
    2.Fülldeckel von Behälter entfernen und Behälter 
    bis zur oberen Marke mit der empfohlenen 
    Flüssigkeit auffüllen.
     
    FÜLLMENGEN, FLÜSSIGKEITEN UND 
    SCHMIERSTOFFE, Flüssigkeiten.  
    3.Fülldeckel auf Vorratsbehälter aufschrauben.  
    4.Motor starten und 2 Minuten lang laufen lassen, 
    um die Flüssigkeit durch das System strömen 
    zu lassen.  
    5.Falls erforderlich, Behälter bis zur oberen 
    Füllstandsmarke auffüllen.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-28 EINSTELLUNGEN 
    						
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