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Land Rover Discovery Reparaturanleitung Band 1 Rover German Version Manual

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    of 1543
    							LENKUNG
    REPARATUREN 57-49
    6.Lenkzwischenstange an Achsschenkel 
    montieren und Mutter mit 80 Nm festziehen (59 
    lbf.ft).  
    7.Stellkörperklemmschrauben an der 
    Lenkzwischenstange festziehen. Schrauben 
    M8 mit 22 Nm (16 lbf.ft) festziehen und 
    Schrauben M10 mit 33 Nm (24 lbf.ft).  
    8.Dämpfer an Lenkzwischenstange ausrichten, 
    Mutter und Schraube montieren und mit 125 
    Nm festziehen (92 lbf.ft).  
    9.Sicherstellen, daß das Lenkgestänge zentriert 
    ist.
     
    LENKUNG, EINSTELLUNGEN, 
    Lenkgestänge zentrieren.  
    10.Laufrad montieren und Muttern mit 140 Nm 
    festziehen (103 lbf.ft).  
    11.Montageständer entfernen und Fahrzeug 
    heruntersetzen.  
    Lenkungsdämpfer
    
    
    Ausbau
    1.Fahrzeug vorn anheben.  
    WARNUNG: Arbeiten Sie nicht unter dem 
    Fahrzeug, wenn es nur durch einen 
    Wagenheber abgestützt ist. Setzen Sie das 
    Fahrzeug immer auf Montageständern ab.  
    2.2 Muttern und Schrauben zur Befestigung des 
    Lenkungsdämpfers an Lenkzwischenstange 
    und Chassis entfernen.  
    3.Dämpfer zusammenschieben und aus dem 
    Fahrzeug entfernen.  
    Einbau
    1.Dämpfer an Chassis und Lenkzwischenstange 
    anbringen. Muttern und Schrauben montieren 
    und mit 125 Nm festziehen (92 lbf.ft).  
    2.Montageständer entfernen und Fahrzeug 
    heruntersetzen.   
    						
    							LENKUNG
    57-50 REPARATUREN
    Lenkrad
    
    			
    Ausbau
    1.Fahrerairbag entfernen.
     
    RÜCKHALTESYSTEME, 
    REPARATUREN, Fahrerairbag-Modul.  
    2.Mehrfachstecker der Hupe abnehmen.  
    3.Lenkrad in Mittelstellung bringen, so daß die 
    Laufräder geradeaus stehen.  
    4.Lenkrad blockieren und Sicherheitsmutter zur 
    Befestigung des Lenkrads an der Lenksäule 
    lockern.  
    5.Lenkrad von Lenksäule lösen.  
    6.Sicherheitsmutter entfernen und wegwerfen.  
    7.Lenkrad entfernen.  
    8.Mit Klebeband den Drehkoppler in 
    Mittelstellung halten.  9.2 Clips zur Befestigung jeder Hupentaste am 
    Lenkrad lösen.  
    10.Schraube zur Befestigung des 
    Hupenmassekabels am Lenkrad entfernen.  
    11.Radio- und Tempomat-Mehrfachstecker 
    trennen.  
    12.2 Schrauben zur Befestigung der Radioschalter 
    am Lenkrad entfernen.  
    13.Radioschalter von Lenkrad entfernen.  
    14.2 Schrauben zur Befestigung der 
    Tempomatschalter am Lenkrad entfernen.  
    15.Tempomatschalter von Lenkrad entfernen.  
    16.Hupenschalter von Lenkrad entfernen.  
    Einbau
    1.Hupenschalter an Lenkrad montieren und mit 
    Clips befestigen.  
    2.Schraube zur Befestigung des 
    Hupenmassekabels am Lenkrad einsetzen und 
    festziehen.  
    3.Tempomatschalter an Lenkrad montieren und 
    mit Schrauben befestigen.  
    4.Radioschalter an Lenkrad montieren und mit 
    Schrauben befestigen.  
    5.Radio- und Tempomat-Mehrfachstecker 
    anschließen.  
    6.Klebeband von Drehkoppler entfernen.  
    7.Sicherstellen, daß die Laufräder geradeaus 
    stehen und die Blinkerabstellnocken horizontal 
    ausgerichtet sind.  
    8.Lenkrad an Lenksäule montieren.  
    9.Hupen-Mehrfachstecker anschließen.  
    10.Neue Sicherheitsmutter zur Befestigung des 
    Lenkrads an der Lenksäule montieren und mit 
    43 Nm festziehen (32 lbf.ft).  
    11.Fahrer-Airbag montieren.
     
    RÜCKHALTESYSTEME, 
    REPARATUREN, Fahrerairbag-Modul.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-1
    AUFHÄNGUNG VORN BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Anordnung der Bauteile in der 
    Vorderradaufhängung (Abbildung zeigt 
    ACE Drehstab)
    1Turm rechts  
    2Schubstrebe links  
    3Druckstange links  
    4Dämpfer links  
    5Turm links  
    6Schraubenfeder links  
    7Drehstab/Stabilisator  
    8Achsschenkel  
    9Lenkungsdämpfer  
    10Lenkstange  
    11ACE-Hebel kurz (falls vorgesehen)  
    12Panhardstab  
    13ACE-Hebel lang (falls vorgesehen)  
    14Achsschenkel  
    15Bremssattel- und Achsschenkelgruppe  
    16Schubstrebe rechts  
    17Schraubenfeder rechts  
    18ACE-Stellglied (falls vorgesehen)  
    19Vorderachse  20ACE-Stellglied (falls vorgesehen)  
    21Vorderachse   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-2 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Bauteile der Vorderradaufhängung 
    (Abbildung zeigt ACE Drehstab) 
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-3
    1Dämpfer, 2 Stück  
    2Schraube, 2 Stück  
    3Turm, 2 Stück  
    4Mutter, 8 Stück  
    5Mutter  
    6Schraube, 4 Stück  
    7Mutter  
    8Unterlegscheibe  
    9Druckstange rechts  
    10Drehstab/Stabilisatorgruppe  
    11Druckstange links  
    12Unterlegscheibe  
    13Mutter  
    14Mutter  
    15Gummistück, 2 Stück  
    16Klemmblech, 2 Stück  
    17Schraube, 2 Stück  
    18Federsitz links unten  
    19Vorderachse  
    20Mutter  
    21Buchse  
    22Panhardstab  
    23Schraube  
    24Schubstrebe links  
    25Schraube  
    26Buchse  
    27Mutter  
    28Mutter  
    29Buchse  
    30Schraube  
    31Schubstrebe rechts  
    32Schraube  
    33Buchse  
    34Mutter  
    35Federsitz rechts unten  
    36Schraubenfeder, 2 Stück  
    37Federsitz oben, 2 Stück   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-4 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Beschreibung
    Allgemeines
    Die Vorderradaufhängung besteht aus zwei Federbeinen mit Schraubenfedern, zwei Schubstreben, einem 
    Panhardstab und einem Stabilisator. Die Vorderachse nimmt die Federbeine, Federn, Schubstreben und den 
    Panhardstab auf.  
    Die Stabilisatorgruppe ist ein wesentliches Element der Vorderradaufhängung. Bei Fahrzeugen ohne hydraulische 
    Fahrwerkstabilisierung (ACE) ist ein herkömmlicher passiver Stabilisator vorgesehen. Fahrzeuge mit ACE weisen 
    einen stärkeren Stabilisator, hier Drehstab genannt, in Verbindung mit einem Stellglied an beiden Enden auf.
     
    AUFHÄNGUNG VORN, BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE, Beschreibung - ACE.  
    Die Hydraulikdämpfer und Schraubenfedern sorgen für die Federung der Vorderräder. Die extrem langwegig 
    ausgeführten Stoßdämpfer, Federn und Schubstreben sorgen im Offroad-Betrieb für eine optimale Verschränkung 
    der Achsen. Die Vorderachse wird längs durch geschmiedete Schubstreben und quer durch einen Panhardstab 
    geführt.  
    Schubstreben
    Die Schubstreben werden aus Schmiedestahl gefertigt. Zwei Buchsen sind in das vordere Ende jeder Schubstrebe 
    gepreßt. Das vordere Ende der Schubstrebe ist in einem vorgefertigten Halter an der Achse angeordnet und durch 
    die Buchsen mit zwei Schrauben und Muttern befestigt. Eine Buchse ist in das hintere Ende der Schubstrebe gepreßt, 
    das ebenfalls in einem vorgefertigten Halter an jedem Längsträger angeordnet und durch die Buchse mit einer 
    Schraube und Mutter befestigt ist.  
    Die Schubstreben verhindern eine Verschiebung der Vorderachse in Längsrichtung und gestatten aufgrund ihrer 
    großen Länge eine hohe Achsverschränkung. Die Steifigkeit der Buchsen in jeder Schubstrebe wirkt sich auch positiv 
    auf den Wankwiderstand des Fahrzeugs aus.  
    Jede Schubstrebe weist an der Unterkante eine Kerbe auf, die als Aufnahme für den Wagenheber dient.  
    Stoßdämpfer
    Zwei herkömmliche Teleskopdämpfer dienen der Kontrolle der Karosserie- und Achsbewegung. Ein Turm ist an 
    einem mit dem Chassis verschweißten Halter angeordnet. Der obere Federsitz weist vier Stiftschrauben auf, die 
    durch Öffnungen im Halter führen und auf entsprechende Öffnungen im Turm ausgerichtet werden. Vier Muttern, die 
    auf die Stiftschrauben geschraubt werden, halten den Turm und Federsitz oben am Chassis.  
    Eine vorgefertigte Plattform ist mit der Achse verschweißt. Die Plattform hat zwei unverlierbare Muttern, mit denen 
    der Dämpfer befestigt werden kann. Ein Federsitz unten ist an der Plattform angeordnet. Jeder Federsitz ist 
    seitenspezifisch und hat einen Halter für die Befestigung des ABS-Sensorkabelbaums und des 
    Vorderradbremsschlauchs.  
    Jeder Dämpfer ist am oberen Ende mit einer Buchse versehen. Die Buchse rückt oben in den Turm ein und ist mit 
    einer Querschraube befestigt. Die untere Befestigung des Dämpfers ist ebenfalls mit einer Buchse versehen. Durch 
    diese Buchse führt eine Spindel, die an einem Ende ein Loch aufweist. Die Spindel sitzt auf dem Federsitz unten und 
    der Achsplattform und ist mit zwei Schrauben befestigt. Die Schraubenfeder seitzt in eingefedertem Zustand 
    zwischen den Federsitzen oben und unten und unterstützt den Dämpfer bei der Kontrolle der Karosserie- und 
    Achsbewegungen. Die Buchsen oben und unten können ausgetauscht werden.  
    Anschlagpuffer aus Gummi sind am Chassis über jedem Achsende vorgesehen. Die Anschlagpuffer haben ein 
    progressives Kompressionsverhalten und verhinder, daß die Achse an das Chassis schlägt, wenn das Ende des 
    Federwegs erreicht wird. Die Anschlagpuffer nehmen ihre Ausgangsform wieder an, wenn die Kompressionslast 
    gewichen ist.  
    Die Dämpfungskraft entsteht durch den Strömungswiderstand der Hydraulikflüssigkeit an Drosselstellen innerhalb 
    des Stoßdämpfers. Eine verchromte Stange bewegt sich axial im Dämpfer. In dieser Bewegung wird sie durch den 
    Strömungswiderstand behindert, so daß Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Die Dämpferstange ist am 
    Dämpfergehäuse nach außen abgedichtet, um  den Austritt von Öl und das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit 
    zu verhindern. Die Dichtung wirkt auch als Wischer, indem sie die Stange sauber hält. Ein Kunststoffmantel schützt 
    die Stange und gleitet über das Gehäuse, wenn der Dämpfer bewegt wird. Die Schraubenfeder erleichtert dem 
    Dämpfer den Auszug nach der Kompression und unterstützt auch die Dämpfung.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-5
    Schraubenfedern
    An der Vorderachse des Fahrzeugs sind Schraubenfedern vorgesehen. Die Federn vorn sind bei Modellen mit Otto- 
    und Dieselmotor unterschiedlich ausgeführt. Jede Feder wird am unteren Ende durch den Federsitz unten gehalten. 
    Das obere Ende jeder Feder greift in das Dämpfungselement am Federsitz oben ein. Der Federsitz oben ist aus 
    Naturkautschuk gefertigt und ist mit einem Blech und vier Stiftschrauben verklebt, die den Dämpferturm aufnehmen. 
    Das Dämpfungselement reduziert die Übertragung von Aufhängungsgeräuschen auf Fahrwerk und Karosserie.  
    Die Schraubenfedern müssen richtig montiert werden. Die unterste Windung der Feder greift in eine Aussparung im 
    Federsitz unten ein. Die oberste Windung der Feder ist für die Aufnahme am Dämpfungselement des Federsitzes 
    oben flach abgefräst.  
    Bei Modellen mit Ottomotor sind die Federn vorn aus Kohlenchromdraht mit 13,9 mm Durchmesser gefertigt. Die 
    Feder hat 7,6 Windungen und eine freie Länge von 377 mm. Die Feder vorn für Ottomotoren ist an einer rosa und 
    orangefarbigen Lackstreifenmarkierung über mehrere Windungen erkennbar.  
    Bei Modellen mit Dieselmotor sind die Federn vorn aus Kohlenchromdraht mit 13,9 mm Durchmesser gefertigt. Die 
    Feder hat 7,6 Windungen und eine freie Länge von 383 mm. Die Feder vorn für Dieselmotoren ist an einer weiß und 
    lilafarbigen Lackstreifenmarkierung über mehrere Windungen erkennbar.  
    Panhardstab
    Ein Panhardstab sorgt für die mittige Führung der Achse. Der Panhardstab weist an beiden Enden in Gehäuse 
    eingepreßte Buchsen auf, die der Befestigung an Achse und Chassis dienen. Ein Ende des Panhardstabs sitzt in 
    einem vorgefertigten Halter an der Achse und ist mit einer Schraube und Klemmutter befestigt. Das andere Ende sitzt 
    in einem vorgefertigten Halter am Chassis und ist ebenfalls mit einer Schraube und Klemmutter befestigt. Der 
    Panhardstab ist an einem Ende so geformt, daß ausreichend Spiel für das Achsgehäuse gegeben ist.  
    Die Befestigungsschrauben für den Panhardstab sind mit einem farblosen Trockenwachs beschichtet, um die 
    Reibung an der Schraube zu reduzieren und beim Verklammern der Buchsen das Festziehen mit dem richtigen 
    Drehmoment zu ermöglichen. Die Schrauben lassen sich weiterverwenden, doch falls eine Schraube getauscht 
    werden muß, ist als Ersatz unbedingt eine Schraube mit Wachsbeschichtung zu verwenden.  
    Drehstab/Stabilisator
    Die Stabilisatoren sind bei Fahrzeugen mit und ohne ACE unterschiedlich ausgeführt. Bei Fahrzeugen ohne ACE sind 
    herkömmliche passive Stabilisatoren vorgesehen. Bei Fahrzeugen mit ACE kommt ein aktiver Drehstab zur 
    Anwendung. Beide Typen sind am Querträger vorn mit Gummistücken und Klemmblechen befestigt. Die 
    Klemmbleche sitzen in Haltern am Querträger und sind jeweils mit einer Schraube befestigt. Die äußeren Enden des 
    Stabilisators sind jeweils mit einer Druckstange verbunden. Die Druckstangen weisen an jedem Ende ein Sphärolager 
    auf. Ein Ende ist mit einem Halter an der Achse verbunden und mit einer Klemmutter befestigt; zwischen Sphärolager 
    und Halter ist eine Unterlegscheibe vorgesehen. Das andere Ende greift in eine Öffnung am Stabilisator ein und ist 
    mit einer Klemmutter befestigt. Bei aktiven Drehstäben ist die Druckstange rechts über einen langen Hebel mit dem 
    Drehstab verbunden.  
    Passiver Stabilisator
    Der passive Stabilisator ist ein herkömmlicher Stabilisator, der Achsbewegungen entgegenwirkt und den Effekt der 
    auf die Karosserie wirkenden Seitenkräfte reduziert.  
    Bei herkömmlichen passiven Stabilisatoren wird deren Wirkung durch Druckstangen übertragen, die mit dem 
    Achsgehäuse und dem Stabilisator verbunden sind. Stabilisatoren sind aus 30 mm starkem Federstahldraht gefertigt.  
     
    Aktiver Drehstab
     AUFHÄNGUNG VORN, BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE, Beschreibung - ACE. 
    Der ’aktive’ Drehstab kommt in Verbindung mit dem ACE-System zur Anwendung, um den Wankwiderstand zu 
    erhöhen und den Geradeauslauf zu verbessern, so daß die Wankbewegung bei der Kurvenfahrt deutlich gemindert 
    wird.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-6 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Der Drehstab wirkt Achsbewegungen entgegen, indem den Seitenkräften durch die Druckstangen zwischen 
    Achsgehäuse und Drehstab hydraulischer Widerstand entgegengesetzt wird. Drehstäbe werden aus 35 mm starkem 
    Federstahldraht gefertigt. Ein Ende ist mit einem Hebel verbunden, der von einem hydraulischen Stellglied bedient 
    wird, um die Federbewegungen der Achse bei der Kurvenfahrt zu mindern.   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 60-7
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Anordnung der Bauteile im ACE-System
    1Druckstange  
    2Ansaugschlauch  
    3ACE/PAS-Vorratsbehälter  
    4Rücklauf  
    5ACE-Pumpe  
    6Druckrohr  
    7Drehstab - vorn  
    8Stellgliedschlauch  
    9Stellgliedschlauch  
    10Stellglied  
    11Kurzer Hebel  
    12Langer Hebel  
    13Druckstange  
    14Dämpfungselement und Halter (2- und 4-
    wegig), 7 Stück  
    15Druckwandler  
    16Ventilblock  
    17Richtungssteuerventil, 2 Stück  
    18Druckregelventil  
    19Langer Hebel  
    20Stellglied  
    21Druckstange  
    22Drehstab - hinten  
    23Kurzer Hebel  
    24ACE-Steuergerät  25Beschleunigungsmesser oben  
    26Beschleunigungsmesser unten   
    						
    							AUFHÄNGUNG VORN
    60-8 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Schematische Darstellung des ACE-
    Steuersystems
    1Beschleunigungsmesser oben  
    2Beschleunigungsmesser unten  
    3Druckwandler  
    4Richtungssteuerventil  
    5Richtungssteuerventil  
    6Druckregelventil  
    7Warnleuchte  
    8Diagnoseanschluß  
    9Rückfahrscheinwerferschalter  
    10SLABS-Steuergerät  11Motorsteuergerät (ECM)  
    12Zündstrom  
    13ACE-Relais  
    14Batteriestrom   
    						
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