Home > Land Rover > Automobile > Land Rover Discovery Reparaturanleitung Band 1 Rover German Version Manual

Land Rover Discovery Reparaturanleitung Band 1 Rover German Version Manual

    Download as PDF Print this page Share this page

    Have a look at the manual Land Rover Discovery Reparaturanleitung Band 1 Rover German Version Manual online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 364 Land Rover manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.

    Page
    of 1543
    							DISCOVERY
    REPARATURANLEITUNG
    Band 2
    Veröffentlichung Nr. VDR 100130
    Herausgegeben von Rover Group After Sales - Technical Communication
    ©1998 Rover Group Limited
    Alle Rechte vorbehalten. Diese Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Rover Group Limited 
    weder ganz noch auszugsweise und gleich in welcher Form und mit welchen Mitteln vervielfältigt, gespeichert, 
    wiederaufgerufen oder übertragen werden. 
    						
    							LENKUNG
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 57-1
    LENKUNG BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Bauteile der Lenkanlage
    Abbildung zeigt Rechtslenkung, Ausführung bei Linkslenkung ist ähnlich  
    1Vorratsbehälter  
    2Rücklaufleitung  
    3Lenkungsdämpfer  
    4Lenkzwischenstange  
    5Lenkstockhebel  
    6Lenkgetriebe  
    7Kreuzgelenk und zweiteiliges Zwischenstück  
    8Kreuzgelenk und Koppelstück  
    9Lenksäule  
    10Stauchgelenk  
    11Zwischenwelle  
    12Druckleitung  
    13Saugleitung (Zulauf)  
    14Servolenkpumpe   
    						
    							LENKUNG
    57-2 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Lenksäule und Zwischenwelle. 
    						
    							LENKUNG
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 57-3
    1Airbag-Modul  
    2Lenkrad und Mutter  
    3Hupenschalter, 2 Stück  
    4Radiofernbedienungsschalter  
    5Lenksäulenschalter  
    6Lenksäulenverkleidung unten  
    7Hebel für Lenksäulenverstellung  
    8Lenkschloß  
    9Zündschalter und Kabelbaum  
    10Lenksäule unten  
    11Lager unten  
    12Kreuzgelenk und zweiteiliges Zwischenstück  
    13Schraube  
    14Schraube  
    15Zwischenwelle  
    16Stauchgelenk  
    17Gummikoppelstück und Hitzeschild  
    18Schraube  
    19Kreuzgelenk  
    20Mantelrohr  
    21Scherschraube, 2 Stück  
    22Drehkoppler  
    23Lenksäulenverkleidung oben  
    24Tempomatschalter (falls vorgesehen)   
    						
    							LENKUNG
    57-4 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Lenkgetriebe
    Abbildung zeigt Rechtslenkung, Ausführung bei Linkslenkung ist ähnlich  
    1Gehäuse mit Ausgangswellenlager unten  
    2Eingangswellenstaubschutz, Sprengring, 
    Schleifscheibe und Druckdichtung  
    3Überdruckventilanschlag, Dichtung und 
    Klemmutter, 2 Stück  
    4Kolben/Zahnstangenstellkörper  
    5Hydraulikrohr  
    6Kolben/Zahnstange und Überdruckventile  
    7Ausgangswelle  
    8Dichtung, Unterlegscheibe und 
    Reservedichtung  
    9Sprengring und Staubschutz  
    10Teflon- und Gummidichtung, 2 Stück  
    11Zylinderdeckel, Dichtung und Sprengring  
    12Lagerstellkörper, Klemmutter und Dichtung  
    13Lager, 2 Stück  
    14Schneckenrad und Drehschieberventilgruppe  
    15Teflondichtungen, 3 Stück  
    16Schnecken-/Ventilbeilagen  
    17Deckelblechdichtung  18Ausgangswellenstellkörper  
    19Abdeckung und Lager  
    20Entlüftungsschraube  
    21Klemmutter und Dichtung für 
    Ausgangswellenstellkörper  
    22Deckelblechschrauben, 4 Stück   
    						
    							LENKUNG
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 57-5
    BESCHREIBUNG
    Allgemeines
    Die Lenkanlage setzt sich in ihren Hauptbauteilen aus einer energieabsorbierenden Teleskoplenksäule, einem 
    Servolenkgetriebe, einer Servolenkpumpe und einem Vorratsbehälter zusammen. Hydraulikflüssigkeit aus dem 
    Vorratsbehälter gelangt durch die Saugleitung zum Einlaß der Servolenkpumpe. Die Servolenkpumpe führt die 
    Flüssigkeit durch eine Druckleitung, die über den Querträger vorn verläuft, zum Lernkgetriebe. Die Flüssigkeit kehrt 
    auf dem gleichen Weg durch eine Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter zurück. Bei der Linkslenkung folgen die 
    Leitungen ebenfalls diesem Weg, wobei die Leitungen selbst als Ölkühler wirken.  
    Um den Fahrer vor Unfallverletzungen zu schützen, weist die Lenkanlage eine Reihe von Sicherheitsmerkmalen auf, 
    zum Beispiel eine Teleskoplenksäule. Ein weiterer Sicherheitsfaktor ist der Airbag im Lenkrad.
     
     RÜCKHALTESYSTEME, BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE, Beschreibung - Airbag.  
    Lenksäule und Zwischenwelle
    Die Lenkspindel besteht aus zwei Teilen, wobei die obere Spindel mit dem Lenkrad kerbverzahnt und im Mantelrohr 
    gelagert ist. Ein Kreuzgelenk am unteren Ende der oberen Spindel ermöglicht die gegenseitige Abwinklung der 
    beiden Spindeln. Die untere Spindel ist zweiteilig ausgeführt, wobei das untere Teilstück innerhalb des oberen sitzt. 
    Die beiden Teilstücke der unteren Spindel sind durch Nylonspritzguß-Scherbolzen miteinander verbunden. Die untere 
    Spindel läuft unten durch ein Lager, das an der Spritzwand befestigt ist, und ist durch ein Kreuzgelenk mit der 
    Zwischenwelle im Motorraum verbunden.  
    Lenksäule
    Das obere Mantelrohr nimmt das Lenkschloß und den Zündschalter sowie die Lenksäulenschalter und einen 
    Drehkoppler auf.  Der Drehkoppler sorgt für die elektrischen Verbindungen des im Lenkrad angeordneten Airbags 
    und der Schalter. Der Halter oben hat zwei Schlitze, und in jedem Schlitz wird ein geschlitztes Blech von vier 
    Kunstharz-Scherschrauben gehalten.  
    Die Lenksäule ist mit vier unverlierbaren Stiftschrauben befestigt, die an einer Spritzwandverlängerung angeordnet 
    sind. Die unverlierbare Stiftschrauben führen durch die Bleche, und Klemmuttern halten die Lenksäule an der 
    Spritzwand. Die beiden unteren Halterungen sind fest montiert und können sich unter Last nicht bewegen. Die obere 
    Halterung ist so konstruiert, daß sie bei einem Aufprall ausgerückt oder verformt wird, d.h. die Lenksäule wird durch 
    die Aufprallkraft verkürzt. Die Lenksäule muß nötigenfalls als komplette Baugruppe ausgetauscht werden.  
    Wenn eine Axiallast auf das Mantelrohr oben angelegt wird, wird die Energieaufnahme durch den folgenden 
    Mechanismus erzielt:  
    Der Halter verformt sich.  
    Die Kunstharz-Scherschrauben zur Befestigung der Schlitzbleche scheren ab.  
    Die oberen Halter gleiten aus den Schlitzblechen.  
    Die Schlitzbleche verbleiben an den unverlierbare Stiftschrauben an der Spritzwand. Wenn die Lenksäulenhalterung 
    in Bewegung gebracht wird, scheren die Spritzguß-Scherschrauben zur gegenseitigen Befestigung der Teilspindeln 
    oben und unten ab. Dadurch werden die Teilspindeln unten teleskopartig zusammengedrückt.  
    Sollte bei einem Aufprall das Lenkgetriebe selbst versetzt werden, lassen zwei Kreuzgelenke in der Lenksäule die 
    Zwischenwelle einknicken, um die Verschiebung der Lenksäule zum Fahrer hin auf ein Minimum zu reduzieren. Wenn 
    die Bewegung sich fortsetzt, wird die Energieaufnahme durch den folgenden Mechanismus erzielt:  
    Das Stauchgelenk in der Zwischenwelle rückt aus,  
    Der untere Teil der Lenkspindel will bewegt sich durch das Lager unten.  
    Die Spritzguß-Scherschrauben zur Befestigung zur gegenseitigen Befestigung der Spindeln oben und unten 
    scheren ab.  
    Dadurch werden die Teilspindeln unten teleskopartig zusammengedrückt, um das Vordringen der Lenksäule weiter 
    einzuschränken. Zum Schutz des Gesichts und Oberkörpers des Fahrers ist in der Lenkradmitte ein Airbag 
    vorgesehen.
     
     RÜCKHALTESYSTEME, BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE, Beschreibung - Airbag.   
    						
    							LENKUNG
    57-6 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Lenksäulenverstellung
    Der links an der Lenksäule angeordnete Lenksäulensteller ermöglicht die vertikale Verstellung des Lenkrads (mit 
    Mantelrohr und Lenksäulenverkleidung oben) in einem Bogen von 7,5°, was einem Weg von 47 mm entspricht (bei 
    NAS-Fahrzeugen ist der Lenksäulenweg kürzer).  
    Die an der Lenksäule unten befestigte Klinke des Mechanismus ist drehbar, während ein Zahnsegment fest mit dem 
    Mantelrohr oben verbunden ist.  
    Wenn der Hebel auf der linken Seite der Lenksäule angehoben wird, löst sich die Klinke aus dem Zahnsegment, und 
    die Lenksäule läßt sich verstellen. Wenn der Hebel freigegeben wird, ziehen zwei Rückholfedern die Klinke zurück, 
    so daß sie wieder in das Zahnsegment eingreift.  
    Lenkschloß (alle außer Nordamerika-Spezifikation)
    Das Lenkschloß beherbergt den Zündschalter, den Lichtring, den Schloßzylinder und die passive Spule der 
    Diebstahlsicherung. Das Lenkschloß ist an der Lenksäule oben mit zwei Scherschrauben befestigt. Die Schrauben 
    werden festgezogen, bis die Köpfe abscheren, um die Entfernung des Lenkschlosses zu erschweren.  
    Das Lenkschloß arbeitet mit einem Bolzen, der hervortritt, wenn der Zündschlüssel auf O gedreht und abgezogen 
    wird. Der Bolzen greift in eine Schloßmuffe an der oberen Spindel im oberen Mantelrohr ein. Die Schloßmuffe ist an 
    der Spindel oben durch einen Wellenformentstörungsring befestigt. Die Schloßmuffe kann auf der Spindel oben 
    verrutschen, wenn bei verriegeltem Schloß am Lenkrad ein hohes Drehmoment angelegt wird. Dies verhindert eine 
    Beschädigung des Lenkschlosses, beläßt das Fahrzeug aber trotzdem in stillgelegtem Zustand.  
    Lenkschloß (nur Nordamerika)
    Das Lenkschloß beherbergt den Zündschalter, den Lichtring, den Schloßzylinder und die passive Spule der 
    Diebstahlsicherung. Das Lenkschloß ist an der Lenksäule oben mit zwei Scherschrauben befestigt. Die Schrauben 
    werden festgezogen, bis die Köpfe abscheren, um die Entfernung des Lenkschlosses zu erschweren.  
    Das Lenkschloß arbeitet mit einem Bolzen, der hervortritt, wenn der Zündschlüssel auf O gedreht und abgezogen 
    wird. Die Schraube greift in eine Nut an der Spindel oben im Mantelrohr ein.  
    Lenkrad
    Das Lenkrad besteht aus einem mittleren Gußstück mit einem Drahtskelett, auf das der weiche Polyurethanschaum 
    aufgeformt wird. Das Lenkrad ist durch eine Kerbverzahnung mit der Lenkspindel verbunden, um eine Drehung des 
    Rades auf der Spindel zu verhindern, und mit einer Mutter befestigt. Ein Fernbedienungsschalter für die Stereoanlage 
    ist auf der linken Seite des Lenkrads vorgesehen, während auf der rechten Seite ein Tempomatschalter angeordnet 
    sein kann. An beiden Seiten des Lenkrads sind Hupenschalter vorgesehen, die durch die Abdeckung des Airbag-
    Moduls führen. Die Schalter sind durch Kabel mit dem Steckverbinder des Drehkopplers verbunden.  
    Zwischenwelle
    Die Zwischenwelle ist an einem Ende durch ein kerbverzahntes Kreuzgelenk und eine Schraube mit der Lenkspindel 
    unten verbunden, wobei das Kreuzgelenk in die Gummikoppelgruppe integriert ist. Die Gummikoppelgruppe wird von 
    einem Hitzeschild abgedeckt und ist mit dem unteren Abschnitt der Zwischenwelle durch ein Stauchgelenk 
    verbunden. Das Gummikoppelstück dämpft die Erschütterungen, die sonst durch das Lenkrad auf den Fahrer 
    übertragen würden. Ein zweites Kreuzgelenk am anderen Ende der Zwischenwelle ist mit einem zweiteiligen 
    Zwischenstück verbunden und wird durch eine Schraube gehalten. Das Zwischenstück ist keilverzahnt und steht im 
    Eingriff mit der Eingangswelle des Lenkgetriebes.  
    Das Stauchgelenk besteht aus einem mit offenen Schlitzen versehenen Blech, das durch diese Schlitze mit seiner 
    anderen Hälfte verschraubt ist. Die obere Hälfte des Stauchgelenks weist einen Schlitz für den unteren Abschnitt der 
    Zwischenwelle auf. Das Schlitzblech verklammert den unteren Abschnitt der Zwischenwelle mit dem oberen 
    Abschnitt. Zwischen dem Schlitzblech und der oberen Hälfte des Stauchgelenks ist ein Kontrollclip vorgesehen.  
    Wenn die Zwischenwelle bei einem Unfall zusammengedrückt wird, rückt bei entsprechend starker Krafteinwirkung 
    am Wellenende das Schlitzblech im Stauchgelenk der Welle aus. Sollte die Kraft nicht ausreichend stark sein, um die 
    Welle auszurücken, bricht der rote Kontrollclip im Stauchgelenk, wenn die Welle sich verschiebt. Die Zwischenwelle 
    läßt sich nicht instandsetzen und muß nach Unfallbeschädigung als Baugruppe ausgetauscht werden.   
    						
    							LENKUNG
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 57-7
    Vorratsbehälter
    1Fülldeckel  
    2Behälter (Abbildung zeigt Doppelbehälter für 
    Servolenkung und aktive Niveauregulierung )  
    3Filter  
    4Versorgungsanschluß  
    5Rücklaufanschluß  
    Der Flüssigkeitsbehälter, ein Kunststoff-Formteil, ist links im Motorraum an einem Halter angeordnet, der am 
    Innenkotflügel befestigt ist. Je nach Fahrzeugspezifikation kann er sowohl den Flüssigkeitsvorrat für die 
    Servolenkung und als auch die aktive Niveauregulierung aufnehmen oder nur der Servolenkung dienen. Die beiden 
    Behältertypen sind ähnlich gestaltet, nur daß der Doppelbehälter zwei Kammern aufweist, während der 
    Einzelbehälter über eine einfache, aber größere Kammer verfügt. Bei beiden behältertypen hat die 
    Servolenkungskammer einen eigenen Fülldeckel und ist an der Einfüllöffnung entsprechend markiert.  
    Ein feines Filtersieb aus Edelstahl ist in den Kammerboden eingearbeitet. Der Filter sondert Fremdkörper aus der 
    Flüssigkeit aus, bevor sie in unbrauchbarem Zustand in den Versorgungsanschluß gesaugt werden kann. In den 
    Behälter sind obere und untere Füllstandsmarken eingeformt. Ein O-Ring im Fülldeckel dichtet den Behälter ab. Der 
    Deckel wird aufgedrückt und durch Drehung um 90° geschlossen. Eine Entlüftungsöffnung im Deckel läßt 
    betriebsbedingte Veränderungen im Flüssigkeitsstand zu. Etwaige Lufteinschlüsse können durch die Öffnung aus 
    dem Hydrauliksystem austreten.  
    Die Hauptfunktion des Vorratsbehälters besteht darin, eine Überschußmenge der Hydraulikflüssigkeit im System zu 
    halten, um temperaturbedingte Veränderungen des Flüssigkeitsvolumens auszugleichen. Auf dem richtigen Füllstand 
    stellt der Behälter sicher, daß der Einlaß zur Servolenkpumpe unter allen Betriebsbedingungen von Flüssigkeit 
    bedeckt ist. Die zum Behälter strömende Flüssigkeit wird durch Konvektion an den Wänden der Rohrleitungen und 
    des Vorratsbehälters gekühlt. Die Gesamtfüllmenge des Einzelbehälters beträgt 1000 cm
    3 (0,264 US gallons), die der 
    Servolenkungskammer im Doppelbehälter 500 cm3 (0,132 US gallons). 
    						
    							LENKUNG
    57-8 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Lenkgetriebe
    Das Lenkgetriebe ist hinter dem ersten Chassisquerträger angeordnet und mit vier Schrauben befestigt. Das 
    Lenkgetriebe ist als Schneckenrolle mit Drehschieber ausgeführt. Es ist mit den Achsschenkeln durch den 
    Lenkstockhebel, die Lenkzwischenstange und die Spurstange verbunden. Die Schmierung des Lenkgetriebes erfolgt 
    durch die Hydraulikflüssigkeit im Gehäuse. Die Eingangswelle ist über die Zwischenwelle und die Lenksäule mit dem 
    Lenkrad verbunden. Der Lenkstockhebel ist an der Ausgangswelle mit einer Mutter und eine Sicherungsscheibe 
    befestigt. Ein Kugelgelenk, dasBewegungen zwischen dem Lenkstockhebel und der Lenkzwischenstange zuläßt, ist 
    mit einer Klemmutter befestigt. Das Lenkgetriebe hat einen Weg von 3,5 Umdrehungen zwischen den Anschlägen.  
    Zur Erleichterung der Wartung kann der Lenkstockhebel mit einer Einstellschraube in der Mittelstellung des 
    Lenkgetriebes arretiert werden. Die Schraube paßt in eine Nut an der Rückseite des Lenkstockhebels und dreht in 
    eine Gewindeöffnung unten am Lenkgetriebegehäuse.  
    Querschnitt durch das Lenkgetriebe
    1Überdruckventilanschlag, 2 Stück  
    2Überdruckventil, 2 Stück  
    3Kolben  
    4Zahnstange  
    5Gehäuse  
    6Ausgangswelle  
    7Rolle  
    8Rotor  
    9Drehstab  
    10Eingangswelle  
    11Stift  
    12Schiebermuffe  13Grobkerbverzahnung  
    14Schneckenrad  
    15Kerbverzahnung (Schneckenrad an Drehstab)   
    						
    All Land Rover manuals Comments (0)

    Related Manuals for Land Rover Discovery Reparaturanleitung Band 1 Rover German Version Manual