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Land Rover Discovery Reparaturanleitung Band 1 Rover German Version Manual

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    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 18-1-25
    Hauptrelais
    Das Hauptrelais ist im Motorraum-Sicherungskasten angeordnet und versorgt die folgenden Bauteile mit 
    Batteriespannung:  
    Motorsteuergerät.  
    Luftmengenmesser.  
    Kraftstoffpumpenrelais.  
    Tempomathauptschalter.  
    RES-Schalter.  
    SET+-Schalter.  
    Das Hauptrelais ist als vierpoliges Schließrelais ausgeführt, das unter Spannung stehen muß, um das ECM zu 
    versorgen.  
    Eingang/Ausgang
    Das Hauptrelais erhält einen Massepfad durch einen Transistor im ECM. Wenn der Massepfad schließt, zieht das 
    Hauptrelais an und versorgt das ECM mit Batteriespannung. Wenn dieser Massepfad unterbrochen wird, fällt das 
    Hauptrelais ab, so daß kein Batteriestrom am ECM anliegt.  
    Der Eingang zum Hauptrelais führt über Stift 1 von Anschluß C0632 am Motorraum-Sicherungskasten. Der Ausgang 
    vom Hauptrelais führt durch Sicherung 1 nach ECM-Anschluß C0658 Stift 3, 22 und 27. Der Massepfad führt über 
    Stift 21 von ECM-Anschluß C0658.  
    Das Hauptrelais kann ausfallen, wenn einer oder mehrere der folgenden Umstände eintreten:  
    Relais stromlos.  
    Kurzschluß nach Fahrzeugversorgung.  
    Kurzschluß nach Fahrzeugmasse.  
    Relaisrückholfeder beschädigt.  
    Sollte das Hauptrelais ausfallen, können folgende Symptome auftreten:  
    Kurbelwelle dreht, ohne daß der Motor anspringt.  
    Der laufende Motor würgt ab.  
    Das ECM wird nur dann eingeschaltet, wenn der Zündstrom in Schalterstellung II mindestens 6,0 Volt beträgt.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    18-1-26 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Bremspedalschalter
    Der Bremspedalschalter ist über dem Bremspedalkasten angeordnet und spricht auf jede Betätigung des 
    Bremspedals an. Das ECM nutzt das Signal vom Bremspedal für die folgenden Funktionen:  
    Einschalten der Bremsleuchten.  
    Drosselung der Kraftstoffversorgung beim Bremsen.  
    Aufhebung der Tempomatfunktion.  
    Der Bremspedalschalter besteht aus zwei Bauteilen, einem Schließschalter und einem Öffnungsschalter.  
    Eingang/Ausgang
    Bei freigegebenem Bremspedal geben die beiden Schalter entgegengesetzte Signale an das Motorsteuergerät ab. 
    Wenn das Pedal betätigt wird, tauschen die Signale den Betriebsstatus.  
    Bei betätigtem Bremspedal erhält das Motorsteuergerät die folgenden Eingänge:  
    12 V durch Stift 10 von ECM-Anschluß C0658.  
    0 V durch Stift 16 von ECM-Anschluß C0658.  
    Bei freigegebenem Bremspedal erhält das Motorsteuergerät die folgenden Eingänge:  
    0 V durch Stift 10 von ECM-Anschluß C0658.  
    12 V durch Stift 16 von ECM-Anschluß C0658.  
    Der Bremspedalschalter kann folgendermaßen ausfallen:  
    Schalter stromlos.  
    Kurzschluß nach Fahrzeugversorgung.  
    Masseschluß.  
    Sollte der Bremspedalschalter ausfallen, macht das Motorsteuergerät den Tempomat unwirksam.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 18-1-27
    Kupplungspedalschalter
    Der Kupplungspedalschalter ist am Kupplungshauptzylinder angeordnet und spricht auf jede Betätigung des Das 
    Kupplungspedal wird betätigts an. Das ECM nutzt das Signal vom Kupplungspedalschalter für die folgenden 
    Funktionen:  
    Pumpdämpfung beim Schalten der Gänge.  
    Ausschalten des Tempomats.  
    Die Pumpdämpfung verhindert, daß der Motor zwischen den Gängen überdreht. Die Pumpdämpfung wirkt sich in 
    mehrfacher Hinsicht positiv auf das Fahrverhalten aus:  
    Zügigere Gangschaltung.  
    Verbesserte Abgasentgiftung.  
    Geringerer Kraftstoffverbrauch.  
    Eingang/Ausgang
    Der Kupplungspedalschalter erhält Batteriespannung vom BCU. In Ruhestellung des Das Kupplungspedal wird 
    betätigts ist der Schalter geschlossen, so daß Batteriespannung an Stift 35 von ECM-Anschluß C0658 anliegt. Wenn 
    das Das Kupplungspedal wird betätigt betätigt wird, öffnen die Schalterkontakte, und der Strom zum ECM wird 
    unterbrochen. Das ECM erhält 0 V.  
    Der Kupplungspedalschalter kann folgendermaßen ausfallen:  
    Schalter stromlos.  
    Kurzschluß nach Fahrzeugversorgung.  
    Masseschluß.  
    Sollte der Kupplungspedalschalter ausfallen, reagiert das Motorsteuergerät folgendermaßen:  
    Die Pumpdämpfung wird unwirksam.  
    Der Tempomat wird unwirksam.  
    HI/LO-Schalter
    Der HI/LO-Schalter wird im Rahmen des Verteilergetriebes näher beschrieben.
     
     VERTEILERGETRIEBE - LT230SE, BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE, Beschreibung.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    18-1-28 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    EGR-Modulator
    Der EGR-Modulator ist im Motorraum am Innenkotflügel angeordnet. Er reguliert den am EGR-Membranventil 
    anliegenden Unterdruck, um es zu öffnen oder zu schließen. Das ECM setzt den EGR-Modulator ein, um die 
    Abgasrückführung zu regulieren und auf diese Weise die Emissionswerte und die Verbrennungsgeräusche zu 
    dämpfen. Die optimale Abgasrückführung ergibt sich bei leichtem Gas und einer Dauergeschwindigkeit von ca. 2000 
    bis 3000 U/min.  
    Eingang/Ausgang
    Der EGR-Modulator erhält Batteriespannung von Sicherung 2 im Motorraum-Sicherungskasten. Der Massepfad führt 
    über Stift 3 von ECM-Anschluß C0158. Wie lange das ECM den Massepfad bereitstellt, ist von der Dauer der 
    zulässigen Abgasrückführung abhängig. Das ECM bestimmt die Dauer der Masseschaltung anhand der 
    Motortemperatur und der Motorlast.  
    Der EGR-Modulator kann folgendermaßen ausfallen:  
    Magnetschalter stromlos.  
    Kurzschluß nach Fahrzeugversorgung.  
    Masseschluß.  
    Sollte der EGR-Magnetschalter ausfallen, wird die Abgasrückführung unwirksam.  
    Bei einem Ausfall des EGR-Modulators leuchtet die Störungsanzeige nicht auf.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 18-1-29
    Störungsanzeige (MIL)
    Die Störungsanzeige ist im Instrumentenblock angeordnet. Sie tritt in Funktion, um den Fahrer auf Systemfehler 
    aufmerksam zu machen. Beim Einschalten der Zündung wird die Leuchte einer Selbstprüfung unterzogen. Die 
    Leuchte geht für 3 Sekunden an und erlischt wieder, wenn kein Fehler existiert. Sollte ein Fehler vorhanden sein, 
    erlischt die Leuchte für 1 Sekunde, bevor sie aufleuchtet.  
    Eingang/Ausgang
    Die Störungsanzeige erhält Batteriestrom vom Instrumentenblock. Wenn das Motorsteuergerät einen Fehler erkennt, 
    schaltet es einen Massepfad, um die Störungsanzeige einzuschalten. Der Massepfad führt über Stift 6 von ECM-
    Anschluß C0658.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    18-1-30 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Glühkerzenkontrolleuchte
    Die Glühkerzenkontrolleuchte ist im Instrumentenblock angeordnet. Sie leuchtet auf, um den Fahrer darauf 
    aufmerksam zu machen, daß die Glühkerzen vor dem Anlassen des Motors eingeschaltet worden sind. Die 
    Einschaltzeit der Kontrolleuchte und der Glühkerzen vor dem Motorstart gilt als Vorglühzeit; die Länge der Vorglühzeit 
    wird durch die Batteriespannung und das Signal des Kühlmitteltemperaturfühlers bestimmt und vom ECM gesteuert.  
    Eingang/Ausgang
    Der Instrumentenblock versorgt die Glühkerzenkontrolleuchte mit Batteriespannung. Zum Einschalten der Leuchte 
    stellt das ECM eine Masseverbindung her. Der Massepfad führt über Stift 30 von ECM- Anschluß C0658.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 18-1-31
    Glühkerzen
    Die 4 Glühkerzen sind einlaßseitig im Motorblock angeordnet, und zwar in den Zylindern 1 bis 4. Zylinder 5 hat keine 
    Glühkerze. Die Glühkerzen bilden ein kritisches Element der Motorstartstrategie.  
    Die Glühkerzen haben die folgenden Aufgaben:  
    Unterstützung beim Kaltstart.  
    Reduzierung der Abgase bei niedriger Motorlast/-drehzahl.  
    Eine Glühkerze besteht im Prinzip aus einem röhrenförmigen Heizelement, das in den Brennraum des Motors ragt. 
    Das Heizelement enthält ein mit Magnesiumoxidpulver beschichtetes Wendelfilament. An der Spitze des 
    röhrenförmigen Heizelements ist die Heizspule angeordnet. Hinter der Heizspule und mit ihr in Reihe geschlossen ist 
    eine Regelspule. Die Regelspule reguliert die Heizspule, um sicherzustellen, daß sie nicht überhitzt und einen 
    möglichen Ausfall verursacht. Der Glühkerzenkreis verfügt über ein eigenes Steuerrelais, das im Motorraum-
    Sicherungskasten angeordnet ist.  
    Die Vorglühzeit ist der Zeitraum, in dem die Glühkerzen vor dem Anspringen des Motors glühen. Das ECM steuert 
    die Vorglühzeit durch das Glühkerzenrelais unter Berücksichtigung der Batteriespannung und der 
    Kühlmitteltemperaturdaten.  
    Die Nachglühzeit ist der Zeitraum, in dem die Glühkerzen nach dem Anspringen des Motors noch weiterglühen. Das 
    ECM steuert die Nachglühzeit unter Berücksichtigung der Kühlmitteltemperaturdaten. Bei einem Ausfall des 
    Kühlmitteltemperaturfühlers greift das ECM bei seinen Vor- und Nachglühstrategien auf einprogrammierte 
    Reservewerte zurück. In diesem Fall läßt sich der Motor nur schwer starten.  
    Eingang/Ausgang
    Die Glühkerzen erhalten Spannung vom Glühkerzenrelais, das vom ECM gesteuert wird. Das ECM schaltet einen 
    Massepfad für die Relaisspule, so daß die Relaiskontakte schließen und die Glühkerzen mit Batteriespannung 
    versorgen. Die Versorgungsspannung erhitzt die Spulen auf ca. 1000°C. Der Glühkerzenkreis ist parallel geschaltet, 
    wobei das Gehäuse jeder Glühkerze direkt mit dem Motorblock verschraubt ist, der somit jeder Glühkerze einen 
    Massepfad gibt.  
    Die Glühkerzen können folgendermaßen ausfallen:  
    Heizspule stromlos.  
    Regelspule stromlos.  
    Schlechte Masse.  
    Kurzschluß nach Fahrzeugversorgung.  
    Kurzschluß nach Fahrzeugmasse.  
    Kabelbaum defekt.  
    Relaiswicklungen stromlos.  
    Falsches Relais montiert.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    18-1-32 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Sollte eine Glühkerze ausfallen, können folgende Symptome auftreten:  
    Probleme beim Motorstart.  
    Starker Rauch nach dem Anlassen.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE 18-1-33
    Turbolader
    1Auspuffgas vom Krümmer  
    2Stiftschrauben an Auspuffkrümmer  
    3Turboladergehäuse (Grauguß)  
    4Gestänge des Ladedruckreglers  
    5Abgasauslaß zum Flammrohr  
    6Drucklufteinlaß  
    7Frischufteinlaß  
    8Turboladergehäuse (Leichtmetall)  
    9Unterdruckanschluß des Ladedruckreglers  
    Zur Verbesserung der Motorleistung arbeitet der Td5-Motor mit einem Garrett GT20 Turbolader, der über einen 
    elektronisch gesteuerten Ladedruckregler verfügt. Der Turbolader nutzt die Strömungsenergie der Motorabgase, um 
    eine Turbine sehr schnell anzutreiben. Auf der anderen Seite der Turbine wird dadurch Frischluft zur Verdichtung 
    angesaugt. Die Ansaugluft wird durch einen Kompressor verdichtet und durch Zentrifugalkraft aus dem Turbolader 
    gestoßen. Die verdichtete Luft wird durch einen Ladeluftkühler abgekühlt und dem Ansaugkrümmer zugeführt. Der 
    Verbrennungsprozeß wird durch den höheren Füllungsgrad verbessert. Der Einsatz eines Turbolader reduziert den 
    Kraftstoffverbrauch und erhöht das Motordrehmoment und die Motorleistung. Die Glättung der Auspuffpulse führt 
    außerdem zu einer Dämpfung der Auspuffgeräusche.  
    Das in Grauguß ausgeführte hintere Gehäuse des Turboladers ist mit dem Auspuffkrümmer links am Zylinderkopf 
    verbunden und mit drei Stiftschrauben und Muttern dort befestigt. Zur Abdichtung des Auspuffkrümmers am 
    Turboladergehäuse ist eine Metalldichtung vorgesehen. Der Auslaß des Turbolader ist an der Unterseite des 
    Graugußgehäuses angeordnet; Die Verbindung mit dem Flammrohr ist mit drei Stiftschrauben und Muttern befestigt. 
    Zur Abdichtung des Turboladergehäuses am Flammrohr ist eine Metalldichtung vorgesehen.  
    Das vordere Gehäuse des Turboladers ist in Leichtmetall ausgeführt und mit einer Bandschelle am Lufteinlaßkanal 
    befestigt. Der Druckluftauslaß ist mit dem Ladeluftkühler durch ein Metallrohr verbunden, dessen 
    Gummischlauchverlängerungen an beiden Enden mit Bandschellen befestigt sind.  
    Der Turbolader wird durch die Hitze der Auspuffgase und die hohe Turbinendrehzahl (bis zu 15.000 U/min) extrem 
    hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt (bis zu 1000°C). Um Abnutzungserscheinungen entgegenzuwirken, werden 
    die Turbinenlager vom Motorschmiersystem mit kühlendem Schmieröl versorgt. Das Öl kommt von einem Abgriff vorn 
    am Vollstromfiltergehäuse durch ein Metallrohr, das mit Hohlschrauben befestigt ist. Der Ölrücklauf zur Ölwanne 
    erfolgt durch ein Metallrohr, das unter der Turboladergruppe mit dem Zylinderblock verbunden ist.   
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - Td5
    18-1-34 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Ein Hitzeschild an der linken Seite des Motors schützt die benachbarten Bauteile vor der Hitzeausstrahlung des 
    Turboladers. Der Hitzeschild ist am Motor mit 2 Schrauben befestigt; eine zusätzliche Schraube hält den Hitzeschild 
    am Turboladergehäuse.  
    Das ECM reguliert die Menge der vorverdichteten Luft, die der Motor vom Turbolader erhält. Wenn der volle 
    Ladedruck erreicht ist, ergeht ein Steuersignal an den Ladedruckregler, und das Ladedruckregler wird mit Unterdruck 
    beaufschlagt. Das Ladedruckregler öffnet, so daß ein Teil der Auspuffgase von der Turbine fort und in die 
    Auspuffanlage geführt werden.  
    Der Motor müßte nach dem Anlassen und vor dem Abschalten jedesmal  noch 15 Sekunden im Leerlauf gehalten 
    werden, um die Schmierölversorgung der Turbinenlager zu gewährleisten.  
    Ladeluftkühler
    Der Ladeluftkühler ist ein Luft-Luft-Wärmetauscher, der die Ansauglufttemperatur heruntersetzt, um zur Erhöhung der 
    Verbrennungseffizienz eine höhere Luftdichte herbeizuführen. Der Ladeluftkühler empfängt vorverdichtete Luft vom 
    Turbolader durch ein Metallrohr; er kühlt die Ansaugluft durch den Ladeluftkühlerblock ab und führt sie dem 
    Ansaugkrümmer durch einen Gummischlauch zu. Der Gummischlauch ist an beiden Anschlüssen mit Metallclips 
    befestigt.
     
     KÜHLUNG - Td5, BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE, Beschreibung.  
    Der Ladeluftkühler ist vorn im Motorraum, vor dem Kühler, angeordnet.   
    						
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