Steinberg WaveLab Operation Manual German Version
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WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 801 Die PlugIn-Liste Das Fenster »PlugIn-Verwaltung« Die hier aufgeführten PlugIns können im Programm verwendet werden. Es handelt sich dabei um Prozessoren oder Effekte, die in den Effektschnitt- stellen des Masterbereichs hinzugefügt werden (siehe »Die Effects-Sek- tion« auf Seite 238) oder von der Stapelbearbeitung aus verwendet werden können (siehe »Festlegen der Rechenvorgänge« auf Seite 303). Gruppen Im Masterbereich-Ordner in dieser Liste finden Sie Unterordner, die Gruppen von PlugIns darstellen. Durch das Verteilen der PlugIns auf verschiedene Ordner legen Sie fest, wie sie in den Programmmenüs angezeigt werden, wobei die Einteilung natürlich Ihnen überlassen ist. Standardmäßig werden sie jedoch nach ih- rem technischen »Typ« kategorisiert, d. h. normale WaveLab-PlugIns in ei- nen Ordner, VST-PlugIns in einen anderen, DirectX-PlugIns wiederum in einen anderen usw. (siehe »Die Effects-Sektion« auf Seite 238). VST- und DirectX-PlugIns müssen einer Gruppe zugewiesen sein, während WaveLab-PlugIns zu keiner Gruppe gehören müssen.
WAVELAB 32 – 802 Individuelle Einstellungen Die Spalten • In der PlugIn-Spalte werden die Namen aller verfügbaren PlugIns angezeigt. • In der FX-Spalte können Sie PlugIns ein- bzw. ausschalten (siehe unten). • Wenn für ein PlugIn in der PM-Spalte (Post Master) ein Häkchen angezeigt wird, ist es im Einblendmenü der Dithering-Sektion des Masterbereichs verfügbar (im Signalpfad nach den Master-Reglern). Sie können damit auch externe Dithering- PlugIns usw. verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Hinzufü- gen von anderen Effekten zur Dithering-Sektion « auf Seite 249. • In der Taste-Spalte wird die Tastenkombination angezeigt, die für ein PlugIn defi- niert wurde. • In der Modul-Spalte wird der Name der PlugIn-Datei (.dll) angezeigt. Ein- und Ausschalten von PlugIns und Gruppen Durch Klicken in der FM-Spalte können Sie einzelne PlugIns oder eine ganze Gruppe von PlugIns ein- bzw. ausschalten. (Weitere Informationen zu Gruppen finden Sie unten.) Wenn Sie auf Ihrem Rechner PlugIns instal- liert haben, die Sie in WaveLab nicht verwenden möchten, können Sie sie mit dieser Funktion vollständig ausschalten. Dadurch wird das Menü »auf- geräumt«. (Sie sind aber immer noch für andere Programme, die diese PlugIns verwenden können, verfügbar.) Ein Beispiel hierfür sind DirectX-PlugIns. Viele dieser PlugIns können nicht auf Audiomaterial angewendet werden und haben keine Bedeutung für WaveLab. Wenn Sie diese PlugIns ausschalten, ist es einfacher, die PlugIns zu finden, die Sie in WaveLab verwenden möchten. VST-PlugIns können auch ausgeschlossen werden (siehe »Handhabung von VST-PlugIns« auf Seite 804). Arbeiten mit Gruppen Die Masterbereich-PlugIns können in Gruppen eingeteilt werden. Legen Sie dafür Unterordner im Masterbereich-Ordner an und ziehen Sie die PlugIn-Symbole in diese Ordner. Wenn Sie nun Elemente aus PlugIn-Menüs oder Listen auswählen, in de- nen PlugIns angezeigt werden, spiegelt sich die von Ihnen erstellte Struk- tur im Menü/in der Liste wider.
WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 803 •Wenn Sie eine neue Gruppe erstellen möchten, klicken Sie auf den Schalter »Neue Gruppe«, geben Sie einen Namen ein und drücken Sie die [Eingabetaste]. Die Gruppe wird zunächst am Ende der Liste angezeigt, aber wenn Sie sie das erste Mal verwenden, wird die Liste neu sortiert, so dass die Gruppen in alphabetischer Reihenfolge sortiert werden. •Wenn Sie eine Gruppe löschen möchten, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf »Gruppe löschen«. Wenn die Gruppe PlugIns enthält, werden diese nicht gelöscht. Stattdessen werden sie im Masterbereich-Abschnitt außerhalb von allen anderen Gruppen angezeigt. •Sie können PlugIns durch Ziehen und Ablegen zwischen Gruppen ver- schieben, genau wie beim Ziehen und Ablegen von Dateien im Windows Explorer. •Wenn Sie die Übersicht über die von Ihnen vorgenommenen Änderungen verloren haben und zu dem Zustand der Liste zurückkehren möchten, in dem sie sich befand, als Sie das erste Mal den Dialog öffneten, klicken Sie auf »Rückgängig machen«. •Wenn Sie die werkseitigen Einstellungen wiederherstellen möchten, kli- cken Sie auf »Standardeinstellung«. Diese Einstellungen werden in den Dateien »WaveLab/Presets/Plugins/ PlugInPrefAE.set« und »WaveLab/System/PlugIns.set« gespeichert. Wenn Sie jemals Probleme mit »verloren gegangenen« PlugIns haben sollten, lö- schen Sie diese Dateien. Auf diese Weise durchsucht das Programm beim nächsten Start die Festplatte erneut und erstellt eine neue Liste mit PlugIns. Sie können diesen Vorgang auch auslösen, indem Sie im Vorgaben-Dialog auf der VST-Seite auf den Schalter »PlugIn-Erkennung bei Neustart« klicken. Hier wurde die Gruppe »Dyna- mics« erstellt, die dann im Mas- terbereich angezeigt wird.
WAVELAB 32 – 804 Individuelle Einstellungen Handhabung von VST-PlugIns Wenn Sie auf Ihrem Rechner VST-PlugIns installiert haben, die Sie in WaveLab nicht benötigen, können Sie das Programm anweisen, sie beim Start zu ignorieren. Diese Funktion finden Sie im Vorgaben-Dialog auf der VST-Registerkarte. Sie können einzelne VST-PlugIns, ganze Ordner mit ih- ren Unterordnern sowie den Ordner »Vstplugins« (einen Ordner mit Plug- Ins, der von mehreren Steinberg-Anwendungen auf Ihrem System gemein- sam genutzt werden kann) ausschließen. Im Gegensatz zu einem in der PlugIn-Verwaltung ausgeschalteten Plug In, das im Einblendmenü des Masterbereichs nicht mehr verfügbar ist (siehe »Ein- und Ausschalten von PlugIns und Gruppen « auf Seite 802), wird beim Ausschließen eines VST-PlugIns wie unten beschrieben dieses PlugIn ganz aus dem Programm entfernt, d.h. auch aus der Audiomontage. Gehen Sie folgendermaßen vor, um einzustellen, welche PlugIns in WaveLab verfügbar sein sollen: •Öffnen Sie über das Optionen-Menü den Vorgaben-Dialog und öffnen Sie die VST-Registerkarte. Hier finden Sie die folgenden Optionen: Option Beschreibung Gemeinsamen VST- PlugIn-Ordner verwenden Wenn Cubase auf Ihrem Rechner installiert ist, die Cubase-Ef- fekte im Ordner »VSTPlugIns« abgelegt sind und diese Option eingeschaltet ist, stehen Ihnen die Cubase-Effekte auch in WaveLab zur Verfügung. Die Einstellung ist nach dem nächsten Start von WaveLab verfügbar. Optionalen zusätzlichen VST-PlugIn-Ordner (WaveLab spezifisch)Hier können Sie einen zusätzlichen Ordner für VST-PlugIns ange- ben. Da viele Cubase-PlugIns in WaveLab nicht verwendet werden können, können Sie die verwendbaren in einem separaten Ordner ablegen. PlugIns ignorieren, die sich in den folgenden Unterordnern befindenHier können Sie den Namen eines Ordners/Unterordners einge- ben, in dem VST-PlugIns abgelegt sind, die Sie nicht verwenden möchten. Wenn Sie mehrere Ordner angeben möchten, trennen Sie die Namen durch ein Semikolon. Folgende PlugIns nicht laden:Geben Sie hier die Namen von PlugIns ein, die beim Programmstart nicht geladen werden sollen. Die Liste enthält bereits die Namen ei- niger VSTi-PlugIns, die in WaveLab nicht verwendet werden können.
WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 805 Beachten Sie Folgendes: • Wenn VST-PlugIns, die Sie ausschließen möchten, in einem oder mehreren Un- terordnern eines übergeordneten Ordners abgelegt sind, müssen Sie nicht alle diese Unterordner angeben, sondern lediglich den übergeordneten Ordner aus- schließen. • Sie müssen nicht den gesamten Pfad eines auszuschließenden Ordners angeben (z. B. C:\plugins\reverb), sondern lediglich den Ordnernamen (z. B. reverb). Beim Starten von WaveLab durchsucht das Programm die gesamte Festplatte bzw. Partition nach einem Ordner dieses Namens und schließt ihn aus. • Wenn der Name eines Ordners mit auszuschließenden PlugIns von mehreren Ordnern auf Ihrer Festplatte verwendet wird, müssen Sie den gesamten Pfad zum auszuschließenden Ordner angeben (z. B. C:\plugins\delay). In diesem Beispiel wird der Unterordner »Delay« im übergeordneten Ordner »Old effects« ausgeschlossen, nicht jedoch der Unterordner »Delay« im übergeordneten Ordner »New effects«. •Beenden Sie WaveLab und starten Sie das Programm dann erneut. In den Einblendmenüs für verfügbare Effekte werden die PlugIns in den angegebenen Ord- nern jetzt nicht mehr aufgeführt. •Wenn Sie Ihre Meinung ändern und die ausgeschlossenen PlugIns wieder verwenden möchten, wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte, aber entfernen Sie die zuvor eingegebenen Ordnernamen aus den ent- sprechenden Textfeldern. Schnellere Grafik- aktualisierung (höhere Prozessorbelastung)Diese Option können Sie einschalten, um für PlugIns, die z. B. schnell wechselnde Anzeigen aufweisen, eine schnellere Grafikaktualisie- rung zu erreichen. Wenn Sie diese Option ein- bzw. ausschalten, müssen Sie geöffnete VST-PlugIn-Fenster einmal schließen und wieder öffnen, damit die Änderung wirksam werden kann. PlugIn-Erkennung bei NeustartWenn Sie auf diesen Schalter klicken, stellt WaveLab beim nächsten Programmstart eine neue Liste aller gefundenen PlugIns zusammen. Option Beschreibung
WAVELAB 32 – 806 Individuelle Einstellungen Ausschließen sämtlicher PlugIns Sie haben auch die Möglichkeit, alle auf Ihrem Computer installierten PlugIns von der Verwendung in WaveLab auszuschließen. Gehen Sie fol- gendermaßen vor: •Halten Sie beim Programmstart gleichzeitig die [Strg]-Taste und die [Um- schalttaste] gedrückt. Dadurch wird der Masterbereich ausgeschaltet, so dass auch die PlugIns nicht geladen werden. Damit kann z. B. die Fehlersuche erleichtert werden: Wenn Sie glauben, dass ein PlugIn Probleme verursacht, starten Sie WaveLab ohne PlugIns und überprüfen Sie, ob das Problem dadurch behoben wird. •Die PlugIns sind wieder verfügbar, sobald Sie den Masterbereich ein- schalten.
WAVELAB 33 – 808 PlugIn-Referenz WaveLab-spezifische PlugIns Diese PlugIns verwenden das WaveLab-spezifische PlugIn-Format und können nicht in anderen Anwendungen verwendet werden. Beachten Sie Folgendes: • In der Regel können WaveLab-spezifische PlugIns nur im Masterbereich verwendet werden (und nicht als Spur- oder Clip-Effekte in der Audiomon- tage). Einige WaveLab-Effekte sind jedoch auch als VST-PlugIns verfügbar und können somit als Spur- oder Clip-Effekte in der Audiomontage verwendet werden. Dies wird bei der Be- schreibung der einzelnen Effekte jeweils mit angegeben. • WaveLab-spezifische PlugIns können auch im Stapelbearbeitung-Dialog verwendet werden. • Im Dialog »PlugIn-Verwaltung«, den Sie über das Optionen-Menü öffnen, können Sie festlegen, welche PlugIns im Masterbereich verfügbar sind. Auf diese Weise können Sie auch festlegen, welche PlugIns in der Dithering-Sektion ver- fügbar sein sollen (also im Signalpfad nach den Masterreglern). • Wenn Sie in der Audiomontage eine Mehrkanalkonfiguration verwenden, können Sie nur bestimmte WaveLab-spezifische PlugIns als Mastereffekte auswählen. Welche Effekte mit mehreren Ausgangskanälen verwendet werden können, wird weiter un- ten im Einzelnen augeführt. Beachten Sie, dass hiervon alle Kanäle im Masterbereich glei- chermaßen betroffen sind. • Das Arbeiten mit Presets für WaveLab-PlugIns funktioniert genauso wie bei anderen Presets in WaveLab (Bearbeitungsfunktionen usw.).
WAVELAB PlugIn-Referenz 33 – 809 AutoPanner Bei Verwendung des AutoPanners (nur im Masterbereich verfügbar) wechselt das Signal im Stereoklangbild laufend zwischen der linken und rechten Seite. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Chorus Das Chorus-PlugIn (nur im Masterbereich verfügbar) ist ein klassischer Chorus-Effekt mit einer laufend »modulierten« Verzögerung. Die folgen- den Parameter sind verfügbar: Parameter Beschreibung LFO Freq (0.1Hz~50Hz)Mit diesem Parameter wird die Geschwindigkeit des Wechsels einge- stellt. Je höher dieser Wert ist, desto schneller wird das Signal im Ste- reoklangbild bewegt. Width (0~100%) Mit diesem Parameter wird die »Wirkungsbreite« des Panoramaeffekts eingestellt. Mit 0 % wird praktisch ein Monoklangbild erzeugt, bei 100 % wechselt das Signal von ganz links nach ganz rechts. Waveform (Sine, Pulse)Mit diesem Parameter können Sie die Art und Weise festlegen, wie sich das Signal hin- und herbewegt. Wählen Sie hier »SINE« (sinusförmig), wenn Sie eine flüssige Bewegung vorziehen, oder »PULSE« (impulsför- mig), wenn Sie eine »sprunghafte« Bewegung erzeugen wollen. Out Left, Out Right (-96dB~6dB)Mit diesen beiden Parametern können Sie den Pegel des linken bzw. rechten Kanals einstellen, um z. B. ein unausgewogenes Klangbild zu korrigieren oder die Gesamtlautstärke anzupassen. Mit 0 dB wird der Pegel nicht verändert, mit dem Wert -96 dB wird der entsprechende Kanal ausgeschaltet. Parameter Beschreibung Delay (0.1~60ms) Mit diesem Parameter legen Sie die grundsätzliche zeitliche Verzöge- rung für das Chorus-Signal im Vergleich zum Originalsignal (Dry-Sig- nal) fest. Je höher dieser Wert ist, desto deutlicher tritt der Effekt hervor. Niedrige Werte (bis zu 7 ms) erzeugen Flanger-ähnliche Effekte. Ein- stellungen bis zu 25 ms werden für den klassischen Chorus-Effekt ver- wendet, höhere Einstellungen hauptsächlich für Spezialeffekte. Width (0~100%) Mit diesem Parameter legen Sie fest, wie stark sich die Verzögerungs- zeit mit der Modulation verändern darf. Genau diese Veränderung der Verzögerungszeit macht den Modulationseffekt aus. Der Wert 0 % sollte möglichst nicht verwendet werden, da sich das Ergebnis u. U. anhört, als ob Phasenverschiebungen vorliegen.
WAVELAB 33 – 810 PlugIn-Referenz Frequency (0.01~25Hz)Dieser Parameter bestimmt die Geschwindigkeit, mit der moduliert wird. Je größer der Wert ist, desto schneller wird moduliert. Sie werden wahr- scheinlich in den seltensten Fällen Werte über 7 Hz verwenden, außer für Spezialeffekte. Feedback (0~100%)Dieser Parameter legt fest, welcher Anteil vom Ausgang des Effekts an den Eingang zurückgeleitet wird. (Die Phase des zurückgeleiteten Sig- nals wird außerdem umgekehrt.) Je größer der Wert ist, desto stärker tritt der Effekt hervor. Bei kurzen Verzögerungszeiten wird ein Flanger- ähnlicher Effekt erzeugt. Bei langen Verzögerungszeiten klingt es eher wie eine mehrfache Wiederholung. Fb Balance (0~100%)Mit diesem Parameter stellen Sie die Lautstärke des zurückgeleiteten Signals (siehe vorherige Beschreibung) für den Mix ein. Wenn dieser Wert auf 100 % eingestellt ist und der Feedback-Wert zwischen 65 % und 100 % liegt, erzeugt dieser Effekt eine Eigenschwingung. Glimmer 1, Glimmer 2 (0~100%)Mit den beiden Glimmer-Parametern können Sie festlegen, wie weit das Chorus-Signal im Stereoklangbild bewegt werden soll. Sie funktionieren ähnlich wie der AutoPanner-Effekt, beziehen sich aber nur auf Chorus- Signale. Glimmer 1 verarbeitet das Signal des rechten Kanals, Glimmer 2 hingegen eine Kombination aus rechtem und linkem Kanal. (Der linke Kanal hat dabei immer den Wert 0.) Stereo Spread (0~100%)Mit diesem Parameter wird festgelegt, wie weit sich der Chorus-Effekt im Stereoklangbild ausbreiten kann. 0 % erzeugt einen Mono-Eindruck, und da die Signale des linken und rechten Kanals zusammengemischt werden, wird der Chorus-Effekt lauter. Mix (0~100%) Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry-Signal) und dem verzögerten Signal ein. 0 % bedeu- tet, dass nur das Originalsignal hörbar ist, 100 % bewirkt eine 50:50- Mischung zwischen dem Original- und dem Effektsignal. Output Lev (-48dB~0dB)Dieser Parameter wird zum Dämpfen verwendet, d. h. zum Verringern des Ausgabepegels des Chorus-Effekts. So wird ein Übersteuern (Clipping) und damit Verzerrung vermieden. Wenn die Clip-Anzeige ständig aufleuchtet, verringern Sie diesen Wert. Parameter Beschreibung