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Steinberg WaveLab Operation Manual German Version

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    of 885
    							WAVELAB
    Stapelbearbeitung 12 – 311
    Ein- und Ausschalten von Prozessoren
    Sie können einen Prozessor in der Sequenzliste ein- bzw. ausschalten, in-
    dem Sie auf das Ankreuzfeld links neben ihm klicken.
    Vornehmen von Einstellungen
    Wenn Sie die Einstellungen für einen bestimmten Prozessor vornehmen 
    möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Doppelklicken Sie auf den Prozessor in der Sequenzliste oder wählen Sie 
    den Prozessor in der Liste aus und klicken Sie auf den Schalter »Ausge-
    wähltes PlugIn bearbeiten« (das Schieberegler-Symbol).
    Das Bedienfeld für den Prozessor wird geöffnet.
    2.Nehmen Sie die Einstellungen vor (oder wählen Sie andere Vorgaben 
    aus) und klicken Sie auf »OK«.
    Siehe »Vornehmen von Einstellungen – Die Effekt-Bedienfelder« auf Seite 241.
    Für einige Offline-Prozessoren (türkise, gelbe oder grüne Symbole) stehen 
    eventuell keine Vorgaben zur Verfügung. In diesem Fall müssen Sie die Ein-
    stellungen im Bedienfeld direkt vornehmen.
    Schließen des Fensters »Liste der Bearbeitungen«
    Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf »OK«, 
    um diese zu bestätigen und den Dialog zu schließen, oder auf »Abbre-
    chen«, wenn Sie den Dialog schließen möchten, ohne dass die Änderun-
    gen übernommen werden. 
    						
    							WAVELAB
    12 – 312 Stapelbearbeitung
    Die Ausgang-Registerkarte – Einstellungen für 
    erzeugte Dateien
    Auf dieser Registerkarte können Sie unter anderem festlegen, wo die er-
    zeugten Dateien in welchem Format gespeichert werden sollen. 
    Sie können mit diesen Optionen sogar sinnvolle Stapelbearbeitungen 
    durchführen, wenn Sie keine Prozessoren verwenden! Sie haben z. B. die 
    Möglichkeit, Dateien mit einem bestimmten Format in ein anderes umzu-
    wandeln und/oder die Dateinamen zu verändern.
    Festlegen des Zielordners und der Dateinamen
    Festlegen eines Zielordners
    Sie können den Zielordner für die Dateien folgendermaßen festlegen:
    • Geben Sie einen Pfad (Speicherort für die Datei) im Zielordner-Eingabefeld ein.
    • Klicken Sie auf das Ordner-Symbol direkt neben dem Zielordner-Eingabefeld, su-
    chen Sie einen Ordner und wählen Sie ihn aus.   
    						
    							WAVELAB
    Stapelbearbeitung 12 – 313
    Verwenden von Pfadvariablen
    Wenn Sie weitere Optionen benötigen, um z. B. verschiedene Stapel in 
    verschiedenen Ordnern zu speichern, verwenden Sie Pfadvariablen. Kli-
    cken Sie auf den Schalter rechts neben dem Ordnersymbol, um das Ein-
    blendmenü mit den Pfadvariablen zu öffnen.
    Variablen bestehen aus in spitzen Klammern eingeschlossenen Text-
    Strings (z. B. »«), die im Zielordner-Eingabefeld ange-
    zeigt werden. Sie können diese Variablen selbst eingeben, meist ist es 
    aber sinnvoller, wenn Sie sie im Einblendmenü auswählen. 
    Wenn Sie den Stapel berechnen lassen, werden die Variablen durch 
    Ordnernamen ersetzt (siehe weiter hinten in diesem Kapitel). 
    Die festgelegten Ordner werden automatisch erzeugt, wenn sie noch nicht 
    existieren.
    Sie können mehr als eine Variable in das Eingabefeld eingeben, um er-
    weiterte, automatische Dateipfade zu erzeugen. In diesem Fall ist die Rei-
    henfolge der Variablen im Eingabefeld sehr wichtig, da jedes 
    hinzugefügte Element einen Unterordner des vorigen Ordners darstellt. 
    Wenn Sie Variablen zu einem Zielordnerpfad hinzufügen, werden diese 
    direkt hinter dem Cursor angezeigt, so als würden Sie Text eingeben. Ge-
    hen Sie wie folgt vor, um eine Variable hinzuzufügen:
    1.Klicken Sie an die Stelle im Zielordner-Texteingabefeld, an der Sie die Va-
    riable einfügen möchten. 
    Ein blinkender Cursor wird angezeigt.
    2.Klicken Sie auf den Pfeilschalter rechts neben dem Texteingabefeld und 
    wählen Sie im Einblendmenü die gewünschte Variable aus.
    Wenn Sie den bestehenden Text vollständig durch eine Variable ersetzen möchten, wählen 
    Sie den gesamten Text aus und wählen Sie dann eine Variable im Einblendmenü.
    Die verfügbaren Variablen haben folgende Funktionen:
    Variable Funktion Beispiel
    Stapelname Erzeugt einen Ordner mit dem 
    Stapelnamen, der auf der Ein-
    gang-Registerkarte festgelegt 
    wurde (siehe »Festlegen des 
    Zielordners und der Dateina-
    men« auf Seite 312).Wenn Sie einen Stapel mit Audiodateien 
    »MeineAudiodateien« genannt und im Ziel-
    ordner-Eingabefeld »c:\\« ein-
    gegeben haben, werden die Dateien im 
    Ordner »MeineAudiodateien« gespeichert, 
    der sich direkt auf Laufwerk »C« befindet. 
    						
    							WAVELAB
    12 – 314 Stapelbearbeitung
    Es gibt eine Ausnahme für die oben getroffenen Aussagen, die die Fest-
    plattennamen betrifft. Wenn Sie explizit einen Festplattennamen festle-
    gen, wird dieser Pfad verwendet, unabhängig davon, wo die Quelldatei 
    gespeichert ist und welche anderen Variablen verwendet wurden.
    Wenn sich Ihre Quelldatei z. B. in »c:\MeinOrdner\« befindet, Sie aber 
    »e:\« (Pfad der Quelldatei) festlegen, wird die Zieldatei un-
    ter »e:\MeinOrdner« gespeichert.
    Im Folgenden finden Sie noch zwei weitere Variablen-Beispiele, die Ihnen 
    zeigen sollen, welche erweiterten Angaben Sie machen können.
    Stapelpfad Dieselbe Funktion wie oben, 
    aber es wird der Pfadname ver-
    wendet, der optional für jeden 
    Stapel festgelegt werden kann 
    (siehe »Umbenennen von Sta-
    peln und Festlegen von Stapel-
    eigenschaften« auf Seite 296).Wenn der Pfad »c:\MeinOrdner\« für einen 
    Stapel festgelegt wurde, werden die Dateien 
    dieses Stapels im Ordner »MeinOrdner« ge-
    speichert, der sich direkt auf Laufwerk »C« 
    befindet.
    Pfad der 
    QuelldateiHier wird der Pfad angegeben, 
    der zum Ordner führt, in dem 
    sich die Quelldatei(en) befin-
    den. Wenn Sie diesen Pfad verwenden, ohne eine 
    zusätzliche Komponente einzugeben, werden 
    die Zieldateien in demselben Ordner abge-
    legt wie die Quelldateien. Wenn Sie kein Da-
    teinamen-Suffix oder -Präfix festlegen (siehe 
    unten), werden die Originaldateien durch die 
    Zieldateien ersetzt.
    Pfad der 
    Quelldatei - 
    1 Ebene
    tieferWie oben, nur hier wird ein 
    Ordner festgelegt, der sich in 
    der Hierarchie eine Ebene wei-
    ter unten befindet.Wenn die Quelldatei über den Pfad 
    c:\Ordner1\Ordner2\Ordner3\ erreicht wird, 
    wird der Speicherort über folgende Zeile 
    festgelegt: c:\Ordner2\Ordner3\.
    Pfad der 
    Quelldatei - 
    2 Ebenen
    tieferWie oben, nur hier wird ein 
    Ordner festgelegt, der sich in 
    der Hierarchie zwei Ebenen 
    weiter unten befindet.Wenn die Quelldatei über den Pfad 
    c:\Ordner1\Ordner2\Ordner3\ erreicht 
    wird, wird der Speicherort über folgende 
    Zeile festgelegt: c:\Ordner3\.
    Keine 
    ZieldateiEs wird keine Zieldatei erzeugt. Dies ist keine »Variable«, sondern eine »Kon-
    stante«. Wenn Sie sie verwenden, kann 
    nichts anderes in diese Zeile eingegeben 
    werden. Dieses Element sollten sie nur bei 
    Prozessoren wählen, die die Datei analysie-
    ren, aber nicht berechnen, d. h. für Bearbei-
    tungsvorgänge, bei denen keine 
    Zielaudiodatei erzeugt wird.  Variable Funktion Beispiel 
    						
    							WAVELAB
    Stapelbearbeitung 12 – 315
    Angenommen Ihre Datei hat folgenden Pfad: 
    »c:\Ordner1\Ordner2\Ordner3\Sound.wav«. Außerdem ist sie Teil des 
    Stapels, der »Orange« heißt und für den Sie den Pfad »Banane« festge-
    legt haben.
    • Wenn Sie »d:\NeuerOrdner\ (Pfad der Quelldatei - 2 Ebenen 
    tiefer)
    « eingeben, wird die Datei unter »d:\NeuerOrdner\Ordner3\Sound.wav« 
    gespeichert. 
    • Wenn Sie stattdessen »« eingeben, finden Sie die 
    neue Datei unter »c:\Banane\Orange\Sound.wav«.
    Arbeiten mit Dateinamen-Präfixen und -Suffixen
    Sie können die Eingabefelder »Dateinamen-Präfix« bzw. »Dateinamen-
    Suffix« verwenden, um ein Präfix und/oder Suffix zum Namen der Original-
    datei hinzuzufügen.
    •Sie können einen beliebigen Text eingeben, der am Anfang bzw. Ende 
    des Dateinamens eingefügt wird.
    Wenn Sie z. B. das Eingabefeld »Dateinamen-Präfix« leer lassen und unter »Dateinamen-
    Suffix« den Text »(bearbeitet)« eingeben, wird aus dem Dateinamen »MeineDatei« der Da-
    teiname »MeineDatei (bearbeitet)«. 
    •Sie können die Variable »Stapelname« (siehe oben) an jeder beliebigen 
    Stelle in den Text einfügen, indem Sie diese Option aus dem Einblend-
    menü auswählen, das angezeigt wird, wenn Sie auf den Schalter rechts 
    neben den Zeilen »Dateinamen-Suffix« bzw. »Dateinamen-Präfix« klicken.
    Der Stapelname wird an der entsprechenden Stelle zum Dateinamen hinzugefügt.
    •Sie können die Variable »Dateinummer von…« auf dieselbe Art hinzufügen.
    Mit dieser Variablen wird eine Nummer zum Dateinamen hinzugefügt (alle Dateien werden 
    fortlaufend durchnummeriert). Es wird ein Dialog angezeigt, in dem Sie die erste Zahl in der 
    Reihe festlegen können.
    Überprüfen der Zielpfade und Namen 
    Wenn Sie einen Pfad und einen Dateinamen festgelegt haben, können 
    Sie auf die Eingang-Registerkarte umschalten und die Eingaben in der 
    Ausgang-Spalte überprüfen. Hier wird angezeigt, wo jede bearbeitete 
    Datei unter welchem Namen gespeichert wird.
    Wenn eine Zeile leer ist, sind die Einstellungen auf der Ausgang-Regis-
    terkarte für diese Datei ungültig. Verändern Sie in diesem Fall die Einstel-
    lungen auf der Ausgang-Registerkarte. 
    						
    							WAVELAB
    12 – 316 Stapelbearbeitung
    Erzeugen von Zip-Archiven
    Sie können automatisch ein Zip-Archiv mit den erzeugten Dateien erstel-
    len. Ein Zip-Archiv ist eine Datei, die komprimierte Dateien enthält. Dabei 
    handelt es sich um eine verlustfreie Komprimierung, d. h. wenn Sie die Da-
    teien mit dem Zip-Programm dekomprimieren, erhalten Sie genau das, 
    was Sie vor dem Erzeugen des Archivs hatten. Mit anderen Worten: die 
    Informationen werden nicht verändert. 
    Zip-Dateien werden oftmals zum Archivieren oder Verschicken von Da-
    teien, z. B. über das Internet, verwendet. 
    Die Zip-Datei wird erzeugt, nachdem alle Berechnungsvorgänge abge-
    schlossen sind. 
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Schalten Sie die Option »Ziel-Datei(en) komprimieren« ein. 
    2.Legen Sie einen Pfad und einen Dateinamen für die Zip-Datei fest.
    Geben Sie dazu entweder den vollständigen Pfad ein oder klicken Sie auf den Ordner-
    Schalter. 
    3.Wenn das Zip-Archiv Informationen darüber enthalten soll, wie die Da-
    teien in den Unterordnern gespeichert werden, schalten Sie die Option 
    »Pfad-Information speichern« ein.
    4.Wenn Sie die Zieldateien löschen möchten, nachdem die Dateien zum 
    Zip-Archiv hinzugefügt wurden, schalten Sie die Option »Verschieben 
    (löschen) der Zieldateien« ein.
    Wenn diese Option nicht eingeschaltet ist, erhalten Sie die Zieldateien im herkömmlichen 
    Format und eine Zip-Datei, die dieselben Dateien enthält.  
    						
    							WAVELAB
    Stapelbearbeitung 12 – 317
    Erstellen von Backups und automatisches Löschen der 
    Quelldateien
    Wenn das Programm Backups von allen Dateien erstellen soll, die sonst 
    während des Rechenvorganges überschrieben werden, schalten Sie die 
    Option »Backup erstellen« ein. 
    Wenn Sie diese Option eingeschaltet haben, erstellt das Programm vor 
    der Berechnung eine Kopie von der Datei. Darüber hinaus wird der erste 
    Buchstabe der Dateinamenerweiterung in der Kopie in »~« geändert. Die 
    Backup-Datei der Datei mit dem Namen »MeineDatei.wav« würde also 
    »MeineDatei.~av« heißen.
    Diese Option wird nur angewendet, wenn Sie mit der Variablen »Pfad der 
    Quelldatei« gearbeitet haben (siehe oben), mit der Sie festlegen, dass die 
    Datei mit demselben Namen überschrieben werden soll.
    Wenn Sie sich nicht völlig sicher sind, sollten Sie diese Option eingeschal-
    tet lassen, damit keine Dateien aus Versehen überschrieben werden.
    Wenn die (unbearbeiteten) Originaldateien nach dem Berechnen ge-
    löscht werden sollen, schalten Sie die Option »Quelldatei nach Bearbei-
    tung löschen« ein.
    Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung dieser Option! Wenn der Bearbei-
    tungsvorgang nicht erwartungsgemäß abläuft, können Sie ihn nicht wieder-
    holen, weil die Quelldateien gelöscht wurden.  
    						
    							WAVELAB
    12 – 318 Stapelbearbeitung
    Auswählen eines Zielformats
    •Klicken Sie auf den großen Schalter im Bereich »Ziel-Format«, um den 
    Audiodateiformat-Dialog zu öffnen, in dem Sie das gewünschte Format 
    auswählen und weitere Einstellungen vornehmen können.
    Eine Beschreibung der unterschiedlichen Dateiformate finden Sie im Abschnitt »Unter-
    stützte Dateiformate« auf Seite 117. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das 
    Fragezeichen-Symbol im Dialog klicken.
    Der Audiodateiformat-Dialog
    • Wenn die Zieldateien dasselbe Format erhalten sollen wie die Quelldatei, 
    wählen Sie im Typ-Einblendmenü die Option »Keine Veränderung«.
    • Im Audiodateiformat-Dialog können Sie nicht nur das Dateiformat einstel-
    len, sondern auch die Anzahl der Kanäle, Samplerate und Bit-Auflösung an-
    passen – wenn Sie einen qualitativ hochwertigen Master erstellen möchten, 
    sollten Sie diese Einstellungen jedoch nicht hier anpassen.
    Verwenden Sie stattdessen PlugIns (z. B. »Resampler«).   
    						
    							WAVELAB
    Stapelbearbeitung 12 – 319
    Festlegen des Ablaufplans
    Auf der Ablaufplan-Registerkarte befinden sich viele Optionen, die mit der 
    Durchführung der Stapelbearbeitung zusammenhängen:
    Am Anfang der Stapelbearbeitung
    Hier teilen Sie WaveLab mit, was direkt vor dem Beginn der Stapelbear-
    beitung zu tun ist:
    Am Ende der Stapelbearbeitung
    Hier wählen Sie aus, wie sich das Programm nach der Berechnung aller 
    Dateien verhalten soll:
    Option Beschreibung
    Wiedergabe stoppen Beendet die Wiedergabe, damit eine höhere Rechenleistung er-
    zielt wird.
    Leistungsmonitor öffnen Öffnet das Leistungsmonitor-Fenster (siehe »Der Leistungsmo-
    nitor« auf Seite 261).
    Option Beschreibung
    Signalton Ein Signalton ertönt, wenn die Einstellungen angewendet wurden.
    Mitteilung anzeigen Es wird eine Meldung eingeblendet, die den Vorgang bestätigt. Kli-
    cken Sie auf »OK«, um mit der Arbeit fortzufahren.  
    						
    							WAVELAB
    12 – 320 Stapelbearbeitung
    Am Anfang der Dateibearbeitung
    Hier können Sie auswählen, wie sich das Programm vor der Berechnung 
    jeder einzelnen Datei verhalten soll. Es gibt nur eine Option: »Fenster mi-
    nimieren«. Wenn diese Option eingeschaltet und das Dokument gerade 
    geöffnet ist, minimiert WaveLab dieses Fenster, bevor die Dateibearbei-
    tung beginnt.
    Am Ende der Dateibearbeitung
    Mit diesen Einstellungen legen Sie fest, was nach dem Berechnen der 
    einzelnen Dateien zu tun ist:
    Berechnung erfolgt
    Diese Optionen legen fest, wie schnell die Wave-Datei bearbeitet wird.
    Alle Aussetzer (Dropouts), die aufgrund zu geringer Rechenleistung auftre-
    ten, beeinflussen nur die Wiedergabe der Datei. Dateien, die mit der Stapel-
    bearbeitung berechnet werden, enthalten keine Aussetzer!
    Option Beschreibung
    Fenster
    wiederherstellenWenn das Fenster zu Beginn der Berechnung verkleinert wurde, wird es 
    jetzt wieder in seiner ursprünglichen Größe angezeigt.
    Im Fenster 
    öffnenWenn diese Option eingeschaltet ist, wird die Datei nach der Berech-
    nung in einem Fenster angezeigt, unabhängig davon, ob sie vorher geöff-
    net wurde.
    Option Beschreibung
    Bei Inaktivität Die Datei wird im Hintergrund berechnet, die Audiowiedergabe und die 
    fortlaufende Arbeit an anderen Dateien werden jedoch bevorzugt behan-
    delt. So spricht WaveLab auch weiterhin gut an, der Berechnungsvorgang 
    ist jedoch relativ langsam.
    Im Hintergrund Die Datei wird im Hintergrund berechnet, der fortlaufenden Arbeit an ande-
    ren Dateien wird jedoch eine niedrigere Priorität zugeordnet. Dadurch wird 
    der Berechnungsvorgang beschleunigt, WaveLab spricht aber weniger gut 
    an (es sei denn, Ihr Computer ist so schnell, dass Sie keinen Unterschied 
    wahrnehmen). Wählen Sie diese Option, wenn mehrere Dateien im Hinter-
    grund berechnet werden sollen.
    Schnell Der Berechnungsvorgang erhält die höchste Priorität. Wenn Sie während 
    der Berechnung die Wiedergabe eingeschaltet haben, benötigen Sie einen 
    Computer mit relativ hoher Rechenleistung, um Aussetzer (Dropouts) bei 
    der Wiedergabe zu vermeiden. 
    						
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