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Steinberg WaveLab Operation Manual German Version

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    of 885
    							WAVELAB
    Der Masterbereich 10 – 231
    Der Masterbereich
    Wenn Sie den Masterbereich öffnen möchten, wählen Sie entweder im 
    Ansicht-Menü aus dem Untermenü »Spezielle Fenster« den Masterbe-
    reich-Befehl aus, klicken Sie auf den Masterbereich-Schalter in der Fens-
    ter-Kontrollleiste oder drücken Sie [Strg]-[F9].
    • Wenn Sie den Masterbereich öffnen, werden auch die aktiven Effektprozes-
    sor-Bedienfelder angezeigt (es sei denn, Sie haben sie geschlossen).
    In der Effects-Sektion kön-
    nen Sie Effektprozessoren 
    hinzufügen und verwalten 
    (siehe »Die Effects-Sektion« 
    auf Seite 238).
    In der Master-Sektion können 
    Sie den endgültigen Aus-
    gangspegel anpassen (siehe 
    »Die Master-Sektion« auf 
    Seite 234).
    In der Dithering-Sektion stehen 
    Ihnen verschiedene Dither-
    Optionen für das Zusammen-
    mischen in niedrigere Bit-
    auflösungen zur Verfügung 
    (siehe »Die Dithering-Sektion« 
    auf Seite 245).Zeigt an, ob die Pegelreg-
    ler aktiv sind (nicht auf 
    0 dB geregelt), oder der 
    Mono-Schalter einge-
    schaltet ist. Acht Effektschnittstellen 
    sind verfügbar. Klicken Sie 
    auf die On-Schalter der ge-
    wünschten Effekte, um sie 
    ein- bzw. auszuschalten und 
    ziehen Sie die Schnittstellen 
    nach oben bzw. unten, um 
    die Effekte neu anzuordnen.
    Dies sind verschiedene 
    Optionen für den internen 
    Dither-Algorithmus. Pegelregler Hier sehen Sie, ob Effekte 
    eingeschaltet sind.
    Hier können Sie einen Post-
    Masterfader-Effekt, z. B. den 
    »UV22HR« von Apogee oder 
    ein anderes PlugIn anstelle 
    der internen Dither-Option 
    zuweisen.
    Klicken Sie auf diesen Schalter, um den Ausgang in eine Datei zusammenzumischen.
    Schalter für die Mono-
    Ausgabe.
    Hier sehen Sie, ob Dithering 
    eingeschaltet ist.  
    						
    							WAVELAB
    10 – 232 Der Masterbereich
    Wenn Sie den Masterbereich schließen möchten, wählen Sie ihn erneut 
    im Ansicht-Menü aus dem Untermenü »Spezielle Fenster« aus (oder kli-
    cken Sie erneut auf den Masterbereich-Schalter).
    Ein- und Ausblenden von Sektionen
    Sie können die drei Sektionen des Masterbereichs unabhängig voneinan-
    der und in beliebiger Kombination ausblenden:
    • Wenn Sie in einer Sektion auf den Ausblenden-Schalter (oben rechts) klicken, 
    wird sie »ausgeblendet«, so dass nur noch die Titelleiste sichtbar ist.
    Dies ist sinnvoll, wenn Sie Platz sparen möchten und z. B. die Dithering-Einstellungen nicht 
    unbedingt sehen müssen. Die rote Aktivitätsanzeige ist auch dann sichtbar, wenn die Sek-
    tion ausgeblendet ist. Auf diese Weise können Sie überprüfen, ob Effekte, Masterpegel 
    oder Dither-Optionen verwendet werden.
    • Wenn eine ausgeblendete Sektion wieder angezeigt werden soll, klicken Sie er-
    neut auf den entsprechenden Ausblenden-Schalter.
    • Wenn Sie mit der rechten Maustaste (bzw. mit gedrückter [Strg]-Taste) auf einen 
    Ausblenden-Schalter klicken, werden die anderen beiden Sektionen ausgeblen-
    det und die Sektion, auf deren Ausblenden-Schalter Sie geklickt haben, wird an-
    gezeigt (falls sie ausgeblendet war).
    • Wenn Sie auf einen Ausblenden-Schalter doppelklicken, wird die entsprechende 
    Sektion sowie die Sektion(en) darunter aus- bzw. eingeblendet.  
    						
    							WAVELAB
    Der Masterbereich 10 – 233
    Der Signalpfad
    Die drei Sektionen des Masterbereichs entsprechen den drei Bearbei-
    tungsstufen: Effekte, Masterpegel und Dither-Optionen. Wie Sie sehen, 
    durchläuft das Signal die Sektionen von oben nach unten:
    Audiomaterial aus WaveLab
    Schnittstelle 1
    Schnittstelle 2
    Schnittstelle 3
    Schnittstelle 8
    Master-Sektion
    Dithering-Sektion 
    (oder Post-Mastereffekt)
    Effects-Sektion
    Audio-Hardware 
    (bzw. Datei auf der Festplatte)
    Das Signal durchläuft die Effekte von oben nach un-
    ten – eine Neuordnung der Effektschnittstellen wirkt 
    sich auf den Signalpfad aus.
    Die Masterbereich-Anzeigen messen das Signal an 
    dieser Stelle.
    Die Anzeigen aus dem Analyse-Menü messen das Sig-
    nal an dieser Stelle (im Modus »Wiedergabe abhören«, 
    siehe »Auswählen eines Abhörmodus« auf Seite 164). 
    						
    							WAVELAB
    10 – 234 Der Masterbereich
    Die Master-Sektion
    Schieberegler
    Die Schieberegler der Master-Sektion dienen zum Einstellen des endgül-
    tigen Ausgangspegels. Verwenden Sie die Schieberegler zusammen mit 
    der Pegelanzeige (die sich neben den Schiebereglern befindet, oder – 
    besser noch – mit der Pegel/Pan-Anzeige) und den Clip-Anzeigen, um 
    den Pegel des Signals zu optimieren, das an die Audio-Hardware geleitet 
    wird.
    Sie sollten Clipping (Übersteuerung) auf jeden Fall vermeiden, besonders 
    beim Erstellen eines Masters. Clipping wird in den Clip-Anzeigen im Master-
    bereich (siehe unten) und in der Pegel/Pan-Anzeige durch die Anzahl der 
    Clipping-Vorkommen angezeigt.
    Sie können den Pegel folgendermaßen anpassen:
    • Wenn Sie Grobeinstellungen vornehmen möchten, klicken Sie auf einen Regler-
    griff und ziehen Sie ihn an die gewünschte Position.
    Sie können auch direkt an die gewünschte Stelle auf der Reglerbahn klicken, um den Reg-
    ler an diese Position zu verschieben.
    • Wenn Sie Feineinstellungen vornehmen möchten, klicken Sie auf die obere bzw. 
    die untere Hälfte des Reglergriffs.
    Der Pegel wird in kleinen Schritten erhöht bzw. verringert.
    • Wenn Sie einen Schieberegler auf 0 dB zurücksetzen möchten, halten Sie die 
    [Strg]-Taste gedrückt und klicken auf den Schieberegler.
    Wenn beide Schieberegler auf 0 dB eingestellt sind (und der Mono-Schalter ausgeschaltet 
    ist), wird die Master-Sektion im Signalpfad nicht berücksichtigt. Die rote Aktivitätsanzeige 
    für die Master-Sektion bleibt dann ausgeschaltet.  
    						
    							WAVELAB
    Der Masterbereich 10 – 235
    •Sie können die Regler auch mit einer Tastenradmaus einstellen.
    Schalten Sie dazu die Option »Mausrad steuert Regler des Masterbereichs« im Vorgaben-
    Dialog auf der Umgebung-Registerkarte ein.
    Die genauen Einstellungen werden in Zahlen unter den beiden Schie-
    bereglern angezeigt.
    Der Unlink-Schalter
    Der Unlink-Schalter bestimmt, ob die Schieberegler unabhängig vonein-
    ander eingestellt (der Unlink-Schalter leuchtet auf) oder nur gemeinsam 
    verschoben werden können. Im Normalfall können Sie den Unlink-Schal-
    ter ausgeschaltet lassen, so dass beim Bewegen eines Schiebereglers 
    der andere um denselben Wert verschoben wird. Wenn Sie den Unlink-
    Schalter einschalten, können Sie unerwünschte Schwankungen im Stere-
    obild ausgleichen, indem Sie die Pegel der Kanäle einzeln anpassen. 
    Beachten Sie dabei Folgendes:
    • Wenn Sie einen Versatz für die Schieberegler eingestellt haben (bei einge-
    schaltetem Unlink-Schalter) und anschließend den Unlink-Schalter wieder 
    ausschalten, können Sie den Gesamtpegel anpassen, ohne den Pegelver-
    satz zwischen den beiden Kanälen zu verändern.
    Wenn Sie also einen Schieberegler bewegen, bewegt sich der andere im Verhältnis zur ak-
    tuellen Einstellung um denselben Wert mit. Beachten Sie dabei, dass die Schieberegler ex-
    ponentiell verschoben werden – d. h. beim Bewegen eines Schiebereglers folgt der andere 
    nicht in einer linearen Bewegung auf dem Bildschirm. Sie erhalten jedoch das Audioergeb-
    nis, das Sie erwarten.
    • Die unterschiedlichen Positionen können am Ende des Bewegungsbe-
    reichs nicht aufrechterhalten werden.
    Die Anzeigen
    Die Anzeigen im Masterbereich messen den Signalpegel vor der Dithe-
    ring-Sektion (d. h. bevor das Signal die Post-Masterfader-Effekte durch-
    läuft, siehe »Hinzufügen von anderen Effekten zur Dithering-Sektion« auf 
    Seite 249). Verwenden Sie diese Anzeigen, um einen Überblick über die 
    Signalpegel zu bekommen.
    • Die Wertefelder oberhalb der Schieberegler zeigen die Spitzenpegel (die höch-
    sten Signalpegel) für jeden Kanal an.
    Diese Werte werden beibehalten, bis Sie darauf klicken und sie so zurücksetzen. 
    						
    							WAVELAB
    10 – 236 Der Masterbereich
    • Bei den roten LEDs oberhalb der Anzeigen handelt es sich um Clip-Anzeigen, die 
    bei Übersteuerung (wenn die maximale Übersteuerungsgrenze, der Headroom, 
    überschritten wurde) aufleuchten. 
    Wenn dies passiert, sollten Sie den Pegel verringern, auf die Clip-Anzeigen klicken, um sie 
    zurückzusetzen und den Bereich erneut wiedergeben. Wiederholen Sie den Vorgang so 
    lange, bis kein Clipping mehr auftritt.
    In kritischen Fällen sollten Sie unbedingt die Pegel/Pan-Anzeige verwenden 
    (siehe »Die Anzeigen« auf Seite 167). Diese ist nicht nur genauer, sie misst 
    den Signalpegel auch erst nachdem das Signal den gesamten Masterbe-
    reich durchlaufen hat (einschließlich der Dithering-Sektion). Hier wird der 
    Signalpegel angezeigt, der tatsächlich an die Audio-Hardware geleitet wird.
    Der Mono-Schalter
    Wenn Sie den Mono-Schalter einschalten, werden die beiden Kanäle zu 
    einem Monosignal zusammengefügt. Darüber hinaus wird der Ausgangs-
    pegel automatisch um -6 dB verringert, um Clipping zu vermeiden. Der 
    Mono-Schalter ist inbesondere zum Überprüfen der Monokompatibilität 
    eines Stereo-Mixes sinnvoll.
    • Wenn der Mono-Schalter eingeschaltet ist, leuchtet die rote Aktivitätsan-
    zeige in der Master-Sektion auf, auch wenn Sie den Masterpegel nicht an-
    gepasst haben.
    Dies dient als zusätzliche Kontrolle, damit Sie nicht versehentlich den Mono-Schalter ein-
    geschaltet lassen.
    Die Dropout-Anzeige
    Diese Anzeige leuchtet auf, wenn WaveLab nur ein einziges Sample aus 
    der ausgewählten Wave-Datei nicht ganz sauber wiedergibt. Aussetzer 
    (Dropouts) treten meist dann auf, wenn Sie einen Rechner verwenden, 
    der nicht leistungsstark genug ist, um mit allen hinzugefügten Effektpro-
    zessoren zu arbeiten.
    Probieren Sie Folgendes, um Aussetzer zu vermeiden:
    •Verwenden Sie weniger Effektprozessoren.
    Die Leistungsgrenze Ihres Rechners könnte durch zu viele Effekte überschritten werden.
    •Versuchen Sie, Effektprozessoren zu rendern, anstatt sie in Echtzeit abzu-
    spielen. Schalten Sie dann alle Effekte aus und erstellen Sie ein Master 
    von der bearbeiteten Datei (siehe »Die Render-Funktion« auf Seite 253).
    Dropouts treten nicht auf, wenn Sie Effektprozessoren rendern. 
    						
    							WAVELAB
    Der Masterbereich 10 – 237
    •Lassen Sie beim digitalen Erstellen eines Masters, z. B. auf einem DAT-
    Band, keine Dateien im Hintergrund berechnen (siehe »Arbeiten mit meh-
    reren Dateien« auf Seite 258).
    •Wenn keine dieser Möglichkeiten hilft, überprüfen Sie im Vorgaben-Dia-
    log des Optionen-Menüs die Soundkarte-Einstellungen. Gegebenenfalls 
    müssen Sie die Puffer-Einstellungen verändern.
    Wenn Dropouts beim Erstellen des Masters auftreten (und Sie ein fehler-
    loses Master benötigen), sollten Sie ein neues erstellen. Stoppen Sie die 
    Wiedergabe, klicken Sie auf die Dropout-Anzeige, um sie zurückzusetzen 
    und versuchen Sie es erneut.
    • Wie oben erwähnt, leuchtet die Dropout-Anzeige bereits auf, wenn auch nur 
    ein einziges Sample nicht richtig wiedergegeben wird. Eine derart präzise 
    Anzeige ist zwar oft nicht notwendig, in manchen Fällen aber dennoch eine 
    gute Sache. 
    						
    							WAVELAB
    10 – 238 Der Masterbereich
    Die Effects-Sektion
    WaveLab ermöglicht Ihnen, bis zu acht Effekte (sowie einen zusätzlichen 
    Post-Masterfader-Effekt, normalerweise einen Dither-Effekt, siehe »Die 
    Dithering-Sektion« auf Seite 245) hintereinander anzuordnen. Der Master-
    bereich unterstützt drei verschiedene PlugIn-Formate:
    • WaveLab-spezifische PlugIns, die im Programm enthalten sind.
    Dazu gehören auch die PlugIns aus dem ASIO-Untermenü, standardmäßig »Audio input« 
    (siehe »Audio Input« auf Seite 265) und »External Gear« (siehe »Verwenden von externen 
    Effekten« auf Seite 266). Sie sind nur verfügbar, wenn Sie einen ASIO-Treiber verwenden. 
    • VST-PlugIns.
    Das VST-Format von Steinberg wird von vielen Programmen unterstützt und von vielen 
    PlugIn-Herstellern verwendet. Im Lieferumfang von WaveLab sind eine Reihe von VST-Plug-
    Ins enthalten. Zusätzlich können Sie weitere separate PlugIns von Steinberg oder von ande-
    ren Herstellern erwerben. Einige PlugIns können Sie auch aus dem Internet herunterladen. 
    Wenn Sie auf Ihrem Computer auch Cubase installiert haben, können Sie mit WaveLab dar-
    über hinaus auch noch auf die mit Cubase gelieferten PlugIns zugreifen (vorausgesetzt, 
    diese befinden sich im Ordner für gemeinsame VST-PlugIns, weitere Informationen entneh-
    men Sie bitte der Dokumentation von Cubase). Im Vorgaben-Dialog (auf der VST-Register-
    karte) können Sie festlegen, ob der Ordner für gemeinsame PlugIns in WaveLab verfügbar 
    sein soll. Hier können Sie auch einen zusätzlichen Ordner für VST-PlugIns festlegen. So ha-
    ben Sie Zugriff auf die Effekte im »Ordner für gemeinsame VST-PlugIns« sowie auf PlugIns, 
    die sich in einem anderen Ordner befinden.
    • PlugIns, die dem DirectX-Standard von Microsoft entsprechen.
    Diese so genannten DirectX- oder DX-PlugIns sind ebenfalls weit verbreitet.  
    						
    							WAVELAB
    Der Masterbereich 10 – 239
    Auswählen von Effekten und Verwalten von Effektschnittstellen
    Wenn Sie einer Effektschnittstelle einen Effekt zuweisen möchten, klicken 
    Sie auf die Schnittstelle (oder auf die Zahl rechts daneben) und wählen 
    Sie im angezeigten Einblendmenü den gewünschten Effekt aus. (Sie kön-
    nen auch direkt auf die Schnittstelle klicken, um das Einblendmenü zu öff-
    nen.) Beachten Sie, dass Effekte in Gruppen zusammengefasst werden 
    können (siehe »Verwalten der PlugIn-Prozessoren« auf Seite 800). In die-
    sem Fall werden hierarchisch strukturierte Untermenüs angezeigt.
    Auswählen eines Effekts aus dem VST-Untermenü.
    Die Zahl der im Einblendmenü verfügbaren Effekte hängt von der Anzahl 
    der installierten PlugIns ab. Sie können Effekte, die Sie nicht benötigen, 
    auch global ausschalten oder ausschließen (siehe »Ein- und Ausschalten 
    von PlugIns und Gruppen« auf Seite 802).
    Ein ausgewählter Effekt wird automatisch aktiviert (der On-Schalter leuch-
    tet auf) und das entsprechende Bedienfeld wird als separates Fenster an-
    gezeigt (siehe »Vornehmen von Einstellungen – Die Effekt-Bedienfelder« 
    auf Seite 241).
    • Wenn Sie einen Effekt ausschalten möchten (ohne ihn zu entfernen), klicken Sie 
    auf den entsprechenden On-Schalter.
    Klicken Sie erneut auf den On-Schalter, so dass er aufleuchtet, um den Effekt wieder ein-
    zuschalten.
    • Wenn Sie das Bedienfeld für einen Effekt ausblenden möchten, klicken Sie mit 
    der rechten Maustaste auf den entsprechenden On-Schalter (oder klicken Sie mit 
    der rechten Maustaste auf die Effektschnittstelle und wählen Sie aus dem ange-
    zeigten Einblendmenü den Ausblenden-Befehl).
    Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den On-Schalter (oder wählen Sie aus 
    dem Einblendmenü den Einblenden-Befehl), um ein ausgeblendetes Bedienfeld wieder an-
    zeigen zu lassen. Sie können sich auch ein Bedienfeld anzeigen lassen und alle anderen 
    automatisch ausblenden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Solo-Schalter der 
    Effektschnittstelle klicken.  
    						
    							WAVELAB
    10 – 240 Der Masterbereich
    • Wenn Sie alle anderen Effektschnittstellen umgehen möchten (Bypass), klicken 
    Sie auf den Solo-Schalter eines Effekts. So können Sie den Sound einzelner Ef-
    fekte überprüfen.
    Sie können Effekte auch manuell über die entsprechenden Bedienfelder umgehen (s.u.).
    • Wenn Sie die Reihenfolge der Effektschnittstellen verändern möchten (und somit 
    die Reihenfolge, in der das Signal durch die Effekte geleitet wird), klicken Sie auf 
    eine Effektschnittstelle und ziehen Sie sie an eine neue Position.
    Beim Ziehen zeigt eine gestrichelte Linie die aktuelle Position der Effektschnittstelle an.
    • Wenn Sie einen Effekt aus einer Schnittstelle entfernen möchten, klicken Sie mit 
    der rechten Maustaste auf die Schnittstelle und wählen Sie den Entfernen-Befehl 
    aus dem angezeigten Einblendmenü.
    Sie können auch den Keine-Befehl aus dem Effektauswahl-Einblendmenü auswählen.   
    						
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