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Steinberg WaveLab Operation Manual German Version

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    							WAVELAB
    Die Audiomontage 19 – 461
    3.Öffnen Sie das Untermenü »Cue-Punkt«.
    4.Wählen Sie einen Befehl aus dem Untermenü:
    Zu jedem Clip kann maximal ein Cue-Punkt gehören. Wenn Sie also den 
    oben beschriebenen Vorgang wiederholen und einen anderen Befehl im 
    Untermenü wählen, wird der Cue-Punkt an die neue Position verschoben.
    Option Beschreibung
    Am Positionszeiger
    setzenMit diesem Befehl wird der Cue-Punkt am Positionszeiger gesetzt.
    Folgt dem Fade-In-
    EndpunktMit diesem Befehl wird der Cue-Punkt an den Übergangspunkt vom 
    Fade-In-Bereich des Clips (den linken, rosa umrandeten Punkt der 
    Lautstärke-Hüllkurve) gesetzt. Wenn Sie den Übergangspunkt ver-
    schieben, wird der Cue-Punkt mitverschoben (siehe »Bearbeiten 
    von Fades« auf Seite 492).
    Folgt dem Fade-Out-
    StartpunktDieser Befehl entspricht dem vorigen Befehl, gilt jedoch für den 
    Fade-Out-Startpunkt.
    An der Standardpause 
    vor Clip setzenMit diesem Befehl wird der Cue-Punkt vor den Anfangspunkt des 
    Clips gesetzt, wobei die Einstellung für die Standardpause berück-
    sichtigt wird. Diese Einstellungen nehmen Sie auf der Bearbeiten-
    Registerkarte im Optionen-Menü vor.  
    						
    							WAVELAB
    19 – 462 Die Audiomontage
    Die Kicker-Optionen
    Im Audiomontage-Fenster gibt es spezielle Befehle zur Feinbearbeitung, 
    die »Kicker-Optionen«. Diese können nicht nur auf Positionen der Clips 
    angewendet werden, sondern auch auf einige Objekte und Eigenschaften 
    in der Spuransicht.
    Grundlegende Arbeitsschritte
    1.Wählen Sie gegebenenfalls die Objekte aus, die Sie mit dem Kicker ver-
    schieben möchten.
    Wenn Sie z. B. die Position eines Clips, den Clip-Anfangspunkt/Clip-Endpunkt oder den 
    Fade-In-/Fade-Out-Punkt verändern möchten, wählen Sie den Clip aus.
    2.Öffnen Sie auf der Bearbeiten-Registerkarte im Optionen-Menü das 
    Kicker-Untermenü.
    3.Wählen Sie im unteren Abschnitt des Untermenüs das Element aus, das 
    Sie verschieben möchten.  
    						
    							WAVELAB
    Die Audiomontage 19 – 463
    4.Klicken Sie auf die Kicker-Symbole, um das ausgewählte Objekt um ei-
    nen Schritt zu verschieben oder drücken Sie auf der Computertastatur 
    [F11] (Schritt –) oder [F12] (Schritt +).
    Jedesmal wenn Sie auf das Symbol klicken oder die [F11]- bzw. die [F12]-Taste drücken, 
    wird das Objekt um einen bestimmten Wert verschoben (siehe unten).
    Die Kicker-Symbole. Das eingeblendete Textfeld zeigt an, welches Element im Kicker-
    Untermenü ausgewählt ist.
    •Wenn Sie mit gedrückten Sondertasten auf das Symbol klicken oder die 
    [F11]- bzw. die [F12]-Taste drücken, können Sie das ausgewählte Objekt 
    um kleinere oder größere Schritte verschieben.
    Die Sondertasten haben die folgenden Funktionen:
    •Grundsätzlich wird das Magnetraster bei Anwenden der Kicker-Optionen 
    nicht berücksichtigt.
    Das heißt, dass die Objekte nicht an bestimmten Positionen einrasten, sondern frei ver-
    schoben werden können. Die einzige Ausnahme ist die Option »Crossfade der Wellenform 
    anpassen« (siehe unten).
    Einstellen der Standard-Schrittweite
    Wenn Sie die Standard-Schrittweite einstellen möchten (den Wert, um 
    den Objekte mit der Kicker-Funktion verschoben werden), gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    1.Öffnen Sie auf der Bearbeiten-Registerkarte im Optionen-Menü das Ki-
    cker-Untermenü.
    2.Wählen Sie den Befehl »Schrittweite definieren…«.
    Der Dialog »Schrittweite definieren« wird angezeigt.
    3.Geben Sie im Zeit-Eingabefeld eine Standardschrittweite ein.
    Dieser Wert wird beim schrittweisen Verschieben von Objekten angewandt.
    4.Geben Sie im Pegel-Eingabefeld einen Standardpegel ein.
    Dieser Wert wird bei der schrittweisen Änderung von Lautstärken angewandt.
    Option Beschreibung
    [Umschalttaste] Großer Schritt (10 x der Standardwert)
    [Strg] Kleiner Schritt (1/10 des Standardwerts)
    [Strg]+ [Umschalttaste] Mikroschritt (1/100 des Standardwerts)  
    						
    							WAVELAB
    19 – 464 Die Audiomontage
    5.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen.
    • Große, kleine und Mikroschritte sind immer vom Standardwert abhängig.
    Die Standardschrittweite wird beim schrittweisen Verschieben des Sync-
    Versatzes (SMPTE) nicht angewandt (siehe »Schrittweises Einstellen des 
    Sync-Versatzes« auf Seite 698).
    Schrittweise verschiebbare Elemente
    Folgende Elemente können schrittweise verschoben werden:
    • Clip-Position
    Alle ausgewählten Clips werden verschoben. 
    Wenn auf der Bearbeiten-Registerkarte im Fades-Menü »Crossfade der 
    Wellenform anpassen« ausgewählt ist und der aktive Clip (falls vorhanden, 
    siehe »Ausgewählte und aktive Clips« auf Seite 443) nach links verschoben 
    wird, so dass er einen anderen Clip überlappt, wird der schrittweise ver-
    schobene Clip zeitlich leicht an die Wellenform des linken Clips angepasst 
    (siehe »Crossfade der Wellenform anpassen « auf Seite 504).
    • Clip-Anfangspunkt oder Clip-Endpunkt
    Dieser Vorgang entspricht der Änderung der Größe des Clips mit dem Befehl »Clip-Größe 
    ändern (Quelldatei nicht verschieben)«, siehe »Clip-Größe ändern (Quelldatei nicht ver-
    schieben)« auf Seite 453.
    • Fade-In-Punkt oder Fade-Out-Punkt des Clips
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Übergangspunkt der Fade-In- bzw. Fade-
    Out-Kurve (siehe »Erstellen von Fades« auf Seite 491) verschoben. Wenn es sich bei der 
    Hüllkurve um eine Stereohüllkurve handelt, werden beide Kanäle angepasst.
    • Crossfade des Clips
    Damit Sie diese Option anwenden können, müssen Sie den zweiten (rechten) Clip eines 
    Crossfade-Paares auswählen. Beim schrittweisen Verschieben wird der Crossfade-Be-
    reich schmaler oder breiter, indem die Übergangspunkte beider Clips im Crossfade ver-
    schoben werden. Weitere Informationen über Crossfades finden Sie im Abschnitt »Arbeiten 
    mit Crossfades« auf Seite 497.
    • Positionszeiger
    Mit dieser Option wird der Positionszeiger verschoben.
    • Auswahlanfangspunkt/Auswahlendpunkt
    Mit dieser Option wird der Anfangspunkt bzw. den Endpunkt eines Auswahlbereichs ver-
    schoben.
    • Aktueller Marker
    Mit dieser Option wird der ausgewählte Marker verschoben. Wenn Sie einen Marker aus-
    wählen möchten, klicken Sie im Bereich oberhalb des Lineals darauf. 
    						
    							WAVELAB
    Die Audiomontage 19 – 465
    • Panorama des aktiven Clips
    Mit dieser Option wird das Panorama des aktiven Clips angepasst. Die Option »Schritt+« 
    verschiebt das Panorama nach links und die Option »Schritt-« nach rechts.
    • Panorama aller ausgewählten Clips
    Diese Option entspricht der vorigen Option, gilt jedoch für alle ausgewählten Clips.
    • SurroundPan des aktiven Clips
    Mit dieser Option wird das Panorama des aktiven Clips angepasst. Die Option »Schritt+« 
    verschiebt das Panorama nach links und die Option »Schritt-« nach rechts (bzw. nach 
    vorne/hinten – je nach ausgewählter SurroundPan-Hüllkurve). 
    • SurroundPan aller ausgewählten Clips
    Diese Option entspricht der vorigen Option, gilt jedoch für alle ausgewählten Clips.
    • Pegel des aktiven Clips
    Mit dieser Option wird der Pegel des aktiven Clips schrittweise verschoben, entsprechend 
    der Einstellung für den Pegel im Dialog »Schrittweite definieren«.
    • Pegel aller ausgewählten Clips
    Diese Option entspricht der vorigen Option, gilt jedoch für alle ausgewählten Clips.
    • Sync-Versatz (SMPTE)
    Informationen zum Synchronisieren von WaveLab mit externen Geräten finden Sie im Ab-
    schnitt »Schrittweises Einstellen des Sync-Versatzes« auf Seite 698.
    Die Option »Automatische Auswahl«
    Wenn im Kicker-Untermenü die Option »Automatische Auswahl« einge-
    schaltet ist, wählt WaveLab automatisch das Element aus, das verscho-
    ben werden soll. Dabei wird berücksichtigt, welche Aktion Sie zuletzt in 
    der Spuransicht vorgenommen haben. Wenn Ihre letzte Aktion das Aus-
    wählen oder Verschieben eines Clips war, wird im Kicker-Untermenü au-
    tomatisch der Befehl »Clip-Position« ausgewählt. Wenn Sie zuletzt den 
    Pegel angepasst haben, wird der Befehl »Pegel des aktiven Clips« ausge-
    wählt usw. In den meisten Fällen können Sie auf diese Weise die Kicker-
    Optionen verwenden, ohne im Untermenü die entsprechenden Elemente 
    auswählen zu müssen.  
    						
    							WAVELAB
    19 – 466 Die Audiomontage
    Die Zoom-Registerkarte
    Wenn die Zoom-Registerkarte ausgewählt ist, wird in der Vergrößerungs-
    ansicht oberhalb des Fensterteilers der Anfangsbereich des ausgewähl-
    ten Clips stark vergrößert dargestellt. Diese Darstellung soll Ihnen helfen, 
    zwei aufeinander folgende Clips aneinander zu fügen. (In diesem Fall wird 
    auf der Zoom-Registerkarte das Ende des linken Clips und der Anfang 
    des rechten Clips angezeigt, siehe Abbildung unten.) Beim Aneinanderfü-
    gen werden kurze Crossfades erzeugt.
    Es gibt zwei Hauptarten von Crossfades:
    • Crossfades zwischen zwei Songs, die einen sanften Übergang bewirken.
    Normalerweise ist diese Art von Crossfades relativ lang und kann daher problemlos in der 
    Spuransicht erzeugt werden.
    • Crossfades, die Sie z. B. beim Ersetzen eines Bereichs erzeugen, um den Über-
    gang so glatt wie möglich zu gestalten.
    In diesem Fall sollten Sie mit möglichst kurzen Crossfades arbeiten. Diese Art von Crossfa-
    des wird am besten auf der Zoom-Registerkarte erzeugt.
    Die Zoom-Registerkarte hilft Ihnen beim Erzeugen von sehr kurzen Cross-
    fades, indem die Phasen der beiden Clips automatisch angepasst wer-
    den. Dadurch wird vermieden, dass Schwingungen sich gegenseitig 
    aufheben. Diese Methode ist weitaus zuverlässiger als das Suchen von 
    Nulldurchgängen, auch wenn sie mehr Prozessorleistung beansprucht.
    Wenn Sie auf der Zoom-Registerkarte einen Übergang zwischen zwei 
    Clips erzeugen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Verschieben Sie die beiden Clips in der Spuransicht so, dass der End-
    punkt des einen Clips an den Anfangspunkt des anderen Clips angefügt 
    wird.
    2.Vergewissern Sie sich, dass der rechte Clip aktiv ist.  
    						
    							WAVELAB
    Die Audiomontage 19 – 467
    3.Wählen Sie die Zoom-Registerkarte aus.
    Die beiden Clips werden stark vergrößert dargestellt. 
    Es wird immer der Bereich um den Startpunkt des rechten Clips vergrößert, 
    das heißt, dass sich beim Verschieben des rechten Clips in der Spur ansicht 
    der linke Clip auf der Vergrößerungsansicht zu bewegen scheint.
    4.Klicken Sie auf die Symbole oberhalb der Darstellung oder wählen Sie die 
    entsprechenden Befehle auf der Zoom-Registerkarte im Optionen-Menü, 
    um den Zoom-Faktor einzustellen.
    Bei der feinsten Auflösung (1:1) entspricht ein Pixel auf dem Bildschirm einem Sample. Bei 
    einer Auflösung von 1:8 entspricht ein Pixel acht Samples.
    •Wenn Sie auf der Zoom-Registerkarte im Optionen-Menü die Option 
    »Pegeldarstellung automatisch vergrößern/verkleinern« einschalten, wer-
    den Wellenformen automatisch vertikal vergrößert, so dass sie die ge-
    samte Vergrößerungsansicht ausfüllen.
    5.Verschieben Sie ggf. den rechten Clip auf der Vergrößerungsansicht 
    oder ändern Sie seine Größe.
    Die Clip-Größe wird genauso wie in der Spuransicht geändert, die Quelldatei kann dabei 
    verschoben oder nicht verschoben werden (siehe »Ändern der Clip-Größe« auf Seite 453). 
    Clips werden durch Klicken auf einen Bereich innerhalb des Clips und Ziehen verschoben 
    (die Maus-Arbeitsbereiche innerhalb des Clips werden in der Vergrößerungsansicht nicht 
    verwendet).
    6.Wählen Sie auf der Zoom-Registerkarte im Optionen-Menü eine Such-
    weite.
    Die Suchweite legt fest, wie weit der Clip vom Programm durchsucht werden soll, um die 
    bestmögliche Phasenanpassung zu erreichen. Höhere Werte bewirken eine höhere Ge-
    nauigkeit, aber auch längere Bearbeitungszeiten, da dieser Vorgang viel Prozessorleistung 
    beansprucht.
    Wenn Ihr Audiomaterial sehr basslastig ist, sollten Sie nicht die kürzeste 
    Suchweite (5–10 ms) auswählen.  
    						
    							WAVELAB
    19 – 468 Die Audiomontage
    7.Wählen Sie auf der Zoom-Registerkarte im Optionen-Menü den Befehl 
    »Nach links bewegen (der Wellenform anpassen)« oder klicken Sie auf 
    das entsprechende Symbol.
    WaveLab durchsucht nun das Audiomaterial links von der Stelle, an der die Clips aneinander 
    gefügt wurden und verschiebt den rechten Clip an die Position, an der die bestmögliche 
    Phasenanpassung gewährleistet ist. Dadurch wird vermieden, dass Schwingungen sich ge-
    genseitig aufheben. Wenn der rechte Clip über den linken Clip geschoben wird, wird auto-
    matisch ein kurzer Crossfade erzeugt.
    Weitere Informationen zu Crossfades finden Sie im Abschnitt »Arbeiten mit Crossfades« 
    auf Seite 497.
    •Wenn Sie auf der Zoom-Registerkarte im Optionen-Menü den Befehl 
    »Nach rechts bewegen (der Wellenform anpassen)« wählen oder auf das 
    gleichnamige Symbol klicken, wird der rechte Clip entsprechend nach 
    rechts verschoben.
    Dies ist empfehlenswert, wenn die beiden Clips einander bereits überlappen.
    Der Crossfade in der Vergrößerungsansicht
    Der Crossfade in der Spuransicht  
    						
    							WAVELAB
    Die Audiomontage 19 – 469
    Die Clips-Registerkarte
    Wenn Sie die Clips-Registerkarte ausgewählt haben, werden alle derzeit 
    verwendeten Clips (einschließlich Bildern und Text oder Video-Clips, falls 
    verwendet) in einer Liste oberhalb des Fensterteilers dargestellt. Für jeden 
    Clip in der Spuransicht gibt es einen Eintrag in der Clip-Liste. Clips kön-
    nen auch aus der Liste auf eine Spur in der Montage gezofen werden.
    Sie haben verschiedene Möglichkeiten, die Clips in der Liste zu bearbeiten. 
    Alle Befehle zur Bearbeitung von Clips können sowohl von der Spuransicht 
    als auch von der Clip-Liste aus angewendet werden. Wie gewöhnlich kön-
    nen Sie die Werte entweder über die Computertastatur eingeben, Pfeil-
    schalter oder Schieberegler verwenden.
    Individuelle Einstellungen
    Einblenden/Ausblenden von Spalten 
    Die Clip-Liste kann bis zu zehn Spalten enthalten, wobei jede Spalte 
    unterschiedliche Clip-Daten enthält. 
    Wenn Sie Spalten ein- bzw. ausblenden möchten, gehen Sie folgender-
    maßen vor:
    1.Öffnen Sie die Clips-Registerkarte.
    Vergewissern Sie sich, dass der Fensterteiler so weit nach unten gezogen ist, dass Sie die 
    gesamte Clip-Liste sehen können.
    2.Klicken Sie auf den Pfeil oben links über den Clip-Nummern.
    Das Spalten-Einblendmenü wird geöffnet, in dem alle verfügbaren Spalten angezeigt wer-
    den. Eingeblendete Spalten sind durch ein Häkchen gekennzeichnet.
    3.Wenn Sie eine Spalte ausblenden möchten, klicken Sie auf das Häkchen 
    neben der Spaltenbezeichnung.
    Die Spalte wird nicht mehr in der Liste angezeigt und das Einblendmenü wird geschlossen.
    4.Wenn Sie eine ausgeblendete Spalte wieder einblenden möchten, öffnen 
    Sie erneut das Spalten-Einblendmenü und wählen Sie die entsprechende 
    Spaltenbezeichnung aus.
    Das Einblendmenü wird geschlossen und die Spalte wird in der Clip-Liste angezeigt.  
    						
    							WAVELAB
    19 – 470 Die Audiomontage
    Verschieben von Spalten
    Sie können die Reihenfolge der Spalten verändern, indem Sie auf eine 
    Spaltenüberschrift klicken und diese mit gedrückter Maustaste an die 
    gewünschte Position ziehen. In der Clip-Liste wird eine vertikale Linie 
    angezeigt, die angibt, an welcher Stelle die Spalte eingefügt wird.
    Ändern der Spaltengröße
    Sie können die Breite der Spalten frei verändern, indem Sie auf die Sei-
    tengrenze der Spaltenüberschrift klicken und den Spaltenteiler mit ge-
    drückter Maustaste verschieben.
    Optimieren der Spaltenbreite
    Mit diesem Menübefehl können Sie die Breite aller Spalten hinsichtlich 
    ihres Inhalts optimieren. Das heißt, die Größe aller Spalten wird so verän-
    dert, dass der Inhalt der Spalten vollständig angezeigt wird. Normalerweise 
    müssen Sie diesen Befehl nicht verwenden, da WaveLab die Spaltenbrei-
    ten automatisch optimiert, wenn die Registerkarte geöffnet oder Verände-
    rungen auf der Karte vorgenommen wurden.
    Die Option »Nur ausgewählte Clips anzeigen«
    Wenn auf der Clips-Registerkarte im Funktionen-Menü »Nur ausgewählte 
    Clips anzeigen« ausgewählt ist, werden nur die ausgewählten Clips in der 
    Liste angezeigt. Wenn Sie in der Spuransicht die Auswahl eines Clips 
    aufheben, wird der Clip in der Clip-Liste automatisch ausgeblendet.
    Sortieren von Clips in der Liste
    Die Clips in der Liste können nach unterschiedlichen Gesichtspunkten 
    sortiert werden: alphabetisch, nach Länge, Anfangsposition usw. Wie un-
    ter Windows üblich, müssen Sie auf die entsprechende Spaltenüberschrift 
    klicken, um die gewünschte Sortierung zu erhalten. Klicken Sie erneut auf 
    die Überschrift, um die Sortierung umzukehren.
    Bewegen zu Listeneinträgen auf der Clips-Registerkarte
    Wenn die Liste eine Vielzahl an Clips enthält, können Sie entweder die 
    Bildlaufleiste rechts verwenden, um einen Eintrag weiter oben/unten in 
    der Liste anzuzeigen oder Sie können den ersten Buchstaben des Clip-
    Namens eingeben – die Auswahl »springt« dann automatisch zum ersten 
    Clip in der Liste, der mit diesem Buchstaben beginnt. 
    						
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