Steinberg WaveLab Operation Manual German Version
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WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 791 Für den Crossfade-Bereich können Sie nur Farben für die Optionen »Hinter- grund« und »Hintergrund (ausgewählter Bereich)« wählen. Verschiedenes In diesem Bereich der Elementeliste können Sie Farbeinstellungen für weitere Elemente in der Spuransicht vornehmen: Rand Der linke und rechte Rand eines Clips. Rand (ausgewählt) Die Farbe der Wellenform für einen ausgewählten Clip. Rand (ausgewählter Bereich) Der linke und rechte Rand in einem ausgewählten Bereich. Achse (Nullpegel) Die Farbe der gestrichelten Linie in der Mitte eines Clips, die den Nullpegel anzeigt. Achse (halber Pegel) Die Farbe der gestrichelten waagerechten Linien, die sich ober- bzw. unterhalb der Mittellinie des Clips befinden und den halben Pegel anzeigen. Kanaltrennung (Stereo-Clip)Die Linie, durch die die beiden Seiten eines Stereo-Clips ge- trennt werden. Clip-Name Der Name des Clips. Name des aktiven Clips Das Namensfeld des aktiven Clips (siehe »Ausgewählte und aktive Clips« auf Seite 443). Hintergrund des aktiven Clip- NamenDer Hintergrund des Namensfelds des aktiven Clips. Option Beschreibung Hintergrund oben/untenDie Hintergrundfarbe für die Spuransicht. Hintergrund (ausgewählter Bereich) oben/untenDie Hintergrundfarbe für ausgewählte Bereiche. Positionszeiger (invers)Die Farbe des Positionszeigers in der Audiomontage. Da der Positionszeiger blinkt, werden die ausgewählten Farben in der Audio- montage invers angezeigt. Marker Die Farbe der Markerlinien in der Audiomontage. Cue-Punkt Die Farbe der vertikalen, gestrichelten Linie der Cue-Punkte. Option Beschreibung
WAVELAB 32 – 792 Individuelle Einstellungen Arbeiten mit Bildschirm-Layouts Bildschirm-Layouts werden zum Erstellen verschiedener »Arbeitsanzei- gen« für unterschiedliche Situationen verwendet. Die folgenden Elemente werden in einem Bildschirm-Layout gespeichert: • Die Größe, die Position und die Minimieren/Maximieren-Einstellungen der Doku- mentfenster. Dazu gehört jedoch nicht der Inhalt des Fensters, sondern nur die Eigenschaften des »Fensterrahmens«. Wenn z. B. ein Datenbankfenster in einem Bildschirm-Layout enthalten ist, wird die Datenbank, die geöffnet ist, wenn Sie das Preset laden, entsprechend in der Größe angepasst und verschoben. • Positionen der nicht gebundenen Dialoge, z. B. Offline-Prozessoren. Dazu gehört auch das Öffnen solcher Fenster. • Positionen der PlugIn-Prozessor-Bedienfelder. Fenster, die bereits offen sind, werden nicht geschlossen, wenn Sie ein Bildschirm-Layout aufrufen. Den Dialog »Bildschirm-Layout« können Sie über das Ansicht-Menü öffnen. Die Vorgehensweise ist dieselbe wie bei normalen Presets (genaue Be- schreibungen finden Sie im Abschnitt »Presets (Vorgaben)« auf Seite 67): •Wenn Sie ein Bildschirm-Layout erstellen möchten, stellen Sie die Anzeige wie gewünscht ein (siehe Liste oben) und verwenden Sie den Dialog »Bildschirm-Layout«, um das neue Layout zu benennen und hinzuzufügen. •Wenn Sie ein vorhandenes Bildschirm-Layout verändern möchten, stellen Sie die Anzeige wie gewünscht ein, wählen Sie das Layout im Dialog aus und klicken Sie auf den Überschreiben-Schalter. •Wenn Sie ein vorhandenes Bildschirm-Layout laden möchten, wählen Sie es im Dialog aus und klicken Sie auf »Laden«. Marker (Quelle) Die Farbe der Markerlinien aus dem Wave-Fenster der Quelldatei. (Diese Marker werden angezeigt, wenn Sie die Option »Zeitlineal und Marker der Quelldatei anzeigen« im Clip-Kontextmenü eingeschaltet haben.) Zeitlineal (Quelle) Die Farbe des Zeitlineals der Quelldatei. (Dieses Zeitlineal wird in- nerhalb der Clips angezeigt, wenn Sie die Option »Zeitlineal und Marker der Quelldatei anzeigen« im Clip-Kontextmenü eingeschaltet haben.) Zeit-Gitter Die Farbe für das Zeit-Gitter (siehe »Einblenden des Gitters« auf Seite 406). Option Beschreibung
WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 793 Tastenkombinationen Zum Aufrufen von Bildschirm-Layouts können Sie wie bei vielen anderen Elementen Tastenkombinationen verwenden (siehe »Tastatur- und MIDI- Befehle« auf Seite 794). Auf diese Weise können Sie Fenster schnell und einfach steuern. Öffnen Sie z. B. ein einzelnes Dokumentfenster, maximie- ren Sie es, speichern Sie ein Bildschirm-Layout, und weisen Sie ihm eine Tastenkombination zu. Später können Sie diese Tastenkombination ver- wenden, um nur das aktive Fenster zu maximieren. Einstellen der Standardgröße und -position für Fenster Wie oben erwähnt, können Sie Bildschirm-Layouts zum Speichern von Fenstergröße und -position verwenden, aber auch zum Speichern von Ein- stellungen für verschiedene Dialoge. Wenn Sie eine Standardgröße und - position für verschiedene Fensterarten (Wave-Fenster, Audiomontagen, Einfache Audio-CD usw.) festlegen möchten, können Sie stattdessen im Ansicht-Menü die Option »Aktuelle Fensterpositionen beim nächsten Start übernehmen« einschalten. Dies ist eine schnelle und effektive Methode, um Ihre Arbeitsumgebung Ihren Wünschen anzupassen. Wenn Sie Standardgröße und -position für eine bestimmte Fensterart einstellen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Öffnen oder erstellen Sie die gewünschte Fensterart. 2.Passen Sie die Größe und Position wie gewünscht an. 3.Wählen Sie im Ansicht-Menü die Option »Aktuelle Fensterpositionen beim nächsten Start übernehmen«. Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, die Option zu bestätigen. 4.Klicken Sie auf »Ja«, um fortzufahren. Alle Fenster dieses Typs werden jetzt mit dieser Größe und Position geöffnet. • Wenn Sie ein Bildschirm-Layout wie oben beschrieben laden, wird diese Einstellung überschrieben.
WAVELAB 32 – 794 Individuelle Einstellungen Erstellen des Bevorzugte-Menüs Mit der Bevorzugte-Option im Datei-Menü können Sie eine Liste der Da- teien zusammenstellen, auf die Sie schnell zugreifen möchten. • Wenn Sie eine Datei zur Liste hinzufügen möchten, vergewissern Sie sich, dass das Fenster aktiv ist und wählen Sie im Bevorzugte-Menü aus dem Funktionen- Untermenü »Aktuelles Dokument hinzufügen«. • Wenn Sie eine Datei aus der Liste öffnen möchten, wählen Sie sie aus. • Wenn Sie die gesamte Liste löschen möchten, wählen Sie im Bevorzugte-Menü aus dem Funktionen-Untermenü die Option »Listeninhalt löschen«. • Wenn Sie die Liste so aktualisieren möchten, dass nur die Dateien aufgeführt werden, die sich wirklich noch in den angegebenen Verzeichnissen auf Ihrer(n) Festplatte(n) befinden, wählen Sie im Bevorzugte-Menü aus dem Funktionen-Un- termenü die Option »Bestätigungsliste«. Nicht gefundene Dateien werden dann aus der Liste entfernt. Tastatur- und MIDI-Befehle Neben den vorgegebenen Tastaturbefehlen zum Auswählen von Menü- befehlen usw. gibt es eine Reihe von Vorgängen, für die Sie eigene Be- fehle festlegen können. Sie haben dazu zwei Möglichkeiten: •Geben Sie eine Tastenkombination an – eine Kombination aus bis zu drei Tasten, die in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt werden müssen, um einen Vorgang auszulösen. •Geben Sie einen MIDI-Befehl an. Sie benötigen dazu ein MIDI-Gerät (z. B. ein MIDI-Keyboard oder ein Fernbedienungsge- rät), das über eine MIDI-Schnittstelle mit Ihrem PC verbunden ist.
WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 795 Die Tastatur- und MIDI-Befehle werden im Tastaturbefehle-Dialog aufge- führt und verwaltet. Diesen Dialog öffnen Sie über das Optionen-Menü. Die Liste der Vorgänge Im Hauptbereich dieses Dialogs befindet sich die Liste mit den verfügba- ren Vorgängen, die über Tastenkombinationen und/oder MIDI-Befehle aufgerufen werden können. Es gibt zwei Ansichten für die Liste, die Sie im Sortieren-Bereich oben rechts im Dialog auswählen können: • Wenn Sie die Option »Nach Befehlen« ausgewählt haben, werden die Vorgänge in Ordnern oder Gruppen angeordnet, die sich auf verschiedene Bereiche des Programms beziehen. • Wenn Sie die Option »Nach Tasten« ausgewählt haben, werden alle Befehle ohne Ordner aufgeführt und die Liste wird alphabetisch über die definierten Tas- taturbefehle sortiert, so dass Sie einen Befehl, der einer bestimmten Taste oder Tastenfolge zugewiesen wurde, leicht finden können. In beiden Modi ist die Anzahl der verfügbaren Vorgänge gleich, nur die Ansicht kann verändert werden. Die »dynamischen« Elemente in der Liste Die Anzahl der Elemente in der Liste kann je nach Einstellungen im Pro- gramm unterschiedlich sein. Wenn Sie z. B. PlugIns in der PlugIn-Verwal- tung Tastaturbefehle zugewiesen haben, werden diese auch in der Liste angezeigt. Andernfalls werden sie nicht aufgeführt.
WAVELAB 32 – 796 Individuelle Einstellungen Die Spalten • In der Beschreibung-Spalte sind die verfügbaren Vorgänge aufgeführt. • In der nächsten Spalte können Sie zwischen drei Modi wählen, durch die festge- legt wird, wann eine Tastenkombination verfügbar ist (siehe »Festlegen der Ein- schaltoptionen« auf Seite 798). • In der Taste-Spalte wird die für den Vorgang festgelegte Tastenkombination an- gezeigt. • In der Spalte »MIDI-Event« werden die zugewiesenen MIDI-Befehle aufgeführt (falls vorhanden). Definieren von Tastenkombinationen 1.Wählen Sie den Vorgang, für den Sie eine Tastenkombination benötigen. 2.Klicken Sie auf den Schalter »Tastenkombination…«. 3.Wenn Sie die derzeitige Tastenkombination löschen möchten, klicken Sie auf »Löschen«. 4.Stellen Sie sicher, dass »Direkt-Modus« eingeschaltet ist. 5.Drücken Sie die Tasten für die gewünschte Kombination. Sie können auch Sondertasten ([Umschalttaste], [Strg]-Taste, [Alt]-Taste usw.) verwenden. Wenn Sie die Option »Unterscheiden von linken und rechten Sondertasten« einschalten, unterscheidet das Programm zwischen den Sondertasten mit derselben Aufschrift, die sich auf beiden Seiten der [Leertaste] befinden. 6.Fahren Sie mit der/den nachfolgenden Taste(n) fort. 7.Schalten Sie »Direkt-Modus« aus. Hierbei handelt es sich nur um eine optionale Sicherheitsmaßnahme, damit Sie nicht aus Versehen Ihre aktuelle Tastenfolge löschen bzw. etwas hinzufügen, wenn Sie mehrere Tas- ten drücken. 8.Schließen Sie den Dialog. Sie können dieselbe Tastenkombination für zwei Vorgänge definieren. Wenn Sie das tun, wird eine von beiden aufgerufen. Um zu sehen, welche von beiden aktiviert wird, wählen Sie »Nach Tasten« und gehen Sie zu den Elementen in der Liste. Der an erster Stelle stehende Tastaturbefehl wird verwendet.
WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 797 Definieren von MIDI-Befehlen Damit Sie mit MIDI-Befehlen arbeiten können, müssen Sie zunächst im Einblendmenü »Eingang für MIDI-Befehle« den MIDI-Eingang festlegen, über den diese Befehle empfangen werden sollen. 1.Wählen Sie den Vorgang aus, für den Sie einen MIDI-Befehl festlegen möchten. 2.Klicken Sie auf den Schalter »MIDI-Event…«. 3.Klicken Sie ggf. auf »Löschen«, um den aktuellen MIDI-Befehl zu entfernen. 4.Senden Sie über Ihr MIDI-Gerät den gewünschten MIDI-Event. Drücken Sie auf Ihrem MIDI-Gerät das betreffende Bedienelement. Der entsprechende MIDI-Befehl wird für diesen Vorgang gespeichert. Dabei wird auch der aktuelle MIDI-Kanal berücksichtigt. 5.Sie können auch einen »Kontext« für den Befehl angeben. Wenn Sie auf »Kontext« klicken, wird ein weiterer Dialog geöffnet. Bei einem Kontext kann es sich um einen Programmwechsel oder einen »Note ON«-Befehl handeln. Wenn Sie z. B. einen Programmwechsel als Kontext angeben, wird der MIDI-Befehl nur akzeptiert, wenn dies im Zu- sammenhang mit dem festgelegten Programmwechsel geschieht. Sie können auf diese Weise die Bedienung über MIDI komplexer gestalten. 6.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog »MIDI-Befehl« und anschließend den Tastaturbefehle-Dialog zu schließen. 7.Schalten Sie im Optionen-Menü die Option »MIDI-Befehle aktivieren« ein. Damit ist die neu definierte MIDI-Funktion verfügbar. • Alle über MIDI steuerbaren Funktionen von WaveLab sind Ein/Aus-Vor- gänge, mit Ausnahme der Funktion für Shuttle/Pitchbend (siehe »Arbeiten mit einem MIDI-Pitchbend-Rad« auf Seite 151).
WAVELAB 32 – 798 Individuelle Einstellungen Festlegen der Einschaltoptionen Wenn Sie eine Tastenkombination definiert haben, können Sie die Ein- schaltoptionen für diesen Vorgang festlegen, indem Sie eine Option aus dem Einblendmenü in der mittleren Spalte auswählen: Fenster ausschließen (Tastenkombinationen) Dies bezieht sich hauptsächlich auf PlugIn-Fenster. Da einige PlugIns, insbesondere solche von Drittherstellern, über eigene Tastaturbefehle verfügen, können Sie die WaveLab-Tastaturbefehle für diese Fenster ausschalten. Wenn Sie z. B. »Anwenden« (Render-Funktion) im Masterbereich einen Tastaturbefehl zuweisen und ein anderes PlugIn dieselbe Tastenkombina- tion bereits für einen internen Vorgang verwendet, kann durch Drücken dieses Tastaturbefehls der falsche Vorgang ausgelöst werden, falls das PlugIn den Fokus hat. Mit der Option »Fenster ausschließen…« kann dies vermieden werden: 1.Klicken Sie auf »Fenster ausschließen…«. 2.Geben Sie den Namen des Fensters in der Liste der ausgeschlossenen Fenster ein. Sie können DOS-Platzhalterzeichen verwenden. Um beispielsweise alle Produkte vom Her- steller »Waves« auszuschließen, können Sie »Waves*« eingeben. 3.Schließen Sie das Fenster. Option Beschreibung Immer aktiv Diese Tastenkombination ist immer aktiv. Eingeschaltet, wenn das aktive Fenster nicht »aus- geschlossen« wurdeDiese Tastenkombination kann für alle Fenster verwendet wer- den, außer für die unten beschriebenen Fenster, die der »Liste der ausgeschlossenen Fenster« hinzugefügt werden. Eingeschaltet, wenn das entsprechende Fenster aktiv istDiese Tastenkombination ist nur verfügbar, wenn das Fenster, auf das sie angewendet wird, das aktive Fenster ist (bzw. wenn es oben über allen anderen Fenstern angezeigt wird).
WAVELAB Individuelle Einstellungen 32 – 799 Verwenden von Tastenkombinationen/MIDI-Befehlen Drücken Sie einfach die Tasten/Schalter in der Reihenfolge, in der sie im Dialog eingegeben wurden, und der Vorgang wird ausgeführt. Tastenkombinationen/MIDI-Befehle können erst ausgeführt werden, nach- dem Sie den Tastaturbefehle-Dialog geschlossen haben. Besondere Tastaturbefehle Es gibt einige Tastaturbefehle, die näher erläutert werden müssen: Befehl Beschreibung Masterbereich – Fokus auf diese Gruppe der TastaturbefehleMit diesem Befehl können Sie Tastaturbefehle für bestimmte Gruppen nochmals verwenden. Wenn Sie z. B. festgelegt haben, dass [Strg]+[F10] der Tastatur- befehl sein soll, um den Fokus auf den Masterbereich einzustel- len, können Sie den Masterbereich-Elementen einfache Tastaturbefehle zuweisen, z. B. [A] für »Anwenden« und [E] für »Alle PlugIns entfernen«, auch wenn diese Tasten bereits in an- deren Bereichen des Programms verwendet werden. Drücken Sie [Strg]-[F10] und dann den gewünschten Einzelbe- fehl. Auf diese Weise können Sie die meisten Funktionen des Masterbereichs steuern. Verwaltung der Tastatur- befehle – Bypass (Stan- dardeinstellungen für Tastaturbefehle)/Alle Tas- tatur-befehle aktivierenVerwenden Sie den Bypass-Befehl, wenn ein installiertes PlugIn von einem Dritthersteller über eigene Tastaturbefehle verfügt. Sie können dann zeitweise alle WaveLab-Tastaturbefehle ausschal- ten, um die zu dem PlugIn gehörenden Tastaturbefehle zu ver- wenden. Verwaltung der Tastatur- befehle – Bypass (Stan- dardeinstellungen für Tastaturbefehle), außer: »Immer aktiv«Genau wie oben, aber es werden alle Tastaturbefehle ausge- schaltet, außer denen, für die Sie die Einschaltoption »Immer ak- tiv« ausgewählt haben. Befehle für PlugIn- SchnittstellenSie benötigen zwei Tastenkombinationen, um im Masterbereich einer bestimmten Schnittstelle einen bestimmten Prozessor zu- zuweisen. Sie können eine Schnittstelle durch eine Tastenkombi- nation im Bereich »Auswahl der Effektschnittstelle« und ein PlugIn im Bereich »Befehle für die Effektschnittstelle« auswählen.
WAVELAB 32 – 800 Individuelle Einstellungen Verwalten der PlugIn-Prozessoren Einleitung Zur besseren Übersicht ist es in einigen Fällen sinnvoll, Ihre Prozessoren in Gruppen einzuteilen. Eine Reihe von PlugIns ist im Programm enthalten und weitere können hinzugefügt werden. Wenn Sie Cubase auf Ihrem Rechner installiert haben, sind noch mehr PlugIns in WaveLab verfügbar. Darüber hinaus können Sie beim Installieren eines Pakets von DirectX- PlugIns Effekte erhalten, die für WaveLab (oder sogar für Audiomaterial) keine Bedeutung haben, und so lediglich die Übersichtlichkeit der Menüs beeinträchtigen. Im Dialog »PlugIn-Verwaltung« (den Sie über das Optionen-Menü öffnen) können Sie festlegen, wie Ihre PlugIns in den Programmmenüs gegliedert werden. In diesem Dialog können Sie PlugIns verwalten, auf die über den Master- bereich zugegriffen wird, aber nicht die VST-PlugIns der Audiomontage. Sie können einige VST-PlugIns vollständig ausschließen (siehe »Handhabung von VST-PlugIns« auf Seite 804).