Steinberg WaveLab Operation Manual German Version
Have a look at the manual Steinberg WaveLab Operation Manual German Version online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 523 Steinberg manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.
3 Installieren der Software und Einrichten des Computers
WAVELAB 3 – 22 Installieren der Software und Einrichten des Computers Einrichten des Computers Bevor Sie fortfahren, sollte Ihr Computer eingerichtet und Folgendes in- stalliert sein: • Windows (weitere Informationen über die unterstützten Versionen finden Sie im Abschnitt »Mindestanforderungen« auf Seite 16). • Die Audiokarte und ihr Treiber. Prüfen der Audiokarte Führen Sie die beiden folgenden Tests durch, um festzustellen, ob die Audiokarte funktioniert: • Verwenden Sie die Software, die mit der Karte geliefert wird, um heraus- zufinden, ob Aufnahme und Wiedergabe problemlos funktionieren. • Verwenden Sie die Anwendung »Windows Media Player« (die in Windows enthalten ist und in der entsprechenden Dokumentation beschrieben wird), um Audiomaterial aufzunehmen und wiederzugeben. Farben An dieser Stelle können Sie die Anzahl der auf Ihrem Bildschirm verwen- deten Farben prüfen und ändern. Anleitungen hierzu finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation. Die empfohlene Einstellung für WaveLab ist der 24-Bit- oder 32-Bit-Modus (True Color).
WAVELAB Installieren der Software und Einrichten des Computers 3 – 23 Installation Der Steinberg Key Bitte lesen Sie den folgenden Abschnitt vor der Installation von WaveLab. Im Lieferumfang von WaveLab ist der Steinberg Key enthalten. Der Stein- berg Key ist ein Kopierschutzstecker (auch »Dongle« genannt), durch den unerlaubtes Vervielfältigen der Software verhindert wird. WaveLab kann nur gestartet werden, wenn der Steinberg Key vorhanden ist. Der Steinberg Key Der Steinberg Key ist eigentlich ein kleiner Computer, auf dem Ihre Stein- berg-Software-Lizenzen gespeichert sind. Alle Steinberg-Produkte, die mit Steinberg Keys geschützt sind, verwenden dieselbe Art von Dongle und es ist möglich, mehr als eine Lizenz auf einem Key zu speichern. Au- ßerdem können Lizenzen (innerhalb bestimmter Grenzen) zwischen Keys übertragen werden. Dies ist sinnvoll, wenn Sie z. B. eine bestimmte Soft- ware verkaufen möchten. •Wenn Sie bereits einen Steinberg Key für eine andere kopiergeschützte Software von Steinberg besitzen, müssen Sie diesen vor der Installation von WaveLab vom USB-Anschluss entfernen. •Wenn Sie auch andere kopiergeschützte Steinberg-Software verwenden, können Sie die Lizenzen aller Anwendungen auf einem einzigen Steinberg Key speichern, so dass nur ein USB-Port durch den Kopierschutz belegt ist. Weitere Informationen zum Übertragen von Lizenzen zwischen Keys finden Sie in der Hilfe zum »Syncrosoft Lizenz Kontroll Center«, das Sie im Start-Menü Ihres Computers im Programme-Untermenü finden. Vor der Installation von WaveLab darf der Steinberg Key nicht angeschlos- sen werden. Das Computer-Betriebssystem registriert den Key sonst als neues USB-Gerät und versucht, Treiber zu laden, die aber erst nach der In- stallation von WaveLab auf Ihrem System vorhanden sind.
WAVELAB 3 – 24 Installieren der Software und Einrichten des Computers Installieren der Software Durch das Installationsverfahren werden alle Dateien entpackt und am entsprechenden Speicherort abgelegt. 1.Legen Sie die CD-ROM in das Laufwerk ein. Das Installationsprogramm sollte automatisch nach ein paar Sekunden starten. Wenn dies nicht der Fall ist – weil Sie z. B. die Option »Automatische Benachrichtigung beim Wech- sel« für Ihr CD-Laufwerk ausgeschaltet haben – nehmen Sie die unten beschriebenen Schritte 2-4 vor. Andernfalls fahren Sie mit Punkt 5 fort. 2.Starten Sie den Explorer, öffnen Sie das Arbeitsplatz-Fenster oder wäh- len Sie »Ausführen…« aus dem Start-Menü. 3.Doppelklicken Sie auf das Laufwerksymbol für das CD-ROM-Laufwerk. 4.Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol (Setup.exe). 5.Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm •Wenn Sie ein Update von WaveLab 4, WaveLab 5 oder WaveLab Essen- tial auf die Version 6 durchführen, müssen Sie die entsprechende Pro- gramm-CD einlegen und die dazugehörige Seriennummer angeben. 6.Stecken Sie den Steinberg Key in den USB-Port, wenn Sie vom Installa- tionsprogramm dazu aufgefordert werden. Wenn der Steinberg Key zum ersten Mal angeschlossen wird, registriert Windows ihn als neues Hardware-Gerät. Ein Dialog wird angezeigt, der Sie auffordert, die Dongle-Treiber entweder manuell oder automatisch zu suchen. Wählen Sie die Option für die automatische Suche und klicken Sie auf »OK«, um den Vorgang abzuschließen. 7.Abschließend wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie über den erfolgrei- chen Abschluss der Installation informiert werden. Unter Umständen werden Sie dazu aufgefordert, Ihren Rechner neu zu starten. Ein Neustart ist aber nicht in jedem Fall erforderlich. Nach der Installation finden Sie das Programm unter den anderen Pro- grammen im Start-Menü und auf dem Desktop. Damit ist die Installation von WaveLab abgeschlossen! Sie haben es aber noch nicht ganz geschafft… Lassen Sie Ihre Software registrieren! Durch die Registrierung stellen Sie sicher, dass Sie Anspruch auf techni- sche Unterstützung haben und stets über Updates und andere Neuigkei- ten bezüglich WaveLab informiert werden.
WAVELAB Installieren der Software und Einrichten des Computers 3 – 25 Starten von WaveLab 1.Schließen Sie den Steinberg Key an einem USB-Port an. 2.Starten Sie WaveLab. WaveLab wird gestartet. • Der Steinberg Key muss während des Betriebs von WaveLab immer an ei- ner USB-Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen sein. Programmeinstellungen Bevor Sie die Arbeit mit dem Programm beginnen, sollten Sie einige Ein- stellungen vornehmen. Audiokarteneinstellungen Sie müssen angeben, welche Audiokarte und Treiber Sie verwenden möchten. WaveLab kann mit der Audiokarte über eines der folgenden Protokolle kommunizieren: ASIO, MME oder WDM. Beachten Sie: •Einige Funktionen (z. B. die Mehrkanalunterstützung oder das PlugIn »External Gear«) von WaveLab sind nur verfügbar, wenn Sie einen ASIO- Treiber verwenden. Auswählen eines ASIO-Treibers 1.Öffnen Sie im Vorgaben-Dialog die Audiogerät-Registerkarte. 2.Wählen Sie im Wiedergabe-Einblendmenü den ASIO-Treiber aus. Die Überschrift dieses Bereichs wird von »Wiedergabe« in »Wiedergabe/Aufnahme« geän- dert. Der Aufnahmegerät-Bereich steht jetzt nicht mehr zur Verfügung, da bei ASIO-An- wendungen immer derselbe Treiber für Aufnahme und Wiedergabe genutzt wird. 3.Klicken Sie auf »Kontrollfeld«. Die (normalerweise mit der Audiokarte in- stallierte) Anwendung für die ASIO-Einstellungen wird geöffnet. Hier können Sie die Einstellungen für Puffergröße, Samplerate und Bittiefe, zusätzliche Ein- und Ausgangsverbindungen usw. je nach Soundkarte und Treiber vornehmen. 4.Klicken Sie auf »Verbindungen«. Der Dialog »ASIO-Audioverbindungen« wird geöffnet, in dem alle verfügbaren Ein- und Ausgänge für die WaveLab-Kanäle aufgelistet werden.
WAVELAB 3 – 26 Installieren der Software und Einrichten des Computers Es gibt acht WaveLab-Kanäle, die beliebig mit den ASIO-Eingängen und -Ausgängen Ihrer Audiokarte kombiniert werden können. Unter »Sur- round-Kanäle« werden die verfügbaren Surround-Lautsprecherkanäle aufgeführt. Im Abschnitt »Der Dialog »ASIO-Audioverbindungen«« auf Seite 546 finden Sie weitere Informationen zum Dialog »ASIO-Audiover- bindungen« . 5.Schließen Sie den Dialog. •Bei ASIO bestimmt der Treiber die Wiedergabeauflösung. (Sie können je nach Hardware und Treiber eine Einstellung hierfür im ASIO-Kontrollfeld finden.) Deshalb sind die Einstellungen im Bereich »Wiedergabeauflösung« nicht verfügbar. Auswählen eines MME/WDM-Treibers 1.Öffnen Sie im Vorgaben-Dialog die Audiogerät-Registerkarte. 2.Wählen Sie aus den Einblendmenüs die Audiokarte aus, die Sie für Auf- nahme und Wiedergabe verwenden möchten. Wenn Sie nur eine Audiokarte installiert haben, wäre es theoretisch auch möglich, die Op- tionen »MME-WDM Microsoft Soundmapper« zu wählen. (Der Soundmapper ist eine »virtu- elle Soundkarte«, die sämtliches Audiomaterial auf Ihre Audiokarte leitet.) Auf diese Weise nutzen Sie jedoch beim Aufnehmen nicht die volle Leistungsfähigkeit Ihres Audiokartentrei- bers. Daher ist die Option in diesem Fall nicht empfehlenswert. 3.Wählen Sie eine »Wiedergabeauflösung«. Zusätzliche Audioeinstellungen Im Vorgaben-Dialog können Sie weitere Einstellungen für die Aufnahme und Wiedergabe von Audiomaterial vornehmen. Wir empfehlen, zunächst die Standardeinstellungen zu verwenden, da diese meist gut funktionieren. Auf der Audiogerät-Registerkarte können Sie folgende Einstellungen vor- nehmen: • Pufferanzahl- und Puffergröße im Wiedergabe-Bereich Hier können Sie festlegen, wie viel Arbeitsspeicher während der Wiedergabe als Puffer- speicher zur Verfügung gestellt wird. Wenn während der Wiedergabe Probleme wie Drop- outs (Aussetzer) oder Glitches (Störimpulse) auftreten, sollten Sie versuchen, diese Werte zu erhöhen. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Fragezeichen-Symbol im Dialog klicken. Wenn Sie einen ASIO-Treiber verwenden, finden Sie diese Einstellungen u. U. in der ASIO-Systemsteuerung.
WAVELAB Installieren der Software und Einrichten des Computers 3 – 27 • Pufferanzahl- und Puffergröße im Aufnahmegerät-Bereich (bei ASIO-Verwen- dung nicht verfügbar) Hier können Sie festlegen, wie viel Arbeitsspeicher bei der Aufnahme als Pufferspeicher zur Verfügung gestellt wird. Wenn von Ihnen aufgenommenes Audiomaterial Drop-Outs (Aus- setzer) enthält, sollten Sie diese Werte versuchsweise erhöhen. Weitere Informationen er- halten Sie, wenn Sie auf das Fragezeichen-Symbol im Dialog klicken. Auf der Datei-Registerkarte im Vorgaben-Dialog können Sie die folgen- den Einstellungen vornehmen: • Blockgröße festlegen Mit der hier eingestellten Größe des Pufferspeichers liest WaveLab Daten von der Fest- platte. Falls in leseintensiven Situationen (z. B. die Wiedergabe einer Audiomontage mit gleichzeitig vorkommenden Clips) Probleme auftreten, sollten Sie diesen Wert versuchs- weise verändern. Wenn Sie diese Einstellung verändern und den Dialog schließen, wird die Wiedergabe angehalten. • Cache-System von Windows verwenden Wenn diese Option ausgeschaltet ist (Standard), liest WaveLab die Dateien direkt von der Festplatte und umgeht das Cache-System von Windows. Wir empfehlen Ihnen, diese Option ausgeschaltet zu lassen. Diese Option wurde eingebaut, um Probleme zu beheben, die bei be- stimmten Systemen mit langsamen Laufwerken auftreten können. Beach- ten Sie Folgendes: • Wenn Sie diese Option einschalten, sollten Sie im Einblendmenü »Blockgröße festlegen« keine hohen Werte einstellen! • Nachdem Sie diese Option eingeschaltet haben, müssen Sie alle geöffneten Da- teien schließen und erneut öffnen, damit die Einstellungen wirksam werden! Latenz (Ansprechverzögerung) Im Wiedergabe-Bereich der Audiogerät-Registerkarte wird die aktuelle Latenz (16-Bit/44,1 kHz Stereo) angegeben. Die Latenz ist die Verzöge- rung zwischen dem Zeitpunkt, an dem das Audiomaterial vom Programm »gesendet« wird, und dem Zeitpunkt, an dem Sie es wirklich hören. Die Latenzzeit innerhalb eines Audiosystems hängt von der Audio-Hardware, den dazugehörigen Treibern und deren Einstellungen ab. Meist können Sie den Latenzwert reduzieren, indem Sie Anzahl und Größe der Wieder- gabe-/Aufnahmepuffer verringern. Während ein geringer Latenzwert für digitale Echtzeit-Audio-Workstations wie Nuendo und Cubase von Steinberg entscheidend sein kann, gilt dies für WaveLab nicht unbedingt. Für WaveLab sind präzise und stabile Wieder- gabe und Bearbeitung sehr wichtig. Daher sollten Sie auch nicht versuchen,
WAVELAB 3 – 28 Installieren der Software und Einrichten des Computers einen möglichst geringen Latenzwert einzustellen, wenn Sie mit WaveLab arbeiten. Sollten Dropouts (Aussetzer), Knistern oder Glitches (Störgeräu- sche) während der Wiedergabe auftreten, erhöhen Sie die Pufferanzahl auf der Audiogerät-Registerkarte im Vorgaben-Dialog. Temporäre Dateien Sie müssen auch angeben, wo WaveLab temporäre Dateien speichern soll. Temporäre Dateien werden für bestimmte Funktionen benötigt, z. B. die umfangreiche Rückgängig-Funktion von WaveLab (siehe »Rückgän- gig und Wiederherstellen« auf Seite 48). Sie können in WaveLab bis zu drei verschiedene Ordner als Speicherort für temporäre Dateien angeben. Wenn Ihr System mehr als eine Festplatte aufweist (hier sind nicht mehrere Partitionen auf derselben Platte gemeint), sollten Sie temporäre und Audiodateien auf unterschiedlichen Festplatten ablegen. Die Leistungsfähigkeit von WaveLab wird dadurch u. U. erheblich gesteigert. Wenn Sie z. B. Ihre Quelldateien auf dem Laufwerk »C:« ablegen, können Sie »D:\temp« und »E:\temp« als temporäre Ordner angeben. Neben einer Leistungsverbesserung lässt sich so auch der Grad der Fragmentierung verringern. 1.Erstellen Sie in Windows ein gesondertes Verzeichnis, in dem die tempo- rären Dateien gespeichert werden sollen. Diese(s) Verzeichnis(se) sollte sich auf Ihrer schnellsten Festplatte befin- den. Sie sollten auch sicherstellen, dass sehr viel freier Speicherplatz auf dieser Festplatte (oder Partition) zur Verfügung steht. Wenn sich die tempo- rären Dateien auf einem separaten Laufwerk befinden (d. h. nicht auf der Festplatte, auf der Sie Ihre anderen Dateien speichern), wird der Zugriff auf Dateien erheblich beschleunigt. 2.Wählen Sie im Optionen-Menü die Option »Ordner…«. Der Ordner-Dialog wird geöffnet, in dem Sie die Ordner von WaveLab verwalten können (siehe »Ordnereinstellungen« auf Seite 779). 3.Klicken Sie auf das Pluszeichen neben dem Eintrag »Temporäre Ordner« (in der Arbeitsordner-Kategorie). Hier stehen drei Ordner für temporäre Dateien zur Auswahl. 4.Im Ordner-Feld auf der rechten Seite wird für jeden der Ordnereinträge der Pfad zum betreffenden Ordner auf Ihrem System angezeigt.
WAVELAB Installieren der Software und Einrichten des Computers 3 – 29 5.Sie können die Einstellung manuell oder durch Klicken auf den Ordner- Schalter rechts neben dem Feld und Auswahl eines Ordners im ange- zeigten Windows-Dateiauswahldialog ändern. Klicken Sie auf »OK«, um einen Ordner auszuwählen und den Dialog zu schließen. Spitzenpegel- und Ansichtdateien Spitzenpegeldateien sind kleine Dateien mit der Namenerweiterung ».gpk«. Sie werden automatisch erzeugt, sobald eine Datei in WaveLab verändert oder geöffnet wird (vorausgesetzt, diese Datei wurde zuvor noch nie in WaveLab geöffnet). Die Spitzenpegeldatei enthält Daten zur Wellenform und wie sie im Wave-Fenster gezeichnet werden muss. Ansichtdateien (mit der Namenerweiterung ».mem«) enthalten Daten über die Fenster- und Bildlaufpositionen usw. sowie eventuell vorhandene Masterbereich-Presets, siehe »Speichern von Darstellungseinstellungen« auf Seite 130. Standardmäßig werden Spitzenpegel- und Ansichtdateien in demselben Ordner gespeichert wie die dazugehörige Audiodatei. Wenn Sie diese Dateien auf einem anderen Laufwerk speichern, wird die Gesamtleistung gesteigert. Außerdem hat das Ablegen dieser Dateien in einem eigenen Ordner den Vorteil, dass der Ordner für Ihre Audiodateien keine zusätzli- chen Dateien enthält. Sie können diesen Ordner im Ordner-Dialog einrichten. Dieser Dialog wird entweder über das Optionen-Menü und die Option »Ordner« oder indirekt über den Vorgaben-Dialog und die Registerkarte »Wave-Bear- beitung« geöffnet. Wählen Sie im Optionen-Menü die Vorgaben-Option und öffnen Sie die Registerkarte »Wave-Bearbeitung«. •Wenn die Option »Darstellungseinstellungen in eigener Datei speichern« eingeschaltet ist, werden die Ansichtdateien in demselben Ordner abge- legt wie die entsprechenden Audiodateien. •Wenn Sie die Option »In eigenem Ordner speichern« einschalten, ist der Schalter »Bearbeiten…« verfügbar. Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, wird der Ordner-Dialog geöffnet. In diesem Fall ist der Eintrag »Spitzen- pegel- und Ansichtdaten« ausgewählt. Sie können jetzt einen Ordner auswählen, in dem die temporären Dateien für Spitzenpegel und Ansichtdaten abgelegt werden.
WAVELAB 3 – 30 Installieren der Software und Einrichten des Computers Installieren eines CD/DVD-Brenners Installieren und Anschließen der Hardware Informationen zum Installieren von internen oder externen Brennern mit- tels USB oder Firewire finden Sie in der Dokumentation Ihres Computers oder Brenners. Prüfen Sie vor der Verwendung der Hardware mit WaveLab folgende Punkte: • Vergewissern Sie sich, dass Sie für Ihren Brenner die neueste Firmware-Version installiert haben. Die Firmware von CD-Brennern muss den DAO-Modus (Disc- At-Once) unterstützen! Darüber hinaus können beim Betrieb eines Geräts mit äl- terer Firmware eventuell keine Subindex-Marker in die Titel geschrieben werden. Prüfen der Installation des CD/DVD-Brenners Wenn Sie prüfen möchten, ob der CD/DVD-Brenner vom Programm tat- sächlich gefunden wurde, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Wählen Sie im Werkzeuge-Menü den Befehl »CD/DVD-Information…«. Der Dialog »CD/DVD-Info« wird angezeigt. 2.Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät in der Liste links angezeigt wird. Die Liste enthält auch CD/DVD-ROM-Laufwerke usw. Wenn Ihr Brenner in der Liste nicht angezeigt wird, ist die Installation fehlerhaft oder der Brenner wird von WaveLab nicht un- terstützt.