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Steinberg WaveLab Operation Manual German Version

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    of 885
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 221
    Hi-fi Chorus
    Die Arbeitsweise dieses Chorus unterscheidet sich etwas von der ande-
    rer Chorus-Effekte. Ein Chorus-Effekt wird oft dadurch erreicht, dass eine 
    Kopie des Signals einer Verzögerung unterzogen wird, die Intensität der 
    Verzögerung kontinuierlich verändert und das bearbeitete Signal wieder 
    mit dem Ausgangssignal gemischt wird.
    Obwohl dieses Verfahren für die meisten Anwendungen qualitativ ange-
    messen ist, folgt WaveLab einem natürlicheren Ansatz zum Erzeugen ei-
    nes Chorus. Ein Chorus-Effekt versucht, eine Aufnahme so klingen zu 
    lassen, als hätten viele »identische Musiker« gespielt, und genau das wird 
    von dieser Funktion auch getan. Die Aufnahme wird bis zu 100 Mal multi-
    pliziert, dann wird jede der erzeugten »Stimmen« etwas verstimmt und 
    verzögert. Falls gewünscht, werden die Stimmen auf das Stereoklangbild 
    verteilt. 
    Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Fragezeichen-Sym-
    bol im Dialog klicken.  
    						
    							WAVELAB
    9 – 222 Offline-Bearbeitung
    EQ
    Dieser Dialog bietet einen Dreiband-Equalizer mit High-Shelf-Filtern (zur 
    Höhenanhebung) und Low-Shelf-Filtern (zur Tiefenanhebung) und einem 
    parametrischen Mittenband. Auf der Einstellungen-Registerkarte stehen 
    die folgenden Optionen zur Verfügung:
    Option Beschreibung
    High Shelf – Pegel Bestimmt die Verstärkung/Dämpfung (in dB) des High-Shelf-Filters.
    High Shelf –
    FrequenzBestimmt die Frequenz des High-Shelf-Filters. Frequenzen über diesem 
    Wert werden angehoben oder gedämpft, je nach Pegel-Wert.
    Bandpass Bestimmt die Verstärkung/Dämpfung (in dB) des Mitten-EQs.
    Bandpass –
    FrequenzBestimmt die Kernfrequenz des Mitten-EQs. Die um diesen Wert liegen-
    den Frequenzen werden durch den Bandpass-Pegel-Wert beeinflusst.
    Bandpass – Q Dieser Parameter bestimmt die Breite des Mittenbandes, d. h. den Fre-
    quenzbereich um die Kernfrequenz, der durch den Mitten-EQ bearbeitet 
    wird. Je höher Sie diesen Wert einstellen, desto schmaler ist das Mit-
    tenband.
    Low Shelf – Pegel Bestimmt die Verstärkung/Dämpfung (in dB) des Low-Shelf-Filters.
    Low Shelf –
    FrequenzBestimmt die Frequenz des Low-Shelf-Filters. Frequenzen unter diesem 
    Wert werden angehoben oder gedämpft, je nach Pegel-Wert.  
    						
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 223
    Presets-Registerkarte
    Auf der Presets-Registerkarte finden Sie eine Reihe von EQ-Presets. Die 
    Namen weisen jeweils auf den Verwendungszweck hin.
    •Wenn Sie ein Preset laden möchten, wählen Sie es aus und klicken Sie 
    auf »Laden«.
    •Wenn Sie die Einstellungen eines Presets verändert haben und diese 
    speichern möchten, klicken Sie auf »Überschreiben«.
    •Wenn Sie Ihre Einstellungen als ein neues Preset speichern möchten, ge-
    ben Sie einen Namen ein und klicken Sie auf »Hinzufügen«.
    Samplerate umwandeln
    Mit dieser Funktion können Sie die Samplerate einer Aufnahme ändern. 
    Das bietet sich besonders dann an, wenn Sie Dateien haben, die Sie in 
    einem anderen Audiosystem verwenden möchten, und feststellen, dass 
    die Dateien mit einer Samplerate aufgenommen wurden, die von diesem 
    System nicht unterstützt wird. Beachten Sie, dass die Samplerate-Um-
    wandlung auch als Teil eines Speichern-Vorgangs erfolgen kann (siehe 
    »Speichern in einem anderen Format (Speichern unter)« auf Seite 122).
    Beachten Sie Folgendes:
    • Die Umwandlung der Samplerate von einer niedrigen auf eine höhere Frequenz 
    verbessert die Klangqualität nicht. Die hohen Frequenzen, die wegen der gerin-
    gen Aufnahmefrequenz verloren gegangen sind, können durch die Umwandlung 
    nicht wiederhergestellt werden.
    • Wenn Sie von einer hohen auf eine niedrigere Samplerate umwandeln, geht Ma-
    terial mit hohen Frequenzen verloren (das liegt an der Mathematik, die sich hinter 
    digitaler Audiobearbeitung verbirgt). Führen Sie also keine Umwandlung auf nied-
    rige Samplerates und dann wieder auf höhere durch, da dadurch wird die Klang-
    qualität vermindert (sofern Sie nicht gerade das beabsichtigen!). Verwenden Sie 
    stattdessen die Rückgängig- und Wiederholen-Funktionen. 
    						
    							WAVELAB
    9 – 224 Offline-Bearbeitung
    Durchführen der Samplerate-Umwandlung
    1.Wählen Sie im Ausführen-Menü »Samplerate umwandeln…«.
    Der Samplerate-Dialog wird geöffnet.
    2.Wählen Sie die gewünschte Samplerate aus dem Einblendmenü aus und 
    klicken Sie auf OK.
    Wenn Sie weitere Audioeigenschaften ändern möchten (z. B. die Bit-Auflösung oder den 
    Stereo/Mono-Status), haben Sie folgende Möglichkeiten:
    • Öffnen Sie über das Bearbeiten-Menü den Audioeigenschaften-Dialog und neh-
    men Sie die gewünschten Einstellungen vor (siehe »Bearbeiten von Audioeigen-
    schaften« auf Seite 133).
    • Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Speichern unter…« und klicken Sie im 
    angezeigten Dialog unten auf den Schalter, auf dem die Dateieigenschaften an-
    gezeigt werden. Nehmen Sie in diesem Dialog die gewünschten Einstellungen 
    vor (siehe »Speichern in einem anderen Format (Speichern unter) « auf Seite 122).
    Die Samplerate-Umwandlung erfolgt immer für die gesamte Datei. Auswahl-
    bereiche sind hier nicht von Bedeutung.
    Effekt-Morphing
    Mit Effekt-Morphing können Sie zwei Audiobereiche mischen, auf die je-
    weils unterschiedliche Effekte angewendet wurden. Sie können dadurch 
    von einem Effekt in den anderen oder von einem unbearbeiteten Bereich 
    in einen bearbeiteten überblenden.
    Funktionsweise
    Das Effekt-Morphing wird immer auf zwei Auswahlbereiche angewendet. 
    Es bietet sich vor allem zum Bearbeiten von zwei Versionen desselben 
    Auswahlbereichs an, von denen einer mit einem Effekt bearbeitet wurde 
    und der andere nicht.  
    						
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 225
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Erstellen Sie zunächst einen Auswahlbereich, dessen Länge der Dauer 
    des Effekt-Morphings entsprechen muss.
    2.Bearbeiten Sie diesen Bereich mit einem oder mehreren Effekten aus 
    dem Masterbereich (siehe »Die Render-Funktion« auf Seite 253) oder 
    durch eine andere Offline-Bearbeitungsfunktion.
    Effekte/Bearbeitungen, die die Länge des Auswahlbereichs verändern (z. B. die Funktion 
    »Zeitkorrektur«), können nicht verwendet werden.
    3.Wählen Sie im Bearbeiten-Menü die Option »Effekt-Morphing…«.
    Der Dialog »Effekt-Morphing« enthält eine Wellenformanzeige (die den Auswahlbereich 
    zeigt) mit einer Hüllkurve (zunächst eine gerade Linie) in der Mitte. Fügen Sie Punkte zur 
    Kurve hinzu, um eine Hüllkurve für den Morphing-Vorgang zu erstellen, siehe »Einrichten 
    der Hüllkurve« auf Seite 227.
    4.Die Option »Nicht bearbeiteter Auswahlbereich« muss eingeschaltet sein.
    Der aktuelle bearbeitete Auswahlbereich kann jetzt mit einer nicht bear-
    beiteten Version desselben Bereichs gemischt werden. Dazu wird die 
    Rückgängig-Funktion von WaveLab verwendet.
    •Der letzte Rückgängig-Eintrag wird gelesen und als der zweite Audiobe-
    reich für den Morphing-Vorgang verwendet.
    •Das vertikale Lineal auf der linken Seite zeigt das Verhältnis der zwei Au-
    diobereiche zueinander in Prozent: von 0:100 (entspricht 100 % bearbei-
    tet) bis 100:0 (entspricht 100 % unbearbeitet).
    Angenommen Sie möchten zunächst mit dem 100 % bearbeiteten Mate-
    rial beginnen und dann nach und nach das unbearbeitete Material ein-
    blenden, so dass das Audiomaterial am Ende des Bereichs vollständig 
    (100 %) unbearbeitet ist.  
    						
    							WAVELAB
    9 – 226 Offline-Bearbeitung
    Sie erreichen dies, indem Sie die beiden Punkte der Hüllkurve wie in der 
    folgenden Abbildung anordnen.
    •Klicken Sie auf »Ausführen«, um einen linearen Übergang vom bearbeite-
    ten zum unbearbeiteten Material zu erstellen.
    Der Bereich ist zunächst zu 100 % bearbeitet. Das nicht bearbeitete Audiomaterial wird 
    nach und nach eingeblendet (während gleichzeitig das bearbeitete Material ausgeblendet 
    wird), so dass in der Mitte des Auswahlbereichs ein Verhältnis von Bearbeitet zu Unbear-
    beitet von 50:50 erreicht wird. Am Ende ist der Bereich zu 100 % unbearbeitet.
    Der Übergang wird durch die Kurve bestimmt. In diesem Fall handelt es 
    sich um eine einfache lineare Kurve, die vom höchsten zum niedrigsten 
    Wert führt. Wenn Sie weitere Punkte hinzufügen, können Sie komplexere 
    Kurven erzeugen, siehe unten.
    Sie können die Funktion »Effekt-Morphing z. B. zur »Effektautomation« 
    über die Länge einer gesamten Datei verwenden. Mit einer entsprechen-
    den Hüllkurve können Sie genau festlegen, an welcher Stelle innerhalb 
    der Datei eine Effektbearbeitung einsetzen soll, wie das Verhältnis von 
    bearbeitetem zum unbearbeiteten Klang sich entwickelt und wie lang die 
    Übergänge (Fades) innerhalb der Datei sind.
    Aktuellen Auswahlbereich mischen mit Zwischenablage
    Sie können den Morphing-Vorgang auch mit zwei unterschiedlich bear-
    beiteten Audiobereichen durchführen. Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Bearbeiten Sie den Auswahlbereich. 
    2.Kopieren Sie den bearbeiteten Auswahlbereich mit [Strg]+[C] in die Zwi-
    schenablage.
    3.Machen Sie die Bearbeitung rückgängig.
    4.Bearbeiten Sie den Auswahlbereich erneut, verwenden Sie aber diesmal 
    einen anderen Effekt.   
    						
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 227
    5.Öffnen Sie den Dialog »Effekt-Morphing« und wählen Sie im Bereich »Ak-
    tuellen Auswahlbereich mischen mit« die Zwischenablage-Option.
    6.Richten Sie die Morphing-Hüllkurve ein und wenden Sie sie an.
    Sie können die Hüllkurve dazu verwenden, um zwei verschiedene Bearbeitungen derselben 
    Datei zu steuern.
    • Der Inhalt der Zwischenablage kann auch aus einer anderen Wave-Datei 
    stammen. Dazu muss die Länge der beiden Auswahlbereiche jedoch über-
    einstimmen.
    Einrichten der Hüllkurve
    Durch Hinzufügen von Punkten zur Hüllkurve können Sie das Mischen der 
    Auswahlbereiche genau steuern.
    1.Doppelklicken Sie auf die Hüllkurve, um einen Punkt hinzuzufügen.
    Der Punkt wird an der Stelle eingefügt, an der Sie geklickt haben.
    2.Klicken Sie auf einen Kurvenpunkt, um ihn auszuwählen (ausgewählte 
    Punkte werden rot dargestellt). Klicken und ziehen Sie, um den Punkt an 
    die gewünschte Position zu verschieben.
    Die Kurvenform in der Wellenformanzeige wird entsprechend geändert.
    •Oben rechts über der Wellenformanzeige wird die aktuelle Position und 
    Pegeländerung am Mauszeiger angezeigt.
    3.Sie können der Kurve eine beliebige Anzahl an Punkten hinzufügen.
    Es ist nicht möglich, einen Punkt in horizontaler Richtung an einem anderen Punkt vorbeizu-
    ziehen.
    4.Wenn Sie die [Umschalttaste] gedrückt halten, können Sie mehrere 
    Punkte auswählen und gleichzeitig verschieben.
    Wenn Sie auf die Kurve (nicht auf einen Punkt) klicken und ziehen, können Sie die gesamte 
    Kurve aufwärts oder abwärts verschieben.
    Hüllkurvenfunktionen im Dialog
    Sie haben drei Möglichkeiten zur Auswahl der verschiedenen Optionen: 
    • Über das Funktionen-Menü 
    • Durch Klicken auf die Symbole über der Wellenformanzeige
    • Durch Rechtsklick und Auswählen aus dem Kontextmenü 
    						
    							WAVELAB
    9 – 228 Offline-Bearbeitung
    Der Dialog enthält die folgenden Optionen:
    reNOVAtor™-Unterstützung
    Wenn Sie das Restaurations-PlugIn »reNOVAtor« auf Ihrem System in-
    stalliert haben, wird es im Werkzeuge-Menü als eigene Option angezeigt.
    Die Menüoption ist verfügbar, wenn Sie eine Wave-Datei geöffnet haben 
    und ein Bereich der Audiodatei ausgewählt ist (entweder auf einem oder 
    auf zwei Kanälen).
    Wählen Sie die Option »reNOVAtor…«, um das PlugIn zu öffnen. Der 
    Auswahlbereich wird durch das PlugIn bearbeitet. Beachten Sie, dass 
    das reNOVAtor-Fenster nicht gebunden ist, so dass Sie in WaveLab wei-
    terarbeiten können, ohne das Fenster schließen zu müssen.
    Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Internet:
    http://www.algorithmix.com/en/renovator.htm
    Option Beschreibung
    Auswahl aller Punkte 
    aufhebenMit dieser Funktion heben Sie die Auswahl aller ausgewählten 
    Punkte aus.
    Ausgewählte Punkte 
    löschenDie ausgewählten Punkte werden gelöscht.
    Ausgewählte Punkte 
    zurücksetzenDie ausgewählten Punkte werden auf 0 dB gesetzt.
    Gesamte Hüllkurve 
    zurücksetzenAlle hinzugefügten Punkte werden gelöscht.
    Vertikal spiegeln Die aktuelle Hüllkurve wird um die Pegelachse gespiegelt.
    Horizontal spiegeln Die aktuelle Hüllkurve wird um den Mittelpunkt der Zeitachse 
    gespiegelt.
    Hüllkurve glätten Der Verlauf der Hüllkurve zwischen den Punkten ist nicht mehr linear, 
    sondern die Kurve wird aus Kurvensegmenten gebildet, um sprung-
    hafte Pegeländerungen zu verhindern. 
    						
    							10
    Der Masterbereich 
    						
    							WAVELAB
    10 – 230 Der Masterbereich
    Einleitung
    Der Masterbereich stellt das »Herz« von WaveLabs Realtime-Engine dar. 
    Er steht am Ende des Signalpfades, bevor das Audiomaterial an die Audio-
    hardware geleitet oder als Audiodatei auf Ihrer Festplatte gespeichert wird. 
    Hier können Sie Masterpegel einstellen, Effekte hinzufügen und dithern.
    Die Einstellungen sowie die zugewiesenen Effektprozessoren des Master-
    bereichs werden in folgenden Fällen berücksichtigt:
    • Bei der Wiedergabe einer Audiodatei aus einem Wave-Fenster.
    • Bei der Wiedergabe einer Audiomontage.
    Die im Masterbereich zugewiesenen Effekte werden, im Gegensatz zu den Spur- oder Clip-
    Effekten, global auf alle Clips und Spuren einer Audiomontage angewendet.
    • Beim Verwenden der Render-Funktion aus einem Wave-Fenster oder einer 
    Audiomontage.
    Mit der Render-Funktion haben Sie die Möglichkeit, den Ausgang des Masterbereichs in 
    eine Datei auf Ihrer Festplatte zu schreiben und so die Bearbeitungsvorgänge, die Sie im 
    Masterbereich eingestellt haben, auf eine Audiodatei anzuwenden bzw. Ihre Audiomontage 
    in eine Audiodatei zusammenzumischen. Bei Audiomontagen im Mehrkanalmodus können 
    Sie für jeden einzelnen Kanal der ausgewählten Konfiguration eine eigene Datei erzeugen. 
    Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt »Die Render-Funktion« auf Seite 253.
    • Beim Verwenden des PlugIns »Audio input«.
    Siehe »Audio Input« auf Seite 265.
    Der Mehrkanalmodus im Masterbereich
    Bei Audiomontagen im Mehrkanalmodus ist das Aussehen und die Funk-
    tionalität des Masterbereichs etwas anders als hier beschrieben. Weitere 
    Informationen dazu erhalten Sie im Abschnitt »Mehrkanal-Konfigurationen 
    im Masterbereich« auf Seite 565. Die grundlegenden Funktionen entspre-
    chen den im Folgenden beschriebenen.
    Die Option »Masterbereich verwenden«
    Wenn Sie den Masterbereich nicht benötigen, schalten Sie im Optionen-
    Menü die Option »Masterbereich verwenden« aus. Auf diese Weise können 
    Sie Prozessorleistung sparen, allerdings stehen Ihnen dann die folgenden 
    Bereiche des Programms nicht zur Verfügung:
    • Der Masterbereich einschließlich der Prozessoren und der Dither-Optionen
    • Die PlugIns »Audio input« und »External Gear«
    • Bestimmte Funktionen des Leistungsmonitors
    • Die Stapelbearbeitung
    • Der Befehl »CD schreiben…« in der Audiomontage 
    						
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