Steinberg WaveLab Operation Manual German Version
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WAVELAB Arbeiten im Wave-Fenster 6 – 121 Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Wählen Sie im Werkzeuge-Menü »Spitzenpegel-Dateien löschen«. Ein Dialog wird geöffnet. 2.Wählen Sie im oberen Feld den Ordner, in dem sich die zu löschenden Spitzenpegel-Dateien befinden. Schalten Sie ggf. die Option »Unterordner durchsuchen« ein. •Wenn Sie die Option »Auch Dateien mit den folgenden Erweiterungen löschen (Erweiterungen durch Komma trennen)« einschalten, können Sie Namenerweiterungen von Dateiarten, die ebenfalls gelöscht werden sol- len, eingeben. Trennen Sie diese durch Kommata ab. Mit Hilfe dieser Option können Sie z. B. Spitzenpegel-Dateien und temporäre Dateien von anderen Applikationen löschen. Die Dateien werden dauerhaft gelöscht (nicht nur in den Papierkorb gelegt)! Sie können wichtige Dateien löschen, wenn Sie die falschen Dateinamener- weiterungen angeben bzw. wenn Sie nicht zu 100% sicher sind, was Sie tun. Verwenden Sie diese Option daher vorsichtig! Öffnen von Dateien Die verschiedenen Methoden zum Öffnen von Audiodateien in einem Wave-Fenster werden im Abschnitt »Öffnen von Wave-Dateien« auf Seite 73 beschrieben. Das Importieren eines CD-Titels von einer Audio-CD wird im Abschnitt »Importieren von Audio-CD-Titeln in WaveLab« auf Seite 636 beschrieben. Informationen über das Importieren von DVD-Au- dio-Titeln finden Sie im Abschnitt »Importieren von DVD-Audio-Titeln in WaveLab« auf Seite 641. Speichern und Speichern unter – Allgemeine Informationen • Wenn Sie ein neues Dokument zum ersten Mal speichern, spielt es keine Rolle, ob Sie »Speichern« oder »Speichern unter…« wählen. In jedem Fall wird der Dialog »Speichern unter…« angezeigt, da Sie das Dateiformat sowie Namen und Speicherort angeben müssen. • Nach dem Speichern einer Datei können Sie mit der Bearbeitung fortfahren und dann im Datei-Menü »Speichern« wählen oder [Strg]-[S] drücken, damit die Änderungen übernommen werden. • Wenn Sie einen neuen Namen, Speicherort und/oder Dateiformat festlegen möchten, wählen Sie »Speichern unter…« aus dem Datei-Menü. Siehe »Speichern in einem anderen Format (Speichern unter)« auf Seite 122.
WAVELAB 6 – 122 Arbeiten im Wave-Fenster • Alle Speicherfunktionen außer »Kopie speichern…« löschen den Rückgän- gig-Speicher. Das bedeutet, dass die Rückgängig- und Wiederholen-Funkti- onen nach dem Speichern nicht mehr zur Verfügung stehen. Automatische Backups (Sicherungskopien) Bei allen Speichervorgängen außer dem »reinen Speichern« werden auto- matisch Sicherungskopien erzeugt, wenn eine Datei mit demselben Namen bereits existiert. Wenn Sie z. B. »Speichern unter…« wählen und einen Dateinamen ange- ben, der in dem betreffenden Verzeichnis bereits verwendet wird, werden Sie vom Programm gefragt, ob die bestehende Datei vorher gespeichert werden soll. Wenn Sie auf »Ja« klicken, wird der erste Buchstabe der Datei- namenerweiterung durch ein »~« ersetzt. Aus »AIF« wird dann z. B. »~IF«. Speichern in einem anderen Format (Speichern unter) Wenn Sie das Format (Dateiformat, Samplerate, Bit-Auflösung, Stereo/ Mono) beim Speichern ändern möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Speichern unter…«. 2.Ein Standard-Dialog wird angezeigt, in dem Sie den Namen, den Spei- cherort und das Dateiformat angeben können (siehe »Unterstützte Datei- formate« auf Seite 117).
WAVELAB Arbeiten im Wave-Fenster 6 – 123 3.Wenn Sie noch andere Dateieigenschaften ändern möchten (z. B. Mono/ Stereo, Bit-Auflösung oder Samplerate), klicken Sie auf den Schalter un- ten im Dialog. Dadurch wird der Audiodateieigenschaften-Dialog geöffnet, in dem Sie die gewünschten Einstellungen für die konvertierte Datei vornehmen können. Der Audiodateiformat-Dialog 4.Wenn Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, schließen Sie den Audiodateieigenschaften-Dialog und klicken Sie auf »Speichern«. Eine neue Datei wird erzeugt. Die ursprüngliche Datei ist von diesem Vorgang nicht betrof- fen. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Fragezeichen-Symbol im Dialog klicken. Wenn Sie die Samplerate, Bit-Auflösung oder Kanal-Einstellungen än- dern, geschieht Folgendes: Option Beschreibung Samplerate Wenn eine neue Samplerate angegeben wird, erfolgt eine Umwandlung der Samplerate (siehe »Samplerate umwandeln« auf Seite 223). Bit-Auflösung Wenn eine andere Bit-Auflösung angegeben wird, erhält die Datei diese Bit-Auflösung. Wenn Sie auf 8 Bit konvertieren, wird das Audiomaterial automatisch normalisiert. Wenn Sie die Bit-Auflösung verringern möchten, sollten Sie die Dither- Funktion verwenden (siehe »Die Dithering-Sektion« auf Seite 245). Mono/Stereo Wenn die Datei von Mono in Stereo umgewandelt wird, wird das gleiche Material auf beiden Kanälen angezeigt. Wenn die Umwandlung von Stereo in Mono erfolgt, werden beide Kanäle zusammengemischt. (Beim Zusam- menmischen wird verhindert, dass es zu Übersteuerung (Clipping) kommt.)
WAVELAB 6 – 124 Arbeiten im Wave-Fenster •Sie können die Bit-Auflösung auch direkt im Audioeigenschaften-Dialog ändern (siehe »Bearbeiten von Audioeigenschaften« auf Seite 133) und die Einstellungen dann wie gewohnt speichern. •Für das Erstellen eines Masters sollten Sie Samplerate und Kanaleinstel- lungen nicht auf diese Weise ändern, sondern die PlugIns und Funktionen im Masterbereich verwenden (siehe »Die Effects-Sektion« auf Seite 238). •Wenn Sie eins der komprimierten Dateiformate verwenden (MP3, MP2, WMA oder Ogg Vorbis), können Sie im Audiodateiformat-Dialog in den Encodierung- und Attribute-Einblendmenüs auch die Option »Bearbei- ten…« wählen. Dadurch wird ein Dialog mit zusätzlichen Einstellungsmöglichkeiten geöffnet, in dem Sie z. B. die Bitrate und die Art der Kodierung festlegen und Text-Tags eingeben können. Wei- tere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Fragezeichen-Symbol im Dialog klicken. • Sie haben auch die Möglichkeit, mehrere Dateien gleichzeitig in unter- schiedliche Formate zu konvertieren (mit Hilfe der »Stapel-Encodierung«). Siehe »Stapel-Encodierung« auf Seite 323. • Sie können Dateien mit Hilfe des Untermenüs »Speichern spezial (Wave)« in den Formaten WMA, MP3 und MP2 speichern. Speichern von OSQ-Dateien Wie oben erwähnt handelt es sich bei OSQ (Original Sound Quality) um ein verlustfreies Kompressionsformat, mit der die Größe der Audiodatei er- heblich reduziert werden kann, ohne dabei die Audioqualität zu vermindern. • Mit der Funktion »Speichern unter…« können Sie jede beliebige Audiodatei als OSQ-Datei speichern. Das Audiomaterial wird in der gleichen Audioqualität wiedergegeben wie die ursprüngliche, nicht komprimierte Datei. • Entsprechend wird auch eine OSQ-Datei, die in WaveLab geöffnet und als un- komprimierte Audiodatei im ursprünglichen Format (z. B. WAV) gespeichert wird, mit der gleichen Audioqualität wiedergegeben. • Sie können auch mehrere Dateien gleichzeitig in das OSQ-Format umwandeln, indem Sie die Stapel-Encodierung verwenden (siehe »Stapel-Encodierung« auf Seite 323). Auswahl speichern unter… Diesen Menübefehl finden Sie im Untermenü »Speichern spezial«. Er funktioniert genauso wie »Speichern unter…«, allerdings wird mit diesem Befehl nur die Auswahl gespeichert.
WAVELAB Arbeiten im Wave-Fenster 6 – 125 Auswahl als Clip speichern (für Audiomontagen)… Diesen Menübefehl finden Sie im Wave-Kontextmenü, wenn Sie eine Auswahl festgelegt haben. Er ermöglicht Ihnen, die aktuelle Auswahl für die spätere Verwendung in einer Audiomontage als Clip-Datei zu spei- chern. Sie können Clip-Dateien genauso wie Audiodateien in Audiomon- tagen verwenden. Es handelt sich hier jedoch nicht um unabhängige Audiodateien, sondern sie enthalten einen Verweis auf die Quelldatei. Kopie speichern Mit dieser Option im Untermenü »Speichern spezial« können Sie eine Kopie der Datei in ihrem aktuellen Zustand ohne Auswirkungen auf das Original speichern. Dabei wird der gewohnte Datei-Dialog verwendet (siehe »Spei- chern und Speichern unter – Allgemeine Informationen« auf Seite 121). Linken/Rechten Kanal speichern unter Diese zwei Optionen finden Sie auch im Untermenü »Speichern spezial«. Mit ihnen kann jeder Kanal einzeln in einer separaten Datei gespeichert werden. Dabei wird der gewohnte Datei-Dialog verwendet (siehe »Spei- chern und Speichern unter – Allgemeine Informationen« auf Seite 121). Diese Menübefehle können Sie z. B. verwenden, wenn Sie Dual-Mono- Dateien bearbeitet haben und die Kanäle in separaten Dateien speichern möchten.
WAVELAB 6 – 126 Arbeiten im Wave-Fenster Alles speichern Der Dialog »Alles speichern« Wenn Sie diesen Befehl im Datei-Menü auswählen, wird ein Dialog ange- zeigt, in dem Sie einige oder alle offenen Dokumente auf einmal speichern können. In der Liste werden alle offenen Dokumente angezeigt, die zurzeit nicht gespeicherte Änderungen aufweisen. Mit der Option »Pfade anzeigen« können Sie die vollständigen Dateipfade ein- bzw. ausblenden. 1.Sie können die Dateien auswählen bzw. eine Auswahl aufheben, indem Sie darauf klicken oder auf den Schalter »Auswählen/Auswahl aufheben« klicken. Nur die ausgewählten Dateien werden gespeichert. 2.Klicken Sie auf »Ausgewählte speichern«. Letzte Version Mit dieser Option im Datei-Menü können Sie zur letzten gespeicherten Version der Datei zurückkehren, d. h. die gespeicherte Version wird von der Festplatte geladen. Sie können dadurch alle Änderungen, die Sie seit dem letzten Speichern vorgenommen haben, auf einmal rückgängig machen. 1.Wählen Sie »Letzte Version« aus dem Datei-Menü. 2.Klicken Sie im eingeblendeten Dialog auf »Ja«. Die Datei wird in ihrem zuletzt gespeicherten Zustand wiederhergestellt.
WAVELAB Arbeiten im Wave-Fenster 6 – 127 Umbenennen von Dateien und Dokumenten Die Umbenennen-Funktion steht Ihnen für die meisten WaveLab-Doku- mente zur Verfügung, nicht nur in Wave-Fenstern, ist jedoch vor allem für Audiodateien wichtig. Wenn Sie eine Audiodatei außerhalb von WaveLab umbenennen und eine Audiomontage oder eine einfache Audio-CD (oder eine andere Art von WaveLab-Dokument/Projekt, das mit Dateiverweisen arbeitet) auf diese Datei verweisen, wird diese Datei beim nächsten Öff- nen des Dokuments, das auf diese Datei verweist, nicht gefunden. WaveLab ermöglicht Ihnen jedoch eine intelligente Dateiumbenennung, bei der alle Dokumente, die auf die umbenannte Audiodatei verweisen, automatisch aktualisiert werden! Dabei gilt folgendes: • Alle geöffneten Dokumente, die auf die Datei oder das Dokument verwei- sen, das umbenannt werden soll, werden automatisch aktualisiert und an den neuen Namen angepasst. Wenn Sie z. B. die Audiodatei »India« in »Sitar« umbenennen, werden alle derzeit geöffneten Dokumente, die zuvor auf »India« verwiesen, aktualisiert, so dass sie auf »Sitar« verweisen. Die Spitzenpegel- und Marker-Dateien der Audiodateien werden eben- falls entsprechend umbenannt. •Audiodateiverweise werden für Audiomontagen, einfache Audio-CDs, Daten-CD/DVD-Projekte, DVD-Audio-Projekte, Backup-Ablaufpläne, Da- tenbanken und Arbeitsbereiche verwendet. •WaveLab-Dokumente können auch auf die Namen anderer Dokumente verweisen, z. B. kann ein DVD-Audio-Projekt Verweise auf Audiomonta- gen enthalten. Dies funktioniert genauso – wenn das Dokument/Projekt, das auf das umzubenennende Dokument verweist, geöffnet ist, werden die Verweise aktualisiert.
WAVELAB 6 – 128 Arbeiten im Wave-Fenster Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Datei oder ein Dokument umzu- benennen: 1.Wählen Sie die umzubenennende Audiodatei/das Dokument aus. Stellen Sie sicher, dass alle Dokumente, die auf diese Datei verweisen, geöffnet sind. Dies ist nicht unbedingt notwendig, wenn die Dateien jedoch nicht geöffnet sind, werden die Verweise nicht aktualisiert. 2.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Umbenennen…« oder drücken Sie [F2]. Der Umbenennen-Dialog wird geöffnet. Der Dialog enthält folgende Optionen: Sie können Dateien in einem Stapelbearbeitungsprozess umbenennen, siehe »Stapel-Dateiumbenennung« auf Seite 327. Option Beschreibung Name Geben Sie hier den neuen Namen ein. Pfad ändern Sie können beim Umbenennen auch den Speicherort ändern. Wenn Sie die Option »Pfad ändern« einschalten, können Sie einen neuen Pfad angeben. Beachten Sie, dass Sie dabei nicht die Partition des Laufwerks ändern können. Als Standardvorgabe Wenn Sie diese Option einschalten, wird beim nächsten Öffnen des Dialogs derselbe Pfad ausgewählt. Dies ist sinnvoll, wenn Sie meh- rere Dateien nacheinander verschieben möchten. Dateinamenerweite- rung-EinblendmenüDie Dateinamenerweiterung kann geändert werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn sie dem ursprünglichen Dateiformat entspricht (bestimmte Dateiformate können verschiedene unterschiedliche Da- teinamenerweiterungen haben, z. B. »aif« oder »snd«).
WAVELAB Arbeiten im Wave-Fenster 6 – 129 Löschen von Dateien und Dokumenten Sie können ganze Dateien oder Dokumente aus WaveLab heraus lö- schen. Wählen Sie dazu im Datei-Menü den Befehl »Löschen…«. 1.Aktivieren Sie die zu löschende Datei bzw. das Dokument. 2.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Löschen…«. 3.Schalten Sie die Option »In Papierkorb verschieben« bzw. »Endgültig lö- schen« ein. Löschen Sie die Datei nur endgültig, wenn Sie sich absolut sicher sind. Sie können diesen Vorgang nicht rückgängig machen! •Alle in WaveLab geöffneten Dokumente, die auf diese Datei verweisen, werden entsprechend aktualisiert. Es werden Daten-CD/DVD-Projekte, Backup-Ablaufpläne, Datenbanken und DVD-Audio- Projekte aktualisiert und der Dateiverweis wird aus diesen entfernt. •Sie können jedoch keine Datei löschen, auf die eine geöffnete Audiomon- tage oder Einfache Audio-CD verweist. In diesem Fall erhalten Sie eine Warnmeldung. In folgenden Fällen können Sie eine Datei nicht löschen: • Wenn sie in die Zwischenablage kopiert ist. • Wenn ein Teil davon in eine geöffnete Datei kopiert wurde. • Wenn die Datei in einer anderen Anwendung geöffnet ist. •Wenn Sie eine Audiodatei löschen, werden automatisch die dazugehöri- gen Spitzenpegeldateien (.gpk), Ansichtdateien (.mem) und Markerdateien ebenfalls gelöscht.
WAVELAB 6 – 130 Arbeiten im Wave-Fenster Speichern von Darstellungseinstellungen WaveLab kann automatisch alle Einstellungen einer Wave-Datei speichern. Dazu gehören: • Fenstergröße und -position. • Zoom-Einstellungen. • Position der Bildlaufleisten. • Darstellungsmodus (Wave/Spektrum/Lautstärkehüllkurve). • Snapshots. • Masterbereich-Presets der Datei. Die Darstellungseinstellungen werden in einer eigenen Datei gespeichert (Namenerweiterung ».mem«), entweder zusammen mit Ihren Audiodateien oder in einem eigenen Ordner. •Sie können diese Funktion (»Darstellungseinstellungen in eigener Datei speichern«) im Vorgaben-Dialog auf der Registerkarte »Wave-Bearbei- tung« ein- bzw. ausschalten (standardmäßig ist sie eingeschaltet). Wenn diese Funktion eingeschaltet ist und Sie eine Datei speichern, wird die Darstellung genau wiederhergestellt, wenn Sie die Datei erneut laden! Speichern eines Masterbereich-Presets mit einer Audiodatei Sie können auch alle Masterbereichseinstellungen als Teil der Datei spei- chern. Wenn Sie die Datei erneut laden, können Sie die Effekte des Mas- terbereichs wieder genauso herstellen, wie sie gespeichert wurden. Wenn Sie die Effekte des Masterbereichs als Teil einer Audiodatei spei- chern möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Stellen Sie sicher, dass die Effekte so eingestellt sind, wie Sie sie spei- chern möchten. Schalten Sie die Option »Darstellungseinstellungen in eigener Datei speichern« im Vorga- ben-Dialog ein. 2.Wählen Sie die Datei aus, für die Sie ein Masterbereich-Preset speichern möchten und klicken Sie mit gedrückter [Strg]-Taste auf den M-Schalter in der Titelleiste. Der Schalter leuchtet nun grün auf und zeigt an, dass die Masterbereich-Effekteinstellun- gen gespeichert wurden.