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Steinberg WaveLab Operation Manual German Version

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    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 201
    Hüllkurvenfunktionen im Dialog
    Sie haben drei Möglichkeiten zur Auswahl der verschiedenen Optionen: 
    • Über das Funktionen-Menü 
    • Durch Klicken auf die Symbole über der Wellenformanzeige
    • Durch Rechtsklick und Auswählen aus dem Kontextmenü
    Der Dialog enthält die folgenden Optionen:
    Option Beschreibung
    Auswahl aller Punkte 
    aufhebenDie ausgewählten Punkte sind anschließend nicht mehr ausgewählt.
    Ausgewählte Punkte 
    löschenDie ausgewählten Punkte werden gelöscht.
    Ausgewählte Punkte 
    zurücksetzenDie ausgewählten Punkte werden auf 0 dB gesetzt.
    Gesamte Hüllkurve 
    zurücksetzenAlle hinzugefügten Punkte werden gelöscht. 
    Vertikal spiegeln Die aktuelle Hüllkurve wird um die Pegelachse gespiegelt.
    Horizontal spiegeln Die aktuelle Hüllkurve wird um den Mittelpunkt der Zeitachse 
    gespiegelt.
    Hüllkurve glätten Der Verlauf der Hüllkurve zwischen den Punkten ist nicht mehr linear, 
    sondern die Kurve wird aus Kurvensegmenten gebildet, um sprung-
    hafte Pegeländerungen zu verhindern. 
    						
    							WAVELAB
    9 – 202 Offline-Bearbeitung
    Fade-In und Fade-Out (Ein- und Ausblenden)
    Bei einem Fade-In wird der Pegel über einen bestimmten Zeitraum 
    schrittweise angehoben und bei einem Fade-Out wird er entsprechend 
    abgesenkt. WaveLab bietet Ihnen zwei Möglichkeiten zum Anwenden von 
    Fades: die Funktion »Einfaches Fade« und den Fade-Dialog.
    Einfache Fades
    Mit der Funktion »Einfaches Fade« können Sie ein Fade-In bzw. ein Fade-
    Out sehr schnell auf eine Audiodatei anwenden, ohne besondere Einstel-
    lungen vornehmen zu müssen.
    1.Wenn Sie ein Fade-In erzeugen möchten, wählen Sie den gewünschten 
    Fade-Bereich (vom Anfang der Datei bis zum Ende des Fades) aus.
    Wenn Sie ein Fade-Out erzeugen möchten, wählen Sie entsprechend den Bereich zwi-
    schen dem gewünschten Beginn des Fades und dem Ende der Datei aus.
    2.Wählen Sie im Ausführen-Menü den Befehl »Einfaches Fade« oder drü-
    cken Sie [Strg]-[D].
    Ein Fade wird im Auswahlbereich erzeugt. Die Form der Fade-Kurve richtet sich nach der 
    Einstellung für »Standard-Fade/-Crossfade« im Vorgaben-Dialog auf der Registerkarte 
    »Wave-Bearbeitung«.
    Der Fade-Dialog
    Mit dem Fade-Dialog können Sie die Fade-Form bestimmen und für be-
    stimmte Bereiche der Datei Fade-Ins bzw. Fade-Outs erzeugen:
    1.Wählen Sie den gewünschten Fade-Bereich innerhalb der Datei aus.
    2.Wählen Sie im Ausführen-Menü den Befehl »Fade-In/-Out…«, um den 
    Fade-Dialog zu öffnen.
    3.Im Charakteristik-Bereich können Sie festlegen, ob Sie ein Fade-In oder 
    Fade-Out erzeugen möchten.  
    						
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 203
    4.Legen Sie die Werte für die Versatz- und Dämpfung-Optionen fest.
    Eine Linie in der Wellenform zeigt die resultierende Form an. Die Dämpfung bestimmt, um 
    welchen Wert die Wellenform am Versatz-Punkt abgesenkt wird. Mit 6 dB Dämpfung und 
    50 % Versatz lassen sich normalerweise die natürlichsten Ergebnisse erzielen. Weitere In-
    formationen erhalten Sie im Abschnitt »Crossfade«.
    Crossfade
    Ein Crossfade ist ein sanfter Übergang zwischen zwei Klängen, wobei der 
    eine eingeblendet und der andere ausgeblendet wird. Mit dieser Funktion 
    können Sie auch einen Mix von zwei Klängen erstellen.
    Ein normaler Crossfade
    Das Material für den Crossfade kann sich entweder in zwei Bereichen ei-
    ner Datei oder in zwei Dateien befinden.
    Da der Crossfade eine Art »Einfügen-Vorgang« ist, müssen Sie den Teil, 
    in den Sie einblenden möchten (den hinteren Teil des Fades), in der Zwi-
    schenablage ablegen.
    1.Wählen Sie den Bereich aus, in den Sie einblenden möchten.
    2.Wählen Sie im Bearbeiten-Menü den Kopieren-Befehl.
    Wenden Sie sich jetzt dem Teil zu, von dem das Fade ausgehen soll. Die-
    ser Teil kann sich auch in einem anderen Wave-Fenster befinden:
    3.Wählen Sie den Bereich aus, von dem Sie ausblenden möchten.
    Dieser Bereich darf nicht länger sein als die Auswahl, die Sie gerade 
    kopiert haben, da das Programm sonst keinen Crossfade erzeugen kann!
    Die Länge dieser Auswahl bestimmt die Länge des eigentlichen Crossfa-
    des. (Prüfen Sie die Länge in der Statuszeile.) In einem typischen Fall be-
    findet sich diese Auswahl am Ende einer Datei. Weitere Informationen 
    hierzu finden Sie weiter unten. 
    						
    							WAVELAB
    9 – 204 Offline-Bearbeitung
    4.Wählen Sie im Ausführen-Menü den Crossfade-Befehl.
    Der Crossfade-Dialog wird geöffnet und die Kurven für die Crossfade-Übergänge werden 
    im Auswahlbereich dargestellt.
    5.Achten Sie darauf, dass die Optionen »Mischen ohne Fade-Out« bzw. 
    »Mischen ohne Fade-In« nicht eingeschaltet sind.
    6.Stellen Sie die Versatz- und Dämpfung-Parameter wie gewünscht ein. 
    Die Form der zwei Kurven wird im Auswahlbereich angezeigt (siehe unten).
    7.Klicken Sie auf den Einfügen-Schalter.
    Wenn beide Wellenformen im Bereich des Crossfades bereits den vollen 
    Pegel ausfüllen (wenn Sie z. B. den Befehl »Normalisieren…« auf beide Da-
    teien angewendet haben), kann Clipping (und somit Verzerrungen) auftre-
    ten! In diesem Fall sollten Sie die Amplitude beider Wellenformen um 3 bis 
    6 dB vermindern und es erneut versuchen. Clipping kann nicht auftreten, 
    wenn entweder die Option »Fade-In-Verlauf umgekehrt« oder »Fade-Out-
    Verlauf umgekehrt« eingeschaltet ist. 
    So wird das Fade durchgeführt
    • Wie bereits weiter vorne in diesem Kapitel beschrieben, wird die Länge des Fa-
    des durch die Größe der Auswahl in der Datei bestimmt, in die Sie Audiomaterial 
    einfügen.
    • Das eingefügte Material muss länger sein als die Auswahl, in die Sie sie »einfü-
    gen« (sonst ist nicht genügend Material zum Beenden des Fades verfügbar).
    • »Überschüssiges« Material im kopierten Abschnitt wird (mit »vollem Pegel«) hinter 
    dem Fade angefügt. Die Wellenform wird gegebenenfalls verlängert.
    • Material, das ursprünglich hinter der Auswahl in der Datei vorlag, in die Sie einfü-
    gen, wird verschoben, so dass es nach dem neu eingefügten Material kommt.  
    						
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 205
    Die Kurven
    Die Gestaltung der Kurven für Fades und Crossfades basiert auf For-
    schungsergebnissen der Psychoakustik, um den bestmöglichen Hör-
    eindruck zu erzielen.
    In beiden Bereichen – Fade-In und Fade-Out – können Sie einen Wert 
    für Versatz und Dämpfung angeben. Wenn Sie diese Werte einstellen, 
    werden die Kurven in der Wellenform entsprechend angepasst, so dass 
    Sie sehen können, welche Art von Crossfade Sie erhalten.
    Der Versatz-Wert bestimmt, wo die Datei bei »mittlerem Pegel« im Fade-
    Bereich wiedergegeben wird (normalerweise der halbe Pegel, siehe unten).
    Mit den Dämpfung-Parametern stellen Sie die »Steilheit« des Fades ein.
    -6 dB beim Fade-In ergeben z. B. ein normales Fade, wobei der halbe Pe-
    gel am Versatzpunkt erreicht wird. Werte, die näher an 0 dB liegen, beto-
    nen den Beginn der Datei, in die eingeblendet wird. Werte, die näher an
    -18 dB liegen, lassen den Klang, in den eingeblendet wird, am Beginn des 
    Fades drastisch abfallen.
    In diesem Beispiel wurden die Dämpfungskurven bei standardmäßigen -6dB mit einem 
    Versatz von 50 % ausgewählt. Das bedeutet, dass ein normaler Crossfade mit dem Fokus 
    auf die Fade-Mitte erzeugt wird.
    In diesem Beispiel wurden die Versatzwerte verschoben, so dass der Fokus des Fades 
    weiter links liegt. Das bedeutet, dass schneller ausgeblendet und langsamer eingeblendet 
    wird. Beide Dämpfungsfaktoren wurden bei standardmäßigen -6 dB belassen.   
    						
    							WAVELAB
    9 – 206 Offline-Bearbeitung
    Mischen ohne Fades
    Wenn Sie die Optionen »Mischen ohne Fade-Out« bzw. »Mischen ohne 
    Fade-In« für einen Bereich einschalten, wird dieser über die gesamte 
    Dauer des Fades bei vollem Pegel wiedergegeben.
    Ein Beispiel
    Angenommen Sie haben zwei verschiedene Hintergrundgeräusche, zwi-
    schen denen Sie überblenden möchten, »Stadt« und »Restaurant«. Sie 
    möchten von der »Stadt« ins »Restaurant« einblenden. Die beiden Klänge 
    werden in verschiedenen Fenstern angezeigt.
    1.Wählen Sie die ganze Restaurant-Wellenform aus und kopieren Sie sie.
    2.Wählen Sie einen Bereich in der Stadt-Wellenform aus. Gehen Sie dabei 
    von einem Punkt nahe am Ende der Datei aus.
    Die Länge dieser Auswahl entspricht der Länge des Fades.
    3.Öffnen Sie den Crossfade-Dialog, stellen Sie beide Versatz-Werte auf 
    50 % und beide Dämpfung-Parameter auf -6 dB ein, schalten Sie die Op-
    tionen »Mischen ohne Fade-Out« und »Mischen ohne Fade-In« aus und 
    klicken Sie auf den Einfügen-Schalter.
    Die Stadt-Wellenform wird nun verlängert, so dass sie am ursprünglichen Ort beginnt, in 
    den Anfang von »Restaurant« überblendet und wie die Restaurant-Wellenform endet.
    Phase umkehren
    Diese Funktion stellt das Signal »auf den Kopf«, was einer Phasenumkeh-
    rung von 180˚ entspricht. Für diesen Vorgang sind keine Einstellungen 
    notwendig.
    Wenn Sie die Phase eines Monosignals umkehren, gibt es keine hörbaren 
    Änderungen. Wenn aber die Kanäle eines Stereosignals phasenverscho-
    ben sind, führt dies zu Artefakten, z. B. einem Abfall im Bassregister und 
    einem »verschwommenen« Stereoklangbild.
    Meist wird diese Funktion zum Bereinigen von Stereoaufnahmen verwen-
    det, bei denen einer der Kanäle phasenverschoben aufgenommen wurde.
    Umkehren
    Mit diesem Befehl aus dem Ausführen-Menü wird die Auswahl umgedreht, 
    so als würde man eine Bandmaschine rückwärts laufen lassen. Es sind 
    keine Einstellungen nötig. 
    						
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 207
    DC-Versatz entfernen
    Diese Funktion behebt ein Problem, das meistens auftritt, wenn die Auf-
    nahmegeräte nicht aufeinander abgestimmt sind.
    Diese Funktion sollte jeweils auf ganze Dateien angewendet werden, da 
    das Problem normalerweise in der gesamten Aufnahme vorhanden ist.
    Ein DC-Versatz tritt dann auf, wenn ein Signal eine zu große DC-Kompo-
    nente (Gleichstrom) enthält. Einen schwerwiegenden DC-Versatz erkennt 
    man daran, dass das Signal nicht um die »Nullpegel-Achse« zentriert ist. 
    Ein DC-Versatz kann aber auch in beträchtlichem Ausmaß vorhanden 
    sein, ohne dass er sichtbar wird.
    Eine Wellenform mit schwerwiegendem DC-Versatz
    Ein DC-Versatz ist aus zwei Gründen problematisch:
    • Er beeinflusst das Auftreten von Nulldurchgängen, so dass kaum sanfte Über-
    gänge zwischen Audiodateien erzielt werden können.
    • Bei bestimmten Bearbeitungsfunktionen kann mit einem DC-Versatz kein optima-
    les Ergebnis erzielt werden.
    Suchen nach und Entfernen von DC-Versatz
    1.Wählen Sie die Wave-Datei aus, die Sie überprüfen und gegebenenfalls 
    reparieren möchten. 
    2.Wählen Sie im Ausführen-Menü den Befehl »DC-Versatz entfernen…«. 
    Ein Dialog wird angezeigt, in dem der DC-Versatz in Prozent angegeben wird.
    3.Klicken Sie auf »OK« oder »Abbrechen«.  
    						
    							WAVELAB
    9 – 208 Offline-Bearbeitung
    Wellenform wiederherstellen
    Mit dieser Funktion können Sie Störgeräusche aus einer Audiodatei ent-
    fernen. Wählen Sie zunächst den Bereich aus, der die Störgeräusche 
    enthält, die Sie entfernen möchten und verwenden Sie eines der üblichen 
    Verfahren von WaveLab. In der Regel müssen Sie zunächst einen hohen 
    Zoom-Faktor einstellen, um das unerwünschte Element finden und aus-
    wählen zu können.
    Im Dialog »Wellenform wiederherstellen« können Sie zwischen unter-
    schiedlichen Wiederherstellungsmethoden auswählen. Die ausgewählte 
    Methode wird im Dialog beschrieben.
    • Sie können stattdessen auch die Funktion zur Erkennung und Korrektur 
    von Audiofehlern verwenden (siehe »Audiofehlererkennung und -korrektur « 
    auf Seite 675).
    Zeitkorrektur
    Zeitkorrektur ist eine Funktion, bei der die Länge einer Aufnahme verän-
    dert wird, ohne dass die Tonhöhe beeinflusst wird.
    Diese Funktion wird meist dazu verwendet, Audiomaterial in seiner Länge 
    an anderes Material anzupassen. Sie wählen das Material aus, das bear-
    beitet werden soll, und tasten sich mit den Optionen im Dialog an den 
    Umwandlungsfaktor (das »Verhältnis«) heran. Dazu geben Sie die ge-
    wünschte Länge oder das gewünschte Tempo an, je nachdem, wie es die 
    Situation verlangt. 
    						
    							WAVELAB
    Offline-Bearbeitung 9 – 209
    Öffnen des Zeitkorrektur-Dialogs
    Wenn Sie diesen Dialog öffnen, werden die folgenden Informationen über 
    die Auswahl angezeigt:
    Direktes Eingeben des Verhältnis-Werts
    Wenn Sie genau wissen, um wieviel Prozent die Länge geändert werden 
    soll, können Sie diesen Wert direkt im Verhältnis-Feld eingeben.
    Berechnen des Verhältnisses durch Eingeben einer neuen Länge
    •Wenn Sie die gewünschte Länge in Samples kennen, stellen Sie im Be-
    reich »Gewünschte Zielwerte« den Samples-Wert ein.
    •Wenn Sie den gewünschten Wert in Minuten, Sekunden und Millisekun-
    den kennen, stellen Sie ihn im Bereich »Gewünschte Zielwerte« ein.
    In beiden Fällen werden die übrigen Werte und das Verhältnis entsprechend aktualisiert.
    Die ursprüngliche Länge in 
    Sekunden
    Die ursprüngliche Länge in 
    Samples
    Das berechnete ursprüngliche 
    Tempo in Bezug auf die einge-
    stellte Länge und Taktart  
    						
    							WAVELAB
    9 – 210 Offline-Bearbeitung
    Berechnen des Verhältnisses durch Bestimmen des Timecode-Bereichs
    Wenn der ausgewählte Abschnitt an einen bestimmten Bereich ange-
    passt werden soll, z. B. für eine Video- oder Filmsequenz, können Sie den 
    Anfang und das Ende des betreffenden Bereichs im Timecode-Format 
    eingeben:
    Die anderen Werte und das Verhältnis werden entsprechend aktualisiert.
    Berechnen des Verhältnisses durch Festlegen eines neuen Tempos
    Wenn Sie wissen, dass der ausgewählte Bereich nach der Zeitkorrektur 
    in einem bestimmten Tempo wiedergegeben werden soll, gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    1.Wenn Sie das aktuelle Tempo der Auswahl kennen, geben Sie es im 
    Quellwerte-Bereich im Tempo-Feld des Dialogs ein.
    2.Wenn Sie das aktuelle Tempo nicht genau kennen, dafür aber die Länge 
    der Auswahl in Takten und die Taktart, können Sie stattdessen die ent-
    sprechenden Werte in die Takte- und Taktart-Felder eingeben. Das Aus-
    gangstempo wird dann für Sie berechnet.
    Bei dieser Arbeitsweise müssen Ausgangstempo oder Länge ganz exakt 
    eingestellt werden, damit die Bearbeitung korrekt ausgeführt werden kann. 
    Etwaige Abweichungen von den tatsächlichen Werten werden auf das bear-
    beitete Material übertragen.
    3.Geben Sie das gewünschte Tempo im Bereich »Gewünschte Zielwerte« 
    im Tempo-Feld ein.
    Quelle
    Mit diesem Schalter können Sie den Verhältnis-Wert auf »100 %« setzen.
    Geben Sie hier die ge-
    wünschte Endposition ein.
    Geben Sie hier die
    Anfangsposition ein.  
    						
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