Steinberg WaveLab Operation Manual German Version
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WAVELAB Der Masterbereich 10 – 241 Vornehmen von Einstellungen – Die Effekt-Bedienfelder Im Effekt-Bedienfeld nehmen Sie die Einstellungen für einen Effekt vor. Einige der mitgelieferten Effekte haben eigene Bedienfelder (mit Schal- tern, Schiebereglern und Anzeigen), andere Standard-Bedienfelder. Bypass, Mute und Preset In der oberen Abbildung sehen Sie, dass die drei Schalter im oberen Be- reich der individuellen Bedienfelder und der Standard-Bedienfelder ange- zeigt werden. Die Schalter haben folgende Funktionen: • Mit dem Bypass-Schalter können Effekte umgangen werden. Dadurch wird, anders als beim Ausschalten des On-Schalters für die Schnittstelle, keine Prozessorleistung freigegeben. Wenn Sie auf den Solo-Schalter für die Effektschnittstelle klicken, werden alle anderen Effekte umgangen. Sie können auch alle Effekte umgehen, in- dem Sie auf den globalen Bypass-Schalter in der Effects-Sektion klicken. Beachten Sie auch, dass der Bypass-Schalter für Effekte nur bei der Wiedergabe wirksam ist, nicht je- doch beim Rendern. Wenn Sie einen Effekt beim Rendern ausschalten möchten, klicken Sie auf den entsprechenden Ein-/Aus-Schalter im Masterbereich in der Effects-Sektion.
WAVELAB 10 – 242 Der Masterbereich • Mit dem Mute-Schalter können Sie den Signalausgang des Effekts ausschalten. Das bedeutet, dass Sie das Signal nicht mehr hören, da dieses die nächste Stufe (eine an- dere Effektschnittstelle bzw. die Masterregler) nicht erreicht. • Mit dem Preset-Schalter können Sie Voreinstellungen für den Effekt auswählen und bearbeiten. Siehe »Arbeiten mit den Effektprozessor-Voreinstellungen« auf Seite 242. Standard-Bedienfelder Ein Standard-Bedienfeld zeigt die Bezeichnungen und Werte der Para- meter in der Anzeige links an. Verwenden Sie den Schieberegler neben dem entsprechenden Parameter, um Einstellungen vorzunehmen. Individuelle Bedienfelder Die Bedienfelder der Effektprozessoren können sich im Design je nach Hersteller stark voneinander unterscheiden. In WaveLab gibt es verschie- dene Beispiele für individuelle Bedienfelder. Weitere Informationen über die Bedienfelder der zusätzlichen PlugIns fin- den Sie in der Dokumentation der jeweiligen PlugIns. Arbeiten mit den Effektprozessor-Voreinstellungen In WaveLab sind einige Presets (Voreinstellungen) für die mitgelieferten Prozessoren enthalten, die Sie auswählen und direkt verwenden oder als Ausgangspunkt für eigene Einstellungen nehmen können. Zusätzliche Ef- fektprozessoren haben evtl. werkseigene Voreinstellungen. • Klicken Sie auf den Preset-Schalter im entsprechenden Effekt-Bedienfeld, um auf die Voreinstellungen für einen Effekt zuzugreifen. Das Ergebnis und die Funktionen hängen vom Format des jeweiligen PlugIns ab.
WAVELAB Der Masterbereich 10 – 243 WaveLab-spezifische PlugIns Das Anwenden und Speichern von Voreinstellungen für WaveLab-spezi- fische PlugIns funktioniert genauso wie bei anderen Voreinstellungen, ab- gesehen von der Tatsache, dass es keine Preset-Registerkarten oder Menübefehle wie in Dialogen gibt. Klicken Sie stattdessen auf den Pre- set-Schalter, um einen separaten Preset-Dialog zu öffnen. Die Optionen in diesem Dialog entsprechen denen in Dialogen mit Preset-Registerkar- ten (siehe »Presets (Vorgaben)« auf Seite 67). VST-kompatible PlugIns Die Presets der VST-kompatiblen PlugIns werden anders gehandhabt. Wenn Sie auf den Preset-Schalter dieser Effekt-Bedienfelder klicken, können Sie folgende Optionen aus dem Einblendmenü wählen: DirectX-PlugIns Hier ist dieselbe Funktionalität gewährleistet wie bei den WaveLab-Plug- Ins. Zusätzlich können Sie Voreinstellungen, die für das entsprechende PlugIn erstellt wurden, importieren. Die mit WaveLab mitgelieferten PlugIns Mit WaveLab wird eine Vielzahl von PlugIns geliefert, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können (Audiokomprimierung, Chorus, Hall usw.). Die PlugIn-Parameter werden im Kapitel über die Effektprozesso- ren in der Online-Dokumentation beschrieben. Option Beschreibung Bank laden/ speichern…Mit diesen Befehlen können Sie einen vollständigen Satz an Vorein- stellungen laden bzw. speichern. Das Dateiformat ist mit Cubase kompatibel. Standard-Bank laden/speichernMit diesen Befehlen können Sie einen standardmäßigen Satz an Vor- einstellungen laden (die angezeigt werden, wenn Sie das PlugIn zum ersten Mal laden) bzw. den aktuellen Satz an Voreinstellungen als Standard-Bank speichern. Effekt laden/ speichern…Mit diesen Befehlen können Sie jeweils einen Effekt laden oder spei- chern. Dieses Dateiformat ist mit Cubase kompatibel. Name des aktuellen Programms ändern…Hier können Sie einen Namen für die Voreinstellung festlegen, der eventuell im Bedienfeld angezeigt wird (je nach PlugIn). Liste der VoreinstellungenHier können Sie ein Preset aus den derzeit geladenen Voreinstellun- gen auswählen.
WAVELAB 10 – 244 Der Masterbereich Installieren von zusätzlichen PlugIns Wenn Sie zusätzliche PlugIns (VST oder DirectX) erworben oder aus dem Internet heruntergeladen haben, müssen Sie diese installieren, um Sie in WaveLab verfügbar zu machen. Normalerweise werden diese Plug- Ins mit einer Installationsanwendung ausgeliefert sowie mit einem Hand- buch bzw. Installationsanweisungen. Befolgen Sie die Anweisungen beim Installieren der PlugIns. Installieren von DirectX-PlugIns Wenn das DirectX-PlugIn richtig installiert wurde, wird es normalerweise automatisch in WaveLab angezeigt. Andernfalls müssen Sie die Windows- Registrierungsdatei aktualisieren, damit es angezeigt wird. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1.Suchen Sie mit Hilfe des Windows Explorers die entsprechenden PlugIn- Dateien auf Ihrer Festplatte. Hierbei handelt es sich um DLL-Dateien (DLL steht für »Dynamic Link Library«, d. h. Pro- grammbibliothek), die meist die Dateinamenerweitung ».dll« haben. Manchmal werden auch andere Dateinamenerweiterungen verwendet. 2.Ziehen Sie das Dateisymbol und legen Sie es entweder auf dem Wave- Lab-Programmsymbol oder im WaveLab-Programmfenster ab. Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie das PlugIn registrieren lassen möchten. Verwalten von PlugIns Sie können festlegen, welche PlugIns im Programm verfügbar sind und wie diese in den Menüs angeordnet werden (siehe »Verwalten der PlugIn- Prozessoren« auf Seite 800).
WAVELAB Der Masterbereich 10 – 245 Die Dithering-Sektion Die Dithering-Sektion ermöglicht Ihnen, das Signal zu »dithern«, bevor es an die Audio-Hardware oder an eine Datei auf der Festplatte weitergeleitet wird. Sie können zwischen dem internen Dither-Algorithmus von Wave- Lab, dem Algorithmus »UV22HR« von Apogee oder dem eines externen Dithering-PlugIns wählen. Doch zunächst etwas Theorie: Was ist Dithern? »Dithern« ist eine Methode, mit der Quantisierungsfehler in Digitalaufnah- men verringert werden können. In WaveLab wird gedithert, wenn die An- zahl der Bits in einer Aufnahme verringert wird, z. B. wenn von 24 auf 16 Bits reduziert werden soll und wenn Bearbeitungen angewendet werden. Die Theorie, die sich dahinter verbirgt, ist dass an Stellen mit sehr niedri- gem Pegel nur einige Bits zur Wiedergabe des Signals verwendet werden, was zu Quantisierungsfehlern und somit zu Verzerrungen führen kann. Das menschliche Ohr hört dann »Artefakte« an Stellen mit niedrigem Pegel in Aufnahmen. Beim »Abschneiden« von Bits (wenn Sie die Auflösung z. B. von 24 auf 16 Bits verringern) hört man in der sonst einwandfreien Aufnahme ein Quan- tisierungsrauschen. Durch Hinzufügen von speziellem Rauschen (Dither-Rauschen) zu einem extrem niedrigen Pegel, können diese Quantisierungsfehler verdeckt wer- den. Das Dither-Rauschen wird kaum wahrgenommen und ist der Verzer- rung, die andernfalls auftritt, in jedem Fall vorzuziehen. • Die Dithering-Sektion ist am Ende des Masterbereichs angeordnet, da der Ausgangspegel nach dem Dithern des Signals nicht mehr verändert werden darf.
WAVELAB 10 – 246 Der Masterbereich Wann sollte »Dithering« angewendet werden? Die wichtigste Regel beim Dithern ist: Dithern Sie immer beim Umwan- deln in eine niedrigere Bit-Auflösung. Ein Beispiel dafür ist die Umwand- lung einer 24-Bit-Audiodatei in eine niedrigere Auflösung (z. B. beim Erstellen eines CD-Masters im 16-Bit-Format). Bei Echtzeitbearbeitungen in WaveLab sollten Sie jedoch auch dithern, wenn Sie eine 16-Bit-Datei in derselben Auflösung wiedergeben bzw. rendern! Der Grund dafür ist, dass WaveLab zur Gewährleistung einer sehr hohen Audioqualität mit einer internen Auflösung von 32 Bit (Fließ- kommaberechnungen) arbeitet. Das bedeutet, dass die Audiodaten bei der Echtzeitbearbeitung bei genau dieser Auflösung (und nicht bei 16 Bit) bearbeitet werden und daher das Dithern erforderlich ist. Beispiele für die Echtzeitbearbeitung sind Pegeländerungen, das Anwen- den von Effekten, das Zusammenmischen zweier oder mehrerer Clips in einer Audiomontage usw. Eine 16-Bit-Datei wird nur dann bei einer Auflö- sung von 16 Bit wiedergegeben, wenn Sie weder Fades noch Effekte ver- wendet haben und die Masterregler auf 0 dB eingestellt sind (keine Pegel- änderung, d. h. die Aktivitätsanzeige in der Master-Sektion ist dunkel). • Wenn Sie nicht ganz sicher sind, ob Sie dithern sollten, prüfen Sie mit Hilfe der Bit-Anzeige die tatsächliche Auflösung der Audiosignale. Eine Beschreibung der Bit-Anzeige finden Sie im Abschnitt »Bit-Anzeige« auf Seite 180. Auswählen eines Dither-Algorithmus Wenn Sie einen Dither-Algorithmus auswählen und einschalten möchten, klicken Sie auf den Pfeilschalter neben der Effektschnittstelle und wählen Sie eine der Optionen aus dem angezeigten Einblendmenü aus. Stan- dardmäßig stehen Ihnen die Optionen »Intern« (der interne Dither-Algo- rithmus von WaveLab), »UV22« und »UV22HR« (Dither-Algorithmen von Apogee) zur Verfügung. Sie können dieser Liste noch andere PlugIns hin- zufügen (siehe »Hinzufügen von anderen Effekten zur Dithering-Sektion« auf Seite 249). • Wenn Sie die Option »UV22« bzw. »UV22HR« auswählen, wird ein individuel- les Bedienfeld angezeigt, in dem Sie die Einstellungen für den Dither-Algo- rithmus vornehmen können (siehe »Die Option »UV22HR«« auf Seite 249). Dieses Bedienfeld verhält sich genau so wie die normalen Effekt-Bedienfelder (durch Kli- cken mit der rechten Maustaste auf die Effektschnittstelle können Sie es ein-/ausblenden, Sie können den Effekt mit dem den Bypass-Schalter umgehen usw.). Dies gilt auch für be- liebige andere Dither-Effekte. Für den internen Dither-Algorithmus verwenden Sie die Steu- erelemente der Dithering-Sektion (siehe unten).
WAVELAB Der Masterbereich 10 – 247 Wenn Sie einen Dither-Algorithmus ausgewählt haben, ist dieser automa- tisch aktiv (dies wird durch die rote Aktivitätsanzeige in der Dithering-Sek- tion angezeigt). Dieser wird (über den Masterbereich) auf die gesamte Wiedergabe bzw. den Render-Vorgang angewendet. • Wenn Sie die Dither-Option ganz ausschalten möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Effektschnittstelle und wählen Sie aus dem an- gezeigten Einblendmenü den Entfernen-Befehl. Sie können auch im Effekteinblendmenü »Keine« auswählen. Vornehmen von Einstellungen Leider gibt es keine allgemein gültigen Regeln für die Parametereinstellun- gen. Welche Optionen Sie wählen sollten, hängt vom verwendeten Mate- rial ab. Am besten experimentieren Sie und entscheiden nach Gehör. Je nachdem, ob Sie die Intern-Option oder die Optionen »UV22« bzw. »UV22HR« ausgewählt haben, stehen Ihnen unterschiedliche Parameter zur Verfügung: Die Intern-Option Verwenden Sie die Intern-Option zum rendern von Mehrkanal-Audiomonta- gen, siehe »Dithering bei Mehrkanal-Montagen « auf Seite 566. Parameter Beschreibung Noise Type Hier können Sie die gewünschte Dither-Methode festlegen: Im Off-Modus wird das Material nicht gedithert. Verwenden Sie diesen Mo- dus als eine Art Bypass-Schalter. Der Modus »1« bietet eine vielfach verwendbare Allround-Einstellung. Modus »2« betont die höheren Frequenzen stärker als Modus »1«. Noise Shaping Mit diesem Parameter können Sie das Rauschen verändern, das beim Dithern hinzugefügt wird. Auch hier gibt es keine allgemein gültigen Re- geln, aber Sie werden feststellen, dass sich das Dither-Rauschen immer weiter aus dem Mittelbereich – dem für das menschliche Ohr am besten hörbaren Bereich – entfernt, je höher der gewählte Wert ist.
WAVELAB 10 – 248 Der Masterbereich Die Option »UV22« Der »UV22« ist ein Dither-PlugIn mit einem von Apogee entwickelten Al- gorithmus. »UV22« wurde hauptsächlich für die Abwärtskompatibilität hinzugefügt, so dass Sie Masterbereich-Presets aus früheren WaveLab- Versionen ohne Probleme laden können. Output Bit ResolutionHier können Sie die gewünschte Bit-Auflösung für das endgültige Audio- material nach dem Dithern festlegen, egal ob Sie die Einstellungen »ren- dern« oder in Echtzeit arbeiten. Es ist sehr wichtig, dass Sie hier die richtigen Einstellungen vornehmen. Beim Dithern verändert sich die Sample-Auflösung. Wenn Sie z. B. 24 Bit auf 16 Bit dithern, ist die Dateigröße noch immer 32 Bit, auch wenn nur 16-Bit-Informationen relevant sind. Wenn Sie zu einer 16-Bit-Datei rendern, sollten Sie die gewünschte Datei- auflösung bestimmen, um verschenkten Speicherplatz zu vermeiden. Option Beschreibung Normal Probieren Sie zunächst diesen Modus aus. Es handelt sich hierbei um eine Art Allround-Methode. Low In diesem Modus wird ein Dither-Rauschen mit niedrigerem Pegel erzeugt. Autoblack Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird das Dither-Rauschen während der stillen Bereiche begrenzt (stummgeschaltet). Parameter Beschreibung
WAVELAB Der Masterbereich 10 – 249 Die Option »UV22HR« Der »UV22HR« ist eine weiterentwickelte Version des bekannten Dither- Algorithmus »UV22« von Apogee. Er ermöglicht das Dithern auf 8, 16, 20 oder 24 Bit. Hinzufügen von anderen Effekten zur Dithering-Sektion Wenn Sie ein anderes Dither-PlugIn bevorzugen, können Sie dieses an Stelle der Intern-Option bzw. der Optionen »UV22« oder »UV22HR« ver- wenden. Sie können der Dithering-Sektion auch eine andere Art PlugIn zuweisen. Dieses wird dann nach den Masterreglern angewendet (z. B. PlugIns wie Maximizer und Limiter). Bedenken Sie dabei, dass die Anzeigen des Masterbereichs das Signal messen, bevor es die Dither-Sektion durchläuft. Um Clipping zu vermeiden, sollten Sie daher unbedingt die Pegel/Pan-Anzeige überprüfen und den Ausgangspegel des PlugIns gegebenenfalls anpassen. Option Beschreibung Normal Probieren Sie zunächst diesen Modus aus. Es handelt sich hierbei um eine Art Allround-Methode. Low In diesem Modus wird ein Dither-Rauschen mit niedrigerem Pegel erzeugt. Autoblack Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird das Dither-Rauschen während der stillen Bereiche begrenzt (stummgeschaltet). Bit-Auflösung Verwenden Sie die Schalter 8, 16, 20 oder 24, um die gewünschte Bit- Auflösung für das endgültige Audiomaterial auszuwählen. Genau wie beim Verwenden der Intern-Option ist auch hier die Wahl der richtigen Auflö- sung entscheidend.
WAVELAB 10 – 250 Der Masterbereich Gehen Sie folgendermaßen vor, um in der Dithering-Sektion ein PlugIn im Einblendmenü der Effektschnittstelle zur Verfügung zu stellen: 1.Wählen Sie im Optionen-Menü den Befehl »PlugIn-Verwaltung…«. Ein Dialog mit allen auf Ihrem System installierten PlugIns wird geöffnet. Eine Beschreibung dieses Dialogs finden Sie im Abschnitt »Verwalten der PlugIn-Prozessoren« auf Seite 800. 2.Suchen Sie das gewünschte PlugIn in der Liste. Beachten Sie, dass die dort aufgeführten PlugIns in Gruppen (Ordnern) organisiert sein können. Klicken Sie auf das Pluszeichen neben einem Ordner, um sich den Inhalt einer Gruppe anzeigen zu lassen. 3.Schalten Sie die Option in der PM-Spalte für das PlugIn ein. »PM« bedeutet hier »Post Master Fader«, d. h. das Signal durchläuft das PlugIn nach dem Masterregler. 4.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen. Das PlugIn wird nun im Einblendmenü der Dithering-Sektion angezeigt und kann nach den Masterreglern angeordnet werden (wie die normalen Dither-Optionen). Nehmen Sie die Einstellungen für das PlugIn, wie bei den anderen Effekten, im Bedienfeld vor. Das PlugIn steht Ihnen übrigens auch weiterhin als Pre-Masterregler-Effekt zur Verfügung. Masterbereich-Vorgaben Alle Einstellungen, die Sie im Masterbereich vornehmen, (dazu gehören die Einstellungen zu Effektprozessoren, Effekten und die Dither-Option) können Sie als Vorgabe speichern.