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Steinberg WaveLab Operation Manual German Version

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    							WAVELAB
    Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops 28 – 721
    Arbeiten mit Kandidaten
    Bevor Sie sich für eine Loop entscheiden, können Sie verschiedene Mög-
    lichkeiten ausprobieren. Zu diesem Zweck gibt es in WaveLab so ge-
    nannte »Kandidaten«. Mit den Kandidaten können Sie Kombinationen aus 
    Loop-Punkten als Set speichern und diese später wieder abrufen.
    Wenn Sie die Loop-Punkte wie gewünscht eingestellt haben, können Sie 
    diese speichern, indem Sie im Optionen-Einblendmenü des Dialogs aus 
    dem Untermenü »Kandidaten speichern« eine der fünf Speicherplatzopti-
    onen auswählen.
    Wenn Sie einen gespeicherten Kandidaten wieder aufrufen möchten, 
    wählen Sie im Optionen-Einblendmenü aus dem Untermenü »Kandidaten 
    wiederherstellen« die gewünschte Option. Die Loop-Punkte für die Wel-
    lenform werden wieder aufgerufen und an die gespeicherten Positionen 
    verschoben.
    • Wenn Sie mehrere Kandidaten miteinander vergleichen möchten, können 
    Sie z. B. bei laufender Wiedergabe einen nach dem anderen auswählen und 
    so die Unterschiede anhören.
    Wenn Sie den geeigneten Kandidaten gefunden haben, klicken Sie auf »OK«, um den Dia-
    log zu schließen oder machen Sie mit den Crossfades weiter.
    Wichtige Informationen über die Kandidaten
    • Es kann nur ein Kandidaten-Set pro Wave-Fenster geben, also nicht eines pro 
    Set an Loop-Punkten. Bei mehreren Loop-Sets in einer Datei müssen Sie aufpas-
    sen, dass Sie nicht versehentlich das falsche Set abrufen.
    • Anders als die Loop-Positionen ist der Crossfade kein Bestandteil des Kandida-
    ten. Entscheiden Sie sich vor dem Anwenden eines Crossfades für einen Kandi-
    daten.  
    						
    							WAVELAB
    28 – 722 Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops
    Erzeugen eines Crossfades
    Was versteht man unter einem Crossfade und wann wird er eingesetzt?
    Manchmal ist es nicht möglich, eine Loop zu finden, in der keine Stör-
    impulse auftreten. Dies trifft besonders auf Stereomaterial zu, bei dem Sie 
    vielleicht einen perfekten Kandidaten für einen, jedoch nicht für beide Ka-
    näle gleichzeitig finden können.
    Dieses Problem kann z. B. mit Hilfe von Crossfades behoben werden. Mit 
    dieser Technik »verschwimmt« das Material um den Endpunkt der Loop, 
    so dass ein perfekter Loop-Übergang entsteht. Dazu wird das Material 
    vor dem Loop-Anfang mit Material direkt vor Loop-Ende gemischt.
    Das einzige Problem dabei ist, dass die Wellenform und somit der Klang 
    verändert werden. Mit den zur Verfügung stehenden Einstellungen kön-
    nen Sie dieses Risiko jedoch so gering wie möglich halten.
    Einstellen des Crossfades
    1.Erzeugen Sie auf der Registerkarte »Loop-Punkte« (im Dialog »Cross-
    fade-Looper«) eine möglichst gute Loop.
    2.Klicken Sie auf die Crossfade-Registerkarte. 
    						
    							WAVELAB
    Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops 28 – 723
    3.Vergewissern Sie sich, dass die Crossfade-Option eingeschaltet ist.
    Auf der Registerkarte »Crossfade hinten« finden Sie eine entsprechende Option. Sie kön-
    nen also wählen, ob ein normaler Crossfade und/oder ein »Crossfade hinten« angewendet 
    werden soll, wenn Sie auf »Ausführen« klicken.
    Die Crossfade-Registerkarte mit eingeschalteter Crossfade-Option
    4.Legen Sie die Crossfade-Länge fest, indem Sie entweder am »Längen-
    griff« ziehen oder einen geeigneten Längenwert im Eingabefeld unterhalb 
    der grafischen Darstellung festlegen.
    Mit der Länge wird der Anteil der Audiodatei eingestellt, der bearbeitet wird. Dieser Bereich 
    befindet sich zwar immer direkt vor dem Ende der Loop, aber mit dem Längenwert wird 
    festgelegt, wie weit sich der Bereich in Richtung Loop-Anfang ausdehnt. Wie Sie sehen, 
    wird ein Bereich gleicher Größe vor dem Loop-Anfang als Basis für die Bearbeitung ver-
    wendet. Dieser Bereich wird jedoch nicht verändert, sondern nur analysiert.
    In den meisten Fällen möchten Sie wahrscheinlich ein akzeptables Ergeb-
    nis mit einem möglichst kurzen Crossfade erzeugen:
    • Mit einem langen Crossfade kann ein weicher Loop-Übergang eher gewährleistet 
    werden. Allerdings wird dabei ein größerer Bereich der Wellenform bearbeitet 
    und verliert somit seinen ursprünglichen Charakter.
    • Mit einem kurzen Crossfade wird der Klang so wenig wie möglich verändert. Der 
    Loop-Übergang könnte dann aber nicht ganz so weich wie mit einem langen 
    Crossfade ausfallen.  
    						
    							WAVELAB
    28 – 724 Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops
    5.Stellen Sie eine Verlaufsform für den Crossfade ein, indem Sie den 
    »Formgriff« an eine andere Position ziehen, oder indem Sie unter »Form« 
    einen geeigneten Wert eingeben.
    Hier gilt dasselbe wie beim Erzeugen anderer Crossfades (siehe »Crossfade« auf Seite 
    203). 0 % bedeutet, dass der Klangpegel in der Mitte des Crossfades gleich bleibt, wäh-
    rend 100 % bedeutet, dass die Energie in der Mitte des Crossfades gleich bleibt. Verwen-
    den Sie niedrige Werte für »einfache« Klänge und hohe Werte für »komplexe« Klänge.
    Anwenden und Überprüfen des Crossfades
    Wenn Sie auf den Ausführen-Schalter klicken, wird der Klang neu be-
    rechnet. Wenn Sie die Wiedergabe eingeschaltet haben, können Sie kurz 
    danach beim Wiederholen der Loop die Veränderungen hören.
    • Sie können den Crossfade auch optisch überprüfen, indem Sie auf der Re-
    gisterkarte »Loop-Punkte« nachsehen, ob im Optionen-Einblendmenü »Be-
    arbeitetes Signal anzeigen« eingeschaltet ist.
    Wenn dies der Fall ist, wird die Wellenform so angezeigt, wie sie nach dem Anwenden des 
    Crossfades aussieht. Wenn diese Option nicht eingeschaltet ist, wird die Wellenform so 
    angezeigt, wie sie ursprünglich ausgesehen hat. Indem Sie hin- und herschalten, können 
    Sie die beiden vergleichen.
    • Sie können das Anwenden des Crossfades rückgängig machen, indem Sie 
    im Bearbeiten-Menü den Rückgängig-Befehl wählen.
    • Wenn Sie auf »OK« klicken, wird der Dialog geschlossen und der Crossfade 
    endgültig angewendet.
    Wenn Sie stattdessen auf »Abbrechen« klicken, wird der Dialog geschlossen und die Wel-
    lenform wird wieder in ihren ursprünglichen Zustand vor dem Anwenden des Crossfades 
    zurückversetzt.
    Sie sollten die Loop-Punkte nach dem Anwenden eines Crossfades nicht 
    mehr verschieben, da die Berechnung der Wellenform speziell auf die aktu-
    ellen Loop-Einstellungen zugeschnitten wurde. 
    						
    							WAVELAB
    Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops 28 – 725
    Erzeugen eines Crossfades hinten
    Der Crossfade hinten wird über eine eigene Registerkarte eingestellt.
    Der Crossfade hinten entspricht einem normalen Crossfade, wird aber 
    auf den Bereich hinter der Loop angewendet, d. h. das Material wird so 
    ausgeblendet, dass kein »Glitch« (Störimpuls) auftritt, wenn die Wieder-
    gabe über das Ende der Loop hinausgeht.
    Wenn Sie den Klang in Ihrem Sampler so verwenden möchten, dass der Be-
    reich hinter der Loop auf gar keinen Fall wiedergegeben wird, müssen Sie 
    diese Funktion nicht berücksichtigen! Mit einigen Samplern ist die Wieder-
    gabe des Bereichs hinter der Loop auch nicht möglich. Wenn Sie jedoch 
    den Bereich hinter der Loop wiedergeben möchten, ist es sehr wichtig, 
    dass der Crossfade hinten eingeschaltet ist!
    Der Crossfade hinten überprüft den Teil der Wellenform direkt hinter dem 
    Loop-Anfang und bearbeitet einen bestimmten Bereich, der am Ende der 
    Loop beginnt. Mit dem Längenwert wird die Größe dieses Bereichs ein-
    gestellt.
    Alles andere ist mit dem normalen Crossfade vergleichbar (siehe oben).  
    						
    							WAVELAB
    28 – 726 Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops
    Arbeiten mit Presets
    Wie bei den Effektprozessoren können Sie Presets (Vorgaben) für die 
    Einstellungen in diesem Dialog erzeugen, die Sie schnell wieder aufrufen 
    können (siehe »Presets (Vorgaben)« auf Seite 67). Diese Funktion eignet 
    sich gut zur Bearbeitung einer Reihe von ähnlichen Dateien, z. B. Multi-
    samples (mehrere instrumentale Samples, die über verschiedene Tasten 
    verteilt sind).
    Arbeiten mit dem Loop-Tone-Equalizer
    Der Loop-Tone-Equalizer ist eine Funktion zum Erzeugen von Loops für 
    Klänge, die sich eigentlich nicht für Loops eignen, z. B. Klänge mit konstan-
    ter Pegelabnahme oder ständigen Klangfarbenwechseln. Mit dem Loop-
    Tone-Equalizer wird der Klang erheblich verändert, da Pegel- und Klang-
    farbenänderungen vor und in der Loop ausgeglichen werden.
    Dazu verwendet er eine der folgenden Methoden:
    •Mischen der Teilstücke
    Der Bereich in der Loop wird in mehrere »Teilstücke« aufgeteilt. Wenn Sie z. B. acht Teilstü-
    cke festlegen, wird die Loop in acht Bereiche gleicher Länge aufgeteilt. Diese Bereiche 
    werden dann zu einem Klang zusammengemischt, der achtmal wiederholt wird. Das neue 
    Audiomaterial ersetzt das alte Material so geschickt, dass es zu keiner harmonischen Auf-
    hebung (durch Phasenkompensation) kommt.
    •Chorus-Glättung
    Diese Funktion hat mit einem normalen Chorus-Effekt nichts gemein. Hier wird vielmehr 
    durch das so genannte »Phase Vocoding« versucht, die Störgeräusche, die beim Loopen 
    von Ensemble- und Chor-Sounds auftreten, zu beheben.
    Sie können natürlich auch beide Methoden verwenden (»Mischen der 
    Teilstücke« und »Chorus-Glättung«), aber es ist eher unwahrscheinlich, 
    dass das jemals nötig ist. Beachten Sie auch, dass die ursprüngliche 
    Länge der Loop durch die Bearbeitung nicht verändert wird.  
    						
    							WAVELAB
    Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops 28 – 727
    Darüber hinaus fügt der Loop-Tone-Equalizer einen Crossfade-Bereich 
    hinzu, so dass der Originalklang in die veränderten Bereiche eingeblendet 
    wird, sobald sich die Wiedergabe dem Loop-Anfang nähert.
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Richten Sie eine einfache Loop mit der gewünschten Länge ein.
    Das wird vermutlich keine besonders gelungene Loop sein, sonst müssten Sie den Loop-
    Tone-Equalizer ja nicht anwenden.
    2.Wählen Sie im Sampling-Menü den Befehl »Loop-Tone-Equalizer…« und 
    klicken Sie auf die Registerkarte »Loop-Tone-Equalizer«.
    3.Vergewissern Sie sich, dass die Option »Mischen der Teilstücke« oder 
    »Chorus-Glättung« eingeschaltet ist und nehmen Sie die gewünschten 
    Einstellungen vor.
    Bei der Funktion »Mischen der Teilstücke« müssen Sie die Anzahl der Teilstücke festlegen. 
    Sie können nur durch Ausprobieren herausfinden, wie viele benötigt werden. Generell gilt, 
    dass der Klang immer natürlicher wird, je mehr Teilstücke ausgewählt werden (bis zu einem 
    gewissen Grad). Die maximale Anzahl an Teilstücken wird vom Programm dadurch einge-
    schränkt, dass die einzelnen Teilstücke nicht kürzer als 20 Millisekunden sein können.
    Für »Chorus-Glättung« können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
    4.Klicken Sie auf die Registerkarte »Crossfade vorne« und richten Sie einen 
    Crossfade ein.
    Diese Funktion ist notwendig, da der Loop-Tone-Equalizer selbst die Klangfarbe nur in der 
    Loop und nicht darüber hinaus verändert. Der Übergang in die Loop wird nicht so glatt wie 
    erwartet ausfallen, falls Sie keinen Crossfade anwenden. Im Prinzip ist dies dasselbe wie im 
    Fenster »Crossfade-Looper«, mit dem Unterschied, dass sich dieser Crossfade auf den Be-
    reich vor und bis zum Loop-Anfang auswirkt. Das vom Loop-Tone-Equalizer bearbeitete 
    Material wird zum Originalmaterial, das sich vor der Loop befindet, hinzugefügt.
    Option Beschreibung
    Klangfarbe Hier können Sie einen Wert für die Glättung der Klangfarbecharakteristik des 
    Samples bestimmen. Je höher der Wert, desto deutlicher der Effekt.
    Chorus Die Verzögerungszeit des Chorus-Effekts variiert mit der Modulation, die ei-
    nen Effekt erzeugt, als ob das Signal anfinge, zu schwingen. Dieser Parame-
    ter bestimmt Breite und Geschwindigkeit der Chorus-Schwingung.
    Wärme 
    erhöhenMit dieser Option können Sie einen sanfteren und wärmeren Effekt erzeugen.
    Stereobild-
    verbreiterungHiermit können Sie die Samplebreite im Stereobild erhöhen. 
    						
    							WAVELAB
    28 – 728 Arbeiten mit Samplern und Erzeugen von Loops
    5.Klicken Sie auf »Ausführen« und der Klang wird bearbeitet.
    Wenn Sie die Wiedergabe eingeschaltet haben, können Sie beim Wiederholen der Loop 
    hören, wie die Veränderungen kurz danach greifen.
    • Sie können den Crossfade rückgängig machen, indem Sie im Bearbeiten-
    Menü den Rückgängig-Befehl wählen.
    • Wenn Sie auf »OK« klicken, wird der Dialog geschlossen und der Crossfade 
    endgültig angewendet.
    Wenn Sie stattdessen auf »Abbrechen« klicken, wird der Dialog geschlossen und die Wel-
    lenform wird wieder in ihren ursprünglichen Zustand vor dem Anwenden des Crossfades 
    zurückversetzt.
    Sie sollten die Loop-Punkte nach dem Anwenden eines Crossfades nicht 
    mehr verschieben, da die Berechnung der Wellenform speziell auf die aktu-
    ellen Loop-Einstellungen zugeschnitten wurde.
    Das Ende der Loop – der Crossfade hinten
    Nachdem Sie den Loop-Tone-Equalizer angewendet haben, hört sich der 
    Übergang vom Ende der Loop bis zum Dateiende oft nicht besonders na-
    türlich an. Dieses Problem können Sie wie folgt beheben:
    1.Schließen Sie den Loop-Tone-Equalizer und öffnen Sie den Crossfade-
    Looper.
    2.Klicken Sie auf die Crossfade-Registerkarte und schalten die Crossfade-
    Option aus.
    3.Klicken Sie auf die Registerkarte »Crossfade hinten« und vergewissern 
    sich, dass dort die Crossfade-Option eingeschaltet ist.
    4.Stellen Sie die Parameter für den Crossfade hinten ein und klicken Sie auf 
    »Ausführen«.
    Arbeiten mit Presets
    Wie beim Crossfade-Looper können Sie Presets (Vorgaben) für die Ein-
    stellungen des Dialogs definieren, die Sie danach schnell aufrufen können 
    (siehe »Presets (Vorgaben)« auf Seite 67). 
    						
    							29
    Audio-Datenbanken 
    						
    							WAVELAB
    29 – 730 Audio-Datenbanken
    Was ist eine Audio-Datenbank und wozu wird 
    sie benötigt?
    Eine Audio-Datenbank ist eine Zusammenstellung von Wave-Dateien. Sie 
    enthält jedoch nicht die eigentlichen Dateien, sondern Angaben über 
    Speicherort und Name der Dateien usw.
    Die Dateien in einer Audio-Datenbank von WaveLab können sich auf einem 
    beliebigen Speichermedium befinden, das an Ihren Computer angeschlos-
    sen ist, z. B. Festplatten, Wechselplatten, CD-ROMs und sogar Disketten. 
    Wenn Sie z. B. eine Wave-Datei auf einer CD über eine Datenbank aufru-
    fen, diese CD sich aber gerade nicht im CD-ROM-Laufwerk befindet, wer-
    den Sie vom Programm darüber informiert, welche CD-ROM Sie einlegen 
    müssen, damit die Wave-Datei geladen werden kann.
    Darüber hinaus können Sie mit der Audio-Datenbank Ihre Audiodateien 
    verwalten und in Kategorien einteilen (Sound-Effekte, instrumentale Klänge 
    usw.) und auch Ihre eigenen Kategorien anlegen. So können Sie z. B. alle 
    Ihre Bass-Drums auf Ihren gesamten CD-ROMs und anderen Speicher-
    medien mit einem Mausklick anzeigen.
    Mit einer Audio-Datenbank können Sie außerdem Ihre Speichermedien 
    anhand bestimmter Kriterien nach Dateien durchsuchen. So können Sie 
    z. B. nach allen Dateien suchen, deren Name ein bestimmtes Wort enthält. 
    						
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