Land Rover Freelander Workshop Rover German Version Manual
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INFORMATIONEN HEBEN UND SCHLEPPEN3 Wagenheber Der zum Fahrzeug gehörende Wagenheber ist nur für Pannenhilfe gedacht, wenn ein Rad gewechselt werden muß. Den WagenheberNICHTfür andere Zwecke verwenden. Nähere Angaben zum Gebrauch und zur Anordnung der Wagenheberaufnahmen sind in der Betriebsanleitung zu finden. Nie unter dem Fahrzeug arbeiten, wenn es mit dem Wagenheber abgestützt ist. Rangierwagenheber Es muß ein Rangierwagenheber mit einer Tragkraft von 1500 kg verwendet werden. WARNUNG: Arbeiten unter dem Fahrzeug erst dann beginnen, wenn geeignete Stützböcke unter die Achsen gestellt worden sind. Fahrzeug vorn anheben Kopf des Rangierwagenhebers unter der Mitte der vorderen Querträgergruppe ansetzen. Vorderräder mit dem Werkstattheber so weit anheben, daß Stützbocke auf beiden Seiten unter das vordere Ende des Längsträgers gesetzt werden können (siehe Abbildung). Werkstattheber vorsichtig heruntersetzen, bis das Fahrzeug sicher auf den beiden Stützböcken aufliegt. Werkstattheber entfernen. Bevor mit Arbeiten unter dem Fahrzeug begonnen wird, den sicheren Stand des Fahrzeugs auf den Stützböcken nochmals prüfen. Zum Entfernen der Stützböcke in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. HINWEIS: Bei einigen Reparaturen kann es erforderlich sein, das Gewicht des Motors mit einem Werkstattheber unter der Ölwanne aufzunehmen. In diesem Fall ist zum Schutz der Ölwanne ein Stück Holz oder Hartgummi dazwischen zu legen.Fahrzeug hinten anheben Kopf des Rangierwagenhebers unter der Mitte der hinteren Querträgergruppe ansetzen, zwischen den beiden Profilpfeilen. Hinterräder mit dem Werkstattheber so weit anheben, daß Stützbocke auf beiden Seiten unter das hintere Ende des Längsträgers gesetzt werden können (siehe Abbildung). Werkstattheber vorsichtig heruntersetzen, bis das Fahrzeug sicher auf den beiden Stützböcken aufliegt. Werkstattheber entfernen. Bevor mit Arbeiten unter dem Fahrzeug begonnen wird, den sicheren Stand des Fahrzeugs auf den Stützböcken nochmals prüfen. Zum Entfernen der Stützböcke in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Radfrei heben Die Hebeblöcke unter die Enden der Karosserielängsträger setzen (siehe Abbildung). Die Bühne anheben, um das Gewicht des Fahrzeugs aufzunehmen; sicherstellen, daß das Fahrzeug sicher auf den Hebeblöcken ruht, und dann die Bühne auf die erforderliche Höhe fahren.
INFORMATIONEN 4 HEBEN UND SCHLEPPEN ABSCHLEPPEN VORSICHT: Das Fahrzeug verfügt über einen permanenten Allradantrieb. Beim Abschleppen sind folgende Anweisungen zu beachten: Abschleppen des Fahrzeugs auf allen vier Rädern, vom Fahrer gelenkt und gebremst. ·Zündung auf ’I’ stellen, um das Lenkradschloß zu entriegeln, und dann auf ’II’, damit die Bremsleuchten, Scheibenwischer und Blinker funktionsfähig werden, falls erforderlich. ·Getriebe auf Leerlauf stellen und sicherstellen, daß die Hangabfahrthilfe nicht eingeschaltet ist. ·Abschleppseil oder Kette an der Abschleppöse befestigen. ·Handbremse lösen. VORSICHT: Bei abgeschaltetem Motor können die Hydraulikpumpen der Lenk- und Bremskraftverstärker nicht arbeiten. Die Führung des Fahrzeugs erfordert deshalb einen größeren Lenk- und Bremsaufwand als sonst. Das Fahrzeug darf in dieser Form nur auf normalen Straßen abgeschleppt werden.Bergung auf zwei Rädern VORSICHT: Um Schäden am Fahrzeug zu verhindern, MUSS die Gelenkwelle hinten entfernt werden. Die Flansche der Gelenkwelle durchgehend markieren, um die spätere Wiederanbringung der Gelenkwelle in Ausgangslage zu ermöglichen. Befestigungselemente der Gelenkwelle entfernen und Gelenkwelle vom Fahrzeug abnehmen. Wenn das Fahrzeug mit angehobener Hinterachse abgeschleppt werden soll, den Zündschlüssel auf ’1’ stellen, um das Lenkradschloß zu entriegeln. VORSICHT: Sollte es wegen eines Unfalls oder eines elektrischen Defekts gefährlich sein, die Zündung einzuschalten, muß die Batterie vorher abgeklemmt werden. WARNUNG: Versuchen Sie NICHT, den Zündschlüssel während des Abschleppens abzuziehen oder auf ’0’ zu drehen. VORSICHT: Lenkrad und/oder Lenkgestänge müssen in Geradeausstellung gesichert werden. Dazu NICHT das Lenkradschloß verwenden. VORSICHT: Unter gar keinen Umständen darf das Fahrzeug abgeschleppt oder geborgen werden, wenn die Verzurrung am hinteren Hilfsrahmen befestigt ist. Der Hilfsrahmen und die Karosserie könnten dabei schwer beschädigt werden. VORSICHT: Die Schleppöse hinten darf NUR für das Abschleppen eines anderen Fahrzeugs benutzt werden.
INFORMATIONEN HEBEN UND SCHLEPPEN5 FAHRZEUGTRANSPORT Zurrösen zur Sicherung des Fahrzeugs auf einem Anhänger oder anderen Transportmitteln sind vorn und hinten an der Karosserie vorgesehen. VORSICHT: Seile oder Ketten dürfen auf keinen Fall an irgendwelchen Unterbodenteilen befestigt werden. Die Zurrösen dürfen nicht zum Abschleppen benutzt werden. Fahrzeug auf die Transportfläche führen und Handbremse anziehen. Getriebe auf Leerlauf stellen.NOTSTART WARNUNG: Während des normalen Betriebs geben Batterien Wasserstoff- und Sauerstoffgas ab. Dieses Gasgemisch kann explodieren, wenn Flammen, Funken oder glimmender Tabak in die Nähe der Batterie kommt. Beim Laden oder Einsatz von Batterien in geschlossenen Räumen deshalb immer für gute Belüftung sorgen und die Augen schützen (durch Tragen einer Schutzbrille usw.). WARNUNG: Gefährliche Substanzen von Kindern fernhalten. Batterien enthalten Schwefelsäure; nicht auf die Haut, in die Augen oder an die Bekleidung kommen lassen. Beim Umgang mit Batterien eine schwere Gummischürze und Handschuhe sowie eine Schutzbrille tragen, da Säure verspritzt werden könnte. Falls Säure auf die Haut, in die Augen oder an die Bekleidung kommen sollte: Sofort und mindestens 15 Minuten lang gründlich mit Wasser spülen. Falls Säure eingenommen wird, viel Milch oder Wasser trinken, gefolgt von Magnesiamilch, einem rohen, geschlagenen Ei oder Pflanzenöl. UNVERZÜGLICH ÄRZTLICHE HILFE IN ANSPRUCH NEHMEN. Starthilfe - Batterie mit negativer Masse WARNUNG: Um dem Verletzungsrisiko so weit wie möglich vorzubeugen, ist besondere Vorsicht geboten, wenn eine Hilfsbatterie mit einer entladenen Batterie verbunden wird. Die Fahrzeuge so aufstellen, daß die Starthilfekabel angeschlossen werden können; dabei sicherstellen, daß sich die FahrzeugeNICHT BERÜHREN. Es kann auch eine geladene Hilfsbatterie neben dem Fahrzeug auf den Boden gesetzt werden. Sicherstellen, daß ·die Zündung und alle elektrischen Verbraucher ausgeschaltet sind; ·die Handbremse angezogen ist und das Getriebe auf Leerlauf steht.
INFORMATIONEN 6 HEBEN UND SCHLEPPEN Die Starthilfekabel wie folgt anschließen: WARNUNG: Wenn der letzte Anschluß mit dem Starthilfekabel hergestellt wird, kann ein Funke überspringen. Falls dies in Batterienähe geschieht, könnte dies zu einer Explosion führen. A.Das erste Starthilfekabel mit einem Ende an den Pluspol der Hilfsbatterie anschließen. B.Das andere Ende des ersten Starthilfekabels an den Pluspol der entladenen Batterie anschließen. C.Das zweite Starthilfekabel mit einem Ende an den Minuspol der Hilfsbatterie anschließen. D.Das andere Ende des zweiten Starthilfekabels an einen guten Massekontakt am Motor anschließen, NICHT AN DEN MINUSPOL DER ENTLADENEN BATTERIE. VORSICHT: Starthilfekabel von beweglichen Teilen, Riemenscheiben, Antriebsriemen und Ventilatoren fernhalten. Wenn die Hilfsbatterie zu einem anderen Fahrzeug gehört, dessen Motor starten und im Leerlauf laufen lassen. Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie starten, dafür die Anweisungen zum Starten in der Betriebsanleitung beachten. VORSICHT: Wenn das Fahrzeug nicht innerhalb von höchstens 12 Sekunden anspringt, die Zündung ausschalten und die Ursache ermitteln. Andernfalls können irreparable Schäden am Katalysatoren entstehen. Trennen: ·Negatives Starthilfekabel erst vom Motor und dann von der Hilfsbatterie abklemmen. ·Positives Starthilfekabel von der Hilfsbatterie und von der entladenen Batterie abklemmen.
INFORMATIONEN ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN1 MOTOR - K-SERIE Typ 16 Ventile, DOHC............................................ Zylinderanordnung 4 in Reihe - querliegend................................ Bohrung 80,00 mm........................................ Hub 89,30 mm........................................... Hubraum 1796 cm 3....................................... Verdichtung (Nennwert) 10,5 : 1............................ Zündfolge 1 - 3 - 4 - 2....................................... Höhe (Nennwert) 615 mm................................. Breite (Nennwert) 600 mm................................ Länge (Nennwert) 654 mm................................ Umlauf Uhrzeigersinn, von der Motorstirnseite aus gesehen......................................... Ventilsteuerung Selbstnachstellende Hydrostößel.................................. Zylinderkopfverwerfung - Verschleißgrenze 0,05 mm............ Emissionsstandard ECD2 (EU2)............................... Spitzenleistung 88 kW bei 5550 U/min.................................. Höchstes Drehmoment 165 Nm bei 2750 U/min............................ Zylinderkopf Zylinderkopfhöhe: Neu 118,95 bis 119,05 mm.......................................... Nachschliff 0,20 mm..................................... Zylinderblock Laufbuchsenbohrung: ROT Sorte A 80,000 bis 80,015 mm................................... BLAU Sorte B 80,016 bis 80,030 mm.................................. Kurbelwelle Kurbelwellenaxialspiel 0,10 bis 0,25 mm............................. Verschleißgrenze 0,34 mm................................ Stärke der Druckscheibenhälften 2,61 bis 2,65 mm.................... Hauptzapfendurchmesser 47,979 bis 48,000 mm.......................... Unrundheit 0,010 mm..................................... Toleranzen der Hauptlagerzapfen: Sorte 1 47,993 bis 48,000 mm........................................ Sorte 2 47,986 bis 47,993 mm........................................ Sorte 3 47,979 bis 47,986 mm........................................ Spiel in den Lagern 0,02 bis 0,05 mm............................... Pleuelzapfendurchmesser 47,986 bis 48,007 mm.......................... Unrundheit 0,010 mm..................................... Toleranzen der Pleuelzapfen: Sorte A 48,000 bis 48,007 mm........................................ Sorte B 47,993 bis 48,000 mm........................................ Sorte C 47,986 bis 47,993 mm....................................... Spiel in den Lagern 0,021 bis 0,049 mm............................... Pleuelfußaxialspiel 0,10 bis 0,25 mm................................ Forts.....
INFORMATIONEN 2 ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN Kolben Kolbendurchmesser: Sorte A 79,975 bis 79,990 mm........................................ Sorte B 79,991 bis 80,005 mm........................................ Spiel in der Bohrung 0,01 bis 0,04 mm.............................. Zulässige Unrundheit 0,30 mm.............................. Kolbenringe Spiel zwischen neuem Ring und Nut: 1. Verdichtungsring 0,040 bis 0,072 mm.............................. 2. Verdichtungsring 0,030 bis 0,062 mm.............................. Ölabstreifer 0,010 bis 0,180 mm.................................... Ringstoß nach Einbau, 20 mm unter dem Bohrungsrand: 1. Verdichtungsring 0,20 bis 0,35 mm.............................. 2. Verdichtungsring 0,28 bis 0,48 mm.............................. Ölabstreifer 0,15 bis 0,40 mm.................................... Nockenwelle Nockenwellenaxialspiel 0,06 bis 0,19 mm............................ Verschleißgrenze 0,30 mm................................ Lagerspiel 0,060 bis 0,094 mm...................................... Verschleißgrenze 0,15 mm................................ Stößel Außendurchmesser der Stößel 32,959 bis 32,975 mm...................... Ventilfedern Freie Länge 50,0 mm..................................... Einbaulänge 37,0 mm..................................... Last bei Einbaulänge 250±12 N .............................. Last bei offenem Ventil 450±18 N ............................ Ventile Ventilschaftdurchmesser: Einlaßventil 5,952 bis 5,967 mm.................................... Auslaßventil 5,947 bis 5,962 mm.................................... Spiel zwischen Ventilschaft und -führung: Einlaßventil 0,033 bis 0,063 mm.................................... Verschleißgrenze 0,07 mm................................ Auslaßventil 0,038 bis 0,078 mm.................................... Verschleißgrenze 0,11 mm................................ Einbauhöhe des Ventilschafts: Neu 38,93 bis 39,84 mm.......................................... Verschleißgrenze 40,10 mm................................ Ventile Ventilschaftdurchmesser: Einbauhöhe 6,00 mm..................................... Forts.....
INFORMATIONEN ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN3 Ventilsitze Ventilsitzwinkel - Einlaß und Auslaß 45.................. Ventilsitzbreite - Einlaß und Auslaß 1,5 mm................... Tellerwinkel - Einlaß und Auslaß 45..................... Schmierung Systemtyp AlugußNaßsumpf;kurbelwellenbetriebene, exzentrische...................................... Rotorpumpe Ölpumpe: Spiel zwischen Außenrotor und Gehäuse 0,28 bis 0,36 mm............. Spiel an Innenrotorlappen 0,05 bis 0,13 mm......................... Axialspiel des Rotors 0,02 bis 0,06 mm............................. Freie Länge der Überdruckventilfeder 38,90 mm................. Mindestöldruck, bei Leerlauf 100 kPa........................ Druckbegrenzungsventil öffnet 410 kPa...................... Betriebsdruck Warnleuchtenschalter 20 bis 58 kPa.................. Ölfilter Hauptstrom mit schraubbarer Wechselpatrone.........................................
INFORMATIONEN 4 ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN MOTOR - L-SERIE Typ 8 Ventile, SOHC, Turboladermotor mit Ladeluftkühler............................................ Zylinderanordnung 4 in Reihe - querliegend................................ Bohrung 84,50 mm........................................ Hub 88,90 mm........................................... Hubraum 1994 cm 3....................................... Verdichtung (Nennwert) 19,5 : 1............................ Zündfolge 1 - 3 - 4 - 2....................................... Umlauf Uhrzeigersinn, von der Motorstirnseite aus gesehen......................................... Zylinderkopfverwerfung - Verschleißgrenze 0,010 mm............ Ventilsteuerung Selbstnachstellende Hydrostößel.................................. Emissionsstandard ECD2 (EU2)............................... Spitzenleistung 88 kW bei 4200 U/min.................................. Höchstes Drehmoment 210 Nm bei 2000 U/min............................ Turbolader Garrett GT 1549...................................... Zylinderkopf Länge der Zylinderkopfschrauben 243,41 mm.................... Zylinderblock Zylinderbohrungsdurchmesser 284,442 bis 84,460 mm ...................... Kurbelwelle Kurbelwellenaxialspiel 0,03 bis 0,26 mm............................. Kurbelwellenaxialdruck Druckscheiben in Einheitsgröße am mittleren Hauptlager (Nr. 3)............................ Stärke der Druckscheibenhälften 2,31 bis 2,36 mm.................... Hauptlager: Anzahl 5........................................ Typ genutete Schalen in Zylinderblock,........................................... einfache Schalen in Hauptlagerdeckel .............................................. Hauptzapfendurchmesser 60,703 bis 60,719 mm.......................... Spiel in den Lagern±0,005 mm ............................... Pleuelzapfendurchmesser 57,683 bis 57,696 mm.......................... Spiel in den Lagern±0,005 mm ............................... Kolbenbolzen Typ schwimmend gelagert, zur Kolbendruckseite versetzt............................................ Durchmesser 29,995 bis 30,000 mm.................................... Kolben Typ Aluminiumlegierung, graphitbeschichtet; Brennraum im............................................ Kolbenboden Kolbendurchmesser 184,262 mm .............................. Spiel in der Bohrung 0,18 bis 0,20 mm.............................. 1im rechten Winkel zum Kolbenbolzen und 44 mm vom unteren Schaftrand gemessen 270mm vom oberen Schaftrand gemessen Forts.....
INFORMATIONEN ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN5 Kolbenringe Spiel zwischen neuem Ring und Nut: 1. Verdichtungsring 0,115 bis 0,135 mm.............................. 2. Verdichtungsring 0,050 bis 0,082 mm.............................. Ölabstreifer 0,050 bis 0,082 mm.................................... Ringstoß nach Einbau - am Kolben: 1. Verdichtungsring 0,30 bis 0,50 mm.............................. 2. Verdichtungsring 0,40 bis 0,60 mm.............................. Ölabstreifer 0,25 bis 0,50 mm.................................... Ringstoß nach Einbau 30mm vom oberen Rand der Zylinderbohrung: 1. Verdichtungsring 0,25 bis 0,27 mm.............................. 2. Verdichtungsring 0,40 bis 0,42 mm.............................. Ölabstreifer 0,30 bis 0,32 mm.................................... Nockenwelle Antrieb Zahnriemen über Kurbelwellenrad......................................... Anzahl der Lager 5................................. Zulässiges Nockenwellenaxialspiel 0,51 mm................... Lagerspiel 0,043 bis 0,094 mm...................................... Freie Länge der Spannfeder für den Nockenwellenantriebsriemen 65 mm........................ Stößel Außendurchmesser der Stößel 34,959 bis 34,975 mm...................... Ventilfedern Freie Länge 37,00 mm..................................... Ventile Ventilschaftdurchmesser: Einlaßventil 6,907 bis 6,923 mm.................................... Auslaßventil 6,897 bis 6,913 mm.................................... Spiel zwischen Ventilschaft und -führung: Einlaßventil 0,56 mm.................................... Auslaßventil 0,066 mm.................................... Tellerwinkel 45 bis 45 30’..................................... Ventileinbauhöhe: Einlaßventil 1,45 mm.................................... Auslaßventil 1,35 mm.................................... Ventilführungen: Innendurchmesser nach dem Aufreiben 6,950 bis 6,963 mm............... Einbaulänge über Zylinderkopf 61,1 bis 61,7 mm...................... Ventilsitzringe Sitzwinkel: Einlaßventil 60.................................... Auslaßventil 58 bis 62.................................... Ringdurchmesser: Einlaßventil 35,697 mm.................................... Auslaßventil 31,05 bis 31,55 mm.................................... Forts.....