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Land Rover Freelander Workshop Rover German Version Manual

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    of 987
    							INFORMATIONEN
    2
    HEBEN UND SCHLEPPEN 
    						
    							INFORMATIONEN
    HEBEN UND SCHLEPPEN3
    Wagenheber
    Der zum Fahrzeug gehörende Wagenheber ist nur für
    Pannenhilfe gedacht, wenn ein Rad gewechselt werden
    muß. Den WagenheberNICHTfür andere Zwecke
    verwenden. Nähere Angaben zum Gebrauch und zur
    Anordnung der Wagenheberaufnahmen sind in der
    Betriebsanleitung zu finden. Nie unter dem Fahrzeug
    arbeiten, wenn es mit dem Wagenheber abgestützt ist.
    Rangierwagenheber
    Es muß ein Rangierwagenheber mit einer Tragkraft von
    1500 kg verwendet werden.
    WARNUNG: Arbeiten unter dem Fahrzeug erst
    dann beginnen, wenn geeignete Stützböcke
    unter die Achsen gestellt worden sind.
    Fahrzeug vorn anheben
    Kopf des Rangierwagenhebers unter der Mitte der
    vorderen Querträgergruppe ansetzen.
    Vorderräder mit dem Werkstattheber so weit anheben,
    daß Stützbocke auf beiden Seiten unter das vordere Ende
    des Längsträgers gesetzt werden können (siehe
    Abbildung).
    Werkstattheber vorsichtig heruntersetzen, bis das
    Fahrzeug sicher auf den beiden Stützböcken aufliegt.
    Werkstattheber entfernen.
    Bevor mit Arbeiten unter dem Fahrzeug begonnen wird,
    den sicheren Stand des Fahrzeugs auf den Stützböcken
    nochmals prüfen.
    Zum Entfernen der Stützböcke in umgekehrter
    Reihenfolge vorgehen.
    HINWEIS: Bei einigen Reparaturen kann es
    erforderlich sein, das Gewicht des Motors mit
    einem Werkstattheber unter der Ölwanne
    aufzunehmen. In diesem Fall ist zum Schutz der
    Ölwanne ein Stück Holz oder Hartgummi dazwischen
    zu legen.Fahrzeug hinten anheben
    Kopf des Rangierwagenhebers unter der Mitte der
    hinteren Querträgergruppe ansetzen, zwischen den
    beiden Profilpfeilen.
    Hinterräder mit dem Werkstattheber so weit anheben, daß
    Stützbocke auf beiden Seiten unter das hintere Ende des
    Längsträgers gesetzt werden können (siehe Abbildung).
    Werkstattheber vorsichtig heruntersetzen, bis das
    Fahrzeug sicher auf den beiden Stützböcken aufliegt.
    Werkstattheber entfernen.
    Bevor mit Arbeiten unter dem Fahrzeug begonnen wird,
    den sicheren Stand des Fahrzeugs auf den Stützböcken
    nochmals prüfen.
    Zum Entfernen der Stützböcke in umgekehrter
    Reihenfolge vorgehen.
    Radfrei heben
    Die Hebeblöcke unter die Enden der
    Karosserielängsträger setzen (siehe Abbildung). Die
    Bühne anheben, um das Gewicht des Fahrzeugs
    aufzunehmen; sicherstellen, daß das Fahrzeug sicher auf
    den Hebeblöcken ruht, und dann die Bühne auf die
    erforderliche Höhe fahren. 
    						
    							INFORMATIONEN
    4
    HEBEN UND SCHLEPPEN
    ABSCHLEPPEN
    VORSICHT: Das Fahrzeug verfügt über einen
    permanenten Allradantrieb. Beim Abschleppen
    sind folgende Anweisungen zu beachten:
    Abschleppen des Fahrzeugs auf allen vier Rädern,
    vom Fahrer gelenkt und gebremst.
    ·Zündung auf ’I’ stellen, um das Lenkradschloß zu
    entriegeln, und dann auf ’II’, damit die Bremsleuchten,
    Scheibenwischer und Blinker funktionsfähig werden,
    falls erforderlich.
    ·Getriebe auf Leerlauf stellen und sicherstellen, daß die
    Hangabfahrthilfe nicht eingeschaltet ist.
    ·Abschleppseil oder Kette an der Abschleppöse
    befestigen.
    ·Handbremse lösen.
    VORSICHT: Bei abgeschaltetem Motor können
    die Hydraulikpumpen der Lenk- und
    Bremskraftverstärker nicht arbeiten. Die
    Führung des Fahrzeugs erfordert deshalb einen
    größeren Lenk- und Bremsaufwand als sonst.
    Das Fahrzeug darf in dieser Form nur auf normalen
    Straßen abgeschleppt werden.Bergung auf zwei Rädern
    VORSICHT: Um Schäden am Fahrzeug zu
    verhindern, MUSS die Gelenkwelle hinten
    entfernt werden.
    Die Flansche der Gelenkwelle durchgehend markieren,
    um die spätere Wiederanbringung der Gelenkwelle in
    Ausgangslage zu ermöglichen.
    Befestigungselemente der Gelenkwelle entfernen und
    Gelenkwelle vom Fahrzeug abnehmen.
    Wenn das Fahrzeug mit angehobener Hinterachse
    abgeschleppt werden soll, den Zündschlüssel auf ’1’
    stellen, um das Lenkradschloß zu entriegeln.
    VORSICHT: Sollte es wegen eines Unfalls oder
    eines elektrischen Defekts gefährlich sein, die
    Zündung einzuschalten, muß die Batterie
    vorher abgeklemmt werden.
    WARNUNG: Versuchen Sie NICHT, den
    Zündschlüssel während des Abschleppens
    abzuziehen oder auf ’0’ zu drehen.
    VORSICHT: Lenkrad und/oder Lenkgestänge
    müssen in Geradeausstellung gesichert
    werden. Dazu NICHT das Lenkradschloß
    verwenden.
    VORSICHT: Unter gar keinen Umständen darf
    das Fahrzeug abgeschleppt oder geborgen
    werden, wenn die Verzurrung am hinteren
    Hilfsrahmen befestigt ist. Der Hilfsrahmen und die
    Karosserie könnten dabei schwer beschädigt werden.
    VORSICHT: Die Schleppöse hinten darf NUR
    für das Abschleppen eines anderen Fahrzeugs
    benutzt werden. 
    						
    							INFORMATIONEN
    HEBEN UND SCHLEPPEN5
    FAHRZEUGTRANSPORT
    Zurrösen zur Sicherung des Fahrzeugs auf einem
    Anhänger oder anderen Transportmitteln sind vorn und
    hinten an der Karosserie vorgesehen.
    VORSICHT: Seile oder Ketten dürfen auf keinen
    Fall an irgendwelchen Unterbodenteilen
    befestigt werden. Die Zurrösen dürfen nicht
    zum Abschleppen benutzt werden.
    Fahrzeug auf die Transportfläche führen und Handbremse
    anziehen. Getriebe auf Leerlauf stellen.NOTSTART
    WARNUNG: Während des normalen Betriebs
    geben Batterien Wasserstoff- und
    Sauerstoffgas ab. Dieses Gasgemisch kann
    explodieren, wenn Flammen, Funken oder glimmender
    Tabak in die Nähe der Batterie kommt. Beim Laden
    oder Einsatz von Batterien in geschlossenen Räumen
    deshalb immer für gute Belüftung sorgen und die
    Augen schützen (durch Tragen einer Schutzbrille
    usw.).
    WARNUNG: Gefährliche Substanzen von
    Kindern fernhalten.
    Batterien enthalten Schwefelsäure; nicht auf
    die Haut, in die Augen oder an die Bekleidung
    kommen lassen.
    Beim Umgang mit Batterien eine schwere
    Gummischürze und Handschuhe sowie eine
    Schutzbrille tragen, da Säure verspritzt werden
    könnte.
    Falls Säure auf die Haut, in die Augen oder an die
    Bekleidung kommen sollte: Sofort und mindestens 15
    Minuten lang gründlich mit Wasser spülen.
    Falls Säure eingenommen wird, viel Milch oder
    Wasser trinken, gefolgt von Magnesiamilch, einem
    rohen, geschlagenen Ei oder Pflanzenöl.
    UNVERZÜGLICH ÄRZTLICHE HILFE IN ANSPRUCH
    NEHMEN.
    Starthilfe - Batterie mit negativer Masse
    WARNUNG: Um dem Verletzungsrisiko so weit
    wie möglich vorzubeugen, ist besondere
    Vorsicht geboten, wenn eine Hilfsbatterie mit
    einer entladenen Batterie verbunden wird.
    Die Fahrzeuge so aufstellen, daß die Starthilfekabel
    angeschlossen werden können; dabei sicherstellen, daß
    sich die FahrzeugeNICHT BERÜHREN. Es kann auch
    eine geladene Hilfsbatterie neben dem Fahrzeug auf den
    Boden gesetzt werden.
    Sicherstellen, daß
    ·die Zündung und alle elektrischen Verbraucher
    ausgeschaltet sind;
    ·die Handbremse angezogen ist und das Getriebe auf
    Leerlauf steht. 
    						
    							INFORMATIONEN
    6
    HEBEN UND SCHLEPPEN
    Die Starthilfekabel wie folgt anschließen:
    WARNUNG: Wenn der letzte Anschluß mit dem
    Starthilfekabel hergestellt wird, kann ein Funke
    überspringen. Falls dies in Batterienähe
    geschieht, könnte dies zu einer Explosion führen.
    A.Das erste Starthilfekabel mit einem Ende an den
    Pluspol der Hilfsbatterie anschließen.
    B.Das andere Ende des ersten Starthilfekabels an den
    Pluspol der entladenen Batterie anschließen.
    C.Das zweite Starthilfekabel mit einem Ende an den
    Minuspol der Hilfsbatterie anschließen.
    D.Das andere Ende des zweiten Starthilfekabels an
    einen guten Massekontakt am Motor anschließen,
    NICHT AN DEN MINUSPOL DER ENTLADENEN
    BATTERIE.
    VORSICHT: Starthilfekabel von beweglichen
    Teilen, Riemenscheiben, Antriebsriemen und
    Ventilatoren fernhalten.
    Wenn die Hilfsbatterie zu einem anderen Fahrzeug gehört,
    dessen Motor starten und im Leerlauf laufen lassen.
    Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie starten,
    dafür die Anweisungen zum Starten in der
    Betriebsanleitung beachten.
    VORSICHT: Wenn das Fahrzeug nicht innerhalb
    von höchstens 12 Sekunden anspringt, die
    Zündung ausschalten und die Ursache
    ermitteln. Andernfalls können irreparable Schäden am
    Katalysatoren entstehen.
    Trennen:
    ·Negatives Starthilfekabel erst vom Motor und dann
    von der Hilfsbatterie abklemmen.
    ·Positives Starthilfekabel von der Hilfsbatterie und von
    der entladenen Batterie abklemmen. 
    						
    							INFORMATIONEN
    ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN1
    MOTOR - K-SERIE
    Typ 16 Ventile, DOHC............................................
    Zylinderanordnung 4 in Reihe - querliegend................................
    Bohrung 80,00 mm........................................
    Hub 89,30 mm...........................................
    Hubraum 1796 cm
    3.......................................
    Verdichtung (Nennwert) 10,5 : 1............................
    Zündfolge 1 - 3 - 4 - 2.......................................
    Höhe (Nennwert) 615 mm.................................
    Breite (Nennwert) 600 mm................................
    Länge (Nennwert) 654 mm................................
    Umlauf Uhrzeigersinn, von der Motorstirnseite aus gesehen.........................................
    Ventilsteuerung Selbstnachstellende Hydrostößel..................................
    Zylinderkopfverwerfung - Verschleißgrenze 0,05 mm............
    Emissionsstandard ECD2 (EU2)...............................
    Spitzenleistung 88 kW bei 5550 U/min..................................
    Höchstes Drehmoment 165 Nm bei 2750 U/min............................
    Zylinderkopf
    Zylinderkopfhöhe:
    Neu 118,95 bis 119,05 mm..........................................
    Nachschliff 0,20 mm.....................................
    Zylinderblock
    Laufbuchsenbohrung:
    ROT Sorte A 80,000 bis 80,015 mm...................................
    BLAU Sorte B 80,016 bis 80,030 mm..................................
    Kurbelwelle
    Kurbelwellenaxialspiel 0,10 bis 0,25 mm.............................
    Verschleißgrenze 0,34 mm................................
    Stärke der Druckscheibenhälften 2,61 bis 2,65 mm....................
    Hauptzapfendurchmesser 47,979 bis 48,000 mm..........................
    Unrundheit 0,010 mm.....................................
    Toleranzen der Hauptlagerzapfen:
    Sorte 1 47,993 bis 48,000 mm........................................
    Sorte 2 47,986 bis 47,993 mm........................................
    Sorte 3 47,979 bis 47,986 mm........................................
    Spiel in den Lagern 0,02 bis 0,05 mm...............................
    Pleuelzapfendurchmesser 47,986 bis 48,007 mm..........................
    Unrundheit 0,010 mm.....................................
    Toleranzen der Pleuelzapfen:
    Sorte A 48,000 bis 48,007 mm........................................
    Sorte B 47,993 bis 48,000 mm........................................
    Sorte C 47,986 bis 47,993 mm.......................................
    Spiel in den Lagern 0,021 bis 0,049 mm...............................
    Pleuelfußaxialspiel 0,10 bis 0,25 mm................................
    Forts..... 
    						
    							INFORMATIONEN
    2
    ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
    Kolben
    Kolbendurchmesser:
    Sorte A 79,975 bis 79,990 mm........................................
    Sorte B 79,991 bis 80,005 mm........................................
    Spiel in der Bohrung 0,01 bis 0,04 mm..............................
    Zulässige Unrundheit 0,30 mm..............................
    Kolbenringe
    Spiel zwischen neuem Ring und Nut:
    1. Verdichtungsring 0,040 bis 0,072 mm..............................
    2. Verdichtungsring 0,030 bis 0,062 mm..............................
    Ölabstreifer 0,010 bis 0,180 mm....................................
    Ringstoß nach Einbau, 20 mm unter dem
    Bohrungsrand:
    1. Verdichtungsring 0,20 bis 0,35 mm..............................
    2. Verdichtungsring 0,28 bis 0,48 mm..............................
    Ölabstreifer 0,15 bis 0,40 mm....................................
    Nockenwelle
    Nockenwellenaxialspiel 0,06 bis 0,19 mm............................
    Verschleißgrenze 0,30 mm................................
    Lagerspiel 0,060 bis 0,094 mm......................................
    Verschleißgrenze 0,15 mm................................
    Stößel
    Außendurchmesser der Stößel 32,959 bis 32,975 mm......................
    Ventilfedern
    Freie Länge 50,0 mm.....................................
    Einbaulänge 37,0 mm.....................................
    Last bei Einbaulänge 250±12 N ..............................
    Last bei offenem Ventil 450±18 N ............................
    Ventile
    Ventilschaftdurchmesser:
    Einlaßventil 5,952 bis 5,967 mm....................................
    Auslaßventil 5,947 bis 5,962 mm....................................
    Spiel zwischen Ventilschaft und -führung:
    Einlaßventil 0,033 bis 0,063 mm....................................
    Verschleißgrenze 0,07 mm................................
    Auslaßventil 0,038 bis 0,078 mm....................................
    Verschleißgrenze 0,11 mm................................
    Einbauhöhe des Ventilschafts:
    Neu 38,93 bis 39,84 mm..........................................
    Verschleißgrenze 40,10 mm................................
    Ventile
    Ventilschaftdurchmesser:
    Einbauhöhe 6,00 mm.....................................
    Forts..... 
    						
    							INFORMATIONEN
    ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN3
    Ventilsitze
    Ventilsitzwinkel - Einlaß und Auslaß 45..................
    Ventilsitzbreite - Einlaß und Auslaß 1,5 mm...................
    Tellerwinkel - Einlaß und Auslaß 45.....................
    Schmierung
    Systemtyp AlugußNaßsumpf;kurbelwellenbetriebene, exzentrische......................................
    Rotorpumpe
    Ölpumpe:
    Spiel zwischen Außenrotor und Gehäuse 0,28 bis 0,36 mm.............
    Spiel an Innenrotorlappen 0,05 bis 0,13 mm.........................
    Axialspiel des Rotors 0,02 bis 0,06 mm.............................
    Freie Länge der Überdruckventilfeder 38,90 mm.................
    Mindestöldruck, bei Leerlauf 100 kPa........................
    Druckbegrenzungsventil öffnet 410 kPa......................
    Betriebsdruck Warnleuchtenschalter 20 bis 58 kPa..................
    Ölfilter Hauptstrom mit schraubbarer Wechselpatrone......................................... 
    						
    							INFORMATIONEN
    4
    ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
    MOTOR - L-SERIE
    Typ 8 Ventile, SOHC, Turboladermotor mit Ladeluftkühler............................................
    Zylinderanordnung 4 in Reihe - querliegend................................
    Bohrung 84,50 mm........................................
    Hub 88,90 mm...........................................
    Hubraum 1994 cm
    3.......................................
    Verdichtung (Nennwert) 19,5 : 1............................
    Zündfolge 1 - 3 - 4 - 2.......................................
    Umlauf Uhrzeigersinn, von der Motorstirnseite aus gesehen.........................................
    Zylinderkopfverwerfung - Verschleißgrenze 0,010 mm............
    Ventilsteuerung Selbstnachstellende Hydrostößel..................................
    Emissionsstandard ECD2 (EU2)...............................
    Spitzenleistung 88 kW bei 4200 U/min..................................
    Höchstes Drehmoment 210 Nm bei 2000 U/min............................
    Turbolader Garrett GT 1549......................................
    Zylinderkopf
    Länge der Zylinderkopfschrauben 243,41 mm....................
    Zylinderblock
    Zylinderbohrungsdurchmesser
    284,442 bis 84,460 mm ......................
    Kurbelwelle
    Kurbelwellenaxialspiel 0,03 bis 0,26 mm.............................
    Kurbelwellenaxialdruck Druckscheiben in Einheitsgröße am mittleren Hauptlager (Nr. 3)............................
    Stärke der Druckscheibenhälften 2,31 bis 2,36 mm....................
    Hauptlager:
    Anzahl 5........................................
    Typ genutete Schalen in Zylinderblock,...........................................
    einfache Schalen in Hauptlagerdeckel ..............................................
    Hauptzapfendurchmesser 60,703 bis 60,719 mm..........................
    Spiel in den Lagern±0,005 mm ...............................
    Pleuelzapfendurchmesser 57,683 bis 57,696 mm..........................
    Spiel in den Lagern±0,005 mm ...............................
    Kolbenbolzen
    Typ schwimmend gelagert, zur Kolbendruckseite versetzt............................................
    Durchmesser 29,995 bis 30,000 mm....................................
    Kolben
    Typ Aluminiumlegierung, graphitbeschichtet; Brennraum im............................................
    Kolbenboden
    Kolbendurchmesser
    184,262 mm ..............................
    Spiel in der Bohrung 0,18 bis 0,20 mm..............................
    1im rechten Winkel zum Kolbenbolzen und 44 mm vom
    unteren Schaftrand gemessen
    270mm vom oberen Schaftrand gemessen
    Forts..... 
    						
    							INFORMATIONEN
    ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN5
    Kolbenringe
    Spiel zwischen neuem Ring und Nut:
    1. Verdichtungsring 0,115 bis 0,135 mm..............................
    2. Verdichtungsring 0,050 bis 0,082 mm..............................
    Ölabstreifer 0,050 bis 0,082 mm....................................
    Ringstoß nach Einbau - am Kolben:
    1. Verdichtungsring 0,30 bis 0,50 mm..............................
    2. Verdichtungsring 0,40 bis 0,60 mm..............................
    Ölabstreifer 0,25 bis 0,50 mm....................................
    Ringstoß nach Einbau 30mm vom oberen Rand der
    Zylinderbohrung:
    1. Verdichtungsring 0,25 bis 0,27 mm..............................
    2. Verdichtungsring 0,40 bis 0,42 mm..............................
    Ölabstreifer 0,30 bis 0,32 mm....................................
    Nockenwelle
    Antrieb Zahnriemen über Kurbelwellenrad.........................................
    Anzahl der Lager 5.................................
    Zulässiges Nockenwellenaxialspiel 0,51 mm...................
    Lagerspiel 0,043 bis 0,094 mm......................................
    Freie Länge der Spannfeder für den
    Nockenwellenantriebsriemen 65 mm........................
    Stößel
    Außendurchmesser der Stößel 34,959 bis 34,975 mm......................
    Ventilfedern
    Freie Länge 37,00 mm.....................................
    Ventile
    Ventilschaftdurchmesser:
    Einlaßventil 6,907 bis 6,923 mm....................................
    Auslaßventil 6,897 bis 6,913 mm....................................
    Spiel zwischen Ventilschaft und -führung:
    Einlaßventil 0,56 mm....................................
    Auslaßventil 0,066 mm....................................
    Tellerwinkel 45 bis 45 30’.....................................
    Ventileinbauhöhe:
    Einlaßventil 1,45 mm....................................
    Auslaßventil 1,35 mm....................................
    Ventilführungen:
    Innendurchmesser nach dem Aufreiben 6,950 bis 6,963 mm...............
    Einbaulänge über Zylinderkopf 61,1 bis 61,7 mm......................
    Ventilsitzringe
    Sitzwinkel:
    Einlaßventil 60....................................
    Auslaßventil 58 bis 62....................................
    Ringdurchmesser:
    Einlaßventil 35,697 mm....................................
    Auslaßventil 31,05 bis 31,55 mm....................................
    Forts..... 
    						
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