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Land Rover Freelander Workshop Rover German Version Manual

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    							LENKUNG
    16
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    FUNKTIONSWEISE DER LENKUNG
    Funktionsweise der Servolenkpumpe
    A= Flüssigkeitseinlaß
    B= Flüssigkeitsstrom
    C= Flüssigkeitsauslaß
    1.Einlaßöffnung
    2.Rollenzelle
    3.Auslaßöffnung4.Nocken
    5.Träger
    6.Rollenblatt
    Wenn die Pumpe dreht, treten die Rollenblätter unter
    Einwirkung der Zentrifugalkraft aus ihren Schlitzen im
    Träger hervor und berühren den Nocken. Während der
    Träger dreht, bewirkt die Nockenform eine Vergrößerung
    der Zellen. Durch diese Zellenvergrößerung entsteht ein
    Unterdruck, der Flüssigkeit in die Zellen eindringen läßt.
    Wenn der Träger weiter dreht, wird die Einlaßöffnung zur
    Zelle verschlossen, so daß die eingedrungene Flüssigkeit
    in der Zelle verbleibt. Wenn der Träger noch weiter dreht,
    bewirkt die Nockenform eine Verkleinerung der Zellen, so
    daß die Flüssigkeit in den Zellen unter Druck gesetzt wird.Bei Weiterdrehung des Trägers trifft die Zelle auf die
    Auslaßöffnung, und die Flüssigkeit tritt unter Druck aus.
    Die Zellen werden bei jeder Pumpenumdrehung diesem
    Zyklus zweimal unterzogen. 
    						
    							LENKUNG
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE17
    Funktionsweise des Fördermengenregelventil
    A= Flüssigkeitseinlaß
    B= Flüssigkeitsauslaß
    1.Dosieröffnung
    2.Auslaßöffnung
    3.Pumpe
    4.Einlaßöffnung5.Fördermengenregelventil
    6.Überdruckventilkanal
    7.Rückführkanal
    Bei der Pumpe handelt es sich um eine positive
    Verdrängungspumpe, deren potentielle Fördermenge
    proportional zur Motordrehzahl zunimmt. Ein
    Fördermengenregelventil ist mit der Pumpe kombiniert,
    um den Durchsatz unabhängig von der Motordrehzahl auf
    einem bestimmten Wert zu stabilisieren. reguliert den
    Flüssigkeitsstrom, erhöht bei niedriger Motordrehzahl das
    Fördervolumen und vermindert es bei höherer
    Motordrehzahl.
    Im Motorleerlauf ist die Förderleistung der Pumpe niedrig,
    und die volle Fördermenge wird an das Servoventil
    abgegeben. Mit steigender Motordrehzahl nimmtdas
    Fördervolumen proportional zu.Während die Motordrehzahl steigt, entsteht eine
    Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der
    Dosieröffnung, wobei der Druck auf der Einlaßseite höher
    ist. Dieser erhöhte Druck macht sich auch durch den
    Rückführkanal am Fördermengenregelventil bemerkbar.
    Der Niederdruck auf der Auslaßseite der Dosieröffnung
    wirkt durch den Überdruckventilkanal unten auf das
    Fördermengenregelventil.
    Wenn der Druck oben am Fördermengenregelventil die
    Nennleistung der Feder am Fördermengenregelventil
    überschreitet, öffnet das Ventil langsam gegen den
    Federdruck und den Niederdruck auf der Auslaßseite der
    Dosieröffnung. Flüssigkeit kann durch den Rückführkanal
    zurückströmen und durch die Pumpe erneut in Umlauf
    gebracht werden.
    Mit weiter steigender Motordrehzahl wird das
    Fördermengenregelventil noch weiter nach unten
    gedrückt, so daß noch mehr Flüssigkeit durch den
    Rückführkanal zurückströmt. 
    						
    							LENKUNG
    18
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Funktionsweise des Pumpenüberdruckventils
    A= Flüssigkeitseinlaß
    B= Flüssigkeitsauslaß
    1.Einlaßöffnung
    2.Auslaßöffnung3.Dosieröffnung
    4.Überdruckventil
    In der Mitte des Fördermengenregelventils ist ein
    Überdruckventil angeordnet. Wenn der Druck auf der
    Auslaßseite der Dosieröffnung einen bestimmten Wert
    erreicht, hebt eine federbelastete Kugel Feder in der
    Ventilmitte von ihrem Sitz ab und läßt Druckflüssigkeit
    innerhalb der Pumpe zurücklaufen.
    Das Überdruckventil tritt in Funktion, wenn der
    Förderstrom gedrosselt wird, etwa bei voll
    eingeschlagenem Lenkrad. Wenn der Förderstrom von der
    Pumpe ganz blockiert wird, fließt der Förderstrom ganz
    durch die Pumpe zurück.
    Da keine frische Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in
    die Pumpe gelangt, steigt die Flüssigkeitstemperatur in
    der Pumpe schnell. Infolgessen ist es nach Möglichkeit zu
    vermeiden, das Lenkrad am Anschlag zu halten, da sonst
    die Pumpe und die in ihr befindliche Flüssigkeit überhitzt
    wird. 
    						
    							LENKUNG
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE19
    Funktionsweise der Zahnstange
    Die vom Lenkrad kommende Drehkraft wird durch die
    Lenkspindel auf das Servoventil an der Zahnstange
    übertragen. Die Drehbewegung der Lenkung wird durch
    die Zahnstange und das Ritzel in eine Linearbewegung
    der Zahnstange umgesetzt. Wenn bei laufendem Motor
    die Servolenkpumpe in Betrieb ist, wird Druckflüssigkeit
    zur Lenkhilfe an der Zahnstange bereitgehalten.
    Neutralstellung
    Wenn keine Kraft auf das Lenkrad einwirkt, fließt die
    Flüssigkeit von der Pumpe zum Servoventil. Die Schlitze
    in der Außenhülse und dem Rotor sind so ausgerichtet,
    daß die Druckflüssigkeit durch das Servoventil strömen
    kann. Ein Teil des Drucks beaufschlagt die Zulauf- und
    Rücklauföffnungen, was sich wiederum auf beiden Seiten
    des Kolbens im Hydraulikzylinder bemerkbar macht. Da
    Gleichdruck auf beiden Zylinderseiten herrscht, bleibt die
    Lenkung in Neutralstellung. Der größere Teil der von der
    Pumpe geförderten Flüssigkeit kehrt vom Servoventil
    durch den Ölkühler in den Vorratsbehälter zurück. Da die
    Flüssigkeit zum größten Teil in den Behälter zurückkehrt,
    ist der auf beiden Kolbenseiten verfügbare Arbeitsdruck
    sehr niedrig.
    Linkseinschlag
    Bei Drehung des Lenkrads im Gegenuhrzeigersinn drehen
    Rotor und Drehstab in die selbe Richtung mit. Die Schlitze
    im Rotor verschieben sich aus der Neutralstellung und
    blockieren den Rücklauf zum Vorratsbehälter. Nunmehr
    strömt die Druckflüssigkeit von der Pumpe in die neu
    ausgerichteten Schlitze von Rotor und Außenhülse.
    Aufgrund der Schlitzstellung wird die Druckflüssigkeit auf
    die linke Seite des Hydraulikzylinders geführt, wo der
    Druck steigt. Die rechte Seite des Hydraulikzylinders ist
    zum Rücklauf geöffnet und läßt die vom Kolben nach
    rechts verdrängte Flüssigkeit in den Vorratsbehälter
    zurückströmen. Das Druckgefälle zwischen den beiden
    Kolbenseiten im Zylinder leistet Lenkhilfe.
    Rechtseinschlag
    Bei Drehung des Lenkrads im Uhrzeigersinn drehen Rotor
    und Drehstab in die selbe Richtung mit. Die Schlitze im
    Rotor verschieben sich aus der Neutralstellung und
    blockieren den Rücklauf zum Vorratsbehälter. Nunmehr
    strömt die Druckflüssigkeit von der Pumpe in die neu
    ausgerichteten Schlitze von Rotor und Außenhülse.
    Aufgrund der Schlitzstellung wird die Druckflüssigkeit auf
    die rechte Seite des Hydraulikzylinders geführt, wo der
    Druck steigt. Die linke Seite des Hydraulikzylinders ist zum
    Rücklauf geöffnet und läßt die vom Kolben nach links
    verdrängte Flüssigkeit in den Vorratsbehälter
    zurückströmen. Das Druckgefälle zwischen den beiden
    Kolbenseiten im Zylinder leistet Lenkhilfe.
    Progressive Lenkhilfe
    Die progressive Lenkhilfe ist abhängig von dem
    Widerstand, den die Fahrbahn der Drehung der Laufräder
    entgegensetzt. Bei einem Links- oder Rechtseinschlag
    wird die Drehbewegung durch die Lenksäule auf den
    Drehstab übertragen, der sich ebenso stark bewegt wie
    das Lenkrad. Die Drehbewegung wird auch vom Rotor auf
    die Rotorwelle übertragen. Bei hohem Lenkwiderstand
    (etwa beim Parken) verwindet sich der Drehstab. Die
    Drehstabverwindung bedeutet, daß die Drehbewegung
    von Ritzel und Hülse etwas geringer ist als die des Rotors.
    Die Drehstabverwindung versetzt die Schlitze in Rotor und
    Drehstab gegeneinander, so daß die Abständen zwischen
    den beiden Schlitzsätzen größer werden. Je höher der
    Lenkwiderstand ist, desto größer ist die
    Schlitzverschiebung an Rotor und Drehstab. Je weiter die
    Schlitze gegeneinander verschoben werden, desto höher
    wird der Arbeitsdruck, den die Druckflüssigkeit auf der
    entsprechenden Seite des Hydraulikzylinders schafft.
    Wenn der Lenkwiderstand nachläßt oder der Lenkaufwand
    reduziert wird, wird der Rotor entlastet, und der Drehstab
    kann wieder seine Normalform annehmen. Dadurch wird
    der Schlitzversatz an Rotor und Drehstab
    zurückgenommen, und der Arbeitsdruck auf der
    entsprechenden Seite des Hydraulikzylinders läßt nach. 
    						
    							LENKUNG
    20
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Servoventil
    A= Neutralstellung
    B= Linkseinschlag (Rechtseinschlag ähnlich)
    1.Rotorpumpe
    2.Drehstab
    3.Servoventil
    4.Hülse
    5.Stift - Drehstab an Ritzelwelle6.Ritzelwelle
    7.Förderdruck der Pumpe
    8.Rücklauf zur Pumpe
    9.Förderstrom zum Hydraulikzylinder
    10.Rückstrom vom Zylinder 
    						
    							LENKUNG
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE21
    Hydraulikkreis
    1.Vorratsbehälter
    2.Niederdrucksaugleitung
    3.Servolenkpumpe
    4.Auslaßöffnung
    5.Fördermengenregel-/Überdruckventil6.Arbeitsraum im Hydraulikzylinder
    7.Zahnstange und Ritzel
    8.Servoventil
    9.Ölkühler 
    						
    							LENKUNG
    22
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Funktionsweise des Hydrauliksystems
    Wenn der Motor gestartet wird, saugt die Pumpe
    Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter durch die
    Niederdrucksaugleitung an. Die Flüssigkeit strömt durch
    die Pumpe, tritt als Druckflüssigkeit aus der Auslaßöffnung
    aus und wird durch einen Schlauch dem Servoventil
    zugeführt. Wenn keine Lenkkraft ausgeübt wird, liegt
    Gleichdruck auf beiden Kolbenseiten im Hydraulikzylinder
    an. Die restliche Flüssigkeit kehrt vom Servoventil durch
    den Ölkühler in den Vorratsbehälter zurück
    Bei Links- oder Rechtseinschlag beaufschlagt der
    Flüssigkeitsdruck die entsprechende Kolbenseite im
    Hydraulikzylinder und unterstützt den Lenkaufwand durch
    Lenkhilfe. Die durch die Kolbenbewegung im Zylinder
    verdrängte Flüssigkeit kehrt durch das Servoventil und
    den Ölkühler in den Vorratsbehälter zurück.
    Der Ölkühler setzt die Flüssigkeitstemperatur herab und
    verlängert so die Lebenszeit der Schläuche und
    Dichtungen im System. 
    						
    							LENKUNG
    EINSTELLUNGEN1
    SERVOLENKUNG ENTLÜFTEN
    Servicereparatur Nr. - 57.15.02
    HINWEIS: Die Vorderräder müssen genau
    geradeaus stehen, wenn der Vorratsbehälter
    aufgefüllt wird.
    1.Vorratsbehälter um die Füllkappe herum und an den
    Füllstandsmarken säubern.
    2.Fülldeckel von Behälter entfernen und Behälter bis
    zur Marke ’UPPER’ mit Dexron II D
    Servolenkungsflüssigkeit auffüllen
    Benzinmotor
    3.Zündspulenkabel von Verteiler abnehmen, um zu
    verhindern, daß der Motor startet.
    Dieselmotor
    4.Mutter zur Befestigung des Kabels am
    Kraftstoffabstellschalter entfernen, Kabel abnehmen
    und isolieren.
    Alle Modelle
    5.Motor 5 Sekunden lang drehen lassen, um die
    Servolenkpumpe unter Druck zu setzen.
    6.Vorratsbehälter mit Servolenkflüssigkeit auffüllen.
    7.Lenkung an den rechten Anschlag führen und Motor
    5 Sekunden lang drehen lassen.
    8.Vorratsbehälter mit Servolenkflüssigkeit auffüllen.
    9.Lenkung an den linken Anschlag führen und Motor 5
    Sekunden lang drehen lassen.
    10.Vorratsbehälter mit Servolenkflüssigkeit auffüllen.
    Benzinmotor
    11.Zündspulenkabel an Verteiler anschließen.
    Dieselmotor
    12.Isolierung vom Kabel des Kraftstoffabstellschalters
    entfernen, Kabel anschließen und Mutter mit 2,5 Nm
    festziehen.
    Alle Modelle
    13.Motor starten und 2 Minuten lang laufen lassen, um
    die Flüssigkeit durch das System strömen zu lassen.
    VORSICHT: Lenkung nicht länger als 10
    Sekunden am Anschlag halten.
    14.Lenkung erst an den linken, dann den rechten
    Anschlag führen.
    15.Motor abstellen.
    16.Servolenkflüssigkeit prüfen; bei Blasigkeit warten,
    bis die Luftblasen aus der Flüssigkeit aufgestiegen
    sind, und Behälter bis zur Marke ’UPPER’ auffüllen.
    17.Behälter mit der Füllkappe verschließen. 
    						
    							LENKUNG
    2
    EINSTELLUNGEN
    RADEINSTELLUNG - VORN
    Servicereparatur Nr. - 57.65.01
    Prüfung
    1.Darauf achten, daß das Fahrzeug die richtigen
    Reifendrücke aufweist und das korrekte Leergewicht
    hat (Leergewicht).
    2.Fahrzeug vor- und zurückrollen, um Spannungen im
    Lenkgestänge und in der Aufhängung aufzuheben.
    3.Sicherstellen, daß die Meßvorrichtung korrekt
    kalibriert ist.
    HINWEIS: Nur die von Land Rover empfohlene
    Hilfsaurüstung benutzen.
    4.Die Vorderradeinstellung muß innerhalb der
    folgenden Toleranzen liegen.
    DATEN- Vorderradeinstellung:
    Nachspur insgesamt -020’±15’.
    Einstellung
    1.Einbaulage der Spurstange markieren.
    2.Klemmschrauben der Spurstangen und
    Spurstangenköpfe lockern.
    3.Stellkörper drehen, um die Spur einzustellen.
    Sicherstellen, daß das Kugelgelenk nicht gedreht
    wird.
    VORSICHT: Beide Spurstangen müssen um
    den gleichen Grad gedreht werden.4.Vorderradeinstellung nochmals prüfen.
    5.Klemmschrauben der Spurstangen und
    Spurstangenköpfe mit 28 Nm festziehen. 
    						
    							LENKUNG
    EINSTELLUNGEN3
    RADEINSTELLUNG - HINTEN
    Servicereparatur Nr. - 57.65.06
    Prüfung
    1.Darauf achten, daß das Fahrzeug die richtigen
    Reifendrücke aufweist und das korrekte Leergewicht
    hat (Leergewicht).
    2.Fahrzeug vor- und zurückrollen, um Spannungen im
    Lenkgestänge und in der Aufhängung aufzuheben.
    3.Sicherstellen, daß die Meßvorrichtung korrekt
    kalibriert ist.
    HINWEIS: Nur die von Land Rover empfohlene
    Hilfsaurüstung benutzen.
    4.Sicherstellen, daß Vorderradeinstellung korrekt ist.
    Nähere Angaben in dieser Sektion.
    5.Die Hinterradeinstellung muß innerhalb der
    folgenden Toleranzen liegen.
    DATEN- Hinterradeinstellung:
    Vorspur insgesamt +0 20’±15’.
    Einstellung
    1.Spannschraube am einstellbaren Lenker festhalten
    und beide Klemmuttern lockern.
    2.Spannschraube drehen, bis die Spur richtig
    eingestellt ist.
    3.Spannschraube festhalten und Klemmuttern mit 90
    Nm festziehen.
    4.Fahrzeug vor- und zurückrollen, um Spannungen im
    Lenkgestänge und in der Aufhängung aufzuheben.
    5.Prüfung und Einstellung auf der anderen
    Fahrzeugseite wiederholen.SERVOLENKUNG - DRUCKPRÜFUNG
    Servicereparatur Nr. - 57.90.10/01
    Prüfgerät - Zusammenbau
    1.Saugfähigen Lappen bereithalten, um auslaufende
    Servolenkflüssigkeit aufzufangen.
    K-Serie
    2.Schraube zur Befestigung des
    Hochdruckleitungsclips an der Servolenkpumpe
    entfernen.
    3.Überwurfmutter zur Befestigung der
    Hochdruckleitung an der Servolenkpumpe lockern.
    4.Hochdruckleitung von Servolenkpumpe trennen. 
    						
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