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Land Rover Freelander Workshop Rover German Version Manual

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    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    16
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Die Einspritzpumpe ist eine Flügelzellenkonstruktion, die
    vom hinteren Ende der Nockenwelle durch einen Riemen
    angetrieben wird. Die Kraftstofförderung von der Pumpe
    zu den Einspritzdüsen wird durch die Bewegungen eines
    Regelschiebers reguliert.
    Der Regelschieber bewegt sich, um je nach
    Motoranforderungen die Förderrate zu erhöhen oder zu
    senken.
    Das Pumpengehäuse beherbergt die folgenden Bauteile,
    die entweder Rückmeldungen an das ECM abgeben oder
    vom ECM gesteuert werden:
    Kraftstofftemperaturgeber (EFT-Sensor)
    Die Kraftstofftemperatur wird von einem in der
    Einspritzpumpe angeordneten Sensor überwacht. Dieser
    Sensor arbeitet nach dem Prizip des negativen
    Temperaturkoeffizienten (NTC), d.h. sein Widerstand sinkt
    mit steigender Temperatur. Der Sensor hat einen
    Massepfad und eine Verbindung mit einem
    Präzisionswiderstand im Motorsteuergerät. Durch den
    Widerstand fließt ein schwacher Strom.
    Wenn das System arbeitet, krontolliert das ECM
    regelmäßig die Sensorspannung, die mit der
    Kraftstofftemperatur variiert. Der Spannungswert wird in
    ein vom Mikroprozessor verwertbares Digitalsignal
    umgewandelt und als Temperaturwert interpretiert. Da die
    Kraftstoffdichte temperaturabhängig ist, dient diese
    Information der präzisen Kraftstoffdosierung.
    Wenn der Kraftstofftemperaturgeber ausfällt, leuchtet die
    Störungsanzeige im Instrumentenfeld auf. Das ECM zieht
    einen Reservewert von 60C heran, und es können leichte
    Unregelmäßigkeiten bei der Kraftstoffzufuhr auftreten.
    Dreheisenstellwerk für Einspritzmenge
    Das Dreheisenstellwerk dient der genauen Dosierung der
    Kraftstoffmenge für die Einspritzdüsen. Das Gerät besteht
    aus einem Drehmagneten auf einer Exzenterwelle; die
    Welle steht im Eingriff mit dem Regelschieber (3) der
    Pumpe.
    Der Drehmagnet ist mit einer Rückholfeder (4) versehen
    und bewegt sich unter Einwirkung einer Regelspule (2).
    Der Magnet dreht sich in einem Bogen von etwa 60 Grad
    und bewegt den Regelschieber von der geschlossenen
    Stellung bis zum maximalen Förderhub. Die Exzenterwelle
    steht an einem Ende mit dem Regelschieber im Eingriff,
    während das andere Ende auf ein Drehpotentiometer (1)
    einwirkt.
    Wenn die Regelspule erregt wird, bewegen sich
    Drehmagnet und Exzenterwelle gegen den Federdruck.
    Die Drehbewegung der Exzenterwelle wird in eine lineare
    Bewegung des Regelschiebers umgesetzt. Dadurch kann
    mehr Kraftstoff zu den Einspritzdüsen gefördert werden.
    Wenn die Regelspule entregt wird, sorgt die Rückholfeder
    dafür, daß Drehmagnet und Exzenterwelle in ihre
    Ausgangsstellung zurückkehren. Der Regelschieber rückt
    auf Nullstellung. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE17
    Regelschieberweggeber
    Oben am Dreheisenstellwerk ist ein Drehpotentiometer
    angeordnet. Wenn sich die Exzenterwelle des
    Dreheisenstellwerks bewegt, dreht sich der Wischer des
    Potentiometers über dessen Widerstandsbereich. Die
    Ausgangsspannung des Potentiometers ist proportional
    zum Drehwinkel des Regelschiebers. Anhand dieses
    Eingangs kann das Motorsteuergerät die von der Pumpe
    geförderte Kraftstoffmenge errechnen und durch
    Ansteuerung des Regelschiebers ändern.
    Spritzversteller
    1.Kolben
    2.Magnetventil
    3.Feder
    4.Pumpenförderdruck
    5.Pumpeninnendruck
    Der Spritzversteller besteht aus einem federbelasteten
    Kolben und einem Magnetventil. Dieser Kolben wirkt auf
    ein von der Einspritzpumpenwelle angetriebenes
    Nockenblech. Der federbelastete Kolben bewegt sich
    unter dem Betriebsdruck der Pumpe.
    Das Magnetventil verursacht das typische Summen beim
    Einschalten der Zündung. Es arbeitet mit 50 Hz, und durch
    Änderung der Betriebsdauer kann der Einsprotzzeitpunkt
    nach früh oder spät verstellt werden.Bei ausgeschaltetem Motor und spannungslosem
    Magnetventil ist der Kolben (1) ganz zurückgezogen.
    Wenn der Motor gestartet wird, wirkt der Kraftstoffdruck
    (4) durch den Kolben (1) auf dessen Stirn. Zugleich wird
    das Magnetventil (2) vom ECM angesteuert. Je nach den
    herrschenden Signalbedingungen wird das Magnetventil
    (2) auf unterschiedliche Länge unter Spannung gehalten.
    Dadurch kann der auf die Kolbenstirn wirkende
    Kraftstoffdruck (5) die Federseite des Kolbens entlasten,
    die unter Pumpeneinlaßdruck steht (5), so daß der
    Einspritzzeitpunkt nach spät verstellt wird. Wenn der
    Kolben sich bewegt, sorgt ein mit dem Kolben durch einen
    Stift verbundener Mitnehmer, daß der Einspritzzeitpunkt
    verändert wird. Durch ständige Modulierung des
    Magnetventils optimiert das ECM die Einspritzsteuerung.
    Das ECM erhält ein Feedbacksignal vom
    Nadelbewegungsfühler und versucht dementsprechend,
    die Spritzeinstellung durch Ansteuerung des
    Magnetventils (2) zu korrigieren. Falls keine Änderung
    eintritt oder eine erhebliche Abweichung besteht, nimmt
    das ECM an, daß ein Fehler existiert, und reduziert die
    Kraftstoffdosierung. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    18
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Kraftstoffabstellschalter
    Der Kraftstoffabstellschalter ist im Hochdruckteil der
    Einspritzpumpe angeordnet. Beim Einschalten der
    Zündung steuert das ECM den Magnetschalter an. Der
    Schalter öffnet ein Ventil, so daß Kraftstoff fließen kann.
    Beim Ausschalten der Zündung oder bei einem kritischen
    Motorfehler unterbricht das Steuergerät die Versorgung
    des Schalters, schließt das Ventil und stellt damit den
    Kraftstoff zu den Einspritzdüsen ab.ABGASRÜCKFÜHRUNG (EGR)
    Unter bestimmten Betriebsumständen führt das
    EGR-System Auspuffgase in den Ansaugkrümmer und
    damit in den Verbrennungsprozeß zurück.Vor allem senkt
    dies die Verbrennungstemperatur, was wiederum eine
    Verminderung der (NO
    x)Emissionenbewirkt.
    Das ECM steuert ein an der Spritzwand angeordnetes
    EGR- Modulatorventil. Wenn dieses Ventil angesteuert
    wird, öffnet es das EGR-Membranventil und führt
    Auspuffgase in den Ansaugkrümmer.
    Siehe ABGASENTGIFTUNG, Beschreibung und
    Funktionsweise. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE19
    LUFTANSAUGSYSTEM
    Dem Motor wird von einem einstufigen Turbolader (Garrett
    GT1549) vorverdichtete Luft zugeführt. Der Turbolader ist
    links am Auspuffkrümmer auf der Rückseite des Motors
    angeordnet.
    Bei laufendem Motor wird die Turbine durch die
    einströmenden Auspuffgase in Bewegung versetzt und
    treibt einen einlaßseitig auf der Turbinenwelle sitzenden
    Kompressor an. Die vom Kaltlufteinlaß angesaugte Luft
    strömt durch den Luftfilter zum Turbolader, wo sie
    verdichtet wird. Auf dem Weg zum Ansaugkrümmer wird
    die verdichtete Luft durch einen Ladeluftkühler geführt, wo
    ihre Temperatur gesenkt wird, um die Luftdichte weiter zu
    erhöhen. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    20
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Turbolader
    Der links am Auspuffkrümmer angeordnete Turbolader
    besteht aus einem Spritzgußgehäuse und einem
    pneumatischen Stellglied.
    Das Gehäuse weist eine Turbinenwelle auf, die von den
    Auspuffgasen angetrieben wird. An einem Ende der
    Turbinenwelle, auf der Einlaßseite des Turboladers, sitzt
    ein Kompressor. Das Gehäuse hat zwei Hauptöffnungen.
    Durch eine Öffnung strömen Auspuffgase vom Krümmer
    ein, durch die andere kommt Frischluft vom Luftfilter. Zwei
    kleinere Öffnungen liefern Druckluftausgänge für das
    Ladeluftregelventil und den Ansaugunterdruckfühler.
    Der an der Spritzwand angeordnete
    Ansaugunterdruckfühler erkennt Druckveränderungen,
    anhand derer das ECM den Sauerstoffanteil der
    Ansaugluft ermitteln kann.
    Zwei Ölleitungen sorgen für die Schmierung des
    Turboladers. Ein dünneres Rohr führt Drucköl von der
    Motorölpumpe. Ein dickeres Rohr führt den Ölrücklauf
    vom Turbolader zum Zylinderblock.
    Ladeluftkühler
    Der Ladeluftkühler ist vorn im Fahrzeug links neben dem
    Motorkühler angeordnet und ruht in Gummibuchsen am
    vorderen Karosseriequerträger und dem
    Motorhaubensockel. Der Ladeluftkühler ist ein in
    Leichtmetall ausgeführter Querstromkörper mit
    Kunststoff-Formstücken oben und unten. Die
    Kunststoffteile weisen jeweils einen Schlauchanschluß
    auf.
    Der Ladeluftkühler erhält ein verdichtetes Luft- und
    Auspuffgas- Gemisch vom Turbolader durch einen
    Schlauch am unteren Anschluß. Durch den oberen
    Anschluß wird das verdichtete Luft- und
    Auspuffgas-Gemisch in nunmehr gekühlter Form an den
    Ansaugkrümmer abgegeben. Indem der Ladeluftkühler die
    Temperatur der vom Turbolader verdichteten Luft
    herabsetzt, wird die Luftdichte noch weiter erhöht. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE21
    Ladedruckregelventil
    Die Ladedruckregulierung erfolgt mit Hilfe eines
    pneumatischen Stellglieds, das eine mechanische Klappe
    im Turbolader betätigt. Wenn das Ladeluftregelventil
    betätigt wird, können Auspuffgase an der Turbine des
    Turboladers vorbeiströmen, so daß die Turbinendrehzahl
    und somit auch der Ansaugdruck reduziert wird.
    Das pneumatische Stellglied besteht aus einer Membran,
    die durch ein mechanisches Gestänge mit Gegenfeder
    verbunden ist. Der von der Kompressorseite des
    Turboladers ausgehende Druck wird durch ein Sensorrohr
    auf das Stellglied angelegt. Der nun auf die Membran
    einwirkende Druck kann sich so lange aufbauen, bis die
    Kraft der Gegenfeder (etwa 1,2 bar) überwunden wird, so
    daß sich das Gestänge bewegt, die Klappe am Turbolader
    öffnet und so den Ladedruck reduziert. Daraufhin bewegt
    sich das Gestänge in Gegenrichtung, schließt die Klappe
    am Turbolader und läßt den Ladedruck wieder steigen.
    Bei einem unter Last stehenden Motor wird die Klappe am
    Turbolader vom Stellglied ständig geöffnet und
    geschlossen.
    Luftfilter
    Das Luftfiltergehäuse ist links im Motorraum angeordnet.
    Dabei handelt es sich um ein Formstück aus Kunststoff,
    dessen Deckel mit zwei Spangen befestigt ist. Bei
    geöffnetem Deckel kann das Papierfilterelement
    gewechselt werden.
    Ein Luftansaugrohr vorn am Luftfiltergehäuse saugt Luft in
    den Motorraum. Ein mit dem Ansaugrohr verbundener
    Gummischlauch führt zu einem Resonator im Radlauf
    links vorn. Der Resonator dient der Schalldämpfung der
    Ansauggeräusche.
    Am Auslaß des Luftfiltergehäuses sitzt ein Kunststoffrohr,
    das auch den Luftmengenmesser beherbergt. Das
    Auslaßrohr ist zum Gehäuse hin mit einem O-Ring
    abgedichtet. Ein Siebfilter im Rohr bietet zusätzlichen
    Verschmutzungsschutz.
    Ein Gummischlauch verbindet das Auslaßrohr mit dem
    Turbolader. Der Gummischlauch weist auch eine
    Verbindung mit der Entlüftungsleitung vom
    Nockenwellendeckel zum Luftansaugsystem auf. Ein mit
    dem Gummischlauch verbundenes Kunststoffrohr senkt
    die Ansauggeräusche noch weiter. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    REPARATUREN1
    KÜHLMITTELTEMPERATURFÜHLER (ECT-SENSOR)
    Servicereparatur Nr. - 18.30.10
    Ausbau
    1.Massekabel der Batterie abklemmen.
    2.Motorschallschutzabdeckung entfernen.
    Siehe
    MOTOR - ’L’ SERIE, Reparaturen.
    3.Saugfähigen Lappen um Kühlmitteltemperaturfühler
    legen, um auslaufendes Kühlmittel aufzufangen.
    4.Mehrfachstecker von Kühlmitteltemperaturfühler
    abnehmen.
    5.Kühlmitteltemperaturfühler entfernen.
    Einbau
    1.Gewinde von Kühlmitteltemperaturfühler säubern
    und Loctite 577 aufbringen.
    2.Kühlmitteltemperaturfühler montieren und mit 5 Nm
    festziehen.
    3.Mehrfachstecker an Kühlmitteltemperaturfühler
    anschließen.
    4.Motorschallschutzabdeckung einbauen.
    Siehe
    MOTOR - ’L’ SERIE, Reparaturen.
    5.Kühlmittelstand prüfen und Kühlanlage auffüllen,
    falls erforderlich.
    Siehe INFORMATIONEN,
    Füllmengen, Flüssigkeiten und Schmierstoffe.
    6.Massekabel der Batterie anschließen.KRAFTSTOFFABSTELLSCHALTER
    Servicereparatur Nr. - 18.30.07
    Ausbau
    1.Massekabel der Batterie abklemmen.
    2.Motorschallschutzabdeckung entfernen.
    Siehe
    MOTOR - ’L’ SERIE, Reparaturen.
    3.Clip lösen und Luftschlauch von Luftsammler
    trennen.
    4.Einspritzpumpe oben um den
    Kraftstoffabstellschalter herum säubern.
    5.Einen saugfähigen Lappen um den
    Kraftstoffabstellschalter legen, um auslaufenden
    Kraftstoff aufzufangen. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    2
    REPARATUREN
    6.Mutter entfernen und Kabel von
    Kraftstoffabstellschalter abnehmen.
    7.Mit Hilfe eines 24-mm-Schlüssels
    Kraftstoffabstellschalter von Einspritzpumpe lösen.
    8.Kraftstoffabstellschalter abschrauben und entfernen.
    9.Kolben und Feder von Kraftstoffabstellschalter
    aufnehmen.
    10.O-Ring von Kraftstoffabstellschalter entfernen und
    wegwerfen.
    Einbau
    1.Neuen O-Ring schmieren und an
    Kraftstoffabstellschalter montieren.
    2.Kolben des Kraftstoffabstellschalters säubern.
    3.Kolben und Feder an Kraftstoffabstellschalter
    montieren.
    4.Kraftstoffabstellschalter an Einspritzpumpe
    montieren und mit 20 Nm festziehen.
    5.Kabel an Kraftstoffabstellschalter anschließen,
    Mutter montieren und mit 2,5 Nm festziehen.
    6.Schlauch an Luftsammler anschließen und mit Clip
    befestigen.
    7.Schallschutzabdeckung montieren.
    Siehe MOTOR
    - ’L’ SERIE, Reparaturen.
    8.Massekabel der Batterie anschließen.KURBELWINKELGEBER (CKP-SENSOR)
    Servicereparatur Nr. - 18.30.12
    Ausbau
    1.Ansaug- und Auspuffkrümmerdichtung entfernen.
    Siehe KRÜMMER UND AUSPUFF - ’L’ SERIE,
    Reparaturen.
    2.Mehrfachstecker von Kurbelwinkelgeber abziehen.
    3.Schraube zur Befestigung des Kurbelwinkelgebers
    am Schwungradgehäuse entfernen.
    4.Kurbelwinkelgeber entfernen.
    Einbau
    1.Kurbelwinkelgeber und Auflagefläche am
    Schwungradgehäuse säubern.
    2.Kurbelwinkelgeber anbringen, Schraube montieren
    und mit 6 Nm festziehen.
    3.Mehrfachstecker an Kurbelwinkelgeber anschließen.
    4.Ansaug- und Auspuffkrümmerdichtung montieren.
    Siehe KRÜMMER UND AUSPUFF - ’L’ SERIE,
    Reparaturen. 
    						
    							MOTORSTEUERSYSTEM - EDC
    REPARATUREN3
    LUFTFILTEREINSATZ
    Servicereparatur Nr. - 19.10.10
    Ausbau
    1.2 Clips zur Befestigung des Luftmengenmessers am
    Luftfilterdeckel lösen.
    2.4 Spangen zur Befestigung des Luftfilterdeckels
    lösen.
    3.Luftfilterdeckel entfernen.
    4.Luftfiltereinsatz entfernen und wegwerfen.
    Einbau
    1.Luftfiltergehäuse innen säubern.
    2.Neuen Luftfiltereinsatz montieren.
    3.Luftfilterdeckel montieren und mit Spangen
    befestigen.
    4.Luftfilter und Luftmengenmesser ausrichten und
    Clips befestigen.MOTORSTEUERGERÄT (ECM)
    Servicereparatur Nr. - 18.30.01
    Ausbau
    1.Batterie entfernen.
    Siehe ELEKTRISCHE
    ANLAGE, Reparaturen.
    2.Mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers die
    Klammer am Mehrfachstecker lösen und den
    Stecker selbst vom ECM abziehen.
    3.4 Muttern zur Befestigung des ECM am Halter
    entfernen und ECM aufnehmen.
    Einbau
    1.ECM auf die Haltebolzen setzen, Muttern montieren
    und mit 9 Nm festziehen.
    2.Mehrfachstecker an ECM anschließen und mit
    Klammer befestigen.
    3.Batterie montieren.
    Siehe ELEKTRISCHE
    ANLAGE, Reparaturen. 
    						
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