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Steinberg Cubase SX/SL 3 Operation Manual German Version
Steinberg Cubase SX/SL 3 Operation Manual German Version
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CUBASE SX/SL Aufnehmen 4 – 81 •Wenn Sie für eine Spur die MIDI-Kanaleinstellung »Alle« wählen, wer- den alle MIDI-Events der Spur auf dem Kanal gesendet, der im Event gespeichert ist. Das MIDI-Signal wird also auf den Kanälen gesendet, die von Ihrer MIDI-Eingangsquelle (dem MIDI-Instrument, das Sie während der Aufnahme spielen) verwendet werden. Auswählen eines Sounds Sie können Sounds von Cubase SX/SL aus auswählen, indem Sie das Programm anweisen, Programmwechsel- und Bankauswahlbe- fehle an Ihr MIDI-Instrument zu senden. Verwenden Sie dazu die Ein- gabefelder »prg:« und »bnk:« im Inspector oder in der Spurliste. Programmwechselbefehle ermöglichen den Zugriff auf 128 unter- schiedliche Programme. Wenn Ihr MIDI-Instrument über mehr als 128 Programme verfügt, können Sie mit Hilfe von Bankauswahlbefehlen (die im Wertefeld »bnk:« eingestellt werden) unterschiedliche Bänke mit jeweils 128 Programmen auswählen. • Bankauswahlbefehle werden von unterschiedlichen MIDI-Instrumenten unterschiedlich verarbeitet. Darüber hinaus können die Strukturen und die Anzahl der Bänke variieren. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu Ihren MIDI-Instrument. • Sie können Sounds auch nach Namen auswählen. Eine Beschreibung hierzu finden Sie im Kapitel »MIDI-Geräte« des separaten PDF-Doku- ments »MIDI-Geräte und -Funktionen«. Aufnehmen Sie können MIDI-Material mit den beschriebenen Aufnahmemethoden aufnehmen (siehe Seite 47). Wenn Sie die Aufnahme beenden, wird im Projekt-Fenster automatisch ein Part erstellt, der MIDI-Events enthält.
CUBASE SX/SL 4 – 82 Aufnehmen Überlappende Parts und die Einstellung für den linearen Aufnahmemodus In Bezug auf überlappende Parts unterscheiden sich MIDI-Spuren von Audiospuren: • Es werden immer alle Events in den überlappenden Parts wiedergegeben. Wenn Sie mehrere Parts an derselben Position aufnehmen (oder Parts verschieben, so dass sie andere Parts überlappen), werden alle Events in allen Parts wiedergege- ben, auch wenn einige Parts im Projekt-Fenster durch andere Parts verdeckt werden. Bei der Aufnahme von überlappenden Parts hängt das Ergebnis von der Einstellung für den linearen Aufnahmemodus im Transportfeld ab: • Wenn der Normal-Modus eingestellt ist, wird ein Overdub wie auf einer Audio- spur aufgenommen, d. h. wenn Sie an einer Stelle aufnehmen, an der bereits etwas aufgenommen wurde, wird ein neuer Part erzeugt, der den vorhandenen Part überlappt. • Wenn der Mischen-Modus eingestellt ist, werden als Overdub aufgenommene Events dem vorhandenen Part hinzugefügt. • Wenn der Ersetzen-Modus ausgewählt ist, ersetzt die neue Aufnahme die in dem aufgenommenen Bereich auf der Spur vorliegenden Events. Punch-In und Punch-Out auf MIDI-Spuren Ein manueller bzw. automatischer Punch-In/-Out wird für MIDI-Spu- ren genauso wie für Audiospuren ausgeführt und eingestellt. Dabei gibt es jedoch folgende Besonderheit: •Ein Punch-In/-Out bei Aufnahmen mit Pitchbend- oder Controller- Daten (Modulationsrad, Haltepedal, Lautstärke usw.) kann zu un- erwünschten Effekten führen (z. B. Notenhängern, anhaltendem Vib- rato). Verwenden Sie in diesem Fall im MIDI-Menü den Zurücksetzen-Befehl (siehe Seite 87). Quantisierung während der Aufnahme Wenn Sie auf dem Transportfeld den Schalter »Auto Q« einschalten, werden Noten während der Aufnahme entsprechend den aktuellen Quantisierungseinstellungen automatisch quantisiert. Weitere Informa- tionen zur Quantisierung finden Sie auf Seite 555.
CUBASE SX/SL Aufnehmen 4 – 83 Aufnehmen von MIDI-Material im Cycle-Modus Wenn Sie MIDI-Material im Cycle-Modus aufnehmen, ist das Ergebnis von der Einstellung für den Cycle-Aufnahmemodus auf dem Transport- feld abhängig: Cycle-Aufnahmemodus: Mix (MIDI) Bei jedem vollständigen Durchlauf wird Ihre Aufnahme zur vorherigen Aufnahme in dem Part hinzugefügt. Mit dieser Funktion können Sie z. B. Rhythmusfiguren erzeugen. Nehmen Sie z. B. einen HiHat-Part im ers- ten Durchlauf auf, einen Bass-Drum-Part im zweiten Durchlauf usw. Cycle-Aufnahmemodus: Overwrite (MIDI) Sobald Sie eine MIDI-Note spielen (oder einen beliebigen MIDI-Be- fehl senden), werden alle MIDI-Daten, die Sie in vorherigen Durchläu- fen aufgenommen haben, überschrieben – ab diesem Punkt im Part. Ein Beispiel: 1.Sie starten die Aufnahme in einem Cycle mit acht Takten. 2.Der erste Take (Durchlauf) war nicht gut genug – Sie beginnen direkt mit einem neuen Durchlauf und überschreiben den ersten Take. 3.Nach der Aufnahme des zweiten Takes hören Sie sich die Aufnahme an, ohne etwas zu spielen. Sie stellen fest, dass die Aufnahme bis zu Takt 7 gelungen ist. 4.Warten Sie im nächsten Durchlauf bis zu Takt 7 und beginnen Sie dann, etwas zu spielen. Auf diese Weise überschreiben Sie nur die letzten beiden Takte. 5.Achten Sie darauf, mit dem Spielen aufzuhören, bevor ein neuer Cycle- Durchlauf beginnt – sonst überschreiben Sie den gesamten Take.
CUBASE SX/SL 4 – 84 Aufnehmen Cycle-Aufnahmemodus: Keep Last Jeder vollständige Durchlauf ersetzt den zuvor aufgenommenen Durchlauf. Beachten Sie Folgendes: •Der Cycle-Durchlauf muss vollständig sein – wenn Sie die Aufnahme beenden oder auf den Stop-Schalter klicken, bevor der Positionszei- ger der rechten Locator erreicht, bleibt der zuvor aufgenommene Take erhalten. •Wenn Sie während eines Durchlaufs keine MIDI-Daten spielen oder eingeben, geschieht nichts (d. h. der vorhandene Take bleibt erhalten). Cycle-Aufnahmemodus: Stacked/Stacked 2 (No Mute) In diesem Modus geschieht Folgendes: • Jeder aufgenommene Cycle-Durchlauf wird in einen separaten MIDI-Part um- gewandelt. • Die Spur wird in Ebenen unterteilt, wobei für jeden Cycle-Durchlauf eine Ebene erstellt wird. • Die Parts werden übereinander auf separaten Ebenen »gestapelt«. • Im Stacked-Modus werden alle Durchläufe bis auf den letzten stummgeschal- tet. • Wenn Sie »Stacked 2« ausgewählt haben, wird keiner der Durchläufe stumm- geschaltet.
CUBASE SX/SL Aufnehmen 4 – 85 So können Sie ganz einfach eine »perfekte Aufnahme« zusammenstel- len, indem Sie die besten Abschnitte von verschiedenen Cycle-Durch- läufen kombinieren. Sie können die Parts im entweder Projekt-Fenster bearbeiten (indem Sie sie zerschneiden, ihre Größe verändern bzw. sie löschen) oder wie im folgenden Beispiel einen MIDI-Editor verwenden: 1.Heben Sie die Stummschaltung aller Durchläufe auf, indem Sie mit dem Stummschalten-Werkzeug auf die Parts klicken. 2.Wählen Sie alle Durchläufe (Parts) aus und öffnen Sie sie z. B. im Key- Editor. 3.Verwenden Sie das Einblendmenü »Part-Liste« in der Werkzeugzeile, um auszuwählen, welchen Part Sie bearbeiten möchten. Siehe Seite 580. 4.Löschen bzw. bearbeiten Sie die Noten wie gewünscht. 5.Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, schließen Sie den Editor. 6.Wenn Sie alles in einen einzigen MIDI-Part umwandeln möchten (der Ihre »perfekte Aufnahme« enthält), wählen Sie alle Parts aus und wäh- len Sie aus dem MIDI-Menü den Befehl »MIDI in Loop mischen«. 7.Schalten Sie im angezeigten Dialog die Option »Ziel löschen« ein und klicken Sie auf »OK«. Die verbleibenden Events in den Parts werden zu einem einzigen Part zusammengefügt.
CUBASE SX/SL 4 – 86 Aufnehmen Aufnehmen verschiedener MIDI-Befehle Sie können mit Hilfe der MIDI-Filter genau festlegen, welche Event-Arten aufgenommen werden sollen (siehe Seite 90). Noten Wenn Sie beim Arbeiten mit MIDI-Material eine Taste auf Ihrem Syn- thesizer oder einem anderen MIDI-Keyboard anschlagen und wieder loslassen, werden ein Note-On-Befehl (Taste angeschlagen) und ein Note-Off-Befehl (Taste losgelassen) gesendet. Der MIDI-Noten-Befehl enthält außerdem Informationen über den verwendeten MIDI-Kanal. Normalerweise wird diese Information durch die MIDI-Kanaleinstellung der Spur überschrieben. Wenn Sie jedoch für die Spur die MIDI-Kanal- einstellung »Alle« wählen, wird der ursprüngliche Kanal für die Wieder- gabe der Noten verwendet. Kontinuierliche Daten Pitchbend, Aftertouch und Controller-Daten (z. B. Modulationsrad, Haltepedal oder Lautstärke) werden im MIDI-Standard als kontinuier- liche Events bezeichnet (im Gegensatz zu Events wie »Note On« oder »Note Off«). Wenn Sie bei der Aufnahme am Tonhöhenrad (Pitch- bend) Ihres Synthesizers drehen, wird diese Veränderung zusammen mit dem Tastenanschlag (»Note On« und »Note Off«) aufgezeichnet, genauso wie Sie es erwarten. Die kontinuierlichen Daten können aller- dings auch in einem separaten Arbeitsgang aufgenommen werden, nachdem die Noten aufgezeichnet wurden (oder sogar vorher). Sie können sie auch unabhängig von den Noten, auf die sie sich beziehen, auf eigene Spuren aufnehmen. Angenommen Sie nehmen einen oder mehrere Bass-Parts auf Spur 2 auf. Wenn Sie jetzt eine andere Spur, z. B. Spur 55, auf denselben Aus- gang und MIDI-Kanal wie Spur 2 einstellen, können Sie auf diese Spur die Tonhöhenrad-Einstellungen (Pitchbend) für die Bass-Parts aufneh- men. Schalten Sie dazu einfach die Aufnahme ein und bewegen Sie nur das Tonhöhenrad während der Aufnahme. Wenn bei beiden Spuren die Einstellungen für Ausgang und MIDI-Kanal gleich sind, klingt das Er- gebnis so, als ob die beiden Aufnahmen gleichzeitig erzeugt wurden.
CUBASE SX/SL Aufnehmen 4 – 87 Programmwechselbefehle Wenn Sie auf Ihrem Keyboard (oder einer anderen Aufnahmequelle) von einem Programm auf ein anderes umschalten, wird normalerweise über MIDI mit dem Programm eine bestimmte Zahl als Programmwech- selbefehl gesendet. Dieser Programmwechselbefehl kann zusammen mit der Musik oder später auf eine andere Spur aufgenommen bzw. manuell im Key- oder Listen-Editor eingegeben werden. Systemexklusive Daten Systemexklusive Daten (SysEx-Daten) sind spezielle MIDI-Befehle zur Übermittlung gerätespezifischer Daten. Alle namhaften Hersteller von MIDI-Geräten verfügen über eine eigene SysEx-Kennung, die Bestand- teil fast aller SysEx-Befehle ist. Mit SysEx-Daten kann eine Liste von Zahlen, die zur Einstellung eines oder mehrerer Sounds in einem Syn- thesizer benötigt werden, übermittelt werden. Weitere Informationen zur Darstellung und Bearbeitung von SysEx-Daten finden Sie im Kapitel »Arbeiten mit SysEx-Befehlen« im separaten PDF-Dokument »MIDI- Geräte und -Funktionen«. Der Zurücksetzen-Befehl Der Zurücksetzen-Befehl im MIDI-Menü sendet Note-Off-Befehle und setzt Controller-Daten auf allen MIDI-Kanälen zurück. Dies ist erforder- lich, wenn unerwünschte Effekte (z. B. Notenhänger oder anhaltendes Vibrato) auftreten. •Cubase SX/SL kann MIDI-Daten auch automatisch während der Wie- dergabe (am Ende jedes Parts) und/oder im Stop-Modus zurücksetzen. Sie können diese Optionen im Programmeinstellungen-Dialog auf der MIDI-Seite ein- bzw. ausschalten.
CUBASE SX/SL 4 – 88 Aufnehmen Rückwirkende Aufnahme Mit dieser Funktion können Sie MIDI-Noten, die Sie im Stop-Modus oder während der Wiedergabe spielen, wiederherstellen und nach- träglich (»rückwirkend«) in einem MIDI-Part speichern. Dies ist mög- lich, da Cubase SX/SL eingehende MIDI-Daten puffern kann, auch wenn die Aufnahme nicht gestartet wurde. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Schalten Sie im Programmeinstellungen-Dialog (auf der Aufnahme- Seite) die Option »Rückwirkende Aufnahme« ein. Auf diese Weise wird die Puffer-Funktion für die MIDI-Eingangsdaten eingeschaltet und so die rückwirkende Aufnahme ermöglicht. 2.Stellen Sie sicher, dass die Aufnahme für die MIDI-Spur aktiviert ist. 3.Wenn Sie MIDI-Material gespielt haben und wiederherstellen möchten (im Stop-Modus oder während der Wiedergabe), wählen Sie im Trans- port-Menü den Befehl »Rückwirkende Aufnahme« (oder verwenden Sie einen Tastaturbefehl, standardmäßig [Umschalttaste]-[Num*]). Der Inhalt des MIDI-Puffers (d. h. das, was Sie gerade gespielt haben) wird in einem MIDI-Part auf der Spur gespeichert, für die die Aufnahme aktiviert war. Der Part wird an der Position eingefügt, an der sich der Positionszeiger befand, als Sie mit dem Spielen begonnen haben – d. h. wenn Sie die Wiedergabe »begleitet« haben, werden die erzeugten No- ten genau dort angeordnet, wo Sie sie im Projekt gespielt haben. •Mit dem Parameter »Puffergröße für rückwirkende Aufnahme« im Pro- grammeinstellungen-Dialog (auf der Aufnahme-Seite) legen Sie die Datenmenge fest, die auf diese Weise wiederhergestellt werden kann.
CUBASE SX/SL Aufnehmen 4 – 89 MIDI-Programmeinstellungen Die folgenden Optionen und Einstellungen im Programmeinstellun- gen-Dialog wirken sich auf die Aufnahme und Wiedergabe von MIDI- Material aus: MIDI-Seite •Längenanpassung Mit dieser Funktion wird die Länge der Noten angepasst, so dass sich immer ein klei- ner Abstand zwischen dem Ende einer Note und dem Beginn der darauf folgenden Note (derselben Tonhöhe auf demselben MIDI-Kanal) befindet. Dieser Wert wird in Ticks eingestellt. Standardmäßig entsprechen hier 120 Ticks einer 1/16-Note, Sie können die Auflösung jedoch mit dem Parameter »MIDI-Darstellungsauflösung« auf derselben Seite anpassen. Aufnahme-Seite •MIDI-Parts auf Taktgrenzen vergrößern Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden der Anfang und das Ende der aufge- nommenen MIDI-Parts automatisch bis zum nächsten Taktende verlängert. Wenn Sie mit dem Zeitformat »Takte+Zählzeiten« arbeiten, wird auf diese Weise die Bearbeitung (Verschieben, Kopieren, Wiederholen usw.) einfacher gestaltet. •Aufnahme in MIDI-Editoren auf Solo schalten Wenn diese Option eingeschaltet ist und Sie einen Part zum Bearbeiten in einem MIDI-Editor öffnen, wird der Schalter »Aufnahme aktiveren« für diese Spur automatisch eingeschaltet. Solange dieser MIDI-Editor geöffnet ist, ist der Schalter »Aufnahme ak- tivieren« für alle anderen MIDI-Spuren ausgeschaltet. Dadurch wird es einfacher, MIDI-Daten in einem bestimmten Part aufzunehmen, da die Aufnahme nicht auf einer anderen Spur erfolgen kann. •MIDI-Aufnahmebereich in ms Wenn Sie mit einer Aufnahme am linken Locator beginnen, können Sie mit dieser Op- tion sicherstellen, dass die Aufnahme wirklich alle gespielten Noten enthält. Immer wieder passiert es, dass in einer ansonsten perfekten MIDI-Aufnahme die erste Note fehlt, weil Sie etwas zu früh mit dem Spielen eingesetzt haben! Wenn Sie den Aufnah- mebereich vergrößern, nimmt Cubase SX/SL auch die Events unmittelbar vor dem Be- ginn der Aufnahme auf, so dass der Anfang nicht abgeschnitten wird.
CUBASE SX/SL 4 – 90 Aufnehmen MIDI-Filter Wenn Sie im Programmeinstellungen-Dialog unter MIDI–MIDI Filter bestimmte Optionen einschalten, werden die entsprechenden MIDI- Befehle nicht aufgenommen und/oder »weitergeleitet« (durch MIDI- Thru wieder nach außen geleitet). Der Dialog ist in vier Bereiche aufgeteilt: Bereich Beschreibung Aufnahme Schalten Sie die entsprechende Option ein, um zu verhindern, dass diese Arten von MIDI-Befehlen aufgenommen werden. Sie werden jedoch weiter- geleitet und, wenn sie bereits aufgenommen sind, normal wiedergegeben. Thru Wählen Sie eine Option aus, um zu verhindern, dass bestimmte Arten von MIDI-Befehlen weitergeleitet werden. Diese werden jedoch aufgenommen und normal wiedergegeben. Kanäle Wenn Sie einen der Kanal-Schalter auswählen, werden über diesen MIDI- Kanal keine MIDI-Befehle aufgenommen oder weitergeleitet. Bereits auf- genommene MIDI-Befehle werden jedoch normal wiedergegeben.