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Steinberg Cubase SX/SL 3 Operation Manual German Version
Steinberg Cubase SX/SL 3 Operation Manual German Version
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CUBASE SX/SL VST System Link 29 – 771 Internes Mischen und Latenz Beim Mischen im Computer muss die Latenzproblematik beachtet wer- den, die weiter oben beschrieben wurde. Bei der Aufnahme wird die Latenz des Systems von der VST-Engine ausgeglichen, aber beim Mit- hören über Computer 1 sind die Signale der übrigen Rechner des Netzwerks nur mit Verzögerung hörbar (allerdings wird diese Verzöge- rung nicht aufgenommen). Wenn die ASIO-Soundkarte im Computer 1 direktes Mithören unterstützt, sollten Sie diese Option unbedingt ein- schalten (wählen Sie im Geräte-Menü die Option »Geräte konfigurie- ren…« und unter »Geräte« die Option »VST Audiobay«, siehe Seite 63). Neuere ASIO-Soundkarten unterstützen meistens diese Funktion. Wenn das bei Ihrer Soundkarte nicht der Fall sein sollte, können Sie unter »VST System Link« einen Versatz-Wert einstellen, um die Latenz auszugleichen. Aufbau eines größeren Netzwerks Sie können Ihr Netzwerk mit zwei Computern jederzeit um weitere Rechner erweitern. Verlängern Sie einfach die Reihe verketteter Com- puter. Der Ausgang von Computer 1 wird verbunden mit dem Eingang von Computer 2, der Ausgang von Computer 2 wird verbunden mit dem Eingang von Computer 3 usw. Der Ausgang des letzten Compu- ters in der Kette muss schließlich wieder mit dem Eingang von Com- puter 1 verbunden werden, um den Ring zu schließen. Danach läuft die Übertragung aller Transport-, Synchronisations- und MIDI-Signale automatisch. Kompliziert wird es erst, wenn Sie in einem großen Netzwerk Audiosignale einzelner Computer an einen zentralen »Mischpult-Computer« senden möchten. Wenn Ihnen viele Hardware-Eingänge und -Ausgänge auf Ihren ASIO- Karten zur Verfügung stehen, können Sie die Daten auch direkt über- tragen, ohne VST System Link zu beanspruchen. Verbinden Sie die Ausgänge direkt mit Eingängen des Mischpult-Computers. Wenn Sie z. B. über eine Nuendo Digiset-Schnittstelle oder eine 9652-Sound- karte auf Computer 1 verfügen, können Sie das ADAT-Kabel 1 für das Netzwerk, das ADAT-Kabel 2 für das direkte Übertragen von Audio von Computer 2 und das ADAT-Kabel 3 für das direkte Übertragen von Audio von Computer 3 verwenden.
CUBASE SX/SL 29 – 772 VST System Link Sie können Audiodaten natürlich auch über VST System Link übertra- gen, wenn Ihnen nicht genügend Hardware-Eingänge und -Ausgänge für die direkte Audioübertragung zur Verfügung stehen. Wenn Sie z. B. in einem Netzwerk mit vier Computern arbeiten, können Sie Audioda- ten von Computer 2 an einen Kanal des Mixers von Computer 3 und von dort an einen Kanal des Mixers auf Computer 4 und von hier schließlich an einen Kanal des Mixers auf Computer 1 (dem Misch- pult-Computer) weiterleiten. Je mehr Computer Sie verwenden, um so unübersichtlicher wird das System. Es wird daher empfohlen, nur ASIO-Soundkarten mit mindestens drei digitalen Eingängen und Aus- gängen zu verwenden. Anwendungsbeispiele VST-Instrumente auf einem eigenen Computer Im folgenden Beispiel wird Computer 1 für Wiedergabe und Aufnahme und Computer 2 als »virtuelles Synthesizer-Rack« eingesetzt. 1.Nehmen Sie auf Computer 1 eine MIDI-Spur auf. 2.Leiten Sie die aufgenommenen MIDI-Daten dieser Spur an den MIDI- Anschluss 1 von VST System Link. 3.Öffnen Sie auf Computer 2 das Fenster »VST-Instrumente« und wäh- len Sie im Einblendmenü der ersten Schnittstelle ein Instrument aus. 4.Leiten Sie den VST-Instrumenten-Kanal an den gewünschten Aus- gangsbus. Wenn Sie Computer 1 als zentralen »Mischpult-Computer« verwenden, wäre dies einer der mit Computer 1 verbundenen Ausgangsbusse von VST System Link. 5.Fügen Sie auf Computer 2 eine neue MIDI-Spur im Projekt-Fenster hinzu und leiten Sie den MIDI-Ausgang dieser Spur an das einge- stellte VST-Instrument. 6.Stellen Sie als MIDI-Eingang dieser Spur den Anschluss 1 von VST System Link ein. Die MIDI-Spur auf Computer 1 wird jetzt an die MIDI-Spur auf Computer 2 geleitet. Die zweite Spur wiederum wird an das VST-Instrument weitergeleitet.
CUBASE SX/SL VST System Link 29 – 773 7.Schalten Sie die Mithören-Funktion für die MIDI-Spur auf Computer 2 ein, so dass die Spur auf eingehende MIDI-Befehle reagiert. Schalten Sie dazu in Cubase SX/SL in der Spurliste oder im Inspector den Monitor- Schalter ein. 8.Starten Sie auf Computer 1 die Wiedergabe. Die Daten auf der MIDI-Spur werden an das VST-Instrument auf Computer 2 geleitet. Selbst wenn Sie nur über einen langsamen Computer verfügen, soll- ten Sie so in der Lage sein, eine größere Anzahl an VST-Instrumenten hinzuzufügen und damit die Zahl der Ihnen zur Verfügung stehenden Sounds erheblich zu erweitern. Und da MIDI-Material von VST Sys- tem Link samplegenau übertragen wird, ist das Timing genauer als bei der Verwendung externer MIDI-Hardware. Erstellen eines virtuellen Effekt-Racks Die Effektsends eines Audiokanals von Cubase SX/SL können ent- weder an eine Effektkanalspur oder an eine eingeschaltete Gruppe bzw. einen Ausgangsbus geleitet werden. So können Sie einen Com- puter als »virtuelles Effekt-Rack« verwenden. Gehen Sie folgenderma- ßen vor: 1.Fügen Sie auf Computer 2 (dem Rechner, den Sie als Effekt-Rack verwenden möchten) eine neue Stereo-Audiospur hinzu. In diesem Fall können Sie keine Effektkanalspur verwenden, da die Spur über einen Audioeingang verfügen muss. 2.Fügen Sie den gewünschten Effekt als Insert-Effekt für die Spur hinzu. Verwenden Sie z. B. ein qualitativ hochwertiges Reverb-PlugIn. 3.Wählen Sie im Inspector einen der Busse von VST System Link als Eingang für die Audiospur aus. Dieser Bus sollte nur für diesen Zweck verwendet werden. 4.Leiten Sie den Kanal an den gewünschten Ausgangsbus. Wenn Sie Computer 1 als zentralen Computer zum Mischen verwenden, ist dies einer der mit Computer 1 verbundenen Ausgangsbusse von VST System Link. 5.Schalten Sie den Monitor-Schalter für die Spur ein. 6.Wählen Sie auf Computer 1 eine Spur aus, auf die Sie den Reverb- Effekt anwenden möchten.
CUBASE SX/SL 29 – 774 VST System Link 7.Öffnen Sie die Registerkarte für Send-Effekte im Inspector bzw. las- sen Sie die Sends im erweiterten Mixer-Bereich anzeigen. 8.Öffnen Sie das Send-Einblendmenü für einen der Sends und wählen Sie den Bus von VST System Link, den Sie im Schritt 3 für den Re- verb-Effekt ausgewählt haben. 9.Verwenden Sie den Send-Regler, um die Effektstärke einzustellen. Das Signal wird an die Spur auf Computer 2 geleitet und durch den Insert-Effektweg verarbeitet, ohne Prozessorleistung auf Computer 1 zu beanspruchen. Wiederholen Sie den obigen Vorgang, um weitere Effekte zu Ihrem virtuellen Effekt-Rack hinzuzufügen. Die Zahl der möglichen Effekte im Rack ist nur durch die Anzahl der Anschlüsse, die für das System ver- fügbar sind, eingeschränkt (und durch die Leistungsfähigkeit von Computer 2 – da dieser aber nicht für Wiedergabe oder Aufnahme verwendet wird, können Sie sicherlich sehr viele Effekte hinzufügen). Hinzufügen weiterer Audiospuren Alle Computer in einem mit VST System Link gebildeten Netzwerk ar- beiten samplegenau. Wenn Sie also feststellen, dass die Festplatte eines der Computer nicht schnell genug ist, um mit allen benötigten Spuren arbeiten zu können, können Sie neue Spuren einfach auf ei- nem anderen Computer hinzufügen. Sie erhalten so ein »virtuelles RAID-System«, in dem viele Festplatten auf verschiedenen Compu- tern zusammen arbeiten. Die Spuren werden immer noch genauso präzise gehandhabt als würden sie sich alle auf demselben Computer befinden. Damit gibt es praktisch keine Grenzen bei der Anzahl der möglichen Spuren in einem Projekt mehr! Sie brauchen noch 100 weitere Spuren? Fügen Sie einfach einen neuen Computer mit VST System Link hinzu!
CUBASE SX/SL 30 – 776 Video Einleitung Videounterstützung in Cubase SX/SL Cubase SX/SL kann Videofilme mehrerer Formate wiedergeben: Unter Windows können Sie Videodateien mit Video für Windows, DirectShow oder Quicktime wiedergeben. Dadurch wird die Kompati- bilität mit der größtmöglichen Palette an Videodateien gewährleistet. Unterstützt werden die folgenden Formate: AVI, Windows Media Video, Quicktime und MPEG (mit Cubase SX können Sie auch Dateien im Format Windows Media Video Pro importieren). Unter Mac OS X wird immer Quicktime für die Videowiedergabe ver- wendet. Quicktime unterstützt folgende Videodateiformate: AVI, MPEG, QuickTime und DV. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, Videomaterial wiederzu- geben: • Ohne besondere Hardware. Obwohl dies in vielen Situationen ausreicht, schränkt es die Größe des Videofensters sowie die Bildqualität ein. • Über Video-Hardware, die z. B. an einen externen Monitor angeschlossen ist. Mac OS X: Über den FireWire-Port können Sie Videos auf einem externen Monitor wie- dergeben, mit Hilfe eines DV-zu-Video-Konverters oder einer DV-Kamera. Dies gilt für DV-Videos. Für die Wiedergabe wird QuickTime verwendet. Windows: Sie können Multihead-Grafikkarten mit Overlay-Unterstützung verwenden, um das Videobild auf einem externen Monitor darzustellen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Handbuchs bieten die Hersteller nVIDIA und Matrox derartige Lösungen an.
CUBASE SX/SL Video 30 – 777 Bearbeitungsvorgänge Die Wiedergabeoptionen Unter Windows können Sie die Wiedergabeart für Cubase SX/SL im Dialog »Geräte konfigurieren« auf der Seite »Video Player« auswählen: Welche Option Sie auswählen sollten, hängt im Wesentlichen von dem Videosystem ab, das Sie verwenden, sowie vom Dateiformat und dem Codec der Videodateien, mit denen Sie arbeiten möchten. • Lesen Sie auch den Abschnitt »Bevor Sie beginnen« auf Seite 781. • Generell können Sie davon ausgehen, dass die meiste Windows-Hard- ware mit DirectShow kompatibel ist. In einem Windows-System werden die Player für DirectShow und Video für Windows vom Betriebssystem zur Verfügung gestellt, d. h. Sie müssen keine zusätzliche Software installieren. • Damit Sie QuickTime als Wiedergabeoption auswählen können, müssen Sie QuickTime auf Ihrem Computer installiert haben (Windows). QuickTime gibt es in einer Freeware-Version (ein Installer für diese Version ist auf der Programm-DVD von Cubase SX/SL enthalten oder kann unter www.quicktime.com heruntergeladen werden) und einer »Pro-Version«, die zusätzliche Videoschnitt-Optio- nen beinhaltet. Die Player-Engine ist dieselbe in beiden Versionen, d. h. für die Video- wiedergabe in Cubase SX/SL ist es nicht notwendig, die Pro-Version zu erstehen. Unter Mac OS X ist nur ein Player verfügbar: Es wird immer Quicktime für die Wiedergabe verwendet. Die unterstützten Formate sind AVI, MPEG, QuickTime und DV. Wenn Sie ein System mit FireWire-Port verwenden, ist auch eine FireWire-Option verfügbar (siehe unten).
CUBASE SX/SL 30 – 778 Video Importieren von Videodateien Videodateien werden so wie Audiodateien importiert. •Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Importieren-Untermenü den Video-Befehl. •Ziehen Sie eine Datei in das Projekt-Fenster. •Importieren Sie die Datei in den Pool und ziehen Sie sie in das Projekt- Fenster. (Weitere Informationen finden Sie im Kapitel »Der Pool«.) Hinweise: • Wenn Sie Videomaterial wiedergeben möchten, müssen Sie eine Videospur in das Projekt einfügen (indem Sie im Projekt-Menü oder im Quick-Kontext- menü das Untermenü »Spur hinzufügen« verwenden). Für jedes Projekt kann nur eine Videospur eingerichtet werden. • Alle Videodateien auf der Spur müssen dieselbe Größe und dasselbe Kom- primierungsformat haben. • Im Importieren-Dialog finden Sie eine Option zum Extrahieren des Audiomate- rials einer Videodatei (siehe Seite 780). Wiedergeben einer Videodatei Videodateien werden auf der Videospur als Events/Clips dargestellt. Die Frames des Films werden als Thumbnails angezeigt (vorausge- setzt die Option »Video-Thumbnails anzeigen« im Programmeinstel- lungen-Dialog ist eingeschaltet). Ein Video-Event auf einer Videospur. In der Spurliste und im Inspector finden Sie zwei Schalter, mit denen Sie festlegen können, wie die Thumbnails angezeigt werden sollen: Schalter Beschreibung Frame-Nummern anzeigenWenn dieser Schalter eingeschaltet ist, wird für jedes Thumbnail die entsprechende Video-Frame-Nummer angezeigt.
CUBASE SX/SL Video 30 – 779 Wenn Sie das Video auf dem Computerbildschirm (im Gegensatz zu einem externen Monitor – siehe unten) ansehen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: •Wenn Sie Cubase SX/SL unter Mac OS X verwenden, wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl »Geräte konfigurieren…«, klicken Sie in der Liste links auf »Video Player« und stellen Sie sicher, dass im Ausgänge- Einblendmenü die Option »Onscreen Window« eingestellt ist. •Wählen Sie im Geräte-Menü den Video-Befehl (oder verwenden Sie einen Tastaturbefehl, standardmäßig [F8]). Ein Video-Fenster wird angezeigt. Im Stop-Modus wird in diesem Fenster das Video- Frame an der Position des Positionszeigers angezeigt. Die Wiedergabe erfolgt zusammen mit dem anderen Material mit Hilfe des Transportfelds. Einstellen der Fenstergröße Wenn Sie Videomaterial in einem Fenster auf Ihrem Computerbild- schirm wiedergeben, können Sie die Größe des Fensters anpassen: •Wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl »Geräte konfigurieren…« und im angezeigten Dialog »Video-Player«. Auf der rechten Seite wer- den drei Optionen zum Festlegen der Fenstergröße angezeigt. Videowiedergabe auf dem gesamten Bildschirm (Vollbildmodus) Wenn Sie Videomaterial auf Ihrem Bildschirm wiedergeben, können Sie (während der Wiedergabe oder im Stop-Modus) einstellen, dass das Video den gesamten Bildschirm ausfüllen soll: •Klicken Sie mit der rechten Maustaste (Win) bzw. mit gedrückter [Ctrl]- Taste (Mac) in das Videofenster und wählen Sie »Vollbildmodus«, um das Video auf dem gesamten Bildschirm anzuzeigen. Klicken Sie er- neut, um die vorherige Fenstergröße wiederherzustellen. Thumbnails einrasten Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, werden die einzelnen Thumbnails an ihrer exakten Startzeit-Position dargestellt. Unab- hängig von der Zoom-Einstellung wird immer nur ein Thumbnail pro Frame dargestellt. Schalter Beschreibung
CUBASE SX/SL 30 – 780 Video Wiedergabe einer Videodatei über FireWire (Mac OS X) Bei Apple-Computern mit einem FireWire-Port können Sie die externe Hardware über diesen Port anschließen, da OS X über eine integrierte Videounterstützung der gebräuchlichsten Formate (NTSC/PAL/ DVCPRO) verfügt. Mit FireWire wird eine sehr schnelle Datenübertra- gungsrate erzielt und es stellt den gebräuchlichsten Standard für die Kommunikation mit Video-Peripheriegeräten dar. •Wenn Sie eine Videodatei über Hardware, die mit dem FireWire-Port verbunden ist, wiedergeben möchten, wählen Sie im Dialog »Geräte konfigurieren« auf der Seite »Video-Player« im Ausgänge-Einblend- menü die FireWire-Option. Wenn »FireWire« als Ausgang ausgewählt wurde, werden eine Reihe Optionen im Format-Einblendmenü angezeigt, mit denen Sie zwischen verschiedenen Formaten und Auflösungen wählen können. Herausfiltern von Audiomaterial aus einer Videodatei Wenn eine Videodatei Audiomaterial enthält, können Sie es herausfil- tern (extrahieren). Unabhängig vom Audioformat in der Videodatei er- hält die entstehende Audiodatei immer das Format (Samplerate und Aufnahmeformat), das im Projekteinstellungen-Dialog für das Projekt festgelegt ist. Es gibt drei Möglichkeiten, Audio aus einer Videodatei zu extrahieren: •Schalten Sie im Importieren-Dialog für Videodateien die Option »Audio extrahieren« ein. Das Audiomaterial wird auf der aktiven Audiospur eingefügt. Das neue Audio-Event be- ginnt zur selben Zeit wie das Video-Event, so dass die Events synchron zueinander sind. •Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Importieren-Untermenü den Befehl »Audio aus Videodatei…«. Dies entspricht der ersten Option mit dem Unterschied, dass kein Video-Clip erzeugt wird, sondern nur ein Audio-Event (am Positionszeiger auf der ausgewählten Spur). •Wählen Sie im Pool einen Film aus und wählen Sie dann im Pool-Menü den Befehl »Audio aus Videodatei extrahieren«. Im Pool wird ein Audio-Clip erzeugt, aber im Projekt-Fenster werden keine Events hin- zugefügt. • Diese Funktionen sind für MPEG-Videodateien nicht verfügbar.