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Steinberg Cubase Se 3 Operation Manual German Version

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    of 640
    							CUBASE SE
    Exportieren eines Audio-Mixdowns 23 – 531
    Auflösung
    Die Bit-Auflösung der Datei. Es stehen dieselben Optionen wie bei 
    AIFF-Dateien zur Verfügung (siehe Seite 530).
    Samplerate
    Es stehen dieselben Optionen wie bei AIFF-Dateien zur Verfügung 
    (siehe Seite 530).
    Wave-Dateien
    Wave-Dateien haben die Dateinamenerweiterung ».wav« und sind das 
    am meisten verwendete Dateiformat auf PCs. Es gibt unkomprimierte 
    und komprimierte Wave-Dateien (siehe unten). Für unkomprimierte 
    Wave-Dateien (das gebräuchlichste Format) sind die folgenden Ein-
    stellungen verfügbar:
    Kanäle
    Hier können Sie Mono-, Stereo- oder Mehrkanaldateien auswählen. 
    Es stehen dieselben Optionen zur Verfügung wie bei AIFF-Dateien 
    (siehe Seite 529).
    Auflösung
    Hier können Sie die Auflösung der Datei festlegen. Dabei stehen die-
    selben Optionen wie für AIFF-Dateien zur Verfügung (siehe Seite 530).
    Samplerate
    Es stehen dieselben Optionen wie für AIFF-Dateien zur Verfügung 
    (siehe Seite 530).
    Kodierung (nur Windows)
    Im Kodierung-Einblendmenü können Sie ein Komprimierungsschema 
    für die Wave-Datei auswählen, so dass kleinere Dateien erzeugt wer-
    den. (Dies führt jedoch zu Verlusten in der Audioqualität.)
    • Welche Optionen verfügbar sind, hängt von den im ACM (Audio Compres-
    sion Manager) installierten und eingeschalteten Codecs unter Windows ab.
    Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. 
    						
    							CUBASE SE
    23 – 532 Exportieren eines Audio-Mixdowns
    • Wenn Sie eine Komprimierungsoption auswählen, sind eventuell nicht alle 
    Kanäle, Auflösungen bzw. Samplerates verfügbar (je nach ausgewähltem 
    Komprimierungsschema).
    Im Attribute-Einblendmenü werden die für die Datei ausgewählten Eigenschaften an-
    gezeigt.
    • Wenn Sie normale, unkomprimierte Wave-Dateien erzeugen möchten, wählen 
    Sie die Option »PCM / uncompressed Waves« aus.
    Die Cubase SE-Version für Mac OS X exportiert Wave-Dateien immer 
    ohne Komprimierung.
    MPEG-Layer-3-Dateien
    • In Cubase SE steht Ihnen eine (voll funktionsfähige) »Demoversion« 
    zum Exportieren von bis zu 20 MP3-Dateien zur Verfügung. Danach ist 
    diese Funktion nicht mehr verfügbar. 
    Wenn Sie MP3 als Exportformat ausgewählt haben, wird unten im Dialog »Audio-Mix-
    down exportieren nach« ein Text angezeigt, der Sie darüber informiert, wie oft Sie 
    diese Funktion noch nutzen können. 
    Sie können für Cubase SE auch ein Upgrade erwerben, das Ihnen eine uneinge-
    schränkte Funktion zum Encodieren von MP3s bietet, indem Sie auf die Verknüpfung 
    »Jetzt bestellen« in der unteren rechten Ecke des Dialogs klicken. (Wenn Sie über ei-
    nen funktionierenden Internetanschluss verfügen, werden Sie mit dem Steinberg-On-
    line-Shop im Internet verbunden.)
    MPEG-Layer-3-Dateien haben die Dateinamenerweiterung ».mp3«. 
    Durch hoch entwickelte Komprimierungs-Algorithmen kann die Größe 
    von MP3-Dateien bei einer gleich bleibend guten Audioqualität sehr 
    gering gehalten werden.
    Folgende Einstellungen sind für MPEG-Layer-3-Dateien verfügbar:
    Kanäle
    Verwenden Sie die entsprechenden Optionen, um festzulegen, ob 
    eine Mono- oder Stereodatei erzeugt werden soll. Je nachdem, wel-
    che Option Sie ausgewählt haben, sind im Attribute-Einblendmenü 
    unterschiedliche Optionen verfügbar (siehe unten). 
    						
    							CUBASE SE
    Exportieren eines Audio-Mixdowns 23 – 533
    Samplerate
    Mit Hilfe dieser Einstellungen können Sie den Frequenzbereich des 
    Audiomaterials bestimmen: je niedriger die Samplerate, desto niedri-
    ger die höchste hörbare Frequenz im Audiomaterial. Je nachdem, wel-
    che Option Sie eingestellt haben, sind im Attribute-Einblendmenü 
    unterschiedliche Optionen verfügbar (siehe unten).
    Attribute
    In diesem Einblendmenü können Sie eine Bitrate für die MP3-Datei 
    auswählen. Dabei gilt: je höher die Bitrate, desto besser die Audio-
    qualität und desto größer die Datei. Bei Stereo-Audiodateien erzielen 
    Sie mit einer Bitrate von 128 kBit/s eine »gute« Audioqualität.
    • Die im Einblendmenü verfügbaren Optionen hängen von den ausge-
    wählten Einstellungen für den Kanal und die Samplerate ab.
    Dies liegt daran, dass es für Mono-Audiodateien und/oder niedrige Samplerates nicht 
    sinnvoll ist, die höchste Bitrate zu wählen, da dies nur zu größeren Dateien führt, ohne 
    dass die Audioqualität verbessert wird.
    Qualität
    Mit diesen Optionen können Sie die »Tiefe« des Kodierungs-Algorith-
    mus und so die Qualität der resultierenden Datei einstellen. Wenn Sie 
    »Höchste« auswählen, beansprucht das Kodieren am meisten Zeit. 
    Wenn Sie »Schnell« auswählen, kann die Audioqualität geringer sein. 
    Die Größe der Datei wird durch diese Einstellungen nicht beeinflusst.
    Optionen
    Wenn Sie auf den Speichern-Schalter klicken, wird ein Optionen-Dia-
    log angezeigt, in den Sie Informationen zur Datei eingeben können. 
    Diese Zusatzinformation (der so genannte ID3-Tag) wird in die Datei 
    eingebettet und von einigen MP3-Wiedergabeapplikationen angezeigt.
    • Wenn Sie der Datei diese Informationen hinzufügen möchten, schalten 
    Sie im Dialog »ID3-Tag-Optionen« die Option »Optionen in die Datei 
    schreiben« ein. 
    						
    							CUBASE SE
    23 – 534 Exportieren eines Audio-Mixdowns
    Ogg-Vorbis-Dateien
    Ogg Vorbis ist eine offene und patentfreie Audiokodierungs- und 
    Streamingtechnologie, mit der Sie komprimierte Audiodateien (mit der 
    Dateinamenerweiterung ».ogg«) von sehr geringer Größe bei ver-
    gleichsweise hoher Audioqualität erzeugen können.
    Die folgenden Einstellungen sind für Ogg-Vorbis-Dateien verfügbar:
    Kanäle
    Verwenden Sie die entsprechenden Optionen, um einzustellen, ob 
    eine Mono- oder Stereodatei erzeugt werden soll.
    Samplerate
    Mit Hilfe dieser Einstellungen können Sie den Frequenzbereich des 
    Audiomaterials bestimmen: je niedriger die Samplerate, desto niedri-
    ger die höchste hörbare Frequenz im Audiomaterial.
    Qualität
    Das Ogg-Vorbis-Format verwendet eine Kodierung mit variabler Bit-
    rate. (Dies ist ein dynamisches Verfahren, bei dem die Bitrate laufend 
    der Komplexität des Songs angepasst wird, d. h. komplexe Passagen 
    erhalten eine höhere Bitrate als einfache Passagen im Musikmaterial. 
    Dies ist insbesondere für Musik mit einem großen Dynamikumfang 
    sinnvoll.) Dabei bestimmt die Qualität-Einstellung die Grenzen dieser 
    Variation. Je höher die Qualität, desto besser die Soundqualität und 
    desto größer die kodierten Dateien.
    Optionen
    Wenn Sie auf den Speichern-Schalter klicken, wird ein Optionen-Dia-
    log angezeigt, in den Sie wie beim Erzeugen von MP3-Dateien Informa-
    tionen zur Datei eingeben können.
    • Wenn Sie der Datei diese Informationen hinzufügen möchten, schalten 
    Sie im Optionen-Dialog die Option »Optionen in die Datei schreiben« ein. 
    						
    							CUBASE SE
    Exportieren eines Audio-Mixdowns 23 – 535
    RealAudio G2-Dateien (nur Windows)
    RealAudio-Dateien (Dateinamenerweiterung »*.rm«) ermöglichen eine 
    sehr hohe Komprimierung, daher kann ihre Größe sehr gering gehal-
    ten werden. Dieses Format eignet sich besonders für das Herunterla-
    den und »Streaming« von Multimedia-Daten aus dem Internet. (Durch 
    Streaming können Audio- und Videodateien während der Übertragung 
    angehört bzw. angesehen werden.)
    Für RealAudio-Dateien sind die folgenden Optionen verfügbar:
    Kodierung/Inhalt
    Hier können Sie die gewünschte Audioqualität für die Datei festlegen. 
    Beim Format »RealAudio G2« finden Sie diese Informationen an zwei 
    Stellen: im Kodierung-Einblendmenü (mit dem Sie die Bitrate festlegen) 
    und im Inhalt-Einblendmenü (mit dem Sie den Audioinhalt festlegen, 
    d. h. Stimme, Musik usw.).
    Wenn Sie eine Option im Kodierung- bzw. Inhalt-Einblendmenü aus-
    wählen, wird im darunter liegenden Textfeld die typische Verwendung 
    des ausgewählten Formats beschrieben.
    • Im Kodierung- bzw. Inhalt-Einblendmenü legen Sie fest, ob eine Mono- 
    oder eine Stereodatei erzeugt werden soll.
    Optionen
    Wenn Sie auf den Speichern-Schalter klicken, wird ein Optionen-Di-
    alog geöffnet, in dem Sie unterschiedliche Modi (deren Beschreibun-
    gen im Dialog angezeigt werden) auswählen können. Sie können auch 
    Informationen über die Datei eingeben, die der Datei hinzugefügt und 
    in einigen RealAudio-Wiedergabeanwendungen angezeigt werden. 
    						
    							CUBASE SE
    23 – 536 Exportieren eines Audio-Mixdowns
    Windows-Media-Audio-Dateien (nur Windows)
    Das Format »Windows Media Audio« (WMA) wurde von Microsoft 
    Inc. entwickelt. Aufgrund des hoch entwickelten Algorithmus zur 
    Komprimierung von Audiomaterial kann die Dateigröße bei Windows-
    Media-Audiodateien bei gleich bleibend guter Audioqualität extrem 
    verringert werden. Windows-Media-Audiodateien haben die Dateina-
    menerweiterung ».wma«. Die folgenden Einstellungen sind verfügbar:
    Attribute
    In diesem Einblendmenü können Sie eine Bitrate für die WMA-Datei 
    auswählen. Dabei gilt: je höher die Bitrate, desto besser die Audio-
    qualität und desto größer die Datei. Bei Stereo-Audiodateien erzielen 
    Sie mit einer Bitrate von 96 kBit/s eine »gute« Audioqualität.
    Optionen
    Wenn Sie auf den Speichern-Schalter klicken, wird der Dialog »Win-
    dows-Media-Audio-Optionen« geöffnet, in den Sie Informationen 
    über Titel und Autor dieser Datei eingeben können. Sie können hier 
    auch Copyright-Informationen und eine Beschreibung hinzufügen. 
    Dieser Text wird in die Datei eingebettet und kann von einigen Win-
    dows-Media-Audio-Programmen angezeigt werden.  
    						
    							24
    Synchronisation 
    						
    							CUBASE SE
    24 – 538 Synchronisation
    Einleitung
    Was bedeutet Synchronisation?
    Synchronisation bedeutet, dass zwei Bestandteile eines Systems zeit-
    lich oder tempobezogen aufeinander abgestimmt sind. Sie können 
    Cubase SE mit vielen unterschiedlichen Geräten, einschließlich 
    Bandmaschinen und Videorecordern, aber auch mit MIDI-Geräten, 
    mit denen Sie wiedergeben können (z. B. andere Sequenzer, Drum-
    computer und Workstation-Sequenzer) synchronisieren.
    Wenn Sie Geräte miteinander synchronisieren möchten, ist Cubase SE 
    immer der so genannte Master. Alle anderen Geräte bilden dann die so 
    genannten Slaves zu diesem Gerät, d. h. sie richten ihre Wiedergabe-
    geschwindigkeit nach Cubase SE.
    VST System Link (ein Feature für die Synchronisation mehrerer Compu-
    ter, auf denen z. B. Cubase SE oder Nuendo verwendet wird) wird in ei-
    nem eigenen Kapitel beschrieben (siehe Seite 543).
    MIDI-Clock
    MIDI-Clock ist eine tempobezogene Synchronisationsart, d. h. sie wird 
    auf den BPM-Wert (Beats per minute) bezogen. Es ist sinnvoll, MIDI-
    Clock einzusetzen, wenn zwei Geräte mit demselben Tempo synchro-
    nisiert werden sollen, z. B. Cubase SE und ein Drumcomputer.
    MIDI-Clock kann nicht als Master-Sync-Quelle für Cubase SE eingesetzt 
    werden, d. h. Cubase SE überträgt MIDI-Clock an andere Geräte, emp-
    fängt jedoch kein MIDI-Clock.
    Jedes digitale Wiedergabesystem verfügt über eine interne Uhr, die 
    die Wiedergabegeschwindigkeit und -stabilität steuert. Audio-Hard-
    ware für den PC bildet da keine Ausnahme. Diese Uhr ist extrem zu-
    verlässig.
    Da Cubase SE ohne Synchronisation mit einer externen Quelle wie-
    dergibt, wird die Wiedergabe komplett zur internen digitalen Audio-
    Clock synchronisiert, um eine Synchronisation zwischen digitalem 
    Audiomaterial und MIDI-Material zu gewährleisten. 
    						
    							CUBASE SE
    Synchronisation 24 – 539
    ASIO-Positionierungsprotokoll (APP)
    Für das ASIO-Positionierungsprotokoll benötigen Sie Audio-Hardware 
    mit speziellen ASIO-Treibern. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses 
    Handbuchs ist APP für Audio-Hardware ohne ASIO-Treiber unter 
    Mac OS X nicht verfügbar.
    Das ASIO-Positionierungsprotokoll ist eine Technologie, die noch 
    über die oben beschriebenen Synchronisationsarten hinausgeht und 
    eine samplegenaue Positionierung ermöglicht.
    Wenn Sie Audiodaten digital zwischen Geräten übertragen, ist es 
    wichtig, dass die Synchronisation mit Hilfe von Word-Clock und Time-
    code vollständig aufeinander abgestimmt ist. Andernfalls werden die 
    Audiodaten nicht an exakt der angegebenen (samplegenauen) Position 
    aufgenommen, was zu diversen Problemen, z. B. ungenau positionier-
    tem Audiomaterial, Störgeräuschen usw. führen kann.
    Eine typische Situation ist das Übertragen von Audiomaterial von einer 
    Mehrspurbandmaschine in Cubase SE (zum Bearbeiten) und zurück. 
    Wenn nicht samplegenau synchronisiert wird, ist nicht sichergestellt, 
    dass sich das Audiomaterial an den genauen Originalpositionen befin-
    det, wenn es zurück zur Bandmaschine übertragen wird.
    Damit Sie alle Vorteile des ASIO-Positionierungsprotokolls nutzen 
    können, müssen Sie über die entsprechende Audio-Hardware verfü-
    gen und diese Funktion muss im ASIO-Treiber für die Hardware inte-
    griert sein.
    Hardware- und Software-Anforderungen für das ASIO-
    Positionierungsprotokoll
    • Ihre Audio-Hardware muss alle Funktionen unterstützen, die für das ASIO-
    Positionierungsprotokoll erforderlich sind. Mit anderen Worten: Sie muss in 
    der Lage sein, digitale Audiodaten und die dazugehörigen Positionsangaben 
    aus dem externen Gerät lesen zu können.
    • Es muss ein ASIO 2.0-Treiber für die Audio-Hardware verfügbar sein.
    • Damit Resolving zum externen Timecode durchgeführt werden kann, muss die 
    Audio-Hardware über eine eingebaute Schreib-/Lesevorrichtung für Timecode 
    verfügen.
    • Auf den Steinberg-Websites (www.steinberg.de oder www.steinberg.net) 
    finden Sie Informationen darüber, welche Audio-Hardware APP unterstützt. 
    						
    							CUBASE SE
    24 – 540 Synchronisation
    Das ASIO-Positionierungsprotokoll nutzt den Vorteil, dass die Audio-
    karte über eine integrierte Timecode-Lesevorrichtung verfügt. Mit einer 
    solchen Karte und dem ASIO-Positionierungsprotokoll können Sie eine 
    konstante, samplegenaue Synchronisation zwischen der Audioquelle 
    und Cubase SE erzielen.
    Fenster-Übersicht
    Der Synchronisationseinstellungen-Dialog
    In diesem Dialog können Sie alle Einstellungen vornehmen, die die Syn-
    chronisation von Cubase SE mit anderen Geräten betreffen. Wählen 
    Sie im Transport-Menü den Befehl »Synchronisationseinstellungen…«, 
    um den Dialog zu öffnen.
    Synchronisieren von anderen Geräten mit Cubase SE
    Eventuell möchten Sie noch weitere MIDI-Geräte zu Cubase SE syn-
    chronisieren. Dies können Sie durch die Übertragung von MIDI-Clock-
    Signalen erreichen.
    Senden von MIDI-Clock
    Wenn Sie MIDI-Clock an ein Gerät senden, das diese Art von Syn-
    chronisationssignal unterstützt, wird das Tempo des anderen Geräts 
    vom Tempo in Cubase SE gesteuert. Die Tempoeinstellung des ande-
    ren Geräts hat keine Bedeutung, denn es gibt immer mit demselben 
    Tempo wie Cubase SE wieder. Wenn das Gerät auch auf Befehle für 
    die Positionsanzeige anspricht (die von Cubase SE übertragen wer-
    den), folgt es Cubase SE, wenn Sie mit Hilfe des Transportfelds vor- 
    und zurückspulen oder an bestimmte Positionen springen.
    Optionen für ein-
    gehenden MIDI-
    Timecode. Die 
    Standardeinstel-
    lung ist “Interner 
    Timecode”.Ausgänge für 
    MIDI-Timecode.  
    						
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