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Steinberg Cubase Se 3 Operation Manual German Version

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    of 640
    							CUBASE SE
    Die MIDI-Editoren 21 – 461
    5.Wählen Sie im Bearbeiten-Menü den Einfügen-Befehl.
    Die Events aus der Zwischenablage werden eingefügt, wobei das erste Event am Po-
    sitionszeiger beginnt. Die ursprünglichen Abstände zwischen den Events bleiben er-
    halten. Wenn das Event an einer Position eingefügt wird, an der bereits ein Event 
    derselben Art liegt, wird dieses Event durch das neue ersetzt.
    Entfernen von Events aus der Controller-Anzeige
    Wenn Sie ein Event entfernen möchten, klicken Sie mit dem Radier-
    gummi-Werkzeug darauf oder wählen Sie es aus und drücken Sie die 
    [Rücktaste]. Beachten Sie dabei Folgendes:
    •Wenn Sie ein Controller-Event entfernen, »gilt« das vorige Event im-
    mer bis zum darauf folgenden Event. Die Controller werden also nicht 
    auf null gesetzt (siehe Seite 435).
    •Sie können Noten löschen, indem Sie ihre Anschlagstärkebalken in 
    der Controller-Anzeige entfernen.
    Auch wenn sich mehrere Noten an derselben Position befinden, wird eventuell nur ein 
    Anschlagstärkebalken angezeigt. Stellen Sie daher sicher, dass Sie nur die gewünsch-
    ten Noten löschen.
    Hinzufügen und Bearbeiten von Poly-Pressure-Events
    Poly-Pressure-Events sind Sonderfälle, da sie zu bestimmten Noten-
    nummern (Tasten) gehören. Jedes Poly-Pressure-Event hat zwei Werte, 
    die Sie bearbeiten können: Notennummer und Tastendruck. Wenn Sie 
    im Einblendmenü für die Event-Art die Option »Poly Pressure« auswäh-
    len, wird daher für beide Werte je ein Wertefeld angezeigt.  
    						
    							CUBASE SE
    21 – 462 Die MIDI-Editoren
    Wenn Sie ein neues Poly-Pressure-Event hinzufügen möchten, gehen 
    Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie aus dem Einblendmenü für die Event-Art die Option »Poly 
    Pressure« aus.
    2.Wählen Sie die Notennummer aus, indem Sie in der Klaviaturanzeige 
    auf die gewünschte Taste klicken. Beachten Sie, dass dies nur für die 
    oberste Poly-Pressure-Spur gilt. Wenn Sie für mehrere Controller-Spu-
    ren »Poly Pressure« ausgewählt haben, müssen Sie für alle weiteren 
    Spuren die Notennummer direkt im unteren Wertefeld für die Spur ein-
    geben.
    Die ausgewählte Notennummer wird links in der Controller-Anzeige im unteren Werte-
    feld angezeigt.
    3.Wenn Sie ein neues Event hinzufügen möchten, verwenden Sie das 
    Stift-Werkzeug wie beim Hinzufügen anderer Controller-Events.
    Wenn Sie bestehende Poly-Pressure-Events anzeigen und bearbeiten 
    möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie im Einblendmenü für die Event-Art die Option »Poly 
    Pressure«.
    2.Klicken Sie auf die Pfeiltaste neben dem Wertefeld für die Notennum-
    mer links von der Controller-Anzeige.
    Ein Einblendmenü wird angezeigt, in dem alle Notennummern aufgeführt sind, für die 
    es bereits Poly-Pressure-Events gibt.
    3.Wählen Sie eine Notennummer aus.
    Die Poly-Pressure-Events der ausgewählten Notennummer werden in der Controller-
    Spur angezeigt.
    4.Bearbeiten Sie die Events mit Hilfe des Stift-Werkzeugs.
    Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt, wenn Sie bestehende Events bearbei-
    ten und keine neuen hinzufügen möchten.
    •Poly-Pressure-Events können auch im Listen-Editor hinzugefügt und 
    bearbeitet werden. 
    						
    							CUBASE SE
    Die MIDI-Editoren 21 – 463
    Der Schlagzeug-Editor – Übersicht
    Die Werkzeug- und die Infozeile
    Diese entsprechen zum Großteil der Werkzeugzeile und der Infozeile 
    des Key-Editors, jedoch mit folgenden Unterschieden:
    • Der Schlagzeug-Editor hat kein Stift-Werkzeug – stattdessen ist hier das 
    Schlagzeugstock-Werkzeug verfügbar (zum Einfügen und Löschen von Noten) 
    und ein Linie-Werkzeug mit mehreren Linien- und Kurven-Modi (zum Einzeichnen 
    von mehreren Noten gleichzeitig und zum Bearbeiten von Controller-Events).
    • Es gibt kein Schere- und kein Klebetube-Werkzeug im Schlagzeug-Editor.
    • Wie im Key-Editor gibt die Mauspositionsanzeige in der Werkzeugzeile die 
    Tonhöhe und Position des Positionszeigers an, aber die Tonhöhe wird nicht 
    als Notennummer, sondern als Schlagzeugklang dargestellt.
    • Mit dem Schalter »Globale Quantisierung verwenden« können Sie festlegen, 
    welcher Wert für die Rasterfunktion verwendet werden soll – der globale Quan-
    tisierungswert auf der Werkzeugzeile oder die individuellen Quantisierungs-
    werte der Schlagzeugklänge.
    • Anstelle einer Längenquantisierung finden Sie im Schlagzeug-Editor ein 
    Länge-Einblendmenü.
    Dieses Einblendmenü wird jedoch fast auf dieselbe Art verwendet (siehe unten).  
    						
    							CUBASE SE
    21 – 464 Die MIDI-Editoren
    Die Liste der Schlagzeugklänge
    Der Schlagzeug-Editor wurde entwickelt, damit Sie MIDI-Spuren bear-
    beiten können, in denen jede Note (Tonhöhe) einen unterschiedlichen 
    Klang wiedergibt, was typischerweise bei MIDI-Drum-Kits der Fall ist. In 
    der Liste der Schlagzeugklänge links im Editor werden die unterschied-
    lichen Schlagzeugklänge dem Namen nach angezeigt (entsprechend 
    der ausgewählten Drum-Map oder Liste der Schlagzeugklang-Namen, 
    siehe unten). In dieser Liste können Sie unterschiedliche Einstellungen 
    für die Schlagzeugklänge vornehmen.
    Beachten Sie dabei Folgendes:
    • Die Anzahl der verfügbaren Spalten in der Liste hängt davon ab, ob für die 
    Spur eine Drum-Map ausgewählt wurde.
    Siehe Seite 470.
    • Sie können die Spalten-Reihenfolge ändern, indem Sie die Spaltenüber-
    schriften an eine neue Position ziehen und die Spaltenbreite, indem Sie die 
    Trennlinie zwischen den Spalten verschieben.  
    						
    							CUBASE SE
    Die MIDI-Editoren 21 – 465
    Die Notenanzeige
    In der Notenanzeige des Schlagzeug-Editors werden Noten als Rauten-
    Symbole angezeigt. Die vertikale Position der Noten entspricht den 
    Schlagzeugklängen links im Editor und die horizontale Position ent-
    spricht ihrer Zeitposition, wie im Key-Editor. Beachten Sie jedoch, dass 
    die Notensymbole nicht die Länge der Noten angeben. Dies ist sinnvoll, 
    da Schlagzeugklänge in der Regel vollständig wiedergegeben werden, 
    unabhängig von der Notenlänge.
    Die Map- und Namen-Einblendmenüs
    Unterhalb der Liste der Schlagzeugklänge finden Sie zwei Einblend-
    menüs, in denen Sie eine Drum-Map für die bearbeitete Spur oder 
    (wenn keine Drum-Map ausgewählt ist) eine Liste mit Schlagzeug-
    klangnamen auswählen können. Eine Beschreibung von Drum-Maps 
    finden Sie auf Seite 470.
    Die Controller-Anzeige
    Die Controller-Anzeige im Schlagzeug-Editor entspricht der Anzeige 
    im Key-Editor. Sie können Controller-Spuren über das Kontextmenü 
    entfernen oder hinzufügen und Events erzeugen und bearbeiten wie 
    auf Seite 451 beschrieben.   
    						
    							CUBASE SE
    21 – 466 Die MIDI-Editoren
    Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor
    Die grundlegenden Verfahren (Vergrößern/Verkleinern der Darstel-
    lung (Zoom), Wiedergabe, Anhören usw.) sind dieselben wie im Key-
    Editor (siehe Seite 436). Im Folgenden werden die Vorgänge und 
    Funktionen beschrieben, die nur im Schlagzeug-Editor gelten.
    Erzeugen und Bearbeiten von Noten
    Standardmäßig geben Sie Noten im Schlagzeug-Editor mit dem 
    Schlagzeugstock-Werkzeug ein.
    Wenn Sie den Mauszeiger in die Noten-Anzeige bewegen, werden Taktposition 
    und Schlagzeugklang in der Werkzeugzeile angezeigt, so dass Sie den 
    gewünschten Klang und die richtige Position einfach finden.
    Die Position der erzeugten Note hängt von folgenden Faktoren ab:
    • Wenn die Rasterfunktion auf der Werkzeugzeile ausgeschaltet ist, wird die 
    Note genau an der Stelle eingefügt, auf die Sie geklickt haben.
    In diesem Modus kann die Notenposition frei bestimmt werden.
    • Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist und der Schalter »Globale Quanti-
    sierung verwenden« auf der Werkzeugzeile ausgeschaltet ist, rastet die Note 
    an Positionen ein, die dem Quantisierungswert für den Klang in der Liste der 
    Schlagzeugklänge entspricht.
    Sie können verschiedene Quantisierungswerte für die unterschiedlichen Schlagzeug-
    klänge einstellen (z. B. so, dass die Hi-Hat auf Sechzehntelnotenpositionen und Snare 
    und Bass-Drum auf Achtelnotenpositionen »einrasten«).
    • Wenn sowohl die Rasterfunktion als auch die globale Quantisierung einge-
    schaltet sind, rastet die Note an Positionen ein, die dem Quantisierungswert 
    auf der Werkzeugzeile (neben dem Schalter »Globale Quantisierung verwen-
    den«) entsprechen.  
    						
    							CUBASE SE
    Die MIDI-Editoren 21 – 467
    Die Länge der eingefügten Note hängt vom Länge-Einblendmenü auf 
    der Werkzeugzeile ab. Wenn hier »Wie Drum-Map« eingestellt ist, er-
    halten die Noten die Länge, die dem Quantisierungswert des Schlag-
    zeugklangs entspricht.
    • Sie können sich die Schlagzeugklänge anhören, indem Sie in die Spalte 
    ganz links in der Liste der Schlagzeugklänge klicken.
    Die dazugehörige Note wird wiedergegeben.
    • Wenn Sie mit dem Schlagzeugstock-Werkzeug auf eine bestehende 
    Note klicken, wird diese gelöscht.
    Auf diese Weise können Sie die Schlagzeugnoten schnell und intuitiv bearbeiten.
    Einstellen von Anschlagstärkewerten
    Die Noten, die Sie einfügen, erhalten den Anschlagstärkewert, der in 
    der Werkzeugzeile im Feld »Anschlagstärke neu« eingestellt ist. Sie 
    können für die Anschlagstärke-Optionen im Einblendmenü auch Tas-
    taturbefehle einrichten (siehe Seite 440).
    Auswählen von Noten
    Zum Auswählen von Noten stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur 
    Verfügung:
    •Verwenden Sie das Pfeil-Werkzeug.
    Hier gelten die herkömmlichen Verfahren.
    •Verwenden Sie im Quick-Kontextmenü die Optionen im Auswahl-
    Untermenü (siehe Seite 441).
    •Verwenden Sie die Pfeil-Nach-Links- bzw. Pfeil-Nach-Rechts-Taste auf 
    der Computertastatur, um die folgende/vorherige Note auszuwählen.
    Wenn Sie bei diesem Vorgang die [Umschalttaste] gedrückt halten, bleibt die beste-
    hende Auswahl erhalten, so dass Sie mehrere Noten auf einmal auswählen können.
    •Wenn Sie mit gedrückter [Umschalttaste] auf eine Note doppelkli-
    cken, werden alle darauf folgenden Noten desselben Schlagzeug-
    klangs ausgewählt.
    •Wenn im Programmeinstellungen-Dialog auf der Bearbeitungsoptio-
    nen-Seite die Option »Events unter Positionszeiger automatisch aus-
    wählen« eingeschaltet ist, werden alle Noten, die der Positionszeiger 
    »berührt« automatisch ausgewählt. 
    						
    							CUBASE SE
    21 – 468 Die MIDI-Editoren
    Verschieben, Duplizieren oder Wiederholen von Noten
    Wenn Sie Noten im Editor verschieben oder kopieren möchten (an 
    andere Positionen oder andere Schlagzeugklänge), verwenden Sie 
    dieselben Methoden wie im Key-Editor: klicken und ziehen Sie, ver-
    wenden Sie die Pfeilschalter oder das Bearbeiten-Menü usw. (siehe 
    Seite 442). Beachten Sie jedoch Folgendes:
    Wenn Sie mehrere ausgewählte Noten verschieben oder kopieren und 
    die Rasterfunktion ein-, der Schalter »Globale Quantisierung verwen-
    den« jedoch ausgeschaltet ist, rasten die Noten an Positionen entspre-
    chend dem Quantisierungswert für die Schlagzeugklänge ein. Wenn 
    die verschobenen/kopierten Noten unterschiedliche Quantisierungs-
    werte haben, bestimmt der höchste Wert die Rasterposition. Wenn 
    Sie z. B. zwei Noten verschieben, die die Quantisierungswerte »1/16« 
    bzw. »1/4« haben, rasten die Noten auf Viertelnotenpositionen ein.
    • Sie können die Position der Noten durch Quantisierung verändern 
    (siehe Seite 403).
    Der verwendete Quantisierungswert richtet sich auch hier danach, ob der Schalter 
    »Globale Quantisierung verwenden« ein- oder ausgeschaltet ist.
    Stummschalten von Noten und Schlagzeugklängen
    Sie können einzelne Noten stummschalten, indem Sie mit dem 
    Stummschalten-Werkzeug darauf klicken, mit dem Stummschalten-
    Werkzeug ein Auswahlrechteck aufziehen oder im Bearbeiten-Menü 
    den Stummschalten-Befehl wählen (siehe Seite 446).
    Darüber hinaus enthält die Liste der Schlagzeugklänge (wenn eine 
    Drum-Map ausgewählt ist – siehe Seite 476) eine Stummschalten-
    Spalte. Wenn Sie für einen Klang in diese Spalte klicken, wird er 
    stummgeschaltet. Wenn Sie auf den Schalter »Instrument Solo« in der 
    Werkzeugzeile klicken, werden alle Schlagzeugklänge außer dem 
    ausgewählten Klang stummgeschaltet. 
    						
    							CUBASE SE
    Die MIDI-Editoren 21 – 469
    Stummgeschaltete Schlagzeugklänge
    Beachten Sie dabei, dass die Stummschaltung für die gesamte Drum-
    Map gilt, d. h. alle Spuren, die dieselbe Map verwenden, werden eben-
    falls stummgeschaltet. 
    Löschen von Noten
    Wenn Sie Noten löschen möchten, klicken Sie mit dem Schlagzeug-
    stock-Werkzeug oder dem Radiergummi-Werkzeug darauf oder wäh-
    len Sie die Note aus und drücken Sie die [Rücktaste].
    Weitere Bearbeitungsfunktionen
    Wie im Key-Editor können Sie die Noten über die Infozeile oder über 
    MIDI bearbeiten und Noten über die Step-Eingabe einfügen (siehe 
    Seite 447).  
    						
    							CUBASE SE
    21 – 470 Die MIDI-Editoren
    Arbeiten mit Drum-Maps
    Einleitung
    Wie bereits beschrieben, ist ein Drum-Kit in einem MIDI-Instrument in 
    der Regel ein Set von unterschiedlichen Schlagzeugklängen, bei de-
    nen jeder Schlagzeugklang auf einer unterschiedlichen Taste gespielt 
    wird (d. h. die unterschiedlichen Klänge sind unterschiedlichen MIDI-
    Notennummern zugewiesen). Eine Taste gibt eine Bass-Drum wieder, 
    eine andere eine Snare usw.
    Leider verwenden unterschiedliche MIDI-Instrumente oft unterschied-
    liche Tastenzuweisungen. Dies kann zu Problemen führen, wenn Sie 
    ein Drum-Pattern mit einem MIDI-Gerät erzeugt haben und es dann 
    mit einem anderen MIDI-Gerät verwenden möchten. Wenn Sie die 
    Geräte wechseln, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch die Schlag-
    zeugklänge vertauscht werden: Ihre Snare wird zu einer Ride, Ihre Hi-
    Hat zur Tom usw. – weil die Schlagzeugklänge in den beiden Instru-
    menten unterschiedlich verteilt sind.
    Um dieses Problem zu lösen und um weitere Aspekte der Arbeit mit 
    Drum-Kits zu vereinfachen (z. B. um Schlagzeugklänge unterschiedli-
    cher Instrumente im selben Drum-Kit verwenden zu können), verwendet 
    Cubase SE so genannte Drum-Maps. Eine Drum-Map ist im Grunde 
    eine Liste von Schlagzeugklängen, in der eine Reihe von Einstellungen 
    für die einzelnen Klänge vorgenommen werden können. Wenn Sie eine 
    MIDI-Spur wiedergeben, für die Sie eine Drum-Map ausgewählt haben, 
    werden die Noten bevor sie zum Instrument weitergeleitet werden, von 
    der Drum-Map gefiltert. Unter anderem bestimmt die Drum-Map, wel-
    che MIDI-Notennummer für welchen Schlagzeugklang gesendet wird, 
    d. h. welcher Klang vom MIDI-Gerät gespielt wird.
    Eine Lösung für die oben beschriebenen Probleme wäre also, für alle 
    Ihre Instrumente Drum-Maps zu erzeugen. Wenn Sie dann Ihre Drum-
    Pattern auf einem anderen Gerät ausprobieren möchten, schalten Sie 
    einfach auf die dazugehörige Drum-Map um, und Ihre Snare-Drum 
    bleibt eine Snare-Drum. 
    						
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