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Steinberg Cubase Se 3 Operation Manual German Version

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    of 640
    							CUBASE SE
    Arbeiten mit der Tempospur 22 – 521
    Hinzufügen und Bearbeiten von Taktart-Events
    •Wenn Sie ein Taktart-Event hinzufügen möchten, klicken Sie mit dem 
    Stift-Werkzeug in den Taktartbereich. 
    Standardmäßig wird ein 4/4-Takt-Event an der nächsten Taktposition eingefügt. Sie 
    können ein Taktart-Event auch hinzufügen, indem Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] ge-
    drückt halten und mit dem Pfeil-Werkzeug klicken.
    •Wenn Sie den Wert eines Taktart-Events bearbeiten möchten, wäh-
    len Sie es aus und passen Sie den Wert über das Taktart-Eingabefeld 
    in der Werkzeugzeile an.
    Links und rechts neben dem Taktart-Eingabefeld stehen Ihnen Pfeilschalter zur Verfü-
    gung. Mit den linken Pfeilen können Sie den Zähler und mit den rechten Pfeilen den 
    Nenner ändern.
    •Wenn Sie ein Taktart-Event verschieben möchten, klicken Sie darauf 
    und ziehen Sie es mit dem Pfeil-Werkzeug an die gewünschte Stelle.
    Beachten Sie, dass Taktart-Events nur am Taktanfang platziert werden können.
    •Wenn Sie ein Taktart-Event entfernen möchten, klicken Sie mit dem 
    Radiergummi-Werkzeug darauf oder wählen Sie es aus und drücken 
    die [Rücktaste].
    Das erste Taktart-Event kann nicht entfernt werden.
    Optionen und Einstellungen
    Raster
    Die Rasterfunktion können Sie ein- bzw. ausschalten, indem Sie auf 
    den Raster-Schalter der Werkzeugzeile klicken. Die Wirkungsweise 
    hängt vom für das Lineal ausgewählten Anzeigeformat ab:
    •Wenn das Format »Takte+Zählzeiten« ausgewählt ist, rasten die Tem-
    pokurvenpunkte jeweils an dem im Raster-Einblendmenü festgelegten 
    Rasterwert ein.
    Wenn Sie einen Wert von »1/1« eingestellt haben, rasten die Kurvenpunkte an den 
    Taktanfängen ein. 
    •Wenn ein anderes Anzeigeformat ausgewählt ist, rasten die Tempokur-
    venpunkte an den vertikalen Rasterlinien der Tempokurvenanzeige ein.
    Der Abstand der Rasterlinien hängt von der horizontalen Vergrößerung ab.
    •Taktart-Events können nur jeweils am Taktanfang angeordnet werden, 
    unabhängig davon, ob die Rasterfunktion ein- oder ausgeschaltet ist. 
    						
    							CUBASE SE
    22 – 522 Arbeiten mit der Tempospur
    Automatischer Bildlauf
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, »läuft« die Tempokurvenanzeige 
    während der Wiedergabe durch das Bild, so dass der Positionszeiger 
    immer sichtbar ist.
    Der Befehl »Tempo errechnen…«
    Mit dem Befehl »Tempo errechnen…« können Sie das Tempo von 
    »frei« aufgenommenem Audio- oder MIDI-Material berechnen. Sie 
    können auch ein Tempo über die Computertastatur vorgeben.
    Berechnen des Aufnahmetempos
    1.Legen Sie im Projekt-Fenster einen Auswahlbereich fest, der eine 
    genaue Anzahl von Zählzeiten umfasst.
    2.Wählen Sie im Projekt-Menü den Befehl »Tempo errechnen…«.
    Der Dialog »Tempo errechnen« wird angezeigt.
    3.Geben Sie die Anzahl der Zählzeiten des ausgewählten Bereichs im 
    Zählzeiten-Eingabefeld an.
    Das entsprechende Tempo wird berechnet und im BPM-Eingabefeld angezeigt.
    •Wenn Sie den Auswahlbereich anpassen müssen, gehen Sie zurück 
    in das Projekt-Fenster und lassen Sie den Dialog »Tempo errechnen« 
    geöffnet.
    Wenn Sie das Tempo nach dem Verändern des Auswahlbereichs erneut berechnen 
    möchten, klicken Sie auf den Aktualisieren-Schalter.  
    						
    							CUBASE SE
    Arbeiten mit der Tempospur 22 – 523
    4.Sie können das berechnete Tempo in die Tempospur einfügen, indem 
    Sie auf einen der Schalter in der unteren linken Ecke des Dialogs 
    »Tempo errechnen« klicken.
    Wenn Sie auf den Schalter »Am Spurbeginn« klicken, wird der erste Tempokurven-
    punkt angepasst. Wenn Sie auf den Schalter »Am Beginn der Auswahl« klicken, wird 
    ein neuer Tempokurvenpunkt am Auswahlbeginn hinzugefügt. Dabei wird der Stufe-
    Kurventyp verwendet (siehe Seite 516).
    Wenn beim Einfügen des berechneten Tempos der Fixed-Modus einge-
    stellt ist, wird das feste Tempo angepasst, unabhängig davon, auf wel-
    chen Schalter Sie klicken.
    Verwenden des Schalters »Tempo vorgeben…«
    Sie können über die Computertastatur ein Tempo vorgeben:
    1.Öffnen Sie den Dialog »Tempo errechnen«.
    2.Wenn Sie das Tempo einer Aufnahme über die Computertastatur vor-
    geben möchten, schalten Sie die Wiedergabe ein.
    3.Klicken Sie auf den Schalter »Tempo vorgeben…«.
    Das Fenster »Tempo vorgeben« wird angezeigt.
    4.Geben Sie das Tempo über die Leertaste Ihrer Computertastatur 
    oder die Maustaste vor.
    Die BPM-Anzeige aktualisiert das berechnete Tempo bei jeder Eingabe.
    5.Wenn Sie die Tempovorgabe beenden, berechnet das Programm das 
    durchschnittliche Timing der Zählzeiten und zeigt es an.
    6.Klicken Sie auf »OK«, um das Fenster »Tempo vorgeben« zu schließen.
    Das entsprechende Tempo wird nun im Dialog »Tempo errechnen« im BPM-Feld an-
    gezeigt. Wenn Sie möchten, können Sie es in die Tempospur einfügen, wie oben be-
    schrieben.  
    						
    							CUBASE SE
    22 – 524 Arbeiten mit der Tempospur
    Erzeugen einer Tempospur aus MIDI-Noten
    Mit dieser Funktion können Sie eine vollständige Tempospur aus 
    MIDI-Noten erzeugen, die Sie über Ihr MIDI-Keyboard eingeben. Ver-
    wenden Sie diese Funktion, wenn Sie eine Audiodatei ohne Tempo-
    informationen haben und dieser später weiteres Material hinzufügen 
    möchten, das synchron zum Tempo der Audiodatei ist.
    1.Erstellen Sie eine leere zeitbasierte MIDI-Spur, geben Sie während 
    der Wiedergabe des Audiomaterials das neue Tempo über Ihr MIDI-
    Keyboard vor und nehmen Sie die erzeugten Noten auf eine neue 
    MIDI-Spur auf.
    Beachten Sie, dass Sie dazu Noten-Events erzeugen müssen – Haltepedal-Events 
    können nicht verwendet werden.
    2.Geben Sie das Audiomaterial wieder und stellen Sie sicher, dass das 
    Timing der MIDI-Noten mit dem Audiomaterial übereinstimmt.
    Bearbeiten Sie die MIDI-Noten ggf. in einem Editor.
    3.Wählen Sie den Part aus (oder die einzelnen Noten im Editor), den 
    Sie für die Berechnung verwenden möchten.
    4.Wählen Sie im MIDI-Menü aus dem Funktionen-Untermenü die Funk-
    tion »Tempo aus MIDI berechnen«.
    Ein Dialog wird angezeigt.
    5.Geben Sie im Dialog ein, welche Art von Noten (1/2, 1/4 usw.) Sie 
    bei der Aufnahme angeschlagen haben.
    Wenn Sie die Option »Am Taktanfang beginnen« einschalten, wird die erste Note beim 
    Errechnen der neuen Tempokurve automatisch an den Anfang eines Takts gesetzt.
    6.Klicken Sie auf »OK«.
    Das Tempo des Projekts wird an die angeschlagenen Noten angepasst.
    7.Öffnen Sie das Projekt-Menü und wählen Sie den Tempospur-Befehl, 
    um zu überprüfen, ob die neue Tempoinformation in der Tempokurve 
    dargestellt wird.  
    						
    							23
    Exportieren eines Audio-
    Mixdowns 
    						
    							CUBASE SE
    23 – 526 Exportieren eines Audio-Mixdowns
    Einleitung
    Mit Hilfe des Dialogs »Audio-Mixdown exportieren nach« können Sie 
    Audiomaterial aus Cubase SE in eine Datei auf Ihrer Festplatte expor-
    tieren, wobei Ihnen eine Reihe unterschiedlicher Dateiformate zur Ver-
    fügung steht. Dabei gilt Folgendes:
    •Das Ergebnis, das Sie durch das Zusammenmischen erhalten, ent-
    spricht dem, was Sie hören – Stummschaltung, Mixer-Einstellungen 
    und Insert-Effekte werden berücksichtigt.
    Beachten Sie, dass in der zusammengemischten Datei nur der Sound des ausgewähl-
    ten Busses bzw. Kanals enthalten ist.
    • MIDI-Spuren sind in der zusammengemischten Datei nicht enthalten.
    Wenn Sie MIDI- und Audiospuren zusammenmischen möchten, müssen Sie Ihre MIDI-
    Musik auf Audiospuren aufnehmen (indem Sie die Ausgänge Ihres MIDI-Instruments 
    an die Audioeingänge anschließen und wie bei einer gewöhnlichen Klangquelle auf-
    nehmen).
    Zusammenmischen in eine Audiodatei
    1.Stellen Sie den linken und den rechten Locator so ein, dass der Be-
    reich, den Sie zusammenmischen möchten, dazwischen liegt.
    2.Richten Sie die Spuren so ein, dass die Wiedergabe wunschgemäß 
    erfolgt.
    Schalten Sie dabei auch Spuren oder Parts stumm, die Sie nicht verwenden möchten, 
    nehmen Sie manuelle Mixer-Einstellungen vor und/oder schalten Sie die Read-Auto-
    mation (R-Schalter) für einige oder alle Mixer-Kanäle ein. 
    						
    							CUBASE SE
    Exportieren eines Audio-Mixdowns 23 – 527
    3.Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Exportieren-Untermenü den Be-
    fehl »Audio-Mixdown…«.
    Der Dialog »Audio-Mixdown exportieren nach« wird angezeigt.
    Die obere Hälfte dieses Dialogs ist ein Standard-Dateiauswahldialog, 
    in der unteren Hälfte finden Sie weitere Optionen zum ausgewählten 
    Dateiformat und Einstellungen für die Mixdown-Funktion. Die verfüg-
    baren Einstellungen und Optionen sind je nach ausgewähltem Datei-
    typ unterschiedlich (siehe Seite 529).
    4.Wählen Sie im Ausgänge-Einblendmenü den Bus aus, den Sie zu-
    sammenmischen möchten.
    Hier werden alle Ausgangsbusse des aktiven Projekts angezeigt.
    5.Wählen Sie im Kanäle-Einblendmenü die Kanalkonfiguration für die 
    Mixdown-Datei.
    Für gewöhnlich werden Sie die Kanalkonfiguration auswählen, die auch der Bus hat, 
    den Sie zusammenmischen. Sie können aber auch einen Stereo-Bus zu einer Mono-
    datei zusammenmischen. In diesem Fall erhalten Sie eine Warnmeldung.  
    						
    							CUBASE SE
    23 – 528 Exportieren eines Audio-Mixdowns
    6.Wählen Sie im Dateityp-Einblendmenü das gewünschte Dateiformat 
    aus.
    7.Nehmen Sie zusätzliche Einstellungen für die zu erzeugende Datei vor.
    Dies beinhaltet das Auswählen von Samplerate, Auflösung, Qualität usw. Die verfüg-
    baren Optionen hängen vom ausgewählten Dateiformat ab (siehe Seite 529).
    8.Wenn Sie die Audiodatei wieder automatisch in Cubase SE importie-
    ren möchten, schalten Sie die gewünschten Optionen im Bereich »Im-
    portieren in« ein.
    Wenn Sie die Pool-Option einschalten, wird im Pool ein Clip erzeugt, der auf die Datei 
    verweist. Wenn Sie außerdem die Audiospur-Option einschalten, wird ein Audio-Event 
    (das den Clip wiedergibt) erzeugt und auf einer neuen Audiospur am linken Locator 
    platziert.
    • Die Optionen zum Importieren sind nur verfügbar, wenn Sie eines der 
    unkomprimierten Dateiformate ausgewählt haben.
    9.Wenn Sie die Option »Anzeige aktualisieren« einschalten, werden die 
    Anzeigen während des Exportvorgangs aktualisiert.
    Auf diese Weise können Sie z. B. überprüfen, ob die Datei Clipping enthält.
    10.Wählen Sie einen Ordner und einen Namen für die zu erzeugende 
    Audiodatei aus.
    • Bei einigen Dateiformaten haben Sie die Möglichkeit, Split-Stereodateien 
    zu erzeugen (siehe Seite 529). Dadurch werden zwei Dateien (eine für je-
    den Kanal) mit demselben Namen erzeugt, wobei der linke Kanal den Zu-
    satz »L« und der rechte den Zusatz »R« erhält.
    11.Klicken Sie auf »Speichern«.
    •Je nach Dateiformat kann ein zusätzlicher Dialog geöffnet werden.
    Wenn Sie z. B. ins MP3-Format exportieren, wird ein Dialog angezeigt, in dem Sie In-
    formationen zu Titel, Künstler usw. eingeben können. Nehmen Sie die gewünschten 
    Einstellungen vor und klicken Sie auf »OK«, um fortzufahren.
    In einem Dialog wird angezeigt, wie weit die Erstellung der Datei be-
    reits fortgeschritten ist. Sie können den Prozess unterbrechen, indem 
    Sie auf den Abbrechen-Schalter klicken.
    •Wenn Sie eine der Optionen im Bereich »Importieren in« eingeschaltet 
    haben, wird die Datei wieder in das Projekt importiert. 
    Schalten Sie bei der Wiedergabe einer auf diese Weise importierten Datei in Cubase 
    SE die ursprünglichen Spuren stumm, um wirklich das richtige Ergebnis zu hören. 
    						
    							CUBASE SE
    Exportieren eines Audio-Mixdowns 23 – 529
    Dateiformate
    Auf den folgenden Seiten werden die unterschiedlichen Exportformate 
    und die dazugehörigen Optionen und Einstellungen beschrieben.
    • AIFF-Dateien (siehe Seite 529).
    • Sound Designer II-Dateien (nur Mac OS X, siehe Seite 530).
    • Wave-Dateien (siehe Seite 531).
    • MP3-Dateien (Upgrade erforderlich, siehe Seite 532).
    • Ogg-Vorbis-Dateien (siehe Seite 534).
    • RealAudio G2-Dateien (nur Windows, siehe Seite 535).
    • Windows-Media-Audiodateien (nur Windows, siehe Seite 536).
    AIFF-Dateien
    AIFF steht für »Audio Interchange File Format«. Dabei handelt es sich 
    um ein von Apple Computer Inc. definiertes Standardformat. AIFF-
    Dateien haben die Dateinamenerweiterung ».aif« und werden auf den 
    meisten Plattformen verwendet. Folgende Einstellungen sind verfügbar:
    Kanäle
    Option Beschreibung
    Mono Wenn Sie diese Option einschalten, wird das Audiomaterial in eine 
    Monodatei zusammengemischt.
    Stereo Split Wenn Sie diese Option einschalten, werden zwei Monodateien 
    (eine für jede Seite im Stereo-Mix) erzeugt. Die Dateien tragen den 
    Namen, den Sie im Dialog festlegen, wobei ein »L« bzw. ein »R« 
    hinzugefügt wird. Wählen Sie dieses Format, wenn Sie die erstellte 
    Datei in einer Anwendung verwenden möchten, die das Dateifor-
    mat »Stereo Interleaved« nicht unterstützt.
    Wenn Sie die Datei wieder in Cubase SE importieren möchten, 
    sollten Sie die Option »Stereo Interleaved« verwenden, da Cubase 
    SE Split-Stereodateien nicht automatisch als eine Einheit erkennt.
    Stereo Interleaved Wenn Sie diese Option einschalten, wird eine Stereodatei erzeugt. 
    Sie sollten »Stereo Interleaved« auswählen, wenn Sie die Dateien 
    wieder in Cubase SE importieren möchten. 
    						
    							CUBASE SE
    23 – 530 Exportieren eines Audio-Mixdowns
    Auflösung
    Hier können Sie 8, 16 oder 24 Bit auswählen.
    •Wenn Sie eine Mixdown-Datei zum Brennen auf CD erstellen, sollten 
    Sie die Option »16 Bit« auswählen, da das Audiomaterial auf CDs im-
    mer eine Auflösung von 16 Bit haben muss.
    •Eine Auflösung von 8 Bit sollten Sie nur dann wählen, wenn es unbe-
    dingt erforderlich ist, da dies die Audioqualität stark beeinträchtigt.
    Die Auflösung 8 Bit ist z. B. für einige Multimedia-Anwendungen geeignet.
    Samplerate
    Die Samplerate für die exportierte Audiodatei. Sie sollten die Sample-
    rate auswählen, die für das Projekt festgelegt wurde, da eine niedrigere 
    Samplerate zu einer geringeren Audioqualität führt (da hauptsächlich 
    der Anteil der hohen Frequenzen verringert wird). Durch eine höhere 
    Samplerate wird lediglich die Größe der Datei erhöht, ohne die Audio-
    qualität zu verbessern. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Samp-
    lerate auch die spätere Verwendung. Wenn Sie die Datei z. B. in eine 
    andere Anwendung importieren möchten, sollten Sie eine Samplerate 
    auswählen, die von dieser Anwendung unterstützt wird.
    • Wenn Sie eine Mixdown-Datei zum Brennen auf CD erstellen, sollten Sie 
    »44.100 kHz« wählen, da diese Samplerate für Audio-CDs verwendet wird.
    Sound Designer II-Dateien (nur Mac OS X)
    Das Format SD II wurde von Digidesign entwickelt und ist eines der 
    gebräuchlichsten Audiodateiformate für Macintosh, insbesondere im 
    professionellen Audiobereich. Die folgenden Einstellungen sind ver-
    fügbar:
    Kanäle
    Hier können Sie auswählen, ob die Datei eine Mono- oder eine Stereo-
    datei sein soll. Die verfügbaren Optionen sind dieselben wie bei AIFF-
    Dateien (siehe Seite 529). 
    						
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