Steinberg Nuendo 3 Operation Manual German Version
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NUENDO 25 – 632 Synchronisation Einleitung Was bedeutet Synchronisation? Synchronisation bedeutet, dass zwei Bestandteile eines Systems zeit- lich oder tempo- und positionsbezogen aufeinander abgestimmt sind. Sie können Nuendo mit vielen unterschiedlichen Geräten, einschließ- lich Bandmaschinen und Videorecordern, aber auch mit MIDI-Geräten, mit denen Sie wiedergeben können (z. B. andere Sequenzer, Drum- computer und Workstation-Sequenzer) synchronisieren. Wenn Sie Geräte miteinander synchronisieren möchten, müssen Sie festlegen, welches Gerät der so genannte Master sein soll. Alle ande- ren Geräte bilden dann die so genannten Slaves zu diesem Gerät, d. h. sie richten ihre Wiedergabegeschwindigkeit nach dem Master. Nuendo als Slave Wenn Nuendo ein Synchronisationssignal von einem anderen Gerät (z. B. Bandmaschine oder Videorecorder) empfängt, ist das andere Gerät der Master und Nuendo der Slave, d. h. Nuendo passt seine Wiedergabe an das andere Gerät an. Nuendo als Master Wenn Sie festlegen, dass Nuendo Synchronisationsinformationen an andere Geräte senden soll, ist Nuendo der Master und die anderen Geräte sind die Slaves. Das bedeutet, dass diese Geräte ihre Wieder- gabegeschwindigkeit nach Nuendo richten. Nuendo – sowohl als Master als auch als Slave Nuendo ist ein sehr leistungsfähiges Synchronisationsgerät, das gleichzeitig als Master und als Slave eingesetzt werden kann. Nuendo kann z. B. Slave einer Bandmaschine sein, die Synchronisationssig- nale im Timecode-Format überträgt. Gleichzeitig kann Nuendo MIDI- Clock-Signale an einen Drumcomputer übertragen und somit für den Drumcomputer als Master dienen. VST System Link (ein Feature für die Synchronisation mehrerer Compu- ter, auf denen z. B. Nuendo oder Cubase SX verwendet wird) wird in ei- nem eigenen Kapitel beschrieben (siehe Seite 663).
NUENDO Synchronisation 25 – 633 Timecode, MIDI-Clock und Word-Clock Grundsätzlich gibt es drei Arten von Synchronisationssignalen für Audiomaterial: Timecode, MIDI-Clock und Word-Clock. Timecode (SMPTE, EBU, MTC, VITC usw.) Timecode gibt es in verschiedenen Kodierungen. Unabhängig vom je- weiligen Format ist Timecode eine Synchronisationsart, die sich auf »Stunden:Minuten:Sekunden« sowie zwei kleinere Einheiten, nämlich »Frames« und »Subframes« bezieht. •LTC (SMPTE, EBU) ist die Audiovariante des Timecode-Formats, d. h. es kann auf der Audiospur einer Bandmaschine oder eines Videorecorders auf- genommen werden. •VITC ist der Timecode für Videoformat, es wird also im eigentlichen Video ge- speichert. •MTC ist die MIDI-Variante des Timecode-Formats, es wird über MIDI-Kabel übertragen. •ADAT-Synchronisation (Alesis) – wird nur im Zusammenhang mit dem ASIO- Positionierungsprotokoll verwendet (siehe Seite 637). •Sony 9-Pin ist ein Standard für serielle Verbindungen (RS-422). In Sony 9-Pin sind sowohl Timecode- als auch Gerätesteuerungsinformationen enthalten (siehe Seite 653). Mit dem ASIO-Positionierungsprotokoll werden eventuell noch andere hochpräzise Timecode-Formate unterstützt. Timecode-Format-Empfehlungen – ohne ASIO-Positionierungsprotokoll •Wenn Sie Ihr System mit Hilfe eines Synchronisierers zu externem Timecode synchronisieren, ist das am häufigsten verwendete Format MTC. Auch wenn Sie vielleicht etwas anderes gelesen haben, MTC liefert eine hohe Präzision für externe Synchronisation. Dies liegt daran, dass das Betriebssystem den Eingangszeitpunkt der MIDI-Befehle registrieren kann, was eine höhere Prä- zision gewährleistet. •Sony 9-Pin wird nicht für externe Synchronisation empfohlen und sollte nur verwendet werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Sie können 9-Pin jedoch für die Steuerung von Geräten verwenden (siehe Seite 640).
NUENDO 25 – 634 Synchronisation Timecode-Format-Empfehlungen – mit ASIO-Positionierungsprotokoll •Wenn Sie die Formate LTC oder VITC verwenden können, sollten Sie sie ein- setzen, da sie die höchste Präzision gewährleisten. •MTC ist die nächstbeste und wahrscheinlich am häufigsten eingesetzte Mög- lichkeit, da es nicht viel Audio-Hardware gibt, mit der LTC oder VITC gelesen werden kann. LTC und VITC liefern jedoch eine höhere Präzision als MTC. •Sony 9-Pin erreicht auch hier die geringste Präzision. MIDI-Clock MIDI-Clock ist eine tempobezogene Synchronisationsart, d. h. sie wird auf den BPM-Wert (Beats per minute) bezogen. Es ist sinnvoll, MIDI- Clock einzusetzen, wenn zwei Geräte mit demselben Tempo synchro- nisiert werden sollen, z. B. Nuendo und ein Drumcomputer. MIDI-Clock kann nicht als Master-Sync-Quelle für Nuendo eingesetzt werden, d. h. Nuendo überträgt MIDI-Clock an andere Geräte, empfängt jedoch kein MIDI-Clock. Word-Clock Word-Clock ist im Prinzip ein Ersatz für die Sample-Clock, z. B. einer Audiokarte. Die Word-Clock hat also dieselbe Samplerate wie das Audiomaterial, d. h. 44,1 kHz, 48 kHz usw. Word-Clock enthält keinerlei Positionierungsinformationen, sondern liefert ein »einfaches« Signal, um das Audiomaterial mit seiner Samp- lerate zu takten. Word-Clock gibt es in vielen Formaten: analog über Koaxialkabel, digi- tal als Teil eines S/P-DIF-, AES/EBU- oder ADAT-Audiosignals usw.
NUENDO Synchronisation 25 – 635 Synchronisation der Transportfunktionen und Synchronisation von Audiomaterial Timing in einem nicht synchronisierten System Stellen Sie sich zunächst eine Situation vor, in der Nuendo nicht zu ei- ner externen Quelle synchronisiert wird. Jedes digitale Wiedergabesystem verfügt über eine interne Uhr, die die Wiedergabegeschwindigkeit und -stabilität steuert. Audio-Hard- ware für den PC bildet da keine Ausnahme. Diese Uhr ist extrem zu- verlässig. Wenn Nuendo ohne Synchronisation mit einer externen Quelle wie- dergibt, wird die Wiedergabe komplett zur internen digitalen Audio- Clock synchronisiert, um eine Synchronisation zwischen digitalem Audiomaterial und MIDI-Material zu gewährleisten. Synchronisation der Wiedergabe von Nuendo Angenommen Nuendo wird zu einem externen Timecode synchroni- siert. Sie könnten z. B. die Wiedergabe zu einer Bandmaschine syn- chronisieren. Timecode-Signale, die von einer analogen Bandmaschine gesendet werden, weisen immer gewisse Unterschiede in der Geschwindigkeit auf. Darüber hinaus liefern verschiedene Timecode-Erzeuger und un- terschiedliche Bandmaschinen ebenfalls Timecode-Signale, die sich in der Geschwindigkeit leicht unterscheiden. Zusätzlich kann das Vor- und Zurückspulen des Bandes aufgrund von Overdubs und wieder- holten Aufnahmen zu Abnutzungserscheinungen am Band selbst füh- ren, was die Geschwindigkeit des Timecodes ebenfalls beeinflusst. Wenn Sie Nuendo so einrichten, dass es zum eingehenden Timecode synchronisiert wird, verändert das Programm die allgemeine Wieder- gabegeschwindigkeit, um derartige Schwankungen in der Timecode- Geschwindigkeit auszugleichen. Genau das soll durch die Synchroni- sation erreicht werden.
NUENDO 25 – 636 Synchronisation Was geschieht mit dem digitalen Audiomaterial? Die Tatsache, dass die Wiedergabe von Nuendo mit dem Timecode- Format synchronisiert wird, hat keine Auswirkungen auf das digitale Audiomaterial. Das Audiomaterial wird immer noch von der extrem zu- verlässigen, internen Uhr der Audio-Hardware beeinflusst. Wie Sie wahrscheinlich nachvollziehen können, treten Probleme auf, wenn das extrem stabile, digitale Audiomaterial mit dem leicht in der Geschwindigkeit variierenden System, das mit Timecode synchroni- siert wurde, in Verbindung gebracht wird. Das Wiedergabe-Timing jedes Events wird nicht vollständig mit dem Band oder der MIDI-Wiedergabe übereinstimmen, da die Wiederga- begeschwindigkeit des Audiomaterials von der internen Uhr der digi- talen Audio-Hardware bestimmt wird. Resolving zur Word-Clock Die Lösung für dieses Problem besteht darin, mit einer externen Uhr für alle Komponenten des Systems zu arbeiten. Dabei wird eine Master- Clock verwendet, mit der die benötigten Arten von Clock-Signalen an die entsprechenden Komponenten des Systems geleitet werden. Eine so genannte House-Clock kann beispielsweise verwendet werden, um Samplerate-Clocks für die digitale Audio-Hardware und Timecode für Nuendo zu erzeugen. So wird sichergestellt, dass alle Systemkompo- nenten mit derselben Referenzquelle für ihr Timing arbeiten. Die Synchronisation von digitalem Audiomaterial zu externen Clocks, die auf das Samplerate-Format eingestellt sind, wird oft als »Resol- ving« oder »Synchronisieren zur Word-Clock« bezeichnet. Wenn Sie zu externen Signalen synchronisieren möchten, sollten Sie eine gute Ausrüstung verwenden, die folgende Geräte beinhaltet: •Eine Audiokarte, die als Slave zu externer Word-Clock eingesetzt werden kann. •Einen Synchronisierer, der Timecode (und möglicherweise House-Clock) lesen und daraus die notwendigen Synchronisationssignale erzeugen kann, z. B. TimeLock Pro von Steinberg. oder… •Ein Audiosystem komplett mit integrierten Synchronisationsmöglichkeiten, das vorzugsweise das ASIO-Positionierungsprotokoll unterstützt.
NUENDO Synchronisation 25 – 637 Verwenden von Timecode ohne Word-Clock Sie können natürlich ein Synchronisationssystem einrichten, in dem Sie Nuendo zum Timecode synchronisieren, ohne Word-Clock zu verwenden. Das Timing von Audio- und MIDI-Material ist dabei jedoch nicht gewährleistet und Geschwindigkeitsschwankungen des einge- henden Timecodes wirken sich nicht auf die Wiedergabe von Audio- Events aus. Das bedeutet, dass die Synchronisation zum Timecode in folgenden Fällen eingesetzt werden kann: •Wenn der Timecode ursprünglich von der Audiokarte erzeugt wurde. •Wenn die Quelle, die den Timecode erzeugt, sehr zuverlässig ist (z. B. ein digitales Videosystem, eine digitale Bandmaschine oder ein zwei- ter Computer). •Wenn während des gesamten Vorgangs zu dieser zuverlässigen Quelle synchronisiert wird, und zwar sowohl beim Aufnehmen als auch beim Wiedergeben von Audiomaterial. ASIO-Positionierungsprotokoll (APP) Für das ASIO-Positionierungsprotokoll benötigen Sie Audio-Hardware mit speziellen ASIO-Treibern. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Handbuchs ist APP für Audio-Hardware ohne ASIO-Treiber unter Mac OS X nicht verfügbar. Das ASIO-Positionierungsprotokoll ist eine Technologie, die noch über die oben beschriebenen Synchronisationsarten hinausgeht und eine samplegenaue Positionierung ermöglicht. Wenn Sie Audiodaten digital zwischen Geräten übertragen, ist es wichtig, dass die Synchronisation mit Hilfe von Word-Clock und Ti- mecode vollständig aufeinander abgestimmt ist. Andernfalls werden die Audiodaten nicht an exakt der angegebenen (samplegenauen) Position aufgenommen, was zu diversen Problemen, z. B. ungenau positioniertem Audiomaterial, Störgeräuschen usw. führen kann.
NUENDO 25 – 638 Synchronisation Eine typische Situation ist das Übertragen von Audiomaterial von ei- ner Mehrspurbandmaschine in Nuendo (zum Bearbeiten) und zurück. Wenn nicht samplegenau synchronisiert wird, ist nicht sichergestellt, dass sich das Audiomaterial an den genauen Originalpositionen be- findet, wenn es zurück zur Bandmaschine übertragen wird. Damit Sie alle Vorteile des ASIO-Positionierungsprotokolls nutzen können, müssen Sie über die entsprechende Audio-Hardware verfü- gen und diese Funktion muss im ASIO-Treiber für die Hardware inte- griert sein. Ein Beispiel für samplegenaue Übertragungen ist das Übertragen von Audiospuren von einem Alesis-ADAT in Nuendo. In diesem Fall wäre der ADAT der Sync-Master (obwohl das nicht notwendigerweise so sein muss). Er stellt sowohl das digitale Audiosignal (mit integrierter Word-Clock) als auch Positionsangaben (Timecode) über das ADAT- Synchronisationsprotokoll zur Verfügung. Die Master-Clock wird vom ADAT selbst erzeugt. Hardware- und Software-Anforderungen für das ASIO- Positionierungsprotokoll •Ihre Audio-Hardware (im oben genannten Beispiel eine ADAT-Karte in Ihrem Computer) muss alle Funktionen unterstützen, die für das ASIO-Positionie- rungsprotokoll erforderlich sind. Mit anderen Worten: Sie muss in der Lage sein, digitale Audiodaten und die dazugehörigen Positionsangaben aus dem externen Gerät lesen zu können. •Es muss ein ASIO 2.0-Treiber für die Audio-Hardware verfügbar sein. •Damit Resolving zum externen Timecode durchgeführt werden kann, muss die Audio-Hardware über eine eingebaute Schreib-/Lesevorrichtung für Time- code verfügen. •Auf den Steinberg-Websites (www.steinberg.de oder www.steinberg.net) finden Sie Informationen darüber, welche Audio-Hardware APP unterstützt. Das ASIO-Positionierungsprotokoll nutzt den Vorteil, dass die Audio- karte über eine integrierte Timecode-Lesevorrichtung verfügt. Mit einer solchen Karte und dem ASIO-Positionierungsprotokoll können Sie eine konstante, samplegenaue Synchronisation zwischen der Audioquelle und Nuendo erzielen.
NUENDO Synchronisation 25 – 639 Gerätesteuerung Mit Nuendo können Sie die Transportfunktionen externer Bandma- schinen und ähnlicher Geräte über MMC (MIDI Machine Control) oder Sony 9-Pin steuern. Dies ermöglicht es Ihnen, die Transportfunk- tionen einer externen Bandmaschine vom Nuendo-Transportfeld aus zu bedienen. Nuendo kann bestimmte Funktionen der Bandmaschine auslösen, z. B. zum Ansteuern bestimmter Positionen, Starten oder Stoppen der Wiedergabe, Zurückspulen usw. Synchronisation und Gerätesteuerung Das Steuern von Transportfunktionen ist ein bidirektionaler Vorgang: •Nuendo sendet Steuerbefehle an die Bandmaschine, die bestimmte Funktio- nen auslösen, z. B. Ansteuern bestimmter Positionen oder Starten der Wie- dergabe. •Die Bandmaschine spult an die angegebene Position, startet die Wiedergabe und sendet Timecode-Informationen an Nuendo zurück, die dann von Nuendo für die Synchronisation verwendet werden. Es sieht zwar so aus, als ob Nuendo die Bandmaschine steuert, ver- gessen Sie aber nicht, dass Nuendo zur Wiedergabegeschwindigkeit der Bandmaschine synchronisiert wird und nicht umgekehrt. Darüber hinaus sind die Synchronisation und die Gerätesteuerung zwei komplett voneinander getrennte Prozesse, die somit auch mit verschiedenen Protokollen arbeiten können. Sie können z. B. zu MTC synchronisieren und gleichzeitig über MMC Steuerbefehle an eine Bandmaschine senden. MIDI Machine Control (MMC) MMC ist ein MIDI-Protokoll zum Steuern von Transportfunktionen. Auf dem Markt ist eine Reihe von Bandmaschinen und Harddisk-Recor- ding-Systemen erhältlich, die dieses Protokoll unterstützen. Nuendo ermöglicht die Steuerung der Transportfunktionen externer MMC- Geräte sowie das Versetzen von Spuren in Aufnahmebereitschaft.
NUENDO 25 – 640 Synchronisation Sony 9-Pin Dies ist ein von Sony entwickeltes Standardprotokoll zum Steuern der Transportfunktionen von Bandmaschinen und Videorecordern. Dieses Protokoll wird über herkömmliche serielle Verbindungen (RS-422) übertragen, die Ausführung und Verkabelung unterscheidet sich jedoch je nach verwendetem Betriebssystem und Computer. Auf Seite 651 finden Sie weitere Informationen zur Einrichtung von Sony 9-Pin auf Ih- rem Computer. •Wenn Ihr Sony 9-Pin-Gerät den RS-232-Standard unterstützt, benötigen Sie ein »Nullmodemkabel«. •Das 9-Pin-Gerät muss wahrscheinlich über sein Hauptbedienfeld von lokaler Steuerung auf Fernsteuerung umgeschaltet werden. Nuendo teilt Ihnen mit, wenn sich das Gerät nicht im richtigen Modus befindet. Die meisten Video- Decks haben hierfür einen Schalter. •Sie sollten Nuendo nicht zum Timecode des 9-Pin-Geräts synchronisieren. Im 9-Pin-Signal sind zwar Timecode-Informationen enthalten, diese werden jedoch hauptsächlich zum Auffinden und Positionieren verwendet. Diese Timecode-In- formationen sind zu unregelmäßig, um als Referenz für Timing oder Geschwin- digkeit verwendet werden zu können. Timecode sollte entweder von einer LTC- oder einer VITC-Quelle auf einer Videobandmaschine gelesen werden. •Nuendo unterstützt die Befehle »Start«, »Stop«, »Aufnahme«, »Schneller Vor- lauf«, »Rücklauf«, »Shuttle«, »Nudge« und »Positionieren« von 9-Pin-Geräten sowie einige zusätzliche Funktionen, siehe Seite 657.