Home > Steinberg > Music Production System > Steinberg Nuendo 4 Operation Manual German Version

Steinberg Nuendo 4 Operation Manual German Version

    Download as PDF Print this page Share this page

    Have a look at the manual Steinberg Nuendo 4 Operation Manual German Version online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 523 Steinberg manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.

    Page
    of 578
    							391
    Die MIDI-Editoren
    Einleitung
    In Nuendo können Sie MIDI-Material auf unterschiedliche 
    Weise bearbeiten. Für grundlegende Einstellungen können 
    Sie die Werkzeuge und Funktionen im Projekt-Fenster ver-
    wenden. Mit dem MIDI-Menü können Sie verschiedene 
    Bearbeitungsfunktionen auf das MIDI-Material anwenden 
    (siehe »Worauf wirken sich die MIDI-Funktionen aus?« auf 
    Seite 377). Wenn Sie den Inhalt der MIDI-Parts grafisch 
    bearbeiten möchten, verwenden Sie die MIDI-Editoren:
    Der Key-Editor ist der Standard-MIDI-Editor. Die Noten 
    werden grafisch in einem Raster wie auf einer Klavier-
    walze angezeigt, in dem Sie intuitiv arbeiten können.
    Hier können Sie auch Nicht-Noten-Events (z. B. MIDI-Controller) genau 
    bearbeiten. Weitere Informationen zum Key-Editor finden Sie im Ab-
    schnitt »Der Key-Editor – Übersicht« auf Seite 393.
    Im Noten-Editor (nur Nuendo Expansion Kit) werden 
    MIDI-Noten wie auf einem Notenblatt dargestellt. Der No-
    ten-Editor bietet umfassende Funktionen und Werkzeuge 
    für Bearbeitung, Layout und Drucken von Noten.
    Der Schlagzeug-Editor (nur Nuendo Expansion Kit) äh-
    nelt dem Key-Editor. Auch hier sind die Schlagzeugklänge 
    verschiedenen Tasten zugeordnet.
    Im Listen-Editor werden alle Events der ausgewählten 
    MIDI-Parts in einer Liste dargestellt, so dass Sie die ein-
    zelnen Werte numerisch anzeigen und bearbeiten können.
    Weitere Informationen zum Listen-Editor finden Sie im Abschnitt »Der 
    Listen-Editor – Übersicht« auf Seite 412.
    Im Kontext-Editor können Sie MIDI-Parts direkt im Pro-
    jekt-Fenster bearbeiten.
    Dies ähnelt dem Arbeiten im Key-Editor, ermöglicht jedoch die Bearbei-
    tung von MIDI-Material im Zusammenhang mit anderen Spurarten. Infor-
    mationen zum Kontext-Editor finden Sie im Abschnitt »Der Kontext-Editor« 
    auf Seite 410.
    Sie können MIDI-Material auch im Projekt-Browser be-
    arbeiten.
    Wie im Listen-Editor werden hier die Events in einer Liste angezeigt und 
    können numerisch bearbeitet werden. Der Listen-Editor ist jedoch dank 
    seiner MIDI-Funktionen besser für die Bearbeitung von MIDI-Material ge-
    eignet. Der Projekt-Browser wird im Kapitel »Der Projekt-Browser« auf 
    Seite 460 beschrieben.
    ÖSie können jeden der aufgeführten Editoren als Ihren 
    Standard-MIDI-Editor einstellen.
    Einleitung
    Funktionen, die in mehren Editoren gleich sind, werden im 
    Abschnitt über den Key-Editor beschrieben werden. In den 
    Abschnitten über den Kontext-Editor (siehe »Der Kontext-
    Editor« auf Seite 410) und den Listen-Editor (siehe »Der 
    Listen-Editor – Übersicht« auf Seite 412) werden nur die 
    speziellen Funktionen dieser Editoren beschrieben.
    Öffnen eines MIDI-Editors
    Sie können einen MIDI-Editor auf zwei Arten öffnen:
    Wählen Sie einen oder mehrere Parts (oder eine MIDI-
    Spur ohne ausgewählte Parts) aus und wählen Sie im 
    MIDI-Menü »Key-Editor öffnen«, »Noten-Editor öffnen (nur 
    Nuendo Expansion Kit), »Schlagzeug-Editor öffnen« (nur 
    Nuendo Expansion Kit), »Listen-Editor öffnen« oder »Kon-
    text-Editor öffnen« (oder verwenden Sie die entsprechen-
    den Tastaturbefehle).
    Die ausgewählten Parts (bzw. alle Parts der Spur, wenn kein bestimmter 
    Part ausgewählt war) werden im gewünschten Editor geöffnet.
    Doppelklicken Sie auf einen Part, um den Standard-
    Editor zu öffnen.
    Welcher MIDI-Editor geöffnet wird, hängt von der Einstellung unter »Stan-
    dard-Bearbeitung« im Programmeinstellungen-Dialog (»Event-Darstel-
    lung–MIDI«) ab.
    Nur Nuendo Expansion Kit: Wenn die Option »Als Schlag-
    zeug bearbeiten, wenn Drum-Map zugewiesen« einge-
    schaltet wird und Sie eine Spur bearbeiten möchten, der 
    eine Drum-Map zugewiesen ist, wird immer der Schlag-
    zeug-Editor geöffnet. Auf diese Weise können Sie durch 
    Doppelklicken immer den hier eingestellten Editor öffnen, 
    für Schlagzeugspuren wird jedoch automatisch der 
    Schlagzeug-Editor geöffnet. 
    						
    							392
    Die MIDI-Editoren
    ÖWenn der im Editor geöffnete Part eine virtuelle Kopie 
    ist, wirkt sich die Bearbeitung auf alle weiteren virtuellen 
    Kopien dieses Parts aus.
    Sie können eine virtuelle Kopie erzeugen, indem Sie einen Part mit gedrück-
    ter [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[Umschalttaste] an eine neue Position ziehen 
    oder indem Sie den Befehl »Wiederholen…« wählen und im angezeigten 
    Dialog die Option »Virtuelle Kopien« einschalten. Im Projekt-Fenster werden 
    virtuelle Kopien durch kursiven Text und ein Symbol in der rechten Ecke des 
    Parts gekennzeichnet (siehe »Anordnen von Events« auf Seite 47).
    Arbeiten mit mehreren Parts
    Wenn Sie einen MIDI-Editor öffnen und mehrere Parts 
    (oder eine MIDI-Spur, die mehrere Parts enthält) ausge-
    wählt sind, kann es bei der Bearbeitung schwierig sein, 
    den Überblick über die einzelnen Parts zu behalten.
    Aus diesem Grund stehen Ihnen auf der Werkzeugzeile 
    verschiedene Funktionen zur Verfügung, die die Arbeit mit 
    mehreren Parts einfacher und intuitiver gestalten:
    Im Einblendmenü »Part-Liste« werden alle Parts ange-
    zeigt, die ausgewählt waren, als Sie den Editor geöffnet 
    haben (oder alle Parts auf der Spur, wenn keine Parts aus-
    gewählt waren). Hier können Sie einen Part für die Bear-
    beitung aktivieren.
    Wenn Sie einen Part im Einblendmenü auswählen, wird er automatisch 
    aktiviert und in der Anzeige zentriert dargestellt.
    ÖSie können einen Part auch aktivieren, indem Sie mit 
    dem Pfeil-Werkzeug auf ein Event im Part klicken.
    Mit dem Schalter »Nur aktiven Part bearbeiten« können 
    Sie die Bearbeitungsvorgänge auf den aktiven Part be-
    schränken.
    Wenn Sie z. B. diesen Schalter einschalten und dann im Bearbeiten-
    Menü aus dem Auswahl-Untermenü »Alle« wählen, werden nur die 
    Events des aktiven Parts ausgewählt. Wenn Sie Noten auswählen, in-
    dem Sie mit dem Pfeil-Werkzeug ein Auswahlrechteck aufziehen, wer-
    den entsprechend nur die Noten des aktiven Parts ausgewählt.
    Der Schalter »Nur aktiven Part bearbeiten« auf der Werkzeugzeile ist 
    eingeschaltet.
    Sie können die Größe des aktiven Parts so anpassen, 
    dass er den gesamten dargestellten Bereich ausfüllt, in-
    dem Sie im Bearbeiten-Menü aus dem Zoom-Untermenü 
    den Befehl »Ganzes Event« wählen.
    Wenn Sie den Schalter »Part-Grenzen anzeigen« ein-
    schalten, werden die Grenzen des aktiven Parts in der 
    Darstellung gekennzeichnet.
    Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, werden alle Parts bis auf den akti-
    ven Part in der Anzeige grau dargestellt, so dass die Part-Grenzen deut-
    lich hervortreten. Im Lineal des Key-Editors sind darüber hinaus noch zwei 
    »Marker« (die nach dem aktiven Part benannt sind) für den Anfangs- bzw. 
    den Endpunkt des Parts verfügbar. Sie können diese Marker wie ge-
    wünscht verschieben und so die Größe des Parts verändern.
    Der Schalter »Part-Grenzen anzeigen« auf der Werkzeugzeile ist einge-
    schaltet.
    Sie können auch Tastaturbefehle verwenden, um zwi-
    schen zwei Parts hin- und herzuschalten (d. h., um diese 
    nacheinander zu aktivieren).
    Dazu finden Sie im Tastaturbefehle-Dialog (in der Bearbeiten-Befehlska-
    tegorie) zwei Funktionen: »Nächsten Part aktivieren« und »Vorherigen 
    Part aktivieren«. Wenn Sie diesen Funktionen Tastaturbefehle zuweisen, 
    können Sie sie verwenden, um in den Editoren zwischen den Parts hin- 
    und herzuschalten. Das Einrichten von Tastaturbefehlen wird unter »Ein-
    richten von Tastaturbefehlen« auf Seite 556 beschrieben. 
    						
    							393
    Die MIDI-Editoren
    Der Key-Editor – Übersicht
    Die Werkzeugzeile
    Wie in anderen Fenstern enthält die Werkzeugzeile des 
    Key-Editors Werkzeuge und verschiedene Einstellungs-
    möglichkeiten. Sie können einstellen, welche Elemente in 
    der Werkzeugzeile angezeigt bzw. ausgeblendet werden 
    sollen und unterschiedliche Konfigurationen der Werk-
    zeugzeile speichern (siehe »Die Einstellungen-Dialoge« 
    auf Seite 544).
    NotenanzeigeLineal
    Controller-BereichInfozeile
    Werkzeugzeile
    Info
    einblenden Nur Daten des 
    Editors wieder-
    gebenWerkzeuge des 
    Key-Editors
    Automatischer 
    BildlaufAkustisches 
    Feedback
    Part-Grenzen 
    anzeigenNur aktiven 
    Part bearbeiten
    Part-Liste
    Controller automa-
    tisch auswählen
    Transponieren-Schalter
    Kicker-Schalter
    Anschlagstärke 
    für neue Noten
    RasterQuantisierungTransposition 
    anzeigen
    Step/MIDI-Ein-
    gabeschalter
    Step-Eingabe
    MIDI-Eingabe Quantisierungseinstellungen
    Farben-
    Einblendmenü
    Loop-Bereich (siehe »Die 
    Spur-Loop« auf Seite 397)Akkordsymbol und 
    Notenanzeige
    Gerät öffnen
    Mauspositionsanzeige: Aktuelle 
    Tonhöhe und Zeitposition
    Spur-Loop 
    						
    							394
    Die MIDI-Editoren
    Die Infozeile
    Die Infozeile zeigt Informationen über die ausgewählten 
    MIDI-Noten an. Diese Werte können mit den herkömmli-
    chen Methoden bearbeitet werden (siehe »Bearbeitungs-
    vorgänge in der Infozeile« auf Seite 403). Längen- und 
    Positionswerte werden im ausgewählten Linealformat an-
    gezeigt (siehe unten).
    Klicken Sie zum Ein- bzw. Ausblenden der Infozeile auf 
    den Schalter »Info einblenden« der Werkzeugzeile.
    Das Lineal
    Das Lineal biete eine Zeitskala in dem Anzeigeformat an, 
    das im Transportfeld ausgewählt ist. Sie können ein neues 
    Anzeigeformat auswählen, indem Sie auf den Pfeilschalter 
    rechts neben dem Lineal klicken und aus dem angezeigten 
    Einblendmenü eine Option wählen. Eine Liste der verfügba-
    ren Formate finden Sie unter »Das Lineal« auf Seite 32.
    Unten im Einblendmenü sind zwei zusätzliche Optionen 
    enthalten:
    Wenn Sie »Zeitlinear« auswählen, werden das Lineal, 
    die Notenanzeige und die Controller-Anzeige linear zur 
    Zeit angezeigt.
    Wenn Sie als Anzeigeformat »Takte + Zählzeiten« ausgewählt haben, ist 
    der Abstand zwischen den Taktlinien also je nach Tempo unterschiedlich 
    groß.
    Wenn Sie »Tempolinear« auswählen, werden das Li-
    neal, die Notenanzeige und die Controller-Anzeige linear 
    zum Tempo angezeigt.
    Wenn Sie als Anzeigeformat »Takte + Zählzeiten« ausgewählt haben, 
    bleibt der Abstand zwischen den Zählzeiten konstant.
    Wenn Sie mit MIDI-Material arbeiten, ist es in der Regel 
    sinnvoll, das Anzeigeformat auf »Takte + Zählzeiten« einzu-
    stellen und den Tempolinear-Modus auszuwählen.
    Die Notenanzeige
    Die Notenanzeige ist der Hauptbereich im Key-Editor. Sie 
    zeigt ein Raster, in dem MIDI-Noten als Querbalken dar-
    gestellt werden. Die Länge eines Balkens entspricht der 
    Notenlänge und seine vertikale Position im Raster ent-
    spricht der Notennummer (Tonhöhe), d. h. höhere Noten 
    befinden sich im Raster weiter oben. Mit Hilfe der Klavia-
    tur links in der Anzeige können Sie die richtige Tonhöhe 
    leichter bestimmen.
    Informationen dazu, wie Sie Noten und Events mit Farben 
    versehen können, finden Sie unter »Farbiges Kennzeich-
    nen von Noten und Events« auf Seite 398.
    Akkordsymbol- und Notenanzeige
    Nuendo enthält eine praktische Funktion, die Akkorde in 
    der Notenanzeige des Key-Editors anzeigt. Wenn Sie wis-
    sen möchten, welchen Akkord einige gleichzeitig ge-
    spielte Noten ergeben, setzen Sie den Positionszeiger an 
    die Position, an der sich die Noten befinden. Alle MIDI-
    Noten, die der Positionszeiger »berührt«, werden analy-
    siert und der entsprechende Akkord wird in der Anzeige 
    angezeigt.
    In der Abbildung berührt der Positionszeiger die Noten C, Eb und G. Die 
    Akkordanzeige zeigt an, dass es sich um einen C-Mollakkord handelt. 
    						
    							395
    Die MIDI-Editoren
    Die Controller-Anzeige
    Im unteren Bereich des Key-Editors befindet sich die 
    Controller-Anzeige. Diese besteht aus einer oder mehre-
    ren Spuren, in denen eine der folgenden Eigenschaften 
    oder Event-Arten angezeigt werden kann:
     Anschlagstärkewerte der Noten
     Pitchbend-Events
     Aftertouch-Events
     Poly-Pressure-Events
     Program-Change-Events
     Beliebige kontinuierliche Controller-Events
    Sie können die Größe der Controller-Anzeige im Editor än-
    dern, indem Sie den Fensterteiler zwischen Noten- und 
    Controller-Anzeige nach oben oder unten ziehen, so dass 
    die jeweiligen Fensterbereiche kleiner bzw. größer werden.
    Anschlagstärkewerte werden als vertikale Balken ange-
    zeigt, wobei längere Balken einen höheren Anschlagstär-
    kewert darstellen.
    Jeder Balken gehört zu einer Note in der Notenanzeige.
    Events in der Controller-Anzeige (mit Ausnahme von An-
    schlagstärkewerten) werden als »Blöcke« dargestellt, de-
    ren Höhe den Werten der Events entspricht. Wenn Sie 
    Events aufnehmen (oder mit einem geringen Quantisie-
    rungswert einzeichnen), können diese so dicht nebenein-
    ander liegen, dass sie fast wie »ausgefüllte« Kurven 
    aussehen.
    Wenn Sie die Darstellung dieser Kurve vergrößern, sehen Sie, dass sie 
    aus unterschiedlichen Events besteht.
    ÖAnders als Noten haben die Events in der Controller-
    Anzeige keine festgelegte Länge. Ein Event in der Anzeige 
    »reicht« immer bis zum darauf folgenden Event.
    Die Bearbeitungsvorgänge in der Controller-Anzeige wer-
    den unter »Bearbeitungsvorgänge in der Controller-An-
    zeige« auf Seite 405 beschrieben.
    Arbeiten mit dem Key-Editor
    Zoom (Vergrößern/Verkleinern der Darstellung)
    Der Zoom-Faktor lässt sich mit Hilfe der Standardverfahren 
    ändern, d. h. mit den Vergrößerungsreglern, dem Zoom-
    Werkzeug (Lupe) oder mit den Zoom-Optionen im Bear-
    beiten-Menü.
    Wenn Sie mit dem Lupe-Werkzeug ein Auswahlrecht-
    eck aufziehen, ist das Ergebnis des Vorgangs von der Op-
    tion »Zoom-Standardmodus: nur horizontaler Zoom« im 
    Programmeinstellungen-Dialog (Bearbeitungsoptionen–
    Werkzeuge) abhängig.
    Wenn die Option eingeschaltet ist, wird die Darstellung im Fenster nur 
    horizontal vergrößert/verkleinert, andernfalls wird sowohl horizontal als 
    auch vertikal vergrößert/verkleinert.
    Wenn Sie das zweite 
    Event löschen……ist das erste bis zum Beginn 
    des dritten Events gültig. 
    						
    							396
    Die MIDI-Editoren
    Das Beschneiden-Werkzeug (Trim)
    Das Beschneiden-Werkzeug erlaubt es Ihnen, die Länge 
    von Noten-Events am Anfang oder Ende der Noten zu än-
    dern. Es ist im Key- und Listen-Editor verfügbar.
    Das Beschneiden führt dazu, dass der Note-On- oder 
    Note-Off-Event für eine oder mehrere Noten an eine durch 
    die Maus definierte Position verschoben wird. Gehen Sie 
    folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie das Beschneiden-Werkzeug aus.
    Der Mauszeiger wird zu einem Messer-Symbol.
    2.Suchen Sie die Noten, die Sie beschneiden möchten.
    3.Um eine einzelne Note zu beschneiden, klicken Sie 
    darauf. Der Bereich zwischen dem Mauszeiger und dem 
    Ende der Note wird entfernt.
    Sie können die Mauspositionsanzeige in der Werkzeugzeile verwenden, 
    um den Mauszeiger exakt zu platzieren.
    4.Um mehrere Noten zu beschneiden, klicken Sie und 
    ziehen Sie die Maus über die Noten.
    Eine Linie wird dargestellt, entlang derer die Noten gekürzt werden.
    Beschneiden von drei Noten-Events
    In der Standardeinstellung schneidet das Beschneiden-
    Werkzeug das Ende der Noten ab. Um den Anfang von 
    Noten zu beschneiden, drücken Sie die [Alt]-Taste/[Wahl-
    taste] während des Ziehens.
    Wenn Sie während des Ziehens die [Strg]-Taste/[Be-
    fehlstaste] drücken, erhalten Sie eine vertikale Schneideli-
    nie. Damit erhalten alle Noten denselben Anfangs- bzw. 
    Endwert.
    Sie können die Tastaturbefehle für das Beschneiden-
    Werkzeug im Programmeinstellungen-Dialog (unter »Bear-
    beitungsoptionen–Werkzeug-Sondertasten«) bearbeiten.ÖWenn Sie den Anfang einer Note im Listen-Editor be-
    schneiden, ist es möglich, dass sich das Noten-Event an 
    eine andere Position in der Listenansicht verschiebt (da 
    nun andere Events vor diesem beginnen).
    ÖBeachten Sie, dass die Rasterfunktion beim Be-
    schneiden von Noten nicht berücksichtigt wird.
    Wiedergabe
    Sie können Ihre Musik in den MIDI-Editoren wie gewohnt 
    wiedergeben. Folgende Funktionen erleichtern das Bear-
    beiten während der Wiedergabe:
    Solo-Schalter (»Nur Daten des Editors wiedergeben«)
    Wenn Sie den Solo-Schalter einschalten, hören Sie nur 
    die bearbeiteten MIDI-Parts während der normalen Wie-
    dergabe.
    Automatischer Bildlauf
    Wenn Sie die Funktion »Automatischer Bildlauf« einschal-
    ten, »folgt« die Anzeige dem Positionszeiger während der 
    Wiedergabe, so dass die aktuelle Wiedergabeposition im-
    mer auf dem Bildschirm angezeigt wird (siehe »Arbeiten mit 
    Spuren« auf Seite 39). Wenn Sie jedoch in einem MIDI-
    Editor arbeiten, sollten Sie diese Option in der Regel aus-
    schalten, so dass die bearbeiteten Events immer angezeigt 
    werden.
    Die Funktion »Automatischer Bildlauf« in der Werkzeugzeile 
    jedes MIDI-Editors ist vom Projekt-Fenster unabhängig. Sie 
    können also z. B. diese Funktion im Projekt-Fenster ein-
    schalten und im aktuellen MIDI-Editor ausschalten. 
    						
    							397
    Die MIDI-Editoren
    Die Spur-Loop
    Die Spur-Loop bezieht sich nur auf den bearbeiteten 
    MIDI-Part. Wenn Sie die Spur-Loop einschalten, werden 
    die MIDI-Events innerhalb der Loop fortlaufend wieder-
    holt, unabhängig von Events anderer Spuren – diese wer-
    den wie gewohnt wiedergegeben. Die Spur-Loop richtet 
    sich nur an einer Stelle nach der normalen Wiedergabe – 
    wenn die Wiedergabe wieder von vorne beginnt, beginnt 
    auch die Spur-Loop am Anfang des bearbeiteten Parts.
    Gehen Sie zum Einrichten einer Spur-Loop folgenderma-
    ßen vor:
    1.Klicken Sie in der Werkzeugzeile auf den Schalter 
    »Spur-Loop«.
    Wenn dieser Schalter nicht angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten 
    Maustaste in die Werkzeugzeile und fügen Sie die Spur-Loop-Einstel-
    lungen über das Einblendmenü zur Werkzeugzeile hinzu (siehe »Die Ein-
    stellungen-Dialoge« auf Seite 544).
    Wenn die Option »Spur-Loop« eingeschaltet ist, wird die 
    Projekt-Loop nicht im Lineal angezeigt. Geben Sie jetzt die 
    Länge der Spur-Loop ein.
    2.Stellen Sie Anfang und Ende der Spur-Loop ein. Ge-
    hen Sie dazu folgendermaßen vor:
    Klicken Sie mit gedrückter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] 
    bzw. gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] im Lineal.
    Geben Sie die genauen Positionen in den Feldern ne-
    ben dem Schalter »Spur-Loop« ein.
    Klicken und ziehen Sie im oberen Bereich des Lineals, 
    um die Locatoren zu den gewünschten Positionen zu be-
    wegen.
    Im Lineal wird die Spur-Loop durch einen violetten Bereich 
    gekennzeichnet.
    ÖDie MIDI-Events werden so lange wiederholt, wie der 
    Schalter »Spur-Loop« eingeschaltet und das Editor-Fens-
    ter geöffnet ist.
    Um die Spur-Loop in echte MIDI-Events zu verwandeln, 
    verwenden Sie die Funktion »Loop wiederholen« im MIDI-
    Menü, siehe »Loop wiederholen« auf Seite 385.
    Akustisches Feedback
    Wenn das Lautsprecher-Werkzeug auf der Werkzeug-
    zeile eingeschaltet ist, werden einzelne Noten automa-
    tisch wiedergegeben, wenn Sie sie verschieben oder 
    transponieren oder wenn Sie Noten einzeichnen. Auf 
    diese Weise hören Sie, was Sie tun.
    Rasterfunktion
    Die Rasterfunktion auf der Werkzeugzeile ist eingeschaltet.
    Mit der Rasterfunktion ist es einfacher, bei der Bearbeitung 
    im MIDI-Editor zu bestimmten Positionen zu gelangen. Dies 
    wird dadurch erreicht, dass die horizontale Bewegungs-
    richtung und die Positionierung auf bestimmte Positionen 
    beschränkt ist. Das Raster beeinflusst das Verschieben, 
    Kopieren, Einzeichnen, Verändern der Größe usw.
    Die Auswirkungen der Rasterfunktion sind vom Raster-
    modus-Einblendmenü neben dem Raster-Schalter abhän-
    gig (siehe »Raster« auf Seite 58).
    Wenn für das Lineal das Anzeigeformat »Takte+Zähl-
    zeiten« ausgewählt ist, bestimmt der Quantisierungswert 
    in der Werkzeugzeile das Raster.
    Dadurch ist es möglich, nicht nur an geraden Notenwerten einzurasten, 
    sondern auch an Swing-Rasterpunkten, die im Quantisierungseinstellun-
    gen-Dialog festgelegt werden (siehe »Quantisierung« auf Seite 377).
    Wenn im Lineal ein anderes Anzeigeformat ausgewählt ist, 
    wird beim Bearbeiten am angezeigten Raster eingerastet. 
    Wenn Sie also die Darstellung vergrößern, können Sie in 
    feineren Schritten einrasten, wenn Sie die Darstellung ver-
    kleinern, können Sie in größeren Schritten einrasten. 
    						
    							398
    Die MIDI-Editoren
    Farbiges Kennzeichnen von Noten und Events
    In der Werkzeugzeile können Sie im Farben-Einblend-
    menü die Farbe für die Events im Editor auswählen. Fol-
    gende Optionen sind verfügbar
    Wenn eine der Optionen (mit Ausnahme der Part-Option) 
    ausgewählt ist, können Sie im Farben-Einblendmenü die 
    Option »Einstellungen…« auswählen. Daraufhin wird ein 
    Dialog geöffnet, in dem Sie einstellen können, welche No-
    ten mit welcher Anschlagstärke, Tonhöhe oder welchem 
    Kanal verbunden werden sollen.
    Erzeugen und Bearbeiten von Noten
    Wenn Sie Noten im Key-Editor einzeichnen möchten, ver-
    wenden Sie das Stift-Werkzeug oder das Linie-Werkzeug.
    Einzeichnen von Noten mit dem Stift-Werkzeug
    Mit dem Stift-Werkzeug können Sie neue Noten einzeich-
    nen, indem Sie in der Notenanzeige an die gewünschte 
    Zeitposition (horizontale Position) und Tonhöhe (vertikale 
    Position) klicken.
    Wenn Sie den Mauszeiger in der Notenanzeige bewe-
    gen, wird die Taktposition in der Werkzeugzeile angezeigt. 
    Die Tonhöhe wird auch in der Werkzeugzeile und auf der 
    Klaviatur angezeigt.
    Auf diese Weise finden Sie schnell die richtige Tonhöhe und Einfüge-
    position.
    Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist, wird da-
    durch die Startposition der erzeugten Note festgelegt.
    Wenn Sie einmal klicken, erhält die neue Note die 
    Länge, die auf der Werkzeugzeile im Längenquantisie-
    rung-Einblendmenü festgelegt ist.
    Sie können eine längere Note erzeugen, indem Sie klicken und ziehen. 
    Die Länge der erzeugten Note ist ein Vielfaches des Längenquanti-
    sierungswerts.
    Einzeichnen von Noten mit dem Linie-Werkzeug
    Mit dem Linie-Werkzeug können Sie eine Reihe von Noten 
    hintereinander einzeichnen. Klicken und ziehen Sie dazu in 
    der Anzeige.
    ÖFür das Linie-Werkzeug stehen unterschiedliche Modi 
    zur Verfügung.
    Wenn Sie einen Modus auswählen möchten, klicken Sie auf den Schal-
    ter für das Linie-Werkzeug in der Werkzeugzeile, wenn das Linie-Werk-
    zeug bereits ausgewählt ist. Ein Einblendmenü mit den unterschiedlichen 
    Modi wird geöffnet.
    Option Beschreibung
    Anschlagstärke Die Noten erhalten je nach Anschlagstärke unterschiedli-
    che Farben.
    Tonhöhe Die Noten erhalten je nach Tonhöhe unterschiedliche 
    Farben.
    Kanal Die Noten erhalten unterschiedliche Farben entspre-
    chend den von ihnen verwendeten Kanälen.
    Part Die Noten erhalten dieselbe Farbe wie die dazugehörigen 
    Parts im Projekt-Fenster. Verwenden Sie diese Option, 
    wenn Sie mit zwei oder mehr Parts im Projekt-Fenster ar-
    beiten, da Sie so einen besseren Überblick darüber erhal-
    ten, welche Noten zu welcher Spur gehören.
    PPQ-Raster Die Noten erhalten unterschiedliche Farben entsprechend 
    ihren zeitlichen Positionen. Damit können Sie z. B. sehr 
    leicht erkennen, ob alle Noten eines Akkords gleichzeitig 
    beginnen. 
    						
    							399
    Die MIDI-Editoren
    Das Symbol für das Werkzeug ist für die einzelnen Modi 
    unterschiedlich.
    Einstellen von Anschlagstärkewerten
    Wenn Sie im Key-Editor Noten einzeichnen, erhalten die 
    Noten den Anschlagstärkewert, der in der Werkzeugzeile 
    im Feld »Anschlagstärke neu« eingestellt ist.
    Sie können die Anschlagstärke auf vier verschiedene Ar-
    ten einstellen:
    Wenn der Option »Auswahlwerkzeug–Anschlagstärke 
    bearbeiten« ein Tastaturbefehl zugeordnet ist (im Pro-
    grammeinstellungen-Dialog, Bearbeitungsoptionen-Seite 
    unter »Werkzeug-Sondertasten«), können Sie eine oder 
    mehrere Noten auswählen, die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] 
    drücken und mit einem Klick auf eine Note die Anschlag-
    stärke verändern.
    Der Mauszeiger wird zu einem Lautsprecher und neben der Note er-
    scheint ein Feld mit der Anschlagstärke. Bewegen Sie den Lautsprecher 
    nach oben oder unten, um diesen Wert zu verändern. Die Änderungen 
    werden für alle ausgewählten Noten vorgenommen, wie Sie in der Cont-
    roller-Anzeige sehen können.
    Wählen Sie im Einblendmenü »Anschlagstärke neu« 
    den gewünschten Anschlagstärkewert aus.
    Das Einblendmenü enthält fünf voreingestellte Anschlagstärkewerte. 
    Wenn Sie den Befehl »Einstellungen…« wählen, wird ein Dialog geöff-
    net, in dem Sie einstellen können, welche fünf Anschlagstärkewerte im 
    Menü verfügbar sein sollen. (Sie können den Dialog auch öffnen, indem 
    Sie im MIDI-Menü den Befehl »Anschlagstärke Neu…« wählen.)
    Klicken Sie in das Wertefeld und geben Sie den ge-
    wünschten Wert manuell ein.
    Verwenden Sie einen Tastaturbefehl.
    Im Tastaturbefehle-Dialog (MIDI-Befehlskategorie) können Sie für die 
    fünf im Einblendmenü verfügbaren Anschlagstärkewerte Tastaturbefehle 
    festlegen. (Verwenden Sie dazu die Befehle »Anschlagstärke Neu 1–5«.) 
    Auf diese Weise können Sie schnell und einfach zwischen unterschiedli-
    chen Anschlagstärkewerten umschalten, wenn Sie Noten einzeichnen. 
    Das Einrichten von Tastaturbefehlen wird unter »Einrichten von Tastatur-
    befehlen« auf Seite 556 beschrieben.
    Auswählen von Noten
    Zum Auswählen von Noten stehen Ihnen folgende Mög-
    lichkeiten zur Verfügung:
    Verwenden Sie das Pfeil-Werkzeug.
    Hier gelten die herkömmlichen Verfahren, z. B. können Sie Noten über ei-
    nen Klick oder ein Auswahlrechtechteck auswählen. Wenn Sie dabei die 
    [Umschalttaste] drücken, werden die ausgewählten Noten zur vorhande-
    nen Auswahl hinzugefügt. Wenn Sie dabei die [Strg]-Taste/[Befehls-
    taste] drücken, werden die ausgewählten Noten aus der vorhandenen 
    Auswahl entfernt (übliches Windows-Verhalten).
    Verwenden Sie im Bearbeiten-Menü oder im Quick-
    Kontextmenü die Optionen im Auswahl-Untermenü.
    Folgende Optionen sind verfügbar:
    Modus Beschreibung
    Linie Dies ist der Standardmodus für das Linie-Werkzeug. 
    Wenn dieser Modus ausgewählt ist, können Sie klicken 
    und ziehen, um eine Auf- bzw. Abwärtsfolge mit einem be-
    liebigen Winkel zu erstellen. Wenn Sie die Maustaste los-
    lassen, wird an den entsprechenden Stellen eine Reihe 
    von Noten erzeugt. Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet 
    ist, werden die Noten entsprechend des Quantisierungs-
    werts angeordnet und in der Länge angepasst.
    Parabel,
    Sinus,
    Dreieck,
    RechteckIn diesen Modi können Sie Events entsprechend unter-
    schiedlicher Kurvenformen eingeben. Diese Modi können 
    für die Eingabe von Noten verwendet werden, am besten 
    eignen sie sich jedoch für die Eingabe von Controllern 
    (siehe »Hinzufügen und Bearbeiten von Events in der 
    Controller-Anzeige« auf Seite 407).
    Pinsel In diesem Modus können Sie mehrere Noten eingeben, 
    indem Sie mit gedrückter Maustaste ziehen. Wenn die 
    Rasterfunktion eingeschaltet ist, werden die Noten ent-
    sprechend dem Quantisierungswert und dem Längen-
    quantisierungswert positioniert und in der Länge ange-
    passt. Wenn Sie beim Eingeben in diesem Modus die 
    [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten, wird die Be-
    wegungsrichtung auf die horizontale Ebene beschränkt 
    (d. h. die eingegebenen Noten erhalten dieselbe Tonhöhe).
    Option Beschreibung
    Alle Alle Noten im bearbeiteten Part werden ausgewählt.
    Keine Die Auswahl aller Noten wird aufgehoben.
    Invertieren
    Invertiert die Auswahl, d. h. alle ausgewählten Noten wer-
    den aus der Auswahl entfernt und alle anderen werden 
    ausgewählt. 
    						
    							400
    Die MIDI-Editoren
    Sie können mit den Pfeiltasten der Tastatur die nächste 
    bzw. die vorherige Note auswählen.
    Wenn Sie die [Umschalttaste] gedrückt halten und die Pfeiltasten ver-
    wenden, können Sie mehrere Noten gleichzeitig auswählen.
    Wenn Sie alle Noten einer bestimmten Tonhöhe aus-
    wählen möchten, halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehls-
    taste] gedrückt und klicken Sie in der Klaviatur links auf 
    die gewünschte Taste.
    Sie können auch die [Umschalttaste] gedrückt halten und auf eine Note 
    doppelklicken oder die Optionen »Gleiche Tonhöhe…« aus dem Aus-
    wahl-Untermenü verwenden, um alle darauf folgenden Noten derselben 
    Tonhöhe auszuwählen.
    Wenn im Programmeinstellungen-Dialog auf der Be-
    arbeitungsoptionen-Seite die Option »Events unter Posi-
    tionszeiger automatisch auswählen« eingeschaltet ist, 
    werden alle Noten, die der Positionszeiger »berührt«, auto-
    matisch ausgewählt.
    Auswahl umkehren
    Wenn Sie eine Auswahl innerhalb eines Auswahlrecht-
    ecks umkehren möchten, drücken Sie die [Strg]-Taste/
    [Befehlstaste] und schließen Sie dieselben Events in ei-
    nem neuen Auswahlrechteck ein. Wenn Sie die Maus-
    taste loslassen, wird die vorherige Auswahl verworfen und 
    stattdessen werden die anderen Events ausgewählt.
    Controller im Notenbereich auswählen
    Sie können die Controller innerhalb des ausgewählten 
    Notenbereichs ebenfalls auswählen. Dabei gilt:
    Wenn die Option »Controller automatisch auswählen« 
    in der Werkzeugzeile eingeschaltet ist, werden die Con-
    troller immer automatisch mit den jeweiligen Noten zu-
    sammen ausgewählt.
    Wenn Sie die Option »Controller im Notenbereich aus-
    wählen« im Bearbeiten-Menü, Auswahl-Untermenü ein-
    schalten, werden die Controller im Notenbereich (also 
    zwischen der linken/ersten und rechten/letzten ausge-
    wählten Note) ausgewählt.
    Für diese Option reicht es, wenn Sie nur zwei Noten auswählen. Es wer-
    den alle Controller zwischen diesen ausgewählt.
    Ein Notenbereich reicht bis zum Beginn der nächsten 
    Note oder bis zum Ende des Parts.
    Ausgewählte Controller für Noten werden verschoben, 
    wenn die dazugehörigen Noten verschoben werden.
    Im Loop Hier werden alle Noten ausgewählt, die teilweise oder voll-
    ständig zwischen dem linken und rechten Locator liegen.
    Vom Anfang bis 
    PositionszeigerHier werden alle Noten ausgewählt, die links vom Positi-
    onszeiger beginnen.
    Vom Positions-
    zeiger bis EndeHier werden alle Noten ausgewählt, die rechts vom Posi-
    tionszeiger enden.
    Gleiche Ton-
    höhe – alle 
    OktavenDamit Sie diese Funktion verwenden können, muss eine 
    einzelne Note ausgewählt sein. Wenn Sie dann »Gleiche 
    Tonhöhe – alle Oktaven« wählen, werden alle Noten die-
    ses Parts mit derselben Tonhöhe wie die ausgewählte 
    Note (in allen Oktaven) ausgewählt.
    Gleiche Ton-
    höhe – gleiche 
    OktaveWie oben, hier werden jedoch nur die Noten mit exakt 
    derselben Tonhöhe (d. h. in derselben Oktave) ausge-
    wählt.
    Controller im 
    Notenbereich 
    auswählenWählt alle MIDI-Controller im Bereich der ausgewählten 
    Noten aus, siehe unten.  Option Beschreibung
    Alle Noten mit der entsprechenden Tonhöhe sind ausgewählt. 
    						
    All Steinberg manuals Comments (0)

    Related Manuals for Steinberg Nuendo 4 Operation Manual German Version