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Steinberg Nuendo 4 Operation Manual German Version

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    							101
    Fades, Crossfades und Hüllkurven
    Presets
    Wenn Sie einen Crossfade festgelegt haben, den Sie 
    später auf andere Events anwenden möchten, können Sie 
    ihn als Preset speichern, indem Sie auf den Speichern-
    Schalter (das Disketten-Symbol) klicken.
    Wenn Sie ein gespeichertes Preset anwenden möchten, 
    wählen Sie es im Einblendmenü aus. 
    Wenn Sie das ausgewählte Preset umbenennen möch-
    ten, doppelklicken Sie auf seinen Namen und geben Sie 
    einen neuen Namen ein.
    Wenn Sie ein gespeichertes Preset löschen möchten, 
    wählen Sie es im Einblendmenü aus und klicken Sie auf 
    den Löschen-Schalter (das Papierkorb-Symbol).
    Die Standard-Schalter
    Wenn Sie auf den Schalter »Als Standard« klicken, wer-
    den alle aktuellen Einstellungen als Standard-Crossfade 
    gespeichert. Diese Einstellungen werden zum Erzeugen 
    neuer Crossfades verwendet.
    Mit dem Standard-Schalter können Sie die als Standard 
    gespeicherten Kurven und Einstellungen in den Cross-
    fade-Editor einfügen.
    Die Schalter für »Crossfade auswählen«
    Mit den Pfeilschaltern für »Crossfade auswählen« können 
    Sie den vorigen/folgenden Crossfade auf der aktuellen 
    Spur auswählen, falls die Spur mehrere Crossfades enthält. 
    Wenn Sie die Option »Projektauswahl folgt« einschalten 
    und Sie einen anderen Crossfade auswählen, wird die 
    Auswahl im Projekt-Fenster automatisch angepasst.
    Anpassen der Länge des Crossfade-Bereichs
    Sie können die Länge des Crossfade-Bereichs entweder 
    in der Crossfade-Anzeige (siehe »Crossfade-Anzeige« auf 
    Seite 98), mit den Länge-Reglern oder über die Länge-
    Eingabefelder einstellen (indem Sie einen neuen Wert 
    eingeben und die [Eingabetaste] drücken).
    Wenn die Option »Symmetrische Fades« eingeschaltet 
    ist, wird die Länge sowohl des Fade-Outs als auch des 
    Fade-Ins um denselben Betrag geändert. Ansonsten ändert 
    der obere Länge-Regler die Länge der Fade-Out-Kurve 
    und der untere Regler die Länge der Fade-In-Kurve. Wenn möglich, wird die Crossfade-Länge symmetrisch 
    angepasst, indem beide Seiten verschoben werden (Nu-
    endo versucht, den Crossfade zu »zentrieren«). 
    Verschieben des Crossfade-Bereichs
    Sie können den Crossfade-Bereich in der Crossfade-An-
    zeige (siehe »Crossfade-Anzeige« auf Seite 98), mit den 
    Kicker-Schaltern, mit dem Überlappung-Parameter (den 
    Sie mit den Reglern oder über die Wertefelder einstellen) 
    oder über den Splice-Punkt-Abstand verschieben.
    Mit den Kicker-Schaltern
    Wenn Sie mit den Kicker-Schaltern arbeiten, können 
    Sie entscheiden, ob Sie den Fade-Bereich oder den Au-
    dio-Clip verschieben möchten, indem Sie den entspre-
    chenden »Kicker-Modus« auswählen.
    Wenn Sie auf einen Kicker-Schalter klicken, wird entwe-
    der das Audio-Event oder der Fade-Bereich in die jeweilige 
    Richtung verschoben, und zwar um den Betrag, den Sie im 
    Einblendmenü »Kicker-Betrag« ausgewählt haben.
    Die Kicker-Schalter im oberen Bereich wirken sich auf die Fade-Out-
    Kurve aus und die Schalter im unteren Bereich auf die Fade-In-Kurve. 
    Sie können hier nur das Audiomaterial des zweiten Events verschieben, 
    d. h. des Events, das eingeblendet wird.
    Sie können das Audio-Event bzw. den Fade-Bereich 
    auch verschieben, indem Sie in das Kicker-Wertefeld kli-
    cken, einen neuen Wert eingeben und die [Eingabetaste] 
    drücken. 
    Wenn »Symmetrische Fades« eingeschaltet und für den 
    Kicker-Modus »Fade verschieben« eingestellt ist, werden 
    der Fade-In- und der Fade-Out-Bereich um denselben 
    Wert verschoben.
    !Damit die Länge eines Crossfades auf diese Weise 
    angepasst werden kann, muss es möglich sein, die 
    Länge des entsprechenden Events zu verändern. 
    Wenn z. B. das linke Event eines Crossfade-Paares 
    den dazugehörigen Audio-Clip bereits bis zum Ende 
    wiedergibt, kann sein Endpunkt nicht weiter nach 
    rechts verschoben werden. 
    						
    							102
    Fades, Crossfades und Hüllkurven
    Wenn »Symmetrische Fades« eingeschaltet und für den 
    Kicker-Modus »Audio verschieben« eingestellt ist, können 
    Sie mit den Kicker-Schaltern im unteren Bereich das Au-
    dio-Event mit dem Fade-In verschieben. 
    In diesem Modus können Sie mit den Kicker-Schaltern im oberen Bereich 
    sowohl den gesamten Fade-Bereich als auch das Audio-Event mit dem 
    Fade-In verschieben. 
    Mit dem Überlappung-Parameter
    Mit dem Überlappung-Parameter können Sie den Fade-
    Bereich verschieben, ohne dabei den Splice-Punkt – den 
    Mittelpunkt des Fade-Bereichs (siehe unten) – zu ver-
    schieben. Das bedeutet, dass der Mittelpunkt des Fades 
    sich nicht mehr in der Mitte befindet. 
    Sie können entweder die Überlappung-Regler verwen-
    den oder in die Wertefelder klicken, den Wert ändern und 
    die [Eingabetaste] drücken.
    Wenn die Option »Symmetrische Fades« eingeschaltet 
    ist, können Sie mit dem oberen sowie mit dem unteren 
    Überlappung-Parameter den Fade-In- und den Fade-Out-
    Bereich verschieben. 
    Ändern des Splice-Punkts
    Sie können den Fade-Bereich auch verschieben, indem Sie 
    den Splice-Punkt-Abstand verändern. Der Splice-Punkt ist 
    der Mittelpunkt des Fade-Bereichs, d. h. der Punkt, an dem 
    die Lautstärke des Events genau die Mitte zwischen dem 
    Nullpegel und dem vollen Pegel erreicht hat. 
    Klicken Sie in das Wertefeld, geben Sie den gewünsch-
    ten Wert ein (entsprechend dem ausgewählten Anzeigefor-
    mat – siehe »Crossfade-Anzeige« auf Seite 98) und 
    drücken Sie die [Eingabetaste].
    Auf diese Weise verschieben Sie den Splice-Punkt und den Fade-Be-
    reich um den eingestellten Wert. Beachten Sie, dass dies jedoch nur 
    den Fade-In-Bereich betrifft!
    Der Splice-Punkt wird anhand einer punktierten vertika-
    len Linie in der Crossfade-Anzeige dargestellt. 
    Auto-Fades und Crossfades
    Nuendo beinhaltet eine Auto-Fade-Funktion, die sowohl 
    global, d. h. für das ganze Projekt, als auch für einzelne 
    Audiospuren festgelegt werden kann. Mit Hilfe der Auto-
    Fade-Funktion werden sanftere Übergänge zwischen den 
    Events erzeugt, indem kurze Fade-Ins und Fade-Outs 
    (1 bis 500 ms) angewendet werden.
    Globale Auto-Fade-Einstellungen
    1.Wenn Sie Auto-Fade-Einstellungen global für das Pro-
    jekt vornehmen möchten, wählen Sie im Projekt-Menü den 
    Befehl »Auto-Fade-Einstellungen…«.
    Der Dialog »Auto-Fades« wird für das Projekt geöffnet.
    2.Schalten Sie oben rechts im Dialog die gewünschte 
    Option (Auto-Fade-In, Auto-Fade-Out und Auto-Cross-
    fades) ein bzw. aus. 
    3.Stellen Sie im Länge-Feld die Länge des Auto-Fades 
    oder -Crossfades ein (1 bis 500 ms).
    4.Wenn Sie die Form des Auto-Fade-Ins und Auto-
    Fade-Outs verändern möchten, öffnen Sie die Fades-Re-
    gisterkarte und nehmen Sie die Einstellungen wie in den 
    normalen Fade-Editoren vor.
    !Fades werden in Echtzeit während der Wiedergabe 
    berechnet, d. h., je mehr Audiospuren mit eingeschal-
    teten Auto-Fades in einem Projekt vorkommen, desto 
    mehr Rechenleistung wird benötigt.
    !Auto-Fades werden nicht durch Fade-Linien ange-
    zeigt! 
    						
    							103
    Fades, Crossfades und Hüllkurven
    5.Wenn Sie die Form des Auto-Crossfades verändern 
    möchten, öffnen Sie die Crossfades-Registerkarte und 
    nehmen Sie die Einstellungen wie im normalen Cross-
    fade-Editor vor.
    6.Wenn Sie Ihre Einstellungen in weiteren Projekten 
    anwenden möchten, klicken Sie auf den Schalter »Als 
    Standard«.
    Wenn Sie nun ein neues Projekt erzeugen, werden diese Einstellungen 
    als Standardeinstellungen verwendet.
    7.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen.
    Auto-Fade-Einstellungen für einzelne Spuren
    Standardmäßig werden für alle Audiospuren die Einstel-
    lungen aus dem Dialog »Auto-Fades« verwendet. Da die 
    Auto-Fades jedoch viel Rechenleistung beanspruchen, ist 
    es vorteilhaft, die projektbezogenen Auto-Fade-Funktio-
    nen auszuschalten und sie nur für einzelne Spuren einzu-
    schalten. Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Spurliste 
    und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl »Auto-Fade-
    Einstellungen…« (oder wählen Sie die Spur aus und kli-
    cken Sie im Inspector auf den Schalter »Auto-Fade-Ein-
    stellungen…«).
    Der Dialog »Auto-Fades« für die ausgewählte Spur wird angezeigt. Die-
    ser Dialog unterscheidet sich von dem projektbezogenen Dialog »Auto-
    Fades« durch die zusätzliche Option »Projekteinstellungen verwenden«.
    2.Schalten Sie die Option »Projekteinstellungen ver-
    wenden« aus.
    Alle weiteren Einstellungen werden nur auf die ausgewählte Spur ange-
    wendet.
    3.Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und 
    schließen Sie den Dialog.
    Projekteinstellungen verwenden
    Wenn Sie für eine Spur die projektbezogenen Auto-Fade-
    Einstellungen verwenden möchten, öffnen Sie den Dialog 
    »Auto-Fades« für diese Spur und schalten Sie die Option 
    »Projekteinstellungen verwenden« ein.
    Event-Hüllkurven
    Event-Hüllkurven sind Lautstärkekurven für Audio-Events. 
    Sie ähneln den Echtzeit-Fades, ermöglichen es Ihnen je-
    doch, Lautstärkeänderungen nicht nur am Anfang bzw. am 
    Ende, sondern auch innerhalb eines Events einzufügen. 
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Hüllkurve für ein 
    Audio-Event zu erzeugen:
    1.Vergrößern Sie die Event-Darstellung so, dass Sie die 
    Wellenform deutlich erkennen können.
    2.Wählen Sie das Stift-Werkzeug aus.
    Wenn Sie das Stift-Werkzeug über ein Audio-Event bewegen, wird ein 
    kleines Lautstärkekurven-Symbol neben dem Stift-Werkzeug angezeigt.
    3.Klicken Sie in das Event, um einen Hüllkurvenpunkt 
    hinzuzufügen.
    Eine blaue Hüllkurve mit einem Kurvenpunkt wird angezeigt.
    4.Ziehen Sie an dem Kurvenpunkt, um die Hüllkurven-
    form anzupassen.
    Die Wellenformdarstellung nimmt den Lautstärkekurvenverlauf an.
    Sie können beliebig viele Kurvenpunkte hinzufügen.
    Wenn Sie einen Kurvenpunkt entfernen möchten, kli-
    cken Sie auf den Kurvenpunkt und ziehen Sie ihn aus dem 
    Event heraus.
    Die Hüllkurve ist Teil des Audio-Events und wird beim 
    Verschieben oder Kopieren des Events mit berücksichtigt.
    Nach dem Kopieren eines Events mit Hüllkurve können Sie Hüllkurven-
    änderungen unabhängig voneinander am Original und an der Kopie 
    vornehmen.
    ÖSie können Hüllkurven auch auf Audio-Clips anwen-
    den. Öffnen Sie dazu das Audio-Menü und wählen Sie im 
    Effekte-Untermenü den Hüllkurve-Befehl.
    Siehe »Hüllkurve« auf Seite 259.
    Wenn Sie die Hüllkurve von einem ausgewählten Event 
    entfernen möchten, wählen Sie im Audio-Menü die Option 
    »Lautstärkekurve entfernen«. 
    						
    							105
    Die Arranger-Spur
    Einleitung
    Auf der Arranger-Spur können Sie ein von der zeitlinearen 
    Darstellung im Projekt-Fenster unabhängiges Arrange-
    ment erstellen. So können Sie Ihre Projekte ganz einfach 
    und schnell arrangieren.
    Statt Events zu verschieben, zu kopieren und einzufügen, 
    um ein lineares Projekt zu erzeugen, können Sie hier wie 
    bei einer Playlist festlegen, in welcher Abfolge die einzelnen 
    Abschnitte des Projekts wiedergegeben werden sollen. 
    Dazu definieren Sie bestimmte Abschnitte des Projekts als 
    Arranger-Events, ordnen diese in einer Liste an und fügen 
    ggf. Wiederholungen der Events ein.
    Sie haben auch die Möglichkeit, mehrere Arranger-Ab-
    spielsequenzen zu erstellen. So können Sie z. B. verschie-
    dene Versionen eines Songs speichern, ohne Teile des 
    ursprünglichen Projekts zu verlieren. Wenn Sie eine Arran-
    ger-Abspielsequenz erstellt haben, die Ihren Vorstellungen 
    entspricht, können Sie diese »umrechnen« lassen und so 
    ein normales lineares Projekt erzeugen. Dabei können Sie 
    die Arranger-Spur löschen oder beibehalten.
    Die Arranger-Spur können Sie auch für Live-Performances/
    Auftritte auf der Bühne, in Clubs oder auf Partys nutzen.
    Einrichten der Arranger-Spur
    Angenommen, Sie haben eine Reihe von Audiodateien, 
    auf denen ein typischer Pop-Songs aufbaut, mit Intro, 
    Strophe, Refrain und Zwischenteil. Nun sollen diese Da-
    teien arrangiert werden.
    Der erste Schritt ist dabei das Anlegen der Arranger-Spur. 
    Auf dieser Spur definieren Sie bestimmte Projektabschnitte 
    als Arranger-Events. Diese Events können beliebig lang 
    sein oder sich überlappen und sind vom Anfang oder Ende 
    vorhandener Events oder Parts unabhängig. 
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Öffnen Sie das gewünschte Projekt.
    2.Wählen Sie im Projekt-Menü aus dem Untermenü 
    »Spur hinzufügen« die Arranger-Option (oder im Kontext-
    menü der Spurliste »Spur hinzufügen: Arranger«).
    Eine Arranger-Spur wird hinzugefügt. Ein Projekt kann immer nur eine 
    Arranger-Spur enthalten, aber Sie können mehrere Arranger-Abspiel-
    sequenzen für diese Spur anlegen, siehe »Verwalten von Arranger-Ab-
    spielsequenzen« auf Seite 108.
    3.Stellen Sie sicher, dass in der Werkzeugzeile des Pro-
    jekt-Fensters die Raster-Funktion eingeschaltet ist und 
    dass der Rastermodus so eingestellt ist, dass die Arran-
    ger-Events an den richtigen Positionen einrasten.
    Hier ist der Events-Rastermodus ausgewählt, d. h., wenn Sie im Projekt-
    Fenster neue Events einzeichnen, werden diese an bestehenden Events 
    ausgerichtet.
    4.Zeichnen Sie mit dem Stift-Werkzeug ein Event mit 
    der gewünschten Länge auf der Arranger-Spur ein.
    Ein Arranger-Event wird hinzugefügt, standardmäßig mit dem Namen »A«. 
    Alle weiteren Events werden in alphabetischer Reihenfolge benannt.
    Wenn Sie ein Event umbenennen möchten, wählen Sie 
    es aus und ändern Sie den Namen in der Infozeile des 
    Projekt-Fensters oder doppelklicken Sie mit gedrückter 
    [Alt]-Taste/[Wahltaste] auf den Namen in der Arranger-
    Abspielsequenz (siehe unten) und geben Sie einen neuen 
    Namen ein.
    Es ist sinnvoll, die Events entsprechend der Struktur Ihres Projekts zu 
    benennen, z. B. Strophe, Refrain usw.
    5.Erzeugen Sie so viele Arranger-Events, wie Sie für Ihr 
    Projekt benötigen.
    In diesem Beispiel wurden Arranger-Events erzeugt, die einer klassi-
    schen Pop-Song-Struktur entsprechen. Beachten Sie, dass in diesem 
    Projekt das Zeitlineal nicht berücksichtigt wird, sondern dass die Reihen-
    folge der Musik durch die Arranger-Abspielsequenz festgelegt wird. 
    Sie können Events wie gewohnt umbenennen, löschen 
    oder ihre Größe ändern. Beachten Sie Folgendes:
    Wenn Sie die Länge eines Events ändern möchten, kli-
    cken Sie mit dem Pfeil-Werkzeug auf die unteren Ecken 
    des Events und ziehen diese in die gewünschte Richtung. 
    						
    							106
    Die Arranger-Spur
    Wenn Sie ein Arranger-Event kopieren (durch Ziehen 
    mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] oder mit dem Ko-
    pieren- und dem Einfügen-Befehl), wird ein neues Event 
    mit demselben Namen erzeugt.
    Das neue Event ist vom ersten jedoch vollkommen unabhängig.
    Wenn Sie auf ein Arranger-Event doppelklicken, wird es 
    zur aktuellen Arranger-Abspielsequenz hinzugefügt.
    Arbeiten mit Arranger-Events
    Sie haben nun eine Reihe von Arranger-Events, die die 
    Bausteine für Ihr Arrangement darstellen. Im nächsten 
    Schritt sollen die Events im Arranger-Editor arrangiert 
    werden.
    Erstellen einer Arranger-Abspielsequenz
    Sie können die Arranger-Abspielsequenz entweder im Ar-
    ranger-Editor oder im Inspector der Arranger-Spur erstel-
    len. Klicken Sie in der Spurliste oder im Inspector der 
    Arranger-Spur auf den Bearbeiten-Schalter (»e«), um den 
    Arranger-Editor zu öffnen.
    Rechts im Fenster sind alle vorhandenen Arranger-Events 
    in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie im Projekt-Fenster 
    angezeigt werden (von links nach rechts). Links im Fenster 
    finden Sie die aktuelle Arranger-Abspielsequenz, die an-
    zeigt, in welcher Reihenfolge die Events wiedergegeben 
    werden (von oben nach unten) und wie oft sie wiederholt 
    werden sollen.Die Arranger-Abspielsequenz ist zunächst leer – Sie erstel-
    len die Abspielsequenz, indem Sie Events aus der Liste auf 
    der rechten Seite in die Liste auf der linken Seite einfügen. 
    Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten:
    Sie können in der rechten Liste des Editors (oder im 
    Projekt-Fenster) auf ein Event doppelklicken.
    Wenn auf der linken Seite (Arranger-Abspielsequenz) ein Event ausge-
    wählt ist, wird das neue Event oberhalb davon eingefügt. Ist kein Event 
    ausgewählt, wird das neue Event am Ende der Liste eingefügt.
    Sie können in der rechten Liste des Editors ein oder 
    mehrere Events auswählen, mit der rechten Maustaste kli-
    cken und »Auswahl an Abspielsequenz anfügen« wählen.
    Mit dieser Option werden die ausgewählte Events am Ende der Liste 
    eingefügt.
    Sie können Arranger-Events aus der rechten in die linke 
    Liste ziehen und dort ablegen. 
    Eine blaue Linie zeigt an, an welcher Position in der Liste das Event ab-
    gelegt wird.
    In diesem Fall wird das Strophe-Event in der Arranger-Abspielsequenz 
    unterhalb des ersten Refrains eingefügt.
    Sie können die Arranger-Events auch aus dem Projekt-
    Fenster in die Arranger-Abspielsequenz ziehen und dort 
    ablegen.
    Wenn Sie unserem Beispiel gefolgt sind, sollten Sie nun 
    die Events in der klassischen Pop-Song-Struktur arran-
    giert haben. Bisher ist der Song jedoch sehr kurz, deshalb 
    sollen einige Events wiederholt werden.
    Klicken Sie im Inspector…
    …oder in der Spurliste…
    …um den Arranger-Editor zu öffnen. 
    						
    							107
    Die Arranger-Spur
    Wenn Sie ein Event wiederholen möchten, gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    Klicken Sie in das entsprechende Feld in der Wiederho-
    lungen-Spalte, geben Sie die gewünschte Anzahl an Wie-
    derholungen ein und drücken Sie die [Eingabetaste]. 
    Beim Abspielen der Arranger-Abspielsequenz wird in der Zähler-Spalte 
    angezeigt, welche Wiederholung des Events wiedergegeben wird. 
    Klicken Sie in das Modus-Feld eines Events und wählen 
    Sie den gewünschten Wiederholungsmodus aus.
    Geben Sie nun die gesamte Arranger-Abspielsequenz 
    wieder:
    1.Stellen Sie sicher, dass der Arranger-Modus einge-
    schaltet ist. 
    Klicken Sie dazu im Arranger-Editor oder in der Spurliste auf den Schal-
    ter »Arranger-Modus aktivieren«.
    Der Schalter »Arranger-Modus aktivieren« muss eingeschaltet sein.
    2.Positionieren Sie den Arranger-Editor so, dass Sie die 
    Arranger-Spur im Projekt-Fenster sehen, und klicken Sie 
    ganz links in der Arranger-Abspielsequenz in die Spalte für 
    das erste Arranger-Event, so dass dort ein dunkelblauer 
    Pfeil angezeigt wird.
    Dadurch springt der Positionszeiger an den Beginn dieses Events.
    3.Starten Sie jetzt die Wiedergabe, indem Sie im Arran-
    ger-Editor oder im Transportfeld auf den Start-Schalter 
    klicken.
    Die Events werden in der festgelegten Reihenfolge wiedergegeben.
    Bearbeiten der Arranger-Abspielsequenz
    In der Arranger-Abspielsequenz auf der linken Seite ha-
    ben Sie folgende Bearbeitungsmöglichkeiten:
    Sie können Events auswählen, indem Sie darauf klicken 
    (wenn Sie mehrere Events auswählen möchten, klicken Sie 
    mit gedrückter [Umschalttaste] oder [Strg]-Taste/[Befehls-
    taste] darauf).
    Wenn Sie mit gedrückter [Strg]-Taste klicken, müssen die ausgewählten 
    Events nicht aufeinander folgen.
    Sie können Events in der Arranger-Abspielsequenz an 
    andere Positionen ziehen.
    Sie können Events kopieren, indem Sie sie mit gedrück-
    ter [Alt]-Taste/[Wahltaste] an eine neue Position ziehen.
    Der Einfügepunkt für Verschiebe- und Kopiervorgänge wird durch eine 
    blaue oder rote Linie gekennzeichnet. Eine blaue Linie zeigt an, dass das 
    Verschieben oder Kopieren möglich ist. Eine rote Linie zeigt an, dass ein 
    Verschieben oder Kopieren an die aktuelle Position nicht möglich ist.
    In der Wiederholungen-Spalte können Sie festlegen, 
    wie oft ein Event wiederholt werden soll.
    Wenn Sie in der Arranger-Abspielsequenz auf den Pfeil 
    links neben dem Eintrag für ein Event klicken, springt der 
    Positionszeiger im Projekt an den Anfang dieses Events.
    Wenn Sie ein Event aus der Liste entfernen möchten, 
    klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen 
    Sie im Kontextmenü die Option »Eintrag unter Mauszeiger 
    löschen«. Wenn Sie mehrere Events löschen möchten, 
    wählen Sie sie aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste 
    und wählen Sie im Kontextmenü die Option »Auswahl 
    löschen«.
    Option Symbol Beschreibung
    Normal In diesem Modus wird die Arranger-Abspiel-
    sequenz normal wiedergegeben, d. h. so wie 
    Sie sie eingerichtet haben.
    Fortlaufend 
    wiederholenIn diesem Modus wird das aktuelle Arranger-
    Event geloopt wiedergegeben, bis Sie im Ar-
    ranger-Editor auf ein anderes Event oder er-
    neut auf die Start-Taste klicken.
    Pause nach 
    WiederholungenIn diesem Modus wird die Wiedergabe der 
    Arranger-Abspielsequenz angehalten, wenn 
    alle Wiederholungen des aktuellen Arranger-
    Events abgeschlossen sind. 
    						
    							108
    Die Arranger-Spur
    Bewegen innerhalb der Arranger-Abspielsequenz
    Verwenden Sie die Arranger-Transportschalter, um zwi-
    schen den Arranger-Events zu wechseln:
    Die Arranger-Transportschalter sind im Arranger-Editor, in 
    der Werkzeugzeile im Projekt-Fenster und im Transport-
    feld verfügbar.
    Im Arranger-Editor wird das derzeit wiedergegebene 
    Event durch einen blauen Pfeil in der ersten Spalte und die 
    Anzeige in der Zähler-Spalte angezeigt.
    Verwalten von Arranger-Abspielsequenzen
    Sie können mehrere Arranger-Abspielsequenzen erstel-
    len, z. B. um verschiedene Arrangements Ihres Projekts 
    auszuprobieren. Verwenden Sie dazu die Schalter rechts 
    in der Werkzeugzeile des Arranger-Editors.
    Im Inspector können Sie auf diese Funktionen über das 
    Arranger-Einblendmenü zugreifen (klicken Sie dazu im In-
    spector auf den Namen der Arranger-Abspielsequenz).Die verfügbaren Arranger-Abspielsequenzen werden im 
    Einblendmenü in der Werkzeugzeile des Editors, oben im 
    Inspector der Arranger-Spur und in der Spurliste ange-
    zeigt. Beachten Sie, dass der Arranger-Modus einge-
    schaltet sein muss, damit Sie in diesem Einblendmenü 
    eine andere Arranger-Abspielsequenz auswählen können.
    Umrechnen einer Arranger-
    Abspielsequenz
    Wenn Sie mit Hilfe der Arranger-Abspielsequenz ein Ar-
    rangement erstellt haben, das Ihren Vorstellungen ent-
    spricht, können Sie die Abspielsequenz »umrechnen«, d. h. 
    die Liste in ein lineares Projekt umwandeln. Gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    1.Klicken Sie auf den Umrechnen-Schalter (oder wählen 
    Sie im Einblendmenü des Inspectors für die Arranger-Spur 
    die Option »Abspielsequenz umrechnen«).
    Die Events und Parts des Projekts werden so angeordnet, wiederholt, in 
    ihrer Länge angepasst, verschoben und/oder gelöscht (wenn sie nicht 
    innerhalb der Grenzen eines verwendeten Arranger-Events liegen), wie 
    es durch die Arranger-Abspielsequenz vorgegeben ist.
    Der Umrechnen-Schalter
    2.Starten Sie die Wiedergabe.
    Das Projekt wird jetzt genauso wiedergegeben wie im Arranger-Modus. 
    Sie können es jedoch wie gewohnt im Projekt-Fenster anzeigen und be-
    arbeiten.
    Schalter Beschreibung
    Klicken Sie auf diesen Schalter, um die aktuelle Arranger-
    Abspielsequenz umzubenennen.
    Klicken Sie auf diesen Schalter, um eine neue, leere Ar-
    ranger-Abspielsequenz zu erstellen.
    Klicken Sie auf diesen Schalter, um eine Kopie der aktuel-
    len Arranger-Abspielsequenz zu erstellen.
    Klicken Sie auf diesen Schalter, um die aktuelle Arranger-
    Abspielsequenz zu löschen. Dieser Schalter ist nur ver-
    fügbar, wenn mehrere Arranger-Abspielsequenzen vor-
    handen sind.
    Erste Wiederholung des aktuellen 
    Arranger-Events Vorheriges 
    Arranger-Event
    Nächstes
    Arranger-EventLetzte Wiederholung des 
    aktuellen Arranger-Events
    !Durch das Umrechnen der Arranger-Abspielsequenz 
    können Events und Parts des Projekts gelöscht wer-
    den. Verwenden Sie die Umrechnen-Funktion nur 
    dann, wenn Sie die Arranger-Spur bzw. die Abspiel-
    sequenz nicht noch einmal bearbeiten müssen. Spei-
    chern Sie ggf. eine Kopie des Projekts, bevor Sie die 
    Abspielsequenz umrechnen. 
    						
    							109
    Die Arranger-Spur
    Umrechnungsoptionen
    Manchmal werden die ursprünglichen Arranger-Events 
    auch nach der Umrechnung noch benötigt. Mit den Um-
    rechnungsoptionen können Sie festlegen, welche Ab-
    spielsequenz umgerechnet werden soll (»Quelle«) und wo 
    sie unter welchem Namen gespeichert wird (»Ziel«). Darü-
    ber hinaus können Sie weitere Einstellungen vornehmen 
    (»Optionen«). 
    1.Klicken Sie auf den Schalter »Arranger-Spur umrech-
    nen (Optionen und Einstellungen)«.
    2.Legen Sie im angezeigten Fenster die gewünschten 
    Einstellungen fest.
    Unter »Quelle« können Sie angeben, welche Arranger-Ab-
    spielsequenz umgerechnet werden soll. Folgende Optio-
    nen sind verfügbar:Unter »Ziel« können Sie angeben, wo das umgerechnete 
    Arrangement gespeichert werden soll. Folgende Optio-
    nen sind verfügbar:
    Unter »Optionen« können Sie weitere Einstellungen festle-
    gen. Die folgenden Optionen sind verfügbar:
    3.Klicken Sie auf den Umrechnen-Schalter, um die Ar-
    ranger-Spur umzurechnen.
    Wenn Sie das Arrangement zunächst weiter bearbeiten möchten, kön-
    nen Sie auch auf »Zurück« klicken und die gewünschten Änderungen 
    vornehmen. Die Umrechnungseinstellungen werden beibehalten.
    4.Klicken Sie auf »Zurück«, um in den Arranger-Editor 
    zurückzukehren, oder auf den Schließen-Schalter, um das 
    Fenster zu schließen.
    Option Beschreibung
    Aktuelle Abspiel-
    sequenzNur die aktuelle Abspielsequenz wird umgerechnet.
    Ausgewählte 
    Sequenzen…Sie können in der Liste links auswählen, welche Arran-
    ger-Abspielsequenzen umgerechnet werden sollen.
    Alle Abspiel-
    sequenzenAlle Arranger-Abspielsequenzen des aktuellen Projekts 
    werden umgerechnet.
    Option Beschreibung
    Aktuelles 
    ProjektDiese Option ist nur verfügbar, wenn Sie unter »Quelle« 
    die Einstellung »Aktuelle Abspielsequenz« ausgewählt 
    haben. Mit dieser Option wird das Ergebnis der aktuellen 
    Abspielsequenz im aktuellen Projekt gespeichert.
    Neues 
    ProjektMit dieser Option können Sie eine oder mehrere Abspiel-
    sequenzen in ein neues Projekt umrechnen. Dabei emp-
    fiehlt es sich, die Optionen für die Benennung zu verwen-
    den. Wenn Sie »Sequenznamen anhängen« verwenden, 
    wird der Name der jeweiligen Abspielsequenz in Klam-
    mern an den Projektnamen angehängt. Mit »Sequenzna-
    men verwenden« erhält das neue Projekt den Namen der 
    aktuellen Arranger-Abspielsequenz. Mit »Nummer hinzu-
    fügen« erhält das neue Projekt den Namen des alten Pro-
    jekts, an den in Klammern eine Nummer angefügt wird.
    Option Beschreibung
    Arranger-Spur 
    beibehaltenWenn diese Option eingeschaltet ist, wird die Arranger-
    Spur beim Umrechnen der Arranger-Abspielsequenz 
    nicht gelöscht. Wenn Sie »Arranger-Events umbenen-
    nen« einschalten, wird je nach Verwendungshäufigkeit 
    eine fortlaufende Nummer an den Event-Namen ange-
    hängt. Wenn Sie z. B. das Arranger-Event »A« zweimal 
    verwenden, erhält es bei der ersten Verwendung den Na-
    men »A 1« und bei der zweiten »A 2«.
    Echte Kopien 
    der Events 
    erzeugenNormalerweise erhalten Sie beim Umrechnen der Arran-
    ger-Spur virtuelle Kopien. Mit dieser Option werden je-
    doch eigenständige Kopien erzeugt.
    Events nicht 
    teilenWenn diese Option eingeschaltet ist, werden keine MIDI-
    Noten berücksichtigt, die vor dem Anfang eines Arran-
    ger-Events beginnen oder länger als das Event sind. Nur 
    MIDI-Noten, die vollständig innerhalb der Arranger-
    Events liegen, werden umgerechnet.
    Neue Projekte 
    öffnenWenn diese Option eingeschaltet ist, wird für jede umge-
    rechnete Arranger-Abspielsequenz ein neues Projekt an-
    gelegt. Wenn Sie »Neue Projekte kaskadiert« einschal-
    ten, werden die geöffneten Projekte überlappend im 
    Fenster angeordnet. 
    						
    							110
    Die Arranger-Spur
    Live-Modus
    Sie können die Wiedergabereihenfolge einer Arranger-
    Abspielsequenz »live« während der Wiedergabe festle-
    gen. Beachten Sie, dass der Live-Modus nur bei einge-
    schaltetem Arranger-Modus verfügbar ist. 
    1.Wählen Sie im Projekt-Menü aus dem Untermenü 
    »Spur hinzufügen« die Arranger-Option, um eine Arranger-
    Spur hinzuzufügen.
    2.Zeichnen Sie die benötigten Arranger-Events mit dem 
    Stift-Werkzeug auf der Arranger-Spur ein.
    3.Legen Sie im Inspector für die Arranger-Spur oder im 
    Arranger-Editor eine Arranger-Abspielsequenz fest, schal-
    ten Sie den Arranger-Modus ein und starten Sie die Wie-
    dergabe des Projekts.
    Jetzt können Sie die Arranger-Events im unteren Bereich 
    des Inspectors für die Arranger-Spur verwenden, um Ihr 
    Projekt im Live-Modus wiederzugeben:
    4.Wechseln Sie in den Live-Modus, indem Sie in der 
    Liste unten im Inspector für die Arranger-Spur auf den 
    kleinen Pfeil neben dem Arranger-Event klicken, das als 
    nächstes wiedergegeben werden soll.
    Das Arranger-Event wird so lange in einer Endlosschleife wiedergegeben, 
    bis Sie auf ein anderes Arranger-Event klicken. Diese Vorgehensweise 
    eignet sich z. B., um ein Gitarrensolo mit flexibler Wiederholungsanzahl 
    geloopt wiederzugeben.
    Wenn Sie den Live-Modus beenden möchten, können 
    Sie auf die Stop-Taste klicken oder im Arranger-Modus 
    zur »normalen« Wiedergabe zurückkehren, indem Sie in 
    der oberen Liste auf ein beliebiges Arranger-Event klicken.
    Wenn Sie die zweite Methode wählen, wird die Wiedergabe mit dem Ar-
    ranger-Event fortgesetzt, auf das Sie geklickt haben. Dabei wird das Ein-
    blendmenü »Raster ändern« ganz unten im Inspector berücksichtigt. 
    Wenn im Einblendmenü z. B. die Option »1 Bar« eingeschaltet ist und Sie 
    auf die Stop-Taste klicken, wird die Wiedergabe nach dem nächsten 
    Takt gestoppt.
    Bevor der Wechsel zum nächsten Event folgt, wird ent-
    sprechend der gewählten Einstellung das aktive Arranger-
    Event noch für einen bestimmten Zeiraum wiedergegeben.
    Option Beschreibung
    None Der Wechsel zum nächsten Arranger-Event erfolgt sofort.
    4 Bars, 
    2 BarsWenn eine dieser Optionen ausgewählt ist, werden noch 4 
    bzw. 2 Takte des aktiven Arranger-Events wiedergegeben. So-
    bald das Ende dieses »Rasters« erreicht ist, erfolgt der Wechsel 
    zum nächsten Arranger-Event.
    Beispiel:
    Angenommen, Sie haben ein Arranger-Event mit 8 Takten und 
    das Raster ist auf »4 Bars« gesetzt. Wenn Sie auf das nächste 
    Arranger-Event klicken, während sich der Positionszeiger inner-
    halb der ersten 4 Takte des Arranger-Events befindet, springt 
    die Wiedergabe zum nächsten Event, sobald das Ende des 
    vierten Takts erreicht ist. Wenn sich der Positionszeiger jedoch 
    innerhalb der letzten vier Takte des Arranger-Events befindet, 
    springt die Wiedergabe am Ende des Events zum nächsten Ar-
    ranger-Event.
    Wenn eine dieser Optionen für ein Event ausgewählt wird, das 
    kürzer als 4 bzw. 2 Takte ist, springt die Wiedergabe am Ende 
    des Events zum nächsten Arranger-Event.
    1 Bar Die Wiedergabe springt beim nächsten Taktstrich zum nächs-
    ten Event.
    1 Beat Die Wiedergabe springt bei der nächsten Zählzeit zum nächs-
    ten Event.
    End Die aktuelle Auswahl wird bis zum Ende wiedergegeben. Dann 
    erfolgt der Wechsel zum nächsten Arranger-Event. 
    						
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