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Steinberg Nuendo 4 Operation Manual German Version

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    							201
    Audioeffekte
    Verwalten und Auswählen von VST-PlugIns
    Wenn Sie alle verfügbaren VST-PlugIns anzeigen möchten, 
    öffnen Sie die Registerkarte »VST-PlugIns«.
    Wenn Sie ein PlugIn aktivieren (im Programm verfügbar 
    machen) möchten, klicken Sie in die linke Spalte.
    Nur die aktivierten PlugIns (mit einem Häkchen in der linken Spalte ver-
    sehen) werden in den Effekt-Einblendmenüs angezeigt.
    In der zweiten Spalte wird angezeigt, wie oft ein PlugIn 
    in Nuendo verwendet wird.
    Wenn Sie bei einem verwendeten PlugIn in diese Spalte klicken, wird ein 
    Einblendmenü geöffnet, in dem angezeigt wird, wo genau es jeweils ver-
    wendet wird.
    ÖEin PlugIn kann auch dann verwendet werden, wenn 
    es in der linken Spalte nicht aktiviert wurde. 
    Sie können z. B. ein Projekt geöffnet haben, in dem Effekte verwendet 
    werden, die derzeit im Menü ausgeschaltet sind. In der linken Spalte wird 
    lediglich festgelegt, ob das PlugIn in den Effekt-Einblendmenüs ange-
    zeigt wird.
    Die Spaltenbreite kann für alle Spalten verändert wer-
    den, indem Sie an den Trennlinien zwischen den Spalten-
    überschriften ziehen.
    In den anderen Spalten werden folgende Informationen 
    angezeigt:
    Der Schalter »Aktualisieren«
    Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, durchsucht Nuendo 
    die VST-Ordner nach aktuellen Informationen über die 
    PlugIns und die Liste wird entsprechend aktualisiert.
    VST 2.x-PlugIns-Pfad
    Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, wird ein Dialog ge-
    öffnet, in dem Sie die aktuellen Pfade der VST2-PlugIns 
    sehen können. Hier können Sie Ordner hinzufügen und 
    entfernen, indem Sie auf die entsprechenden Schalter kli-
    cken. Wenn Sie auf den Einfügen-Schalter klicken, wird 
    ein Dateiauswahldialog geöffnet, in dem Sie einen Ordner 
    auswählen können.
    Der »gemeinsam verwendete« VST-PlugIn-Ordner (nur 
    VST2.x unter Windows)
    Sie können auch einen Ordner als gemeinsamen VST2-
    PlugIns-Ordner festlegen. Damit können Ihre VST 2.x-Plug-
    Ins auch von anderen Programmen verwendet werden, die 
    diesen Standard unterstützen. 
    Wenn Sie einen gemeinsamen Ordner festlegen möchten, 
    wählen Sie ihn in der Liste aus und klicken Sie auf den 
    Schalter »Als gemeinsamen Ordner festlegen« im Dialog 
    »VST 2.x-PlugIn-Pfad«.
    Exportieren von PlugIn-Informationen
    Sie können PlugIn-Informationen auch als xml-Dateien 
    speichern, z. B. für die Archivierung oder wenn Probleme 
    mit PlugIns auftreten. Die Exportieren-Funktion ist für VST-, 
    MIDI- und Audio-Codec-PlugIns verfügbar. Gehen Sie fol-
    gendermaßen vor:
    1.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ge-
    wünschte Registerkarte im Fenster »PlugIn-Informatio-
    nen«, und wählen Sie im Kontextmenü »Exportieren«.
    Ein Dateiauswahldialog wird geöffnet.
    2.Geben Sie im Dialog Namen und Speicherort für die 
    PlugIn-Information-Datei an und klicken Sie auf OK, um 
    die Datei zu exportieren.
    Dateien mit PlugIn-Informationen enthalten Informatio-
    nen über die derzeit installierten/verfügbaren PlugIns, de-
    ren Hersteller, Version, etc.
    Die so erzeugten xml-Dateien können in einem Editor 
    geöffnet werden, der das xml-Format unterstützt.
    Spalte Beschreibung
    Name Der Name des PlugIns.
    Hersteller Der Hersteller des PlugIns.
    Datei Hier wird der vollständige Name des PlugIns angezeigt 
    (mit Dateinamenerweiterung).
    Kategorie In dieser Spalte wird die Kategorie jedes PlugIns (VST-
    Instrument, Surround-Effekt usw.) angezeigt.
    Version Zeigt die aktuelle Version des PlugIns.
    SDK In dieser Spalte wird angezeigt, mit welcher Version des 
    VST-Protokolls ein PlugIn kompatibel ist.
    Latenz
    (Sample)In dieser Spalte wird die Latenz (in Samples) angezeigt, 
    die auftritt, wenn der Effekt als Insert-Effekt verwendet 
    wird. Dies wird normalerweise von Nuendo automatisch 
    ausgeglichen.
    Side-Chain-
    EingängeHier wird die Anzahl der Side-Chain-Eingänge für das 
    PlugIn angezeigt.
    E/A In dieser Spalte wird die Anzahl der Eingänge und Aus-
    gänge für jedes PlugIn angezeigt.
    Pfad Der Pfad und der Name des Ordners, in dem sich die 
    PlugIn-Datei befindet. 
    						
    							14
    VST-Instrumente und
    Instrumentenspuren 
    						
    							203
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Einleitung
    VST-Instrumente sind Software-Synthesizer (oder andere 
    Klangquellen), die in Nuendo enthalten sind. Sie werden in-
    tern über MIDI abgespielt und ihre Audioausgänge werden 
    auf separaten Kanälen im Mixer angezeigt, so dass Sie, wie 
    bei Audiospuren, Effekte oder EQ hinzufügen können.
    ÖIn diesem Kapitel werden die allgemeinen Vorgehens-
    weisen zum Einrichten und Verwenden von VST-Instru-
    menten beschrieben.
    ÖJe nachdem, mit welcher VST-Version ein Instrument 
    kompatibel ist, wird ggf. vor dem Namen ein Symbol ange-
    zeigt (siehe »VST3« auf Seite 181).
    ÖVST-Instrumente sind lediglich im Lieferumfang von 
    Nuendo Expansion Kit inbegriffen. Sie können jedoch Ihre 
    eigenen VST-Instrumente in Nuendo laden. Eine Beschrei-
    bung der mit Nuendo Expansion Kit gelieferten VST-Instru-
    mente finden Sie im separaten PDF-Dokument »Nuendo 
    Expansion Kit – Cubase Music Tools für Nuendo 4«.
    VST-Instrumentenkanäle vs. Instru-
    mentenspuren 
    In Nuendo können Sie auf zwei unterschiedliche Arten auf 
    VST-Instrumente zugreifen:
    Indem Sie Instrumente im Fenster »VST-Instrumente« 
    einschalten. 
    Auf diese Weise wird ein VST-Instrumentenkanal erzeugt, der von einer 
    (oder mehreren) MIDI-Spur(en) wiedergegeben werden kann, die dem 
    Kanal zugewiesen sind. 
    Indem Sie Instrumentenspuren erzeugen.
    Instrumentenspuren sind eine Kombination eines VST-Instruments, eines 
    VST-Instrumentenkanals und einer MIDI-Spur. Sie können MIDI-Noten 
    direkt auf der Instrumentenspur wiedergeben und aufnehmen.
    Beide Methoden haben Ihre Vorteile. Entscheiden Sie sich 
    je nach Anwendungsfall. In den folgenden Abschnitten wer-
    den beide Ansätze genauer beschrieben.
    VST-Instrumentenkanäle
    Sie können in Nuendo auf ein VST-Instrument zugreifen, 
    indem Sie einen VST-Instrumentenkanal erzeugen und 
    diesen mit einer MIDI-Spur verknüpfen. Gehen Sie folgen-
    dermaßen vor:
    1.Wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl »VST-Instru-
    mente«.
    Das Fenster »VST-Instrumente« wird angezeigt.
    2.Öffnen Sie ein Einblendmenü für eine leere Schnitt-
    stelle und wählen Sie das gewünschte Instrument aus.
    3.Sie werden gefragt, ob Sie automatisch eine MIDI-
    Spur erzeugen möchten, die dem VST-Instrument zuge-
    wiesen wird. Klicken Sie auf »Erzeugen«.
    Das VST-Instrument wird geladen und eingeschaltet und das entspre-
    chende Bedienfeld wird automatisch geöffnet. Eine MIDI-Spur mit dem 
    Namen des Instruments wird zur Spurliste hinzugefügt und der Ausgang 
    dieser Spur wird dem Instrument zugewiesen.
    Im Programmeinstellungen-Dialog (unter »VST–PlugIns«) 
    können Sie im Einblendmenü »MIDI-Spur beim Laden von 
    VSTis erzeugen« festlegen, was beim Laden von VST-In-
    strumenten passieren soll.
     Wenn Sie »Immer« wählen, wird beim Laden eines VST-Instru-
    ments immer eine dazugehörige MIDI-Spur erzeugt.
     Wenn Sie »Nicht« wählen, wird keine Spur erzeugt und nur 
    das Instrument wird geladen. 
     Wenn Sie »Immer fragen« wählen, werden Sie beim Laden ei-
    nes Instruments gefragt, ob Sie eine MIDI-Spur erzeugen 
    möchten.  
    						
    							204
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Sie können auch die Sondertasten beim Laden eines In-
    struments verwenden. Diese überschreiben dann die Pro-
    grammeinstellungen:
     Wenn Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] beim Auswählen ei-
    nes VST-Instruments gedrückt halten, wird automatisch eine 
    dazugehörige MIDI-Spur mit dem Namen des Instruments 
    erzeugt.
     Wenn Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] beim Auswählen eines 
    VST-Instruments gedrückt halten, wird keine MIDI-Spur für 
    das Instrument erzeugt.
    Wenn Sie nicht möchten, dass das Bedienfeld des 
    VST-Instruments beim Laden eines PlugIns geöffnet wird, 
    schalten Sie im Programmeinstellungen-Dialog (unter 
    »VST–PlugIns«) die Option »Effekt-Editor nach dem La-
    den öffnen« aus.
    Sie können das Bedienfeld jederzeit öffnen, indem Sie auf den Bearbei-
    ten-Schalter der entsprechenden Schnittstelle klicken.
    4.In der Spurliste des Projekts wurde nun innerhalb des 
    Ordners »VST-Instrumente« (in dem alle VST-Instrument-
    kanäle aufgelistet sind) ein Ordner für das ausgewählte 
    VST-Instrument hinzugefügt.
    Der Ordner für das hinzugefügte VST-Instrument enthält zwei oder mehr 
    Automationsspuren: eine für die Automation der PlugIn-Parameter und 
    eine weitere für jeden vom VST-Instrument verwendeten Mixerkanal. 
    Wenn Sie z. B. ein VST-Instrument mit vier separaten Ausgängen (vier Mi-
    xerkanälen) auswählen, enthält der Ordner fünf Automationsspuren. Sie 
    können den Ordner für das VST-Instrument schließen, um die Darstellung 
    übersichtlicher zu halten. Weitere Informationen zur Automation finden 
    Sie im Kapitel »Automation« auf Seite 227.
    Wenn Sie die MIDI-Spur auswählen, die dem VST-In-
    strument zugewiesen ist, sehen Sie, dass der Inspector 
    eine zusätzliche Registerkarte für das Instrument enthält.
    Diese Registerkarte enthält die Audiokanaleinstellungen für das VST-In-
    strument (Insert-Effekte, Equalizer, Send-Effekte und Kanalzug). Auf der 
    Registerkarte wird ein Schalter zum Öffnen des VST-Kanaleinstellungen-
    Fensters (für den VST-Instrumentenkanal) und ein Schalter zum Öffnen 
    des Bedienfelds für das VST-Instrument angezeigt. 
    5.Je nach ausgewähltem VST-Instrument müssen Sie 
    eventuell noch einen MIDI-Kanal für die Spur festlegen.
    Ein multitimbrales VST-Instrument kann z. B. auf verschiedenen MIDI-Ka-
    nälen unterschiedliche Klänge wiedergeben. Einzelheiten über die MIDI-
    Implementierung entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu Ihrem Gerät.
    6.Stellen Sie sicher, dass die Option »MIDI-Thru aktiv« 
    im Programmeinstellungen-Dialog (auf der MIDI-Seite) 
    eingeschaltet ist.
    7.Schalten Sie den Monitor-Schalter für diese MIDI-
    Spur ein (in der Spurliste, im Inspector oder im Mixer).
    Wenn dieser Schalter (oder der Schalter »Aufnahme aktivieren«) einge-
    schaltet ist, werden eingehende MIDI-Daten an den ausgewählten MIDI-
    Ausgang weitergeleitet (in diesem Fall an das VST-Instrument), siehe 
    das Kapitel »Aufnehmen« auf Seite 68.
    8.Öffnen Sie den Mixer.
    Der Mixer enthält jetzt einen bzw. mehrere zusätzliche Kanalzüge für die 
    Audioausgabe des VST-Instruments. VST-Instrumentenkanäle haben 
    dieselben Bedienelemente wie Gruppenkanäle. Zusätzlich verfügen sie 
    über den Schalter »VST-Instrument bearbeiten« links unten im Kanalzug, 
    über den Sie das Bedienfeld für das VST-Instrument öffnen können. Dar-
    über hinaus stehen Ihnen im Routing-Bereich oberhalb der Kanalzüge 
    auch Einblendmenüs zur Verfügung, mit denen Sie VST-Instrumentenka-
    näle z. B. an Ausgangs- oder Gruppenkanäle weiterleiten können. Wei-
    tere Informationen über Routing finden Sie im Kapitel »VST-Verbindun-
    gen: Einrichten von Ein- und Ausgangsbussen« auf Seite 10.
    9.Spielen Sie das VST-Instrument über Ihr MIDI-Key-
    board.
    Sie können die Mixer-Einstellungen verwenden, um den Sound zu regeln, 
    EQ oder Effekte hinzuzufügen usw., genau wie bei normalen Audiokanä-
    len. Natürlich können Sie auch MIDI-Parts aufnehmen oder manuell er-
    stellen, die den Klang des VST-Instruments wiedergeben.
    VST-Instrumentenkanäle geben Ihnen vollen Zugriff auf 
    multitimbrale Instrumente.
    Sie können mehrere MIDI-Spuren mit verschiedenen Parts an das VST-
    Instrument leiten.
    Ebenso können Sie Kanäle beliebigen verfügbaren Aus-
    gängen des VST-Instruments zuweisen.
    Öffnet das Kanalein-
    stellungen-FensterÖffnet das Bedienfeld für 
    das VST-Instrument
    !Sie können bis zu 64 VST-Instrumente gleichzeitig 
    einschalten. Dabei können Sie dasselbe Instrument 
    auch mehrmals verwenden. Allerdings beanspruchen 
    einige Software-Synthesizer viel Rechenleistung. Öff-
    nen Sie daher sicherheitshalber das Fenster »VST-
    Leistung«, um die Prozessorauslastung zu überprü-
    fen, siehe auch »»Einfrieren« von Instrumenten« auf 
    Seite 209. 
    						
    							205
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Das Fenster »VST-Instrumente«
    Wenn ein VST-Instrument geladen ist, werden sechs 
    Steuerelemente für die entsprechende Schnittstelle im 
    Fenster »VST-Instrumente« angezeigt.
    Mit dem Schalter ganz links können Sie das Instrument 
    einfrieren, siehe »»Einfrieren« von Instrumenten« auf Seite 
    209.
    Mit dem zweiten Schalter können Sie das VST-Instru-
    ment ein- bzw. ausschalten. 
    Wenn Sie ein Instrument im Einblendmenü auswählen, wird dieses auto-
    matisch eingeschaltet und der Ein/Aus-Schalter leuchtet blau auf.
    Für einige Instrumente steht Ihnen auch ein Bypass-Schalter (»Instru-
    ment umgehen«) zur Verfügung. Dieser befindet sich rechts neben dem 
    Ein/Aus-Schalter.
    Klicken Sie auf den Bearbeiten-Schalter (»e«), um das 
    Instrument-Bedienfeld zu öffnen. 
    Unter dem Bearbeiten-Schalter befindet sich eine 
    kleine LED, die aufleuchtet, wenn MIDI-Daten vom Instru-
    ment empfangen werden. 
    Der Schalter ganz rechts ermöglicht Ihnen, den ge-
    wünschten Ausgang für das Instrument einzuschalten.
    Dies ist sinnvoll, um den Überblick zu behalten, wenn Sie VST-Instru-
    mente mit vielen Audiobusse verwenden. Wählen Sie die gewünschten 
    Optionen im Einblendmenü aus, um die Ausgangsbusse für dieses In-
    strument ein- bzw. auszuschalten. 
    Instrumentenspuren
    Eine Instrumentenspur ist eine Kombination aus einem 
    VST-Instrument, einer MIDI-Spur und einem VST-Instru-
    mentenkanal. Mit anderen Worten: es handelt sich um eine 
    Spur mit einem zugeordneten Sound. Dies erlaubt es Ih-
    nen, mehr in Sounds als in Spuren und Instrumenteinstel-
    lungen zu denken. 
    Hinzufügen von Instrumentenspuren
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Instrumenten-
    spur zu öffnen und zu verwenden:
    1.Öffnen Sie das Projekt-Menü und wählen Sie im Un-
    termenü »Spur hinzufügen« die Instrument-Option.
    Sie können auch mit der rechten Maustaste in die Spurliste klicken und 
    im Kontextmenü die Option »Spur hinzufügen: Instrument« wählen. 
    2.Der Dialog »Instrumentenspur hinzufügen« wird geöff-
    net.
    Wählen Sie ein Instrument für die Spur aus dem Einblendmenü aus. (Sie 
    können dies auch zu einem späteren Zeitpunkt auswählen.) Geben Sie 
    im Anzahl-Feld die Anzahl der Instrumentenspuren an, die Sie hinzufügen 
    möchten. Wenn Sie auf den Schalter »Presets durchsuchen« klicken, 
    wird der Dialog erweitert und zeigt den Preset-Browser an, in dem Sie 
    nach Sounds suchen können. 
    3.Klicken Sie auf »OK«, um die Instrumentenspur hinzu-
    zufügen.
    Wenn Sie im Dialog »Spur hinzufügen« ein Instrument auswählen, erhält 
    die neue Spur den Namen des Instruments.
    Eine Instrumentenspur in der Spurliste
    Instrument 
    ein/aus
    Instrument 
    einfrieren
    Ausgänge einschalten Instrument 
    umgehenInstrument-Bedienfeld 
    öffnen
    Empfangene Events 
    						
    							206
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Eigenschaften
    Sie finden für jede Instrumentenspur einen dazugehöri-
    gen Kanalzug im Mixer.
    Sie können ein VST-Instrument aus dem Instrument-
    Einblendmenü im Inspector auswählen.
    Wenn Sie ein Instrument aus diesem Einblendmenü auswählen, wird das 
    entsprechende Bedienfeld automatisch geöffnet.
    Sie können den »Sound« einer Instrumentenspur ändern 
    (d. h. das VST-Instrument und seine Einstellungen), indem 
    Sie die entsprechenden Daten aus einer anderen Instru-
    mentenspur oder einem VST-Preset extrahieren, siehe 
    »Extrahieren des Sounds eines Instrumentenspur- oder 
    VST-Presets« auf Seite 359.
    Sie können einen MIDI-Eingang im Einblendmenü »Ein-
    gangsrouting« auswählen. 
    Instrumentenspuren haben nur einen MIDI-Eingang. 
    Sie können das Instrument-Bedienfeld öffnen, indem 
    Sie im Inspector auf den Schalter »Instrument bearbeiten« 
    klicken. 
    Wie bei MIDI-Spuren können Sie die gewohnten MIDI-
    Bearbeitungsschritte auch auf Instrumentenspuren durch-
    führen, z. B. Teilen, Kopieren, Spur sperren, im Kontext be-
    arbeiten, Ziehen & Ablegen von MIDI-Parts usw. (weitere 
    Informationen finden Sie unter »Echtzeitbearbeitung von 
    MIDI-Parametern und Effekten« auf Seite 366).
    Wie bei MIDI-Spuren finden Sie im Inspector Einstel-
    lungen für den MIDI-Eingang, zum Öffnen von Bedienfel-
    dern von VST-Instrumenten usw. Weitere Informationen 
    finden Sie im Kapitel »Echtzeitbearbeitung von MIDI-Pa-
    rametern und Effekten« auf Seite 366.
    Wie bei VST-Instrumentenkanälen stehen Ihnen Insert-
    Effekte, Send-Effekte, Equalizer usw. zur Verfügung.
    ÖInstrumente, die Sie über Instrumentenspuren hinzu-
    gefügt haben, werden nicht im Fenster »VST-Instrumente« 
    angezeigt.
    Eine Übersicht über alle verwendeten VST-Instrumente finden Sie im 
    Fenster »PlugIn-Informationen«, das Sie über das Geräte-Menü öffnen. 
    Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Das Fenster »PlugIn-Infor-
    mationen«« auf Seite 200.
    Einschränkungen
    Instrumentenspuren können Sie keine MIDI-Send-Ef-
    fekte zuweisen.
    Instrumentenspuren verwenden nicht die Lautstärke- und 
    Panoramaeinstellungen von MIDI-Kanälen (es gibt keine 
    Registerkarte »MIDI-Kanalzug« im Inspector), sondern die 
    von VST-Instrumentenkanälen (über die Kanal-Register-
    karte im Inspector). Dies gilt auch für die entsprechenden 
    Automationsparameter.
    ÖDa es nur eine Lautstärke- und Panoramaeinstellung 
    für Instrumentenspuren gibt, wird mit dem Stummschal-
    ten-Schalter (»M«) die gesamte Spur mit dem dazugehöri-
    gen VST-Instrument stummgeschaltet (im Gegensatz zu 
    einer MIDI-Spur mit einem zugewiesenen VST-Instrument, 
    das Sie immer noch mithören und aufnehmen können, 
    auch wenn die MIDI-Spur stummgeschaltet ist).
    Instrumentenspuren haben immer nur einen Stereoaus-
    gangskanal. Daher können VST-Instrumente, deren erster 
    Ausgang nicht stereo ist, nicht mit Instrumentenspuren 
    verwendet werden.
    Da nur ein Ausgangskanal verfügbar ist, können Instru-
    mentenspuren lediglich die erste Stimme eines multitimb-
    ralen VST-Instruments wiedergeben. Wenn Sie alle 
    Stimmen eines multitimbralen Instruments spielen möch-
    ten, müssen Sie eine entsprechende MIDI-Spur einrichten 
    und das VST-Instrument über das Fenster »VST-Instru-
    mente« laden.
    Optionen beim Importieren und Exportieren
    Importieren von MIDI-Loops
    In Nuendo können Sie »MIDI-Loops« (Dateinamenerweite-
    rung »*.midiloop«) importieren. Diese Dateien beinhalten 
    MIDI-Part-Informationen (MIDI-Noten, Controller usw.) 
    sowie alle Einstellungen, die in Instrumentenspuren-Pre-
    sets gespeichert sind (siehe »Spur-Presets und VST-Pre-
    sets« auf Seite 211). So können Sie Ihre bevorzugten 
    Instrument-Pattern in anderen Projekten oder Anwendun-
    gen verwenden. 
    						
    							207
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie im Medien-Menü den Befehl »MediaBay 
    öffnen« aus.
    2.Schalten Sie im Filter-Bereich den Schalter »MIDI-
    Loops anzeigen« ein, um die Anzeige auf MIDI-Loop-
    Dateien einzuschränken.
    Das ist nicht unbedingt notwendig, aber es hilft Ihnen, Ihre MIDI-Loops 
    schneller zu finden. 
    3.Wählen Sie im Viewer-Bereich die gewünschte MIDI-
    Loop und ziehen Sie sie in einen leeren Bereich des Pro-
    jekt-Fensters. 
    Eine Instrumentenspur wird erzeugt und der Instrumenten-Part wird an 
    der Stelle abgelegt, an die Sie die Datei gezogen haben. Im Inspector 
    werden alle Einstellungen der MIDI-Loop angezeigt, z. B. das verwendete 
    VST-Instrument, die Insert-Effekte und die Spurparameter.
    ÖSie können auch MIDI-Loops auf vorhandene Instru-
    menten- oder MIDI-Spuren ziehen. Dabei werden jedoch 
    nur die Part-Informationen importiert.
    Das bedeutet, dass dieser Part nur die MIDI-Daten (Noten, Controller) der 
    MIDI-Loop enthält, nicht jedoch die Inspector-Einstellungen oder Instru-
    menten-Parameter. 
    Exportieren von MIDI-Loops
    Mit Nuendo können Sie auch MIDI-Loops exportieren, 
    d. h., einen MIDI-Part z. B. mit den Effekteinstellungen 
    speichern. So können Sie schnell und einfach zuvor er-
    zeugte Pattern wiederverwenden, ohne lange nach dem 
    richtigen Sound, Stil oder Effekt suchen zu müssen.
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie den gewünschten Instrumenten-Part aus.
    2.Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Exportieren-Un-
    termenü den Befehl »MIDI-Loop…«.
    Ein Dateiauswahldialog wird geöffnet.
    3.Geben Sie den gewünschten Namen für die MIDI-Loop 
    im Namensfeld unten im Dialog ein.
    Wenn Sie Attribute für die MIDI-Loop speichern möch-
    ten, klicken Sie auf den Schalter »Tag-Editor«.
    So können Sie z. B. eine Kategorie und eine Sub-Kategorie für Ihre MIDI-
    Loop festlegen. 
    4.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen und 
    die MIDI-Loop zu speichern. MIDI-Loops werden im folgenden Ordner gespeichert:
     Windows: /Dokumente und Einstellungen//
    Anwendungsdaten/Steinberg/MIDI Loops.
     Mac: /Users//Library/Application Support/
    Steinberg/MIDI Loops/
    Dieser standardmäßig vorgegebene Speicherort kann nicht 
    geändert werden, Sie können jedoch Unterordner innerhalb 
    dieses Ordners erstellen, um Ihre MIDI-Loops weiter zu 
    ordnen. Klicken Sie einfach auf den Schalter »Neuen Ord-
    ner erzeugen« im Dialog »MIDI-Loop speichern«.
    Exportieren von Instrumentenspuren als MIDI-Datei
    Sie können Instrumentenspuren auch als Standard-MIDI-
    Dateien exportieren, siehe »Exportieren von MIDI-Dateien« 
    auf Seite 536.
    Beachten Sie dabei Folgendes: 
    In einer Instrumentenspur werden keine Informationen 
    über MIDI-Patches gespeichert. Diese Information ist da-
    her in der gespeicherten MIDI-Datei nicht vorhanden.
    Wenn Sie die Option »Inspector-Lautstärke- und Pan.-
    Einstellungen exportieren« einschalten, werden die Laut-
    stärke- und Panorama-Informationen des VST-Instru-
    ments umgewandelt und als Controller-Daten in die MIDI-
    Datei geschrieben. 
    						
    							208
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Vergleich
    Da Instrumentenspuren eine Kombination aus MIDI- und 
    VST-Funktionen sind, beinhalten sie Eigenschaften und 
    die Handhabung von Instrumentenspuren Aspekte beider 
    Konzepte. 
    Links sehen Sie den MIDI-Inspector für einen MIDI-Kanal. Der Ausgang 
    ist einem VST-Instrument zugewiesen. Rechts sehen Sie den Inspector 
    für eine Instrumentenspur, die dasselbe VST-Instrument verwendet.
    Automationsmöglichkeiten
    Sie können Einstellungen für VST-Instrumentkanäle 
    bzw. die Einstellungen für Instrumentenspuren auf die-
    selbe Art automatisieren, wie normale Kanäle.
    Die Parameter eines VST-Instruments werden auf die-
    selbe Art automatisiert wie VST-Effektparameter.
    Wenn Sie ein VST-Instrument im Fenster »VST-Instru-
    mente« einrichten, müssen Sie auch einen MIDI-Kanal er-
    zeugen, in dem Sie die Noten eingeben, die das Instrument 
    spielen soll. Obwohl der VST-Instrumentenkanal und die 
    MIDI-Spur durch das VST-Instrument miteinander verbun-
    den sind, besteht z. B. keine Verbindung zwischen der Laut-
    stärkeautomation des Instrumentenkanals und den Events 
    auf der MIDI-Spur. Wenn Sie den MIDI-Part verschieben, 
    wird die Lautstärkekurve auf der Automationsspur des VST-
    Instrumentenkanals nicht mit verschoben. 
    						
    							209
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Im Gegensatz dazu beinhaltet eine Instrumentenspur so-
    wohl die MIDI-Noten als auch das VST-Instrument und 
    den zu automatisierenden Kanal. Daher werden hier die 
    Automationsdaten mit verschoben, wenn Sie einen MIDI-
    Part verschieben.
    Weitere Informationen zur Spurautomation finden Sie im 
    Kapitel »Automation« auf Seite 227.
    Was benötige ich? Instrumenten-
    kanal oder Instrumentenspur?
    Wenn Sie nach einen bestimmten Sound suchen, aber 
    nicht wissen, welches VST-Instrument Sie verwenden sol-
    len, erzeugen Sie eine Instrumentenspur und verwenden 
    Sie die Vorschaufunktionen, um den gewünschten Sound 
    zu finden. 
    Wählen Sie eine Instrumentenspur, wenn die oben ge-
    nannten Einschränkungen nicht ins Gewicht fallen.
    Wenn Sie ein Preset für eine Instrumentenspur mit In-
    sert-Effekten und EQ-Einstellungen erzeugen möchten, 
    müssen Sie eine Instrumentenspur verwenden.
    Wenn Sie multitimbrale Parts und/oder multitimbrale 
    Ausgänge verwenden möchten, wählen Sie einen VST-
    Instrumentenkanal. 
    »Einfrieren« von Instrumenten
    VST-Instrumente können, wie alle PlugIns, Ihre CPU stark 
    belasten. Wenn Ihr Computer nicht besonders leistungs-
    fähig ist oder Sie eine große Zahl von VST-Instrumenten 
    einsetzen, ist der Rechner eventuell nicht in der Lage, alle 
    VST-Instrumente in Echtzeit wiederzugeben (im Fenster 
    »VST-Leistung« leuchtet die Anzeige für die CPU-Belas-
    tung auf und bei der Wiedergabe treten Aussetzer oder 
    Störgeräusche auf).
    Um das zu vermeiden, können Sie VST-Instrumente »ein-
    frieren«. Dabei geschieht Folgendes:
    Wenn Sie ein VST-Instrument einfrieren, erzeugt das 
    Programm eine Audiodatei aus allen nicht stummgeschal-
    teten MIDI-Parts, die an dieses VST-Instrument geleitet 
    werden. Die neue Datei wird im Freeze-Ordner innerhalb 
    des Projektordners abgelegt.
    Alle MIDI-Spuren, die an das VST-Instrument geleitet 
    werden, werden stummgeschaltet und gesperrt (sämtli-
    che Bedienelemente in der Spurliste und im Inspector 
    sind dann nicht mehr verfügbar).
    Bei der Wiedergabe wird die neue Audiodatei von einer 
    »nicht sichtbaren« Audiospur wiedergegeben, die an den 
    Mixer-Kanal des VST-Instruments geleitet wird. Effekte, 
    EQ oder Mixer-Automation können so immer noch auf den 
    Klang angewendet werden.
    Sie können auch die VST-Instrumentenkanäle einfrie-
    ren. Dabei werden Pre-Fader-Inserts für den Kanal einge-
    froren, genauso wie beim Einfrieren einer Audiospur, siehe 
    »»Einfrieren« (Festsetzen) von Insert-Effekten für eine 
    Spur« auf Seite 187.
    Sie erhalten immer noch genau denselben Sound wie vor-
    her, jedoch ohne dass Ihr Computer durch die Berech-
    nung des VST-Instruments in Echtzeit belastet wird. 
    						
    							210
    VST-Instrumente und Instrumentenspuren
    Vorgehensweise
    Die Funktion zum Einfrieren des Instruments bzw. Instru-
    mentenkanals ist im Fenster »VST-Instrumente« sowie im 
    Inspector und in der Spurliste für Instrumentenspuren 
    verfügbar.
    1.Nehmen Sie alle Projekteinstellungen so vor, dass das 
    VST-Instrument wie gewünscht wiedergegeben wird.
    Dazu gehören die Bearbeitung der an das VST-Instrument geleiteten 
    MIDI-Parts und alle Parametereinstellungen für das VST-Instrument. 
    Wenn Sie Parametereinstellungen für das Instrument automatisiert ha-
    ben, muss der entsprechende R-Schalter eingeschaltet sein.
    2.Wählen Sie im Geräte-Menü die Option »VST-Instru-
    mente«. Wenn Sie eine Instrumentenspur verwenden, 
    wählen Sie sie in der Spurliste aus und öffnen Sie im In-
    spector die oberste Registerkarte.
    3.Klicken Sie für das VST-Instrument oder die Instru-
    mentenspur auf den Einfrieren-Schalter.
    Der Dialog »Einfrieroptionen für Instrument« wird ange-
    zeigt. Schalten Sie die gewünschten Optionen ein.Schalten Sie die Option »Nur Instrument einfrieren« ein, 
    wenn Sie die Insert-Effekte für VST-Instrumentenkanäle 
    nicht einbeziehen möchten.
    Wenn Sie Insert-Effekte für die VST-Instrumentenkanäle verwenden und 
    diese nach dem Einfriervorgang bearbeiten, ersetzen oder entfernen 
    möchten, sollten Sie diese Option einschalten.
    Schalten Sie die Option »Instrument und Kanäle einfrie-
    ren« ein, wenn Sie alle Pre-Fader-Inserts für die VST-In-
    strumentenkanäle miteinbeziehen möchten.
    Wenn Sie für Ihre VST-Instrumentenkanäle die gewünschten Insert-Ef-
    fekte eingestellt haben und diese nicht mehr bearbeiten möchten, kön-
    nen Sie diese Option einschalten.
    Sie können eine Ausklingzeit einstellen, so dass die na-
    türliche Ausklingzeit der Sounds berücksichtigt wird.
    Andernfalls wird der Sound am Ende der eingefrorenen Datei eventuell 
    abgeschnitten.
    Schalten Sie gegebenenfalls die Option »Eingefrorene 
    Instrumente aus dem Speicher entfernen« ein.
    Auf diese Weise wird das eingefrorene VST-Instrument aus dem Com-
    puter-Speicher entfernt. Dies ist sinnvoll, wenn Sie ein VST-Instrument 
    einfrieren, das beim Laden von Samples viel Arbeitsspeicher benötigt. 
    Wenn Sie das Instrument aus dem Speicher entfernen, steht der Ar-
    beitsspeicher für andere PlugIns usw. zur Verfügung.
    4.Klicken Sie auf »OK«.
    Die Audiodaten aus dem VST-Instrument werden in eine Datei auf Ihrer 
    Festplatte gespeichert. Dabei wird der Bearbeitungsstatus in einem 
    Fenster angezeigt.
    Der Schalter »Instrument einfrieren« leuchtet auf. Im Pro-
    jekt-Fenster können Sie sehen, dass die Bedienelemente 
    der entsprechenden MIDI- bzw. Instrumentspuren in der 
    Spurliste und im Inspector nicht verfügbar sind. Darüber 
    hinaus sind die MIDI-Parts gesperrt und können nicht ver-
    schoben werden.
    5.Geben Sie das Projekt wieder.
    Das Projekt hört sich genau so an wie vor dem Einfrieren des VST-Instru-
    ments, aber die Prozessorauslastung ist deutlich geringer.
    Wenn Sie die Option »Instrument und Kanäle einfrieren« 
    einschalten, werden die Insert-Effekte, die das VST-In-
    strument verwendet, ebenfalls eingefroren (mit Ausnahme 
    der Post-Fader-Inserts). Sie können jedoch Pegel, Pano-
    rama, Sends und EQ von eingefrorenen VST-Instrumen-
    ten jederzeit anpassen.
    Der Schalter »Instrument einfrieren«im Fenster »VST-Instrumente«…
    …und der Schalter »Instrumentkanal einfrieren« im Inspector 
    						
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