Steinberg Groove Agent 4 Manual
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Beat Agent Sound-Bearbeitung281 •Der Music-Modus enthält Parameter für Time-Stretching. Dieser Modus eignet sich für komplexes Material, wie Drum-Loops und Samples mit Musik-Mixes. Er benötigt deutlich mehr Prozessorzeit als der Solo-Modus. Je mehr Time-Stret ching auf das Sample angewendet wird, desto mehr Prozes sorzeit wird benötigt. • Um die AudioWarp-Funktionen zu deaktivieren, wählen Sie Off. Sync Mode Mit den Sync-M odi können Sie die Wiedergabegeschwindigkeit eines Samples an das Tempo der Host-Anwendung anpassen. • Wenn hier Off eingestellt ist, können Sie die Wiedergabegeschwindigkeit manuell als Prozentwert eingeben. • Wenn Tempo eingestellt ist, berechnet sich die Wiedergabegeschwindigkeit aus dem Verhältnis zwischen dem ursprünglichen Tempo und dem Tempo der Host-Anwendung. • Wenn Beats eingestellt ist, berechnet sich die Wiedergabegeschwindigkeit aus der Notenlänge der Zählzeiten, der Anzahl der Zählzeiten und dem Tempo der Host-Anwendung. HINWEIS Damit die Sync-Modi wie gewünscht funktionieren können, müssen die richtigen Loop-Einstellungen für das Sample vorgenommen werden. Im Tempo-Modus muss das Originaltempo so exakt wie möglich eingestellt werden. Speed Dieser Regler passt die Wiedergabege schwindigkeit des Samples in Prozent an. Sie können die Geschwindigkeit um bis zu 800 % des ursprünglichen T empos erhöhen. Im Music-Modus ist die untere Grenze für die Wiedergabegeschwindigkeit 12.5 %. Werte unterhalb dieser Grenze wirken sich nicht aus. Original BPM Wenn der Sync-M odus auf Tempo eingestellt ist, können Sie das Originaltempo des Samples in BPM eingeben. Groove Agent passt die Wiedergabegeschwindigkeit de s Samples an das Tempo der Host-Anwendung an. HINWEIS Wenn Sie ein Sample laden, das Tempoinformationen im Datei-Header enthält, werden diese Informationen verwendet, um den Parameter Original Tempo einzustellen. Wenn ein Sample keine Tempoinformationen enthält, werden diese geschätzt. Sie können di e Parameterwerte manuell anpassen.
Beat Agent Sound-Bearbeitung282 Note Length und Number of BeatsWenn der Sync-M odus auf Beats eingestellt ist, berechnet Groove Agent das Tempo des Samples auf der Basis de r Werte, die Sie für »Note Length« und »Number of Beats« eingegeben haben. Wenn das Sample zum Beispiel eine Drum-Loop mit vier Viertelnoten ist, stellen Sie für Note einen Wert von »1/4« ein und für Beats »4«. Groove Agent passt die Wiedergabegeschwindigkeit de s Samples an das Tempo der Host-Anwendung an. HINWEIS Wenn Sie ein Sample laden, das Tempoinformationen im Datei-Header enthält, werden diese Informationen verwendet, um die Parameter Note Length und Number of Beats einzustellen. Wenn ein Sample keine Tempoinformationen enthält, werden diese geschätzt. Sie können die Parameterwerte manuell anpassen. Formant-Shifting (nur Solo-Modus) Bestimmt den Grad an Formant-Shifting. Marker Mittels verschiedener Marker können Sie wichtige Positionen in einem Sample festlegen. Sample Start Bestimmt, an welche r Stelle die Sample-Wiedergabe beginnt. Audiomaterial vor diesem Marker wird übergangen. Sample End Bestimmt, an welcher Stelle die Samp le -Wiedergabe endet. Audiomaterial hinter diesem Marker wird übergangen. Loop Start Bestimmt, an welcher St elle die Loop beginnt. Loop End Bestimmt, an welcher St elle die Loop endet. Velocity Start Range Bestimmt die Attack-Phase eines Samples, was für die Modulation eines Sample-Starts verwendet werden kann.
Beat Agent Sound-Bearbeitung283 Fades erzeugen • Um Fades zu erzeugen, ziehen Sie an den Fade-Griffen in der Wellenformanzeige auf der Sample-Registerkarte, oder geben Sie die Länge für Fade-In und Fade-Out auf der Slice-Registerkarte ein (wenn Sie Slices aus dem Audiomaterial erzeugt haben). • Sie können den Kurvenverlauf ändern , indem Sie die Fade-Linie in der Anzeige nach oben oder unten ziehen. Um die lineare Kurve wiederherzustellen, klicken Sie mit gedr ückter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] auf die Fade-Linie. HINWEIS Die Fades wirken sich direkt auf die Wied ergabe der Samples aus. Sie sind nicht Teil der Verstärkerhüllkurve. Vergrößern/Verkleinern der Darstellung (Zoom) • Um die Darstellung zu vergrößern/verkleinern, verwenden Sie die horizontalen und vertikalen Zoom-Schieberegler. Vertikale Zoom-Schieberegler • Mit den drei Schaltern rechts neben dem horizontalen Zoom-Schieberegler können Sie bestimmte Marker oder Bereiche vergrößern: »Zoom to Start«, »Zoom to End« und »Zoom to Full Range«. Je nach Arbeitssituation beziehen sich diese Optionen auf das Sample, die Auswahl oder die Loop. Klicken Sie mehrmals, um die Darstellung weiter zu vergrößern/verkleinern. • Um zwischen der größten Zoom-Einstellung und der letzten Zoom -Einstellung zu wechseln, klicken Sie rechts neben dem horizontalen Zoom-Regler auf den A-Schalter. • Um den Bereich um den Positionszeiger zu vergrößern/verkleinern, drücken Si e [G] oder [H].
Beat Agent Sound-Bearbeitung284 • Klicken und ziehen Sie im Lineal, um den Bereich um die Position, an der Sie geklickt haben, zu vergrößern/verkleinern. • Verwenden Sie die Optionen aus dem Zo om-Untermenü des Kontextmenüs. View Range Beim Wechsel von einem Sample zum anderen, können Sie den Bereich einstellen, der vom neuen Sample in der Wellenform-Anzeige angezeigt werden soll. Die verfügbaren Optionen finden Sie im Kontextmenü der Wellenform-Anzeige, im Un termenü View Range . Auto Folgt dem sichtbaren Bereich des vorangegangenen Samples. Last Jedes Sample speichert den sichtbaren Bereich individuell. Wenn Sie ein Sample erneut auswählen, wird der sichtbare Bereich wieder hergestellt. Full Zeigt das gesamte Sample. Sample Zeigt den Bereich zwischen den Start- und Ende-Markern des Samples. Sample Start Zeigt den Sample-Start-Marker mit dem aktuellen Vergrößerungsfaktor. Sample Start Range Zeigt den Sample-Start-Range -M arker mit dem aktuellen Vergrößerungsfaktor. Sample End Zeigt den Sample-End-Marker mit dem aktuellen Vergrößerungsfaktor. Loop Zeigt die gesamte Loop. Loop Start Zeigt den Loop-Start-Marker mit dem aktuellen Vergrößerungsfaktor. Loop End Zeigt den Loop-Ende-Marker mit dem aktuellen Vergrößerungsfaktor.
Beat Agent Sound-Bearbeitung285 Samples vorhören Sie können ein Sample abspielen, indem Sie auf das Wiedergabesymbol ( Play Sample auf der Werkzeugzeile klicken. Dabei gilt Folgendes: • Wenn keine Auswahl getroffen wurde, wird das gesamte Sample wiedergegeb en. • Wenn eine Auswahl getroffen wurde, wird diese Auswahl wiedergegeben. • Wenn der Schalter Edit Loop ak tiviert ist, wird die Wiedergabe so lange wiederholt, bis Sie die Vorhör-Funktion deaktivieren. Auswahlbereiche festlegen VORGEHENSWEISE 1. Um einen Auswahlbereich festzulegen, klicken und ziehen Sie mit dem Range Selection -Werkzeug. • Wenn Snap to Zero Crossing auf der Werkzeugzeile aktiviert ist, befinden sich Anfang und Ende des Auswahlbereichs immer an Nulldurchgängen. 2. Um die Länge der Auswahl anzupassen, ziehen Sie am linken oder rechten Rand oder klicken Sie mit gedrückter [Umschalttaste] an die Position, an der die Auswahl beginnen bzw. enden soll. 3. Um einen Auswahlbereich zu verschieben, positionieren Sie den Mauszeiger innerhalb des Bereichs und ziehen Sie ihn. Sample-Start und -Ende aus einer Auswahl definieren • Wählen Sie einen Bereich aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Sample-Editor, öffnen Sie im Kontextmenü das Selection-Untermenü und wählen Sie Set Sample Start/End to Selection . Loop-Start und -Ende aus einer Auswahl definieren • Wählen Sie einen Bereich aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Sample -Editor, öffnen Sie das Selection-Untermenü und wählen Sie Set Loop to Selection .
Beat Agent Sound-Bearbeitung286 Teil eines Samples einem anderen Pad zuweisen • Positionieren Sie den Mauszeiger innerhalb des Auswahlbereichs und ziehen Sie ihn auf ein neues Pad. Dadurch wird nur der ausgewählte Te il des Samples dem Pad zugewiesen. HINWEIS Der dem neuen Pad zugewiesene Teil des Samples verbleibt weiterhin im ursprünglichen Sample, es wird also kein neues Sample auf der Festplatte angelegt. Samples normalisieren Die Normalize -Funktion erkennt den höchsten Pegel des Samples und stellt die Verstärkung auf einen vordefinierten Wert ein. VORGEHENSWEISE 1. Geben Sie im Feld Normalize Level in der Werkzeugzeile den Pegel an, auf den Sie das Sample normalisieren möchten. 2. Klicken Sie auf den Schalter Normalize Sample in der Werkzeugzeile, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Sample und wählen Sie Normalize Sample im Sample -Untermenü des Kontextmenüs. ERGEBNIS Der Gain -Parameter des Samples wird so eingestellt, dass er mit dem vordefinierten Normalize-Pegel korreliert. Die Amplitude der Wellenform im Sample -Editor ändert sich entsprechend. HINWEIS Wenn Sie die Verstärkung des Samples verändern, ändert sich auch die Amplitude der Wellenform im Sample-Editor. Dies könnte mit einer Anpassung des vertikalen Zoom-Faktors der Wellenform verwechselt werden. Für eine bessere visuelle Kontrolle, stellen Sie die vertikale Vergrößerung auf das Minimum ein, bevor Sie die Verstärkungseinstellung verändern. Um das Sample mit dessen ursprünglichen Pegel wiederzugeben, stellen Sie den Gain -Parameter auf 0.0 dB. Samples beschneiden Im Sample -Editor können Sie Samples anhand der Start- und End-Marker oder anhand des Auswahlbereichs beschneiden. • Zum Beschneiden des Samples jeweils am St art- und End-Marker stellen Sie die Marker ein und klicken Sie auf den Trim-Schalter in der Werkzeugzeile.
Beat Agent Sound-Bearbeitung287 • Zum Beschneiden des Samples jeweils am Anfang und Ende einer Auswahl wählen Sie den Bereich aus und klicken Sie auf den Trim-Schalter in der Werkzeugzeile. HINWEIS Die Trim-Funktionen stehen auch im Kontextmenü des Sample-Editors zur Verfügung. Alle Trim-Funktionen lassen sich rückgängig machen. • Um eine Trim-Funktion rückgängig zu mach en, klicken Sie auf den Schalter Revert to Full Sample in der Werkzeugzeile, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Sa mple und wählen Sie im Kontextmenü Revert to Full Sample . HINWEIS Denken Sie nach dem Rückgängigmachen der Trim-Funktionen daran, die Start-/End-Marker auf deren ursprüngliche Positionen einzustellen, sonst werden die Teile jeweils davor bzw. danach nicht wiedergegeben. Slice-Registerkarte Auf der Slice-Registerkarte können Sie Slices aus Audio-Loops erzeugen und diese Slices automatisch den Instrument-Pads zuweisen. Während dieses Vorgangs wird eine MIDI-Spur erzeugt und mit dem ersten leeren Pattern-Pad verknüpft. Nachdem Sie Slices für eine Loop erstellt haben, können Sie die gesamte Loop ü ber das Pattern-Pad wiedergeben oder die einzelnen Slices über die Instrument-Pads triggern. Werkzeugzeile Die Werkzeugzeile enthält die Werkzeuge, die auch auf der Sample-Registerkarte verfügbar sind. Darüber hinaus sind folgende Werkzeuge verfügbar: Play Slice Aktivieren Sie diesen Schalter, um die Slices wiederzugeben, wenn Sie darauf klic ken. Lock Slices Aktivieren Sie diesen Schalter, um Slices zu sperren und so sicherzustellen, das s Slice-Marker nicht verschoben werden. Gesperrte Slices werden mit roten Markern gekennzeichnet. Jump to Previous/Next Slice Klicken Sie auf diese Schalter, um zum nächsten oder zum vorherigen Slice z u springen.
Beat Agent Sound-Bearbeitung288 BPMZeigt das Tempo der Loop an, wie es in der Sample-Datei gespeichert ist o der aus der Samplelänge berechnet wurde. Sie können diesen Wert manuell ändern. Bars/Beats Zeigt die Länge des Samples an, so wie es aus der automatischen T empoermittlung berechnet wurde, in Takten und Zählzeiten. Sie können diesen Wert manuell anpassen. Dies hat keine Auswirkungen auf das Raster und das Tempo. Parameter-Bereich Create/Remove Slices Klicken Sie auf diesen Schalter, um Slices für die ausgewählte Loop zu erstellen. Wenn bereits Slic es erstellt wurden, klic ken Sie auf den Schalter, um die Slices zu entfernen. Slice Detection Mode Beim Ermitteln der Slices werden automatisch Slice-Marker in der Sample-Wellenform eingefügt. Die folgenden Modi sind verfügbar: •Im Transient -Modus kö nnen Sie den niedrigsten Spitzenpegel einstellen, den ein Transient aufweisen muss, damit ein Slice-Marker gesetzt wird. •Im Grid-Modus werden die Slice-Marker anhand des Zählzeiten-Rasters eingefügt. Sie können die Modi Transient und Grid auch kombinieren, um Slices zu ermitteln, die beide Bedingungen erfüllen. •Im Manual-Modus wird keine automatische Slice-Ermittlung durchgeführt. Stattdessen können Sie Slices auch hinzufügen oder entfernen, indem Sie mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] in die Wellenform klicken. Threshold Legt den niedrigsten Pegel fest, den ein Transient aufweisen muss, um als Sta rt eines neuen Slices erkannt zu werden. Min Length Legt die Mindestlänge für ein Slice fest. So vermeiden Sie unerwünschte kurze Sli ces. Grid Catch Im Modus Tr ansient+Grid können Sie diesen Regler verwenden, um festzulegen, wie nah an einer Rasterposi tion sich ein Transient befinden muss, damit ein Marker erzeugt wird. Fade In/Out Legt die Länge für Fade-In und Fade-Out für alle Slices der Loop fest.
Beat Agent Sound-Bearbeitung289 MIDI-Export-FeldSie können die MIDI-Phrase exportieren, indem Sie das MIDI-Export-Feld auf e ine MIDI-Spur in Ihrer Host-Anwendung ziehen. Slices aus einer Loop erstellen VORAUSSETZUNGEN Um Slices für eine Loop zu erstellen, ist es am besten, mit einem leeren Kit zu beginnen. HINWEIS Die maximale Anzahl an Slices ist 128. Daher sollten Sie mit einem Pad beginnen, das einer tiefen Note zugewiesen ist, so dass genug leere Pads zur Verfügung stehen. VORGEHENSWEISE 1. Legen Sie die Audio-Loop auf dem Instrument-Pad ab, mit dem Sie beginnen möchten. 2. Öffnen Sie die Slice-Registerkarte und klicken Sie auf den Schalter Create Slices . Wenn die Anzahl der Slices die der verfügba ren Pads überschreitet, können nicht alle Slices den Instrument-Pads zugewiesen werden. Diese Slices werden in der Wellenformanzeige rot dargestellt. In diesem Fall hören Sie bei der Loop-Wiedergabe nur die zugewiesenen Slices. 3. Passen Sie die Parameter auf der Slice-Registerkarte an, um das bestmögliche Se t an Slices zu erhalten. Wenn Sie Slices hinzufügen oder löschen, werden diese auch auf den Pads hinzugefügt bzw. gelöscht. Automatisches Klassifizieren von Schlagzeugklängen Die Slice -Seite bietet eine ausgeklügelte Funktion namens Classify Slices , mit der Sliced Drum Loops analysiert werden können. Diese Funktion analysiert die Slices und weist sie automatisch einer von fünf Grundklassen zu: Kick, Snare, Hihat, Tom und Percussion. Jedes Slice wird der Klasse zugewiesen, der es am nächsten steht. Eine Kick Drum mi t etwas Hi-Hat wird dennoch der »Kick«-Klasse zugewiesen. Der Name der Klasse und deren vordefinierte Farbe wird im Classifier-Bereich unten in der Wellenformanzeige angezeigt. Sie können für die Klassen auch eigene Farben festlegen. Klassenfarben und -namen werden auf die Instrument-Pads übertragen, sobald Sie die Slices klassifiziert haben. So erhalten Sie bei der Arbeit mit Sliced Loops einen besseren Überblick.
Beat Agent Sound-Bearbeitung290 HINWEIS Einige Slices sind schwierig zu analysieren. Eine Kick-Drum mit einem Crash-Becken könnte z. B. als Snare klassifiziert werden, oder eine sehr tiefe Stan d-Tom als Kick. Solche Slices können Sie manuell den gewünschten Klassen zuweisen. VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie ein Kit und laden Sie auf einem Instrument-Pad eine Drum-Loop. 2. Klicken Sie auf der Slice-Seite auf Create Slices . 3. Optional: Stellen Sie die Parameter Threshold und Min Length ein . 4. Aktivieren Sie Classify Slices. ERGEBNIS Die Slices werden analysiert und automatisch einer der fünf Klassen zugewiesen. Farbe und Namen der Instrument-Pads ändern sich entsprechend. HINWEIS Sehr kurze Slices lassen sich nicht korrekt erkennen und werden nicht klassifiziert. Farben und Namen unerkannter Slices werden nicht geändert. Solche Slices können Sie manuell den gewünschten Klassen zuweisen. HINWEIS Claps und Sidestick werden der Snare-Klasse zugeordnet. Becken, Shaker und Tambourin gehören zur Hihat-Klasse. Slices manuell klassifizieren Wenn die automatische Klassifizierung nicht funktioniert hat, da die Slices zu kurz sind, oder falls Slices falsch eingeordnet wurden, können Sie die Klasse für ein Slice manuell einstellen. • Um die Klasse eines Slices manuell zu ändern, klicken Sie in den Classifier -Bereich für das Slice, das Sie ändern möchten, und wählen Sie im Menü die gewünschte Klasse aus. • Um Ihre Änderungen zu verwerfen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf de n Classifier-Bereich und wählen Sie Reset Classes.