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Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
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682 FAQ Arbeiten mit diesem Kapitel In diesem Kapitel wird auf eine Reihe von Problemen ein- gegangen, die beim Verwenden des Noten-Editors auftre- ten können. Weitere Informationen über die hier erwähnten Funktionen finden Sie in den vorigen Kapiteln. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie eine Beschreibung finden können, se- hen Sie im Stichwortverzeichnis nach. Hinzufügen und Bearbeiten von Noten Die eingegebenen Noten werden mit einem anderen Notenwert dargestellt. Stellen Sie den Wert für die Anzeigequantisierung von Pausen auf einen kleineren Wert ein. Schalten Sie die Auto-Quantisierung aus, insbesondere wenn keine oder ausschließlich Triolen vorkommen. Die Noten werden nicht an den richtigen Positionen dargestellt. Geben Sie einen anderen Noten-Wert im Anzeigequanti- sierung-Bereich ein. Hinter den Noten sind kurze Pausen eingefügt. Wahrscheinlich ist der Pausen-Wert im Anzeigequantisie- rung-Bereich auf einen zu kleinen Wert eingestellt. Erhö- hen Sie ihn. Schalten Sie auch die Option »Längen säubern« ein. Beim Verändern eines Notenwerts geschieht nichts. Das liegt daran, dass durch den Noten-Wert im Anzeige- quantisierung-Bereich bestimmt wird, welche Notenwerte angezeigt werden können. Stellen Sie sicher, dass dieser Wert auf den kleinsten Notenwert eingestellt ist, der in Ih- rer Komposition vorkommt. Auch nachdem die Werte im Anzeigequantisierung- Bereich und die anderen Notensystemeinstellungen so gut wie möglich angepasst wurden, werden immer noch die falschen Notenwerte angezeigt. Probieren Sie eine der folgenden drei Optionen aus: Fü- gen Sie Anzeigequantisierungs-Events hinzu, arbeiten Sie mit polyphonen Stimmen oder verwenden Sie den Befehl »Notierte Noten zu MIDI« (Funktionen-Untermenü im No- tation-Menü). Nach dem Verändern der Einstellungen im Anzeigequan- tisierung-Bereich des Notationseinstellungen-Dialog (unter »Notensystem–Einstellungen«) geschieht nichts. Haben Sie schon auf den Übernehmen-Schalter geklickt? Haben Sie möglicherweise bereits Anzeigequantisierungs- Events in Ihre Partitur eingefügt? Diese haben Priorität vor den Einstellungen des Notationseinstellungen-Dialogs. Es werden plötzlich viele Anzeigequantisierungs-Events in der Partitur angezeigt. Dies ist keine Fehlfunktion. Wenn die Funktion »Auto- Quantisierung« eingeschaltet ist und Sie anfangen, selbst Anzeigequantisierungs-Events einzufügen, wird die auto- matische Quantisierung in Anzeigequantisierungs-Events umgesetzt. Eine lange Note wird als eine Reihe gebundener Noten angezeigt. Beginnen an der gleichen Position weitere Noten mit an- deren Werten? Dann müssen Sie mit polyphonen Stim- men arbeiten. Sind die Noten synkopiert? Dann sollten Sie die Synkopen-Funktion verwenden. Obwohl die oben genannte Funktion ausprobiert wurde, werden die Noten immer noch nicht wunschgemäß gebunden. Die Art und Weise, wie Cubase Haltebögen setzt, wird durch allgemeine Notationsregeln bestimmt. Wenn Sie Ausnahmen von diesen Regeln definieren möchten, arbei- ten Sie mit dem Cutflag-Werkzeug (»Noten trennen«). Es werden zu viele Pausen angezeigt. Besonders beim Arbeiten mit polyphonen Stimmen wer- den oft »überflüssige« Pausen angezeigt. Schalten Sie den Pausen-Parameter für eine oder mehrere Stimmen im Notationseinstellungen-Dialog (unter »Notensystem–Po- lyphonie«) aus. Sie können die überflüssigen Pausen aber auch einzeln mit der Ausblenden-Funktion ausblenden. Beim Arbeiten mit polyphonen Stimmen werden Pausen übereinander gezeichnet. Wie oben sollten Sie den Pausen-Parameter für eine oder mehrere Stimmen im Notationseinstellungen-Dialog (unter »Notensystem–Polyphonie«) ausschalten, die Mitte-Op- tion (in der Pausenspalte) einschalten und möglicherweise einzelne Pausen manuell verschieben oder ausblenden.
683 FAQ Beim Arbeiten mit polyphonen Stimmen werden Noten, die sich an derselben musikalischen Position befinden, nicht genau untereinander dargestellt. Dies ist keine Fehlfunktion. Cubase verfügt über automati- sche Algorithmen, die die Partitur so lesbar wie möglich einrichten. Dabei werden die Positionen einzelner Noten oft grafisch angepasst, vor allem bei kleinen Intervallen wie Sekunden. Sie können jedoch immer das Layout- Werkzeug verwenden, um Noten grafisch zu verschieben. Beim Arbeiten mit polyphonen Stimmen »kollidieren« Noten mit kleinen Intervallen. Wie bereits beschrieben, versucht Cubase, solche Situa- tionen zu vermeiden. Diese Funktionen stehen nur für die Stimmen 1 und 2 im oberen und für die Stimmen 5 und 6 im unteren System zur Verfügung. Für die anderen Stim- men sollten Sie das Layout-Werkzeug verwenden, um die Noten manuell zu verschieben. Beim Auswählen einer Note wird in der Infozeile nichts angezeigt. Wahrscheinlich ist diese Note an eine andere Note gebun- den. Das heißt, dass diese zweite Note eigentlich gar nicht existiert; sie ist nur ein Zeichen dafür, dass die erste Note länger ist. Wählen Sie stattdessen die Hauptnote aus. Symbole und Layout Symbole aus der Layout-Registerkarte des Inspectors sind beim Öffnen des Noten-Editors manchmal nicht sichtbar. Dies ist keine Fehlfunktion. Diese Symbole gehören zu ei- nem Layout. Wenn Sie im Noten-Editor ein anderes Lay- out öffnen (weil Sie z. B. eine andere Spurkombination verwenden) als das Layout, in das Sie Symbole eingefügt haben, enthält es möglicherweise andere oder überhaupt keine Layout-Symbole (siehe das Kapitel »Arbeiten mit Layouts« auf Seite 645). Objekte können überhaupt nicht oder nur zusammen mit »unerwünschten« Objekten ausgewählt werden. Ziehen Sie mit gedrückter Maustaste ein Auswahlrecht- eck um diese Objekte auf. Halten Sie die [Umschalttaste] gedrückt und entfernen Sie alle nicht benötigten Objekte aus der Auswahl, indem Sie auf sie klicken. Sie sollten au- ßerdem die Funktion zum Sperren der Ebenen überprüfen. Symbole sind verschwunden. Handelt es sich dabei um Layout-Symbole? Dann gehö- ren sie eventuell zu einem anderen Layout als dem, das gerade bearbeitet wird. Wenn dies nicht der Fall ist, haben Sie das Symbol mögli- cherweise im falschen Notensystem eingefügt. Beachten Sie hierzu den Hinweis im Abschnitt »Wichtig! – Symbole, Systeme und Stimmen« auf Seite 609. Ein Symbol wird nicht mit seinem Notensystem verscho- ben. Die Funktion »Automatisches Layout« erzeugt zu große Abstände. Möglicherweise haben Sie das Symbol im falschen No- tensystem eingefügt. Beachten Sie hierzu den Hinweis im Abschnitt »Wichtig! – Symbole, Systeme und Stimmen« auf Seite 609. Ein Notensymbol wird zu weit von der Note entfernt angezeigt, für die es eingefügt wurde. Haben Sie die richtige Stimme aktiviert? Notensymbole werden wie die Noten selbst in Stimmen eingefügt.
685 Tipps und Tricks Nützliche Techniken Verschieben von Noten ohne Transponierung Wenn Sie mit gedrückter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] eine oder mehrere Noten nach links oder rechts verschieben, wird die Tonhöhe dieser Noten nicht verändert (transpo- niert). Sie können auch im Datei-Menü den Befehl »Tasta- turbefehle…« wählen und im angezeigten Dialog für die Kategorie »Kicker« einen Tastaturbefehl zum Verschieben von Noten und anderen Objekten festlegen. Verschieben und Festlegen des Abstands von mehreren Notensystemen Im Positionsinfo-Fenster können Sie festlegen, dass meh- rere Notensysteme mit gleichem Abstand zueinander an- gezeigt werden sollen (z. B. alle Streichinstrumente einer Orchesterpartitur): 1.Schalten Sie im Datei-Menü unter »Programmeinstel- lungen–Notation« die Option »Globales Verschieben der Systeme mit [Alt-Gr]« (auf dem Macintosh mit [Wahltaste]- [Befehlstaste]) aus. 2.Wählen Sie die Notensysteme in der Partitur aus, für die Sie denselben Abstand festlegen möchten. 3.Klicken Sie in das Lineal, um das Positionsinfo-Fens- ter zu öffnen. 4.Legen Sie unter »Vor. System« oder »Folg. System« die gewünschten Abstände zwischen den Notensystemen fest. Alle ausgewählten Notensysteme weisen den festgelegten Abstand auf. Wenn Sie die Option »Globales Verschieben von Sys- temen mit [Alt-Gr]« (auf dem Macintosh mit [Wahltaste]- [Befehlstaste]) einschalten, werden bei diesem Vorgang alle Notensysteme in der Partitur berücksichtigt. Polyphone Stimmen Wenn Sie in einer vollständigen Partitur mit mehr als einem Instrument in einem Notensystem arbeiten (2 Flöten, 2 Trompeten usw.), sollten Sie die Funktion »Polyphone Stim- men« verwenden. Selbst wenn Sie mit beiden Instrumenten dieselben Noten wiedergeben möchten, sollten Sie Noten für beide Instrumente einfügen. (Sie können die Noten für die zweite Stimme stummschalten, wenn Sie nur ein Instru- ment wiedergeben möchten.) Wenn Sie mit polyphonen Stimmen arbeiten, ist es später einfacher, einzelne Parts mit dem Befehl »Stimmen extrahieren« zu extrahieren. Arbeiten mit den Taktgriffen Ein Doppelklick auf einen Taktgriff öffnet den Dialog »Takt kopieren«. Diese Funktion eignet sich hervorragend zum Kopieren von Akzenten, aber Sie können sie genauso zum Kopieren von Schlagzeugsätzen usw. verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Verschieben und Kopieren mit Hilfe der Taktgriffe« auf Seite 619. Wenn Sie mit gedrückter [Umschalttaste] auf einen Taktgriff doppelklicken, werden dieser Taktgriff und der nächste Takt ausgewählt. Dies ist sehr praktisch, wenn Sie Sätze von zwei oder mehr Takten gleichzeitig kopieren möchten. Kopieren eines Bereichs mit »unsichtbaren« Elementen Wenn Sie einen Bereich mit ausgeblendeten Elementen, angepassten Balken oder Notenhälsen usw. kopieren und einfügen möchten, können Sie auf zwei unterschiedliche Arten vorgehen: Arbeiten Sie mit dem Anzeigefilter im Noten-Editor, da- mit die Zeichen in der Partitur angezeigt werden. Wählen Sie dann diese Zeichen zusammen mit den Noten aus, be- vor Sie kopieren. Dadurch werden die Noten zusammen mit ihren Formaten usw. kopiert. Doppelklicken Sie auf den Taktgriff eines Takts und stellen Sie sicher, dass alle relevanten Event-Arten im Di- alog eingeschaltet sind. Wählen Sie dann die Takte aus, die Sie kopieren möchten, indem Sie auf die entsprechen- den Taktgriffe klicken und kopieren Sie sie, indem Sie die Taktgriffe mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] an die gewünschte Stelle ziehen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Verschieben und Kopie- ren mit Hilfe der Taktgriffe« auf Seite 619. Arbeiten mit der Funktion »Notierte Noten zu MIDI« Diese Funktion aus dem Funktionen-Untermenü wandelt die am Bildschirm dargestellte Partitur in MIDI-Daten um. Angenommen das Notenbild entspricht zu 99 % Ihren Wünschen. Aber ein perfektes Ergebnis ist nicht zu errei- chen, weil Sie dann Funktionen (wie »Länge säubern«, »Keine Überlappung« und »Auto-Quantisierung«) im Dialog für die Notensystemeinstellungen ausschalten müssten, wodurch andere Teile der Partitur wiederum unlesbar wür- den. In diesem Fall sollten Sie es lieber mit der Funktion
686 Tipps und Tricks »Notierte Noten zu MIDI« versuchen. Arbeiten Sie hier si- cherheitshalber mit einer Kopie der betreffenden Spuren! Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Arbeiten mit der Funktion »Notierte Noten zu MIDI«« auf Seite 553. Optimieren der Pausendarstellung Sie können mehrere aufeinander folgende, leere Takte durch eine mehrtaktige Pause ersetzen. Weitere Informatio- nen finden Sie unter »Mehrtaktige Pausen« auf Seite 657. Notensysteme ohne Linien Es mag zunächst unsinnig erscheinen, die Anzahl der Sys- temlinien (im Notationseinstellungen-Dialog unter »Noten- system–Optionen«) auf Null zu setzen, aber auf diese Weise können Sie sehr schnell Lead Sheets erzeugen. Weitere Informationen zu der Funktion »Akkordsymbole erzeugen« finden Sie im Abschnitt »Mit der Funktion »Ak- kordsymbole erzeugen«« auf Seite 631. Ein Lead Sheet, das mit einem Notensystem ohne Linien erzeugt wurde. Notenbeispiele und Tonleitern Wenn Sie Beispieltonleitern und Ähnliches erstellen, kön- nen Sie mit der Option »Real Book« arbeiten und alle Symbole am Anfang des ersten Notensystems manuell ausblenden, um die resultierende Partitur als eine Folge unabhängiger »Zeilen« darzustellen. Denken Sie daran, dass Sie auch die Taktstriche ausblen- den können. Eine Beispieltonleiter ohne Taktstriche Verändern der Reihenfolge und Darstellung von Vorschlagnoten Vorschlagnoten erhalten normalerweise Balken. Ihre Rei- henfolge unter dem Balken wird durch ihre Reihenfolge auf der Spur bestimmt. Es reicht aus, eine Vorschlagnote einen Tick vor der nächsten zu platzieren, um sie in der ge- wünschten Reihenfolge unter dem Balken anzeigen zu lassen. Normalerweise werden die Vorschlagnoten unter einem 32stel-Balken zusammengefasst. Durch Doppelklicken auf die Note und Ändern der Einstellungen im Dialog »No- teninfo einstellen« können Sie dies ändern. Komplexe Vorschlagnoten Schnelleres Eingeben von Tonartwechseln Wenn Sie eine Partitur mit vielen Instrumenten erstellen, kann das Eingeben von einzelnen Tonartwechseln viel Zeit in Anspruch nehmen. Schalten Sie in diesem Fall die Option »Tonartwechsel gelten im gesamten Projekt« im Notationseinstellungen- Dialog unter »Projekt–Notation–Tonart« ein. Auf diese Weise wirken sich alle Tonartwechsel auf das gesamte Projekt aus. Schnelleres Eingeben von Staccato- und Akzentsymbolen Notenbezogene Symbole können gleichzeitig für mehrere Noten, sogar in verschiedenen Notensystemen, eingefügt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Hinzufügen eines Symbols für mehrere Noten mit dem Stift-Werkzeug« auf Seite 610.
687 Tipps und Tricks Festlegen des Abstands zwischen dem oberen und unteren System in einer Klavierpartitur Ziehen Sie das erste Basssystem auf der ersten Seite mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] nach unten. Damit wird der neue Abstand automatisch für alle folgenden Systeme übernommen. Beachten Sie, dass dies nur im Seitenmo- dus möglich ist. Wenn es Ihnen einfach zu langsam geht Wenn Sie den Eindruck haben, dass bestimmte Funktio- nen sehr langsam ausgeführt werden, sollten Sie Folgen- des versuchen: Bearbeiten Sie kleinere Abschnitte Ihrer Komposition. Teilen Sie umfangreiche Werke in kleinere Abschnitte auf und arbei- ten Sie bis kurz vor »Drucklegung« mit diesen Abschnitten. Schalten Sie die Mehrfachpausen-Option möglichst spät ein. Wenn Sie im Bearbeitungsmodus arbeiten, stellen Sie den Parameter »Standardanzahl der Takte pro System« auf einen niedrigen Wert ein, z. B. 2. Passen Sie im Bearbeitungsmodus die Größe des Fensters so an, dass immer nur ein Partitursystem angezeigt wird. Investieren Sie ggf. in leistungsstärkere Computer-Hardware.
689 Stichwortverzeichnis A AAF-Dateien 497 ACID®-Loops 271 Aftertouch Aufnehmen 88 Bearbeiten 381 Entfernen 384 AIFF-Dateien 451 Akkoladen (Split-Systeme) 566 Akkoladen/Balken 663 Akkoladenklammern im Bearbeitungsmodus anzeigen (Option) 664 Akkordsymbol- und Notenanzeige 368 Akkordsymbole Automatisch hinzufügen 631 Globale Einstellungen 632 Manuell eingeben 630 Akkordsymbole erzeugen (Funktion) 631 Aktive ASIO-Ports nur für Datenübertragung 472 Aktiver Part 366 Aktives Notensystem 533 Aktivieren-Schalter 488 Alle (MIDI-Kanaleinstellung) 86 Alle Seiten aufteilen (Option) 665 Alles optimieren (Option) 665 Als Schlagzeug bearbeiten, wenn Drum-Map zugewiesen 365 Alt-Taste/Wahltaste 13 An Ausgangsposition einfügen 51 Anfang nach links/rechts 53 Angezeigte Länge (Option) 566, 591 Angle-Modus 219 Anhören Audio-Part-Editor 289 MIDI-Editoren 371 Projekt-Fenster 48 Sample-Editor 261 Anhörfunktion 562 A-Note 390Anschlagstärke 345 Bearbeiten 380 Infozeile 35 Kompression 345 MIDI-Funktion 362 Über MIDI bearbeiten 378 Anschlagstärke neu (MIDI-Editoren) 373 Anwenden von Effekten 246 Anzahl Takte (Dialog) 660 Anzeige Eingangs-Anzeige 76 Post-Fader-Anzeige 77 Anzeige aktualisieren 450 Anzeigefilter Filterzeile 534, 535 Projekt-Browser 446 Schalter 397 Anzeigeformat 36 Anzeigen Einstellungen 150 Farbeinstellung 510 Marker 648 Objekte 656 Anzeigequantisierung Änderungen einfügen 551 Auto 546 Beschreibung 527 Einstellen 546 In polyphonen Stimmen 582 Pausen 528 Werkzeug 529, 551 Anzeigeverhalten 150 APP Beschreibung 463 Einrichten 462 AQ-Schalter 354 Arbeitsbereiche 503 Archivierung vorbereiten 306 Arranger-Abspielsequenz 677 Umrechnen 106 Arranger-Spur Abspielsequenz erstellen 104Artikulationszeichen Über den Notenhälsen (Option) 610 Über den Systemen (Option) 610 ASIO 2.0 79 ASIO-Positionierungsprotokoll Beschreibung 463 Einrichten 462 Attenuate-Regler (SurroundPanner) 221 Attribute einfügen (Option) 593 Attribute sperren 55 Audio in Videodatei schreiben 482 Audioaufnahmen wiederherstellen 92 Audiobearbeitung Beschreibung 237 Einstellungen und Funktionen 238 PlugIns 246 Rückgängig 248 Audio-CD importieren 304 Audio-CD-Titel Importieren 494 Audio-Clips Beschreibung 28, 237 Im Sample-Editor öffnen 302 Löschen 298 Neue Versionen erzeugen 297 Verwalten im Pool 297 Audiodateien Entdgültig löschen 298 Exportieren 449 Fehlende entfernen 301 Fehlende rekonstruieren 301 Fehlende suchen 301 Format für die Aufnahme 73 Formate 303 In das Projekt-Fenster importieren 46 In Pool importieren 303 Konvertieren 307 Optionen zum Importieren 47
690 Stichwortverzeichnis Audioeffekte Anwenden 246 Aufnehmen mit 83 Automatisieren 230 Bearbeiten 192 Beschreibung 178 Einfrieren 184 Externe Effekte 192 Für Ausgangsbusse (Master- Insert-Effekte) 183 In Surround-Konfigurationen 221 Insert-Effekte 180 Post-Fader-Inserts 180 Pre/Post-Fader-Sends 187 Presets auswählen 210 Sends 187 Speichern 194 Tempo-Synchronisation 179 Verwalten in Unterordnern 197 VST System Link 475 Audio-Events Auswahlbereiche festlegen 263 Bearbeiten im Sample-Editor 255 Beschreibung 28 Fades erstellen 94 In Slices aufteilen 279 Lautstärke einstellen 95 Audiokanäle Einstellen 145 Einstellungen kopieren 149 Einstellungen speichern 154 Verbinden 153 Audio-Loops Tempo anpassen 273 Audio-Parts Aus Events erstellen 47 Beschreibung 27 Einzeichnen 47 Im Audio-Part-Editor bearbeiten 287 Im Projekt-Browser bearbeiten 444 Inhalt verschieben 54 Audio-Pre-Record 73 Audioprozesse festsetzen 249Audio-Warp Echtzeit-Tonhöenänderung 284 Echtzeit-Tonhöhenänderung 284 Stretch-Vorgänge rückgängig machen 284 Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen 544 Auflösung 74 Aufnahme Audiodateiformat 73 Rückgängig machen 79 Aufnahme aktivieren Audio- und MIDI-Spuren 71 Wenn Spur ausgewählt 71 Aufnahme in MIDI-Editoren auf Solo schalten 89 Aufnahmebereich 90 Aufnahmeformat 74 Aufnahmemodus 71 Aufnahmemodus (Linear) Audio 80 MIDI 86 Aufnahmeordner Definieren 75 Aufnahmestart ab linkem Locator 72 Aufnehmen in MIDI-Editoren 89 Aufnehmen von Tempoänderungen 431 Auftakt 659 Ausgang (MIDI) 85 Ausgänge (Audio) 16 Ausgangsbusse Beschreibung 15 Ein-/Ausblenden im Mixer 20 Surround-Konfigurationen 216 Weiterleiten von Kanälen an 18 Zusammenmischen in eine Datei 449 Ausgangskanäle 139 Ausgewählte Spur vergrößern 39 Ausgewählte Spuren exportieren 499 Ausgewählte Spuren importieren 499 Ausrichten 270 Aktivieren im Pool 270 Dynamiksymbole 624 Symbole 622 Text 636Ausschalten Insert-Effekte 181 Ausschneiden 563 Auswahl als Datei 304 Sample-Editor 265 Auswahl folgt Projektauswahl 443 Auswahl im Pool finden 299 Auswählen Events im Projekt-Fenster 49 Layouts 647 MIDI-Noten 374, 388 Mixerkanäle 146 Noten 560 Symbole 616 Auswahlwerkzeug Zusätzliche Informationen anzeigen 35 Auto-Fades 100 Auto-Layout Alle Seiten aufteilen 665 Alles optimieren 665 Beschreibung 664 Leere Notensysteme ausblenden (Funktion) 664 Notensysteme verschieben 664 Seite aufteilen 664 Takte und Notensysteme 665 Taktstriche verschieben 664 Automation Anzeigen und Ausblenden 225 Beschreibung 223 Im Projekt-Browser bearbeiten 446 Modi 229 Reduktionsfaktor 235 Spuren öffnen 225 Trim-Modus 230 Versatz (Kurven) 230 Write/Read-Schalter 228 Automation folgt Events 228 Automations-Events Bearbeiten 232 Beschreibung 231 Einzeichnen 232 Im Projekt-Browser bearbeiten 234 Löschen 233