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Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
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381 Die MIDI-Editoren Sie können das Stift-Werkzeug oder das Linie-Werk- zeug im Pinsel-Modus verwenden, um die Anschlagstär- kewerte mehrerer Noten zu ändern, indem Sie eine Kurve einzeichnen. Wenn Sie die Anschlagstärke bearbeiten, haben diese beiden Vorge- hensweisen dieselbe Funktionalität. Verwenden Sie den Linie-Modus des Linie-Werkzeugs, wenn Sie lineare Anschlagstärkeverläufe einzeichnen möchten. Klicken Sie an die Position, an der der Verlauf beginnen soll und ziehen Sie den Mauszeiger an die Position, an der der Verlauf enden soll. Wenn Sie die Maustaste loslassen, werden die Anschlagstärkewerte an die Li- nie angepasst. Der Parabel-Modus funktioniert entsprechend, mit dem Unterschied, dass die Anschlagstärkewerte an eine Para- bel angepasst werden. Verwenden Sie diesen Modus für sanfte, »natürlichere« Anschlagstärke- Fades usw. Die weiteren drei Modi des Linie-Werkzeugs (Sinus, Dreieck und Rechteck) passen die Werte entsprechend anderer Kurventypen an (siehe unten). Beachten Sie dabei Folgendes: Wenn mehrere Noten an einer Position angeordnet sind (z. B. ein Akkord), überlappen sich ihre Anschlagstärkebal- ken in der Controller-Anzeige. Wenn beim Einzeichnen keine der Noten ausgewählt ist, erhalten alle auf derselben Position liegenden Noten denselben Anschlagstärkewert. Wenn Sie nur die Anschlagstärke für eine der Noten ändern möchten, wählen Sie diese zuerst in der Notenanzeige aus. Auf diese Weise wird nur der gewünschte Anschlagstärkewert verändert. Sie können die Anschlagstärke einer einzelnen Note auch verändern, indem Sie sie auswählen und den Anschlag- stärkewert in der Infozeile verändern. Hinzufügen und Bearbeiten von Events in der Controller- Anzeige Wenn für eine Controller-Spur eine andere Option als »Anschlagstärke« im Einblendmenü links ausgewählt ist, können Sie neue Events erzeugen oder die Werte beste- hender Events bearbeiten, indem Sie das Stift-Werkzeug oder die unterschiedlichen Modi des Linie-Werkzeugs verwenden: Wenn Sie mit dem Stift-Werkzeug oder mit dem Linie- Werkzeug im Pinsel-Modus klicken, wird ein neues Event erzeugt. Achten Sie dabei auf die Einstellung der Option »Controller-Spur: Aus- wahlwerkzeug wird zum Stift-Werkzeug«, siehe »Bearbeiten von An- schlagstärkewerten« auf Seite 380. Wenn Sie den Wert eines Events bearbeiten (d. h. kein neues Event erzeugen) möchten, halten Sie beim Verwen- den des Stift-Werkzeugs bzw. des Linie-Werkzeugs im Pinsel-Modus die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt. Sie können auch klicken und ziehen, um mehrere Events zu verändern/ erzeugen, Controller-Kurven zu zeichnen usw. Sie können die [Alt]- Taste/[Wahltaste] bei diesem Vorgang gedrückt halten und wieder los- lassen und so »dynamisch« zwischen dem Erzeugen und dem Bearbei- ten von Events hin- und herschalten.
382 Die MIDI-Editoren ÖWenn Sie das Stift-Werkzeug oder das Linie-Werk- zeug im Pinsel-Modus verwenden, bestimmt der Quanti- sierungswert die »Dichte« der erzeugten Controller- Kurven (wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist). Eine hochaufgelöste Kurve erhalten Sie, wenn der Quantisierungswert klein oder die Rasterfunktion ausgeschaltet ist. Dadurch erzeugen Sie aber auch eine große Anzahl von MIDI-Events, wodurch die MIDI-Wiedergabe u. U. »stottern« kann. Eine geringere Auflösung ist meist ausreichend. Wenn Sie den Linie-Modus für das Linie-Werkzeug ausgewählt haben, können Sie in eine Controller-Spur kli- cken und eine Linie ziehen, an die die Event-Werte ange- passt werden. Dies ist der beste Weg, um lineare Auf- bzw. Abwärtsfolgen zu erzeu- gen. Wenn Sie dabei die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt halten, wer- den keine neuen Events erzeugt und Sie können die bestehende Controller-Kurve verändern. Der Parabel-Modus funktioniert entsprechend. Die Werte werden jedoch an eine Parabel angepasst, wo- durch »natürlichere« Kurven und Fades entstehen. Beachten Sie dabei, dass das Ergebnis von der Richtung abhängt, in die Sie ziehen. Im Parabel-Modus können Sie Sondertasten verwen- den, um die Form der Parabel zu bestimmen. Wenn Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten, wird die Kurve umgekehrt, wenn Sie [Alt]-Taste/[Wahltaste]+[Strg]-Taste/[Befehls- taste] gedrückt halten und die Rasterfunktion eingeschaltet ist, können Sie die Position der gesamten Kurve verändern (in beiden Fällen beträgt der Rasterwert für das Positionieren ein Viertel des Quantisierungs- werts). Wenn Sie die [Umschalttaste] gedrückt halten, wird der Exponent erhöht/vermindert. ÖIm Linie- und Parabel-Modus bestimmt der Quantisie- rungswert die »Dichte« der erzeugten Controller-Kurven (wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist). Eine hochaufgelöste Kurve erhalten Sie, wenn der Quantisierungswert klein oder die Rasterfunktion ausgeschaltet ist. Dadurch erzeugen Sie aber auch eine große Anzahl von MIDI-Events, wodurch die MIDI-Wiedergabe u. U. »stottern« kann. Eine geringere Auflösung ist meist ausreichend. Die Modi »Sinus«, »Dreieck« und »Rechteck« erzeugen Events, die an unterschiedliche kontinuierliche Kurven an- gepasst sind. In diesen Modi bestimmt der Quantisierungswert die Periode (die Länge des Schwingungsdurchgangs) und die Längenquantisierung bestimmt die Dichte der Events (je niedriger der Längenquantisierungswert, desto »sanfter« die Kurve). Wenn Sie ein einzelnes Event erzeugen oder bearbeiten möchten, kli- cken Sie einmal mit dem Stift-Werkzeug oder dem Linie-Werkzeug im Pinsel-Modus: Wenn Sie eine Kurve einzeichnen möchten, ziehen Sie mit gedrückter Maustaste: Wenn Sie den Mauszeiger in der Controller-Spur bewegen, wird der entsprechende Wert in diesem Feld angezeigt Erzeugen einer linearen Abwärtsfolge aus einer Controller-Kurve mit Hilfe des Linie-Werkzeugs:
383 Die MIDI-Editoren In den Modi »Sinus«, »Dreieck« und »Rechteck« können Sie auch Sondertasten verwenden, um die Kurvenform zu bestimmen. Wenn Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten, können Sie die Phase zum Beginn der Kurve ändern, wenn Sie die [Alt]-Taste/[Wahl- taste] und die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten und die Ras- terfunktion eingeschaltet ist, können Sie die Position der gesamten Kurve ändern (in beiden Fällen entspricht der Rasterwert für das Positio- nieren einem Viertel des Quantisierungswerts). ÖBeim Einfügen der Events in den Modi »Sinus«, »Drei- eck« oder »Rechteck« können Sie die Periode der Kurve frei einstellen (den Kurvenverlauf stauchen bzw. strecken), indem Sie die [Umschalttaste] gedrückt halten. Schalten Sie die Rasterfunktion ein, klicken Sie mit gedrückter [Um- schalttaste] und ziehen Sie, um die Länge der Periode einzustellen. Diese Länge entspricht einem Vielfachen des Quantisierungswerts. Wenn Sie in den Modi »Dreieck« und »Rechteck« die [Umschalttaste] und die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] drü- cken, können Sie die Flankensteilheit der Dreieck-Kurve so anpassen, dass z. B. Sägezahnkurven entstehen bzw. die Pulsweite der Rechteck-Kurve verändern. Wenn Sie keine neuen Events erzeugen, sondern die vorhandenen Events bearbeiten möchten, halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt. Auch hier entspricht der Rasterwert für die Posi- tionierung einem Viertel des Quantisierungswerts. Verschieben und Kopieren von Events Sie können Events in den Controller-Spuren ähnlich wie Noten verschieben oder kopieren: 1.Wählen Sie die Events, die Sie ausschneiden oder ko- pieren möchten mit dem Auswahlwerkzeug aus. Wenn im Programmeinstellungen-Dialog unter »Bearbeitungsoptionen– MIDI« die Option »Controller-Spur: Auswahlwerkzeug wird zum Stift- Werkzeug« eingeschaltet ist, müssen Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten, um das Auswahlwerkzeug auszuwählen. 2.Klicken Sie auf die Events und ziehen Sie sie an eine neue Position. Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist, wird dadurch festgelegt, an welche Positionen die Events verschoben werden können (siehe »Ras- terfunktion« auf Seite 371). Wenn Sie beim Ziehen die [Alt]-Taste/[Wahltaste] ge- drückt halten, werden die Events nicht verschoben, son- dern kopiert. Ausschneiden, Kopieren und Einfügen Mit den Ausschneiden-, Kopieren- und Einfügen-Befehlen aus dem Bearbeiten-Menü können Sie Events in der Con- troller-Anzeige verschieben oder kopieren. 1.Wählen Sie die Events aus, die Sie ausschneiden oder kopieren möchten. 2.Wählen Sie im Bearbeiten-Menü »Ausschneiden« bzw. »Kopieren«. 3.Wenn Sie die Events in einen anderen MIDI-Part ein- fügen möchten, öffnen Sie diesen Part in einem neuen Key-Editor-Fenster. 4.Setzen Sie den Positionszeiger an die gewünschte Position. 5.Wählen Sie im Bearbeiten-Menü den Einfügen-Befehl. Die Events aus der Zwischenablage werden eingefügt, wobei das erste Event am Positionszeiger beginnt. Die ursprünglichen Abstände zwi- schen den Events bleiben erhalten. Wenn das Event an einer Position eingefügt wird, an der bereits ein Event derselben Art liegt, wird dieses Event durch das neue ersetzt. !Wenn sich an der Position bereits ein Event dersel- ben Art befindet, wird es durch das verschobene Event ersetzt. !Beachten Sie, dass Nicht-Noten-Events keine feste Länge haben, sie »gelten« immer bis zum darauf fol- genden Event (siehe »Die Controller-Anzeige« auf Seite 369). !Wenn der Schalter »Controller automatisch auswäh- len« in der Werkzeugzeile eingeschaltet ist, werden beim Auswählen von Controllern die entsprechenden Noten ebenfalls ausgewählt. Beim Bewegen von No- ten-Events (mittels Ziehen und Ablegen oder Aus- schneiden und Einfügen) werden auch Controller- Events bewegt und umgekehrt, siehe auch »Controller im Notenbereich auswählen« auf Seite 374.
384 Die MIDI-Editoren Entfernen von Events aus der Controller-Anzeige Wenn Sie ein Event entfernen möchten, klicken Sie mit dem Radiergummi-Werkzeug darauf oder wählen Sie es aus und drücken Sie die [Rücktaste]. Beachten Sie dabei Folgendes: Wenn Sie ein Controller-Event entfernen, »gilt« das vo- rige Event immer bis zum darauf folgenden Event. Die Controller werden also nicht auf null gesetzt. Sie können Noten löschen, indem Sie ihre Anschlag- stärkebalken in der Controller-Anzeige entfernen. Auch wenn sich mehrere Noten an derselben Position befinden, wird eventuell nur ein Anschlagstärkebalken angezeigt. Stellen Sie daher si- cher, dass Sie nur die gewünschten Noten löschen. Hinzufügen und Bearbeiten von Poly-Pressure-Events Poly-Pressure-Events sind Sonderfälle, da sie zu bestimm- ten Notennummern (Tasten) gehören. Jedes Poly-Pres- sure-Event hat zwei Werte, die Sie bearbeiten können: Notennummer und Tastendruck. Wenn Sie im Einblend- menü für die Event-Art die Option »Poly Pressure« auswäh- len, wird daher für beide Werte je ein Wertefeld angezeigt. Wenn Sie ein neues Poly-Pressure-Event hinzufügen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Wählen Sie aus dem Einblendmenü für die Event-Art die Option »Poly Pressure« aus. 2.Wählen Sie die Notennummer aus, indem Sie in der Klaviaturanzeige auf die gewünschte Taste klicken. Die ausgewählte Notennummer wird links in der Controller-Anzeige im unteren Wertefeld angezeigt. Beachten Sie, dass dies nur für die oberste Poly-Pressure-Spur gilt. Wenn Sie für mehrere Controller-Spuren »Poly Pressure« ausgewählt haben, müssen Sie für alle weiteren Spuren die Notennummer direkt im unteren Wertefeld für die Spur eingeben. 3.Wenn Sie ein neues Event hinzufügen möchten, ver- wenden Sie das Stift-Werkzeug wie beim Hinzufügen an- derer Controller-Events.Wenn Sie bestehende Poly-Pressure-Events anzeigen und bearbeiten möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Wählen Sie im Einblendmenü für die Event-Art die Op- tion »Poly Pressure«. 2.Klicken Sie auf die Pfeiltaste neben dem Wertefeld für die Notennummer links von der Controller-Anzeige. Ein Einblendmenü wird angezeigt, in dem alle Notennummern aufgeführt sind, für die es bereits Poly-Pressure-Events gibt. 3.Wählen Sie eine Notennummer aus. Die Poly-Pressure-Events der ausgewählten Notennummer werden in der Controller-Spur angezeigt. 4.Bearbeiten Sie die Events mit dem Stift-Werkzeug. Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt, wenn Sie bestehende Events bearbeiten und keine neuen hinzufügen möchten. Poly-Pressure-Events können auch im Listen-Editor hin- zugefügt und bearbeitet werden. Der Kontext-Editor Im Kontext-Editor können Sie Events und Parts direkt im Projekt-Fenster bearbeiten und dabei gleichzeitig einen Überblick über die übrigen Spuren behalten. Um den Kontext-Editor für eine oder mehrere Spuren zu öffnen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Wählen Sie im MIDI-Menü die Option »Kontext-Editor öffnen«. Verwenden Sie einen Tastaturbefehl, standardmäßig [Strg]-Taste/[Befehlstaste]+[Umschalttaste]+[I]. Schalten Sie den Kontext-Editor für alle ausgewählten Spuren ein oder aus, indem Sie auf den Schalter »Kon- text-Editor für ausgewählte Spuren umschalten« oberhalb der Spurliste klicken.
385 Die MIDI-Editoren Wenn Sie den Kontext-Editor für eine einzelne MIDI- Spur öffnen möchten, können Sie auch auf den Schalter »Im Kontext bearbeiten« in der Spurliste klicken (ziehen Sie die Spurliste ggf. weiter auf, um den Schalter zu sehen). Beim Aufruf des Kontext-Editors wird die MIDI-Spur ver- breitert, so dass eine Miniaturdarstellung des Key-Editors sichtbar wird, in der Sie die MIDI-Noten und -Controller bearbeiten können. Wenn Sie die Darstellung im Editor vergrößern oder verkleinern bzw. nach oben oder unten scrollen möchten, bewegen Sie den Mauszeiger links auf die Klaviaturan- zeige, so dass der Mauszeiger zu einer Hand wird. Nun können Sie klicken und nach links bzw. rechts ziehen, um die Darstellung vertikal zu verkleinern oder zu vergrößern. Wenn Sie nach oben oder unten ziehen, können Sie nach oben oder unten scrollen. Wenn Sie in die obere rechte Ecke der Spurliste der zu bearbeitenden Spur klicken, wird eine lokale Werkzeugzeile mit speziellen Einstellungen für den Kontext-Editor geöffnet. Eine Beschreibung dieser Einstellungen finden Sie unter »Die Werk- zeugzeile« auf Seite 367. Wie im Key-Editor auch können Sie die Anschlagstärke und kontinuierliche Controller-Events unten im Editor be- arbeiten. Wenn Sie andere Controller-Arten anzeigen möchten, klicken Sie in das Namensfeld des Controllers direkt unter der Klaviaturanzeige und wählen Sie eine Controller-Art aus dem Einblendmenü. Wenn Sie Controller-Spuren hinzufügen oder entfernen möchten, kli- cken Sie mit der rechten Maustaste unterhalb des Controller-Felds und wählen Sie eine Option aus dem Kontextmenü. Wenn Sie eine MIDI-Note auswählen, werden in der In- fozeile des Projekt-Fensters dieselben Informationen über diese Note angezeigt wie in der Infozeile des Key-Editors. Sie können dieselben Bearbeitungen vornehmen wie in der Infozeile des Key-Editors, siehe »Bearbeitungsvorgänge in der Infozeile« auf Seite 377. Der Raster-Schalter und das Raster-Einblendmenü in der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters bestimmen das sichtbare Raster im Editor, das Raster selbst wird aber über den Quantisierungswert in der Werkzeugzeile des Editors eingestellt. Um den Kontext-Editor für eine oder mehrere Spuren zu schließen, können Sie entweder den Tastaturbefehl ver- wenden oder auf den Schalter »Kontext-Editor für ausge- wählte Spuren umschalten« oberhalb der Spurliste klicken. Um den Kontext-Editor für eine Spur zu schließen, kli- cken Sie entweder nochmals auf den Schalter »Im Kontext bearbeiten« in der Spurliste oder doppelklicken Sie auf die Zeile unterhalb der Controlleranzeige. Arbeiten mit Parts Wenn Sie Parts im Kontext-Editor öffnen, sind folgende Bearbeitungsfunktionen zugänglich: Sie können die Länge des Parts ändern, indem Sie unten in die Ecken klicken. Der Mauszeiger wird zum Doppelpfeil, den Sie nach rechts oder links ziehen können. Sie können durch Ziehen und Ablegen Noten von einem Part in den anderen verschieben. Sie können die Länge einer Note ändern, indem Sie auf diese klicken. Der Mauszeiger wird zum Doppelpfeil, den Sie nach rechts oder links ziehen können.
386 Die MIDI-Editoren Der Schlagzeug-Editor – Übersicht Die Werkzeug- und die Infozeile Diese entsprechen im Wesentlichen der Werkzeugzeile und der Infozeile des Key-Editors (siehe »Der Key-Editor – Übersicht« auf Seite 367), jedoch mit folgenden Unter- schieden: Der Schlagzeug-Editor hat kein Stift-Werkzeug – statt- dessen sind hier das Schlagzeugstock-Werkzeug (zum Einfügen und Löschen von Noten) und ein Linie-Werk- zeug mit mehreren Linien- und Kurven-Modi verfügbar (zum Einzeichnen von mehreren Noten gleichzeitig und zum Bearbeiten von Controller-Events). Es gibt kein Schere- und kein Klebetube-Werkzeug im Schlagzeug-Editor. Wie im Key-Editor gibt die Mauspositionsanzeige in der Werkzeugzeile die Tonhöhe und Position des Positions- zeigers an, aber die Tonhöhe wird nicht als Notennummer, sondern als Schlagzeugklang dargestellt. Mit dem Schalter »Globale Quantisierung verwenden« können Sie festlegen, welcher Wert für die Rasterfunktion verwendet werden soll – der globale Quantisierungswert auf der Werkzeugzeile oder die individuellen Quantisie- rungswerte der Schlagzeugklänge.Anstelle einer Längenquantisierung finden Sie im Schlagzeug-Editor ein Länge-Einblendmenü. Dieses Ein- blendmenü wird jedoch fast auf dieselbe Art verwendet (siehe unten). Die Liste der Schlagzeugklänge Liste der Schlagzeugklänge für die GM Drum Map Der Schlagzeug-Editor wurde entwickelt, damit Sie MIDI- Spuren bearbeiten können, in denen jede Note (Tonhöhe) einen unterschiedlichen Klang wiedergibt, was z. B. typi- scherweise bei MIDI-Drum-Kits der Fall ist. In der Liste der Schlagzeugklänge links im Editor werden die unterschied- lichen Schlagzeugklänge dem Namen nach angezeigt Werkzeugzeile NotenanzeigeLineal Controller-Bereich Liste der Schlagzeugklänge Infozeile Drum-MapsInfozeile
387 Die MIDI-Editoren (entsprechend der ausgewählten Drum-Map oder Liste der Schlagzeugklang-Namen, siehe unten). In dieser Liste können Sie unterschiedliche Einstellungen für die Schlag- zeugklänge vornehmen. Beachten Sie dabei Folgendes: Die Anzahl der verfügbaren Spalten in der Liste hängt davon ab, ob für die Spur eine Drum-Map ausgewählt wurde, siehe »Arbeiten mit Drum-Maps« auf Seite 389. Sie können die Spalten-Reihenfolge ändern, indem Sie die Spaltenüberschriften an eine neue Position ziehen und die Spaltenbreite, indem Sie die Trennlinie zwischen den Spalten verschieben. Die Notenanzeige In der Notenanzeige des Schlagzeug-Editors werden No- ten als Rauten-Symbole angezeigt. Die vertikale Position der Noten entspricht den Schlagzeugklängen links im Edi- tor und die horizontale Position entspricht ihrer Zeitposi- tion, wie im Key-Editor. Beachten Sie jedoch, dass die Notensymbole nicht die Länge der Noten angeben. Dies ist sinnvoll, da Schlagzeugklänge in der Regel vollständig wiedergegeben werden, unabhängig von der Notenlänge. Die Map- und Namen-Einblendmenüs Unterhalb der Liste der Schlagzeugklänge finden Sie zwei Einblendmenüs, in denen Sie eine Drum-Map für die bear- beitete Spur oder (wenn keine Drum-Map ausgewählt ist) eine Liste mit Schlagzeugklangnamen auswählen können. Eine Beschreibung von Drum-Maps finden Sie unter »Ar- beiten mit Drum-Maps« auf Seite 389. Die Controller-Anzeige Die Controller-Anzeige im Schlagzeug-Editor entspricht der Anzeige im Key-Editor. Sie können Controller-Spuren über das Kontextmenü entfernen oder hinzufügen und Events erzeugen und bearbeiten wie unter »Bearbeitungs- vorgänge in der Controller-Anzeige« auf Seite 379 be- schrieben. Wenn Sie in der Liste der Schlagzeugklänge (links von der Event-Anzeige) eine Zeile auswählen, werden in der Controller-Anzeige nur die Anschlagstärkebalken ange- zeigt, die zu den Noten-Events auf dieser Zeile gehören. Wenn Sie die Anschlagstärkebalken aller Noten auf mehreren Zeilen sehen möchten, können Sie in der Liste der Schlagzeugklänge mehrere Zeilen gleichzeitig aus- wählen (wie üblich mit der [Umschalttaste] und der [Strg]- Taste). Diese Vorgehensweise eignet sich z. B. um die Controller-Werte ver- schiedener Schlagzeugklänge anzupassen. Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor Die grundlegenden Verfahren (Vergrößern/Verkleinern der Darstellung (Zoom), Wiedergabe, Anhören usw.) sind die- selben wie im Key-Editor (siehe »Arbeiten mit dem Key- Editor« auf Seite 370). Im Folgenden werden die Vor- gänge und Funktionen beschrieben, die nur im Schlag- zeug-Editor gelten. Erzeugen und Bearbeiten von Noten Standardmäßig geben Sie Noten im Schlagzeug-Editor mit dem Schlagzeugstock-Werkzeug ein. Wenn Sie den Mauszeiger in die Noten-Anzeige bewegen, werden Takt- position und Schlagzeugklang in der Werkzeugzeile angezeigt, so dass Sie den gewünschten Klang und die richtige Position einfach finden.
388 Die MIDI-Editoren Die Position der erzeugten Note hängt von folgenden Fak- toren ab: Wenn die Rasterfunktion auf der Werkzeugzeile ausge- schaltet ist, wird die Note genau an der Stelle eingefügt, auf die Sie geklickt haben. In diesem Modus kann die Notenposition frei bestimmt werden. Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist und der Schalter »Globale Quantisierung verwenden« auf der Werkzeugzeile ausgeschaltet ist, rastet die Note an Posi- tionen ein, die dem Quantisierungswert für den Klang in der Liste der Schlagzeugklänge entspricht. Sie können verschiedene Quantisierungswerte für die unterschiedlichen Schlagzeugklänge einstellen (z. B. so, dass die Hi-Hat auf Sechzehntel- notenpositionen und Snare und Bass-Drum auf Achtelnotenpositionen »einrasten«). Wenn sowohl die Rasterfunktion als auch die globale Quantisierung eingeschaltet sind, rastet die Note an Posi- tionen ein, die dem Quantisierungswert auf der Werk- zeugzeile (neben dem Schalter »Globale Quantisierung verwenden«) entsprechen. Die Länge der eingefügten Note hängt vom Länge-Ein- blendmenü auf der Werkzeugzeile ab. Wenn hier »Wie Drum-Map« eingestellt ist, erhalten die Noten die Länge, die dem Quantisierungswert des Schlagzeugklangs ent- spricht. ÖSie können sich die Schlagzeugklänge anhören, in- dem Sie in die Spalte ganz links in der Liste der Schlag- zeugklänge klicken. Die dazugehörige Note wird wiedergegeben. ÖWenn Sie mit dem Schlagzeugstock-Werkzeug auf eine bestehende Note klicken, wird diese gelöscht. Auf diese Weise können Sie die Schlagzeugnoten schnell und intuitiv bearbeiten. Einstellen von Anschlagstärkewerten Die Noten, die Sie einfügen, erhalten den Anschlagstärke- wert, der in der Werkzeugzeile im Feld »Anschlagstärke neu« eingestellt ist. Sie können für die Anschlagstärke- Optionen im Einblendmenü auch Tastaturbefehle einrich- ten (siehe »Einstellen von Anschlagstärkewerten« auf Seite 373). Auswählen von Noten Zum Auswählen von Noten stehen Ihnen folgende Mög- lichkeiten zur Verfügung: Verwenden Sie das Pfeil-Werkzeug. Hier gelten die herkömmlichen Verfahren. Verwenden Sie im Quick-Kontextmenü die Optionen im Auswahl-Untermenü (siehe »Auswählen von Noten« auf Seite 374). Verwenden Sie die Pfeil-Nach-Links- bzw. Pfeil-Nach- Rechts-Taste auf der Computertastatur, um die folgende/ vorherige Note auszuwählen. Wenn Sie bei diesem Vorgang die [Umschalttaste] gedrückt halten, bleibt die bestehende Auswahl erhalten, so dass Sie mehrere Noten auf einmal auswählen können. Wenn Sie mit gedrückter [Umschalttaste] auf eine Note doppelklicken, werden alle darauf folgenden Noten des- selben Schlagzeugklangs ausgewählt. Wenn im Programmeinstellungen-Dialog auf der Bear- beitungsoptionen-Seite die Option »Events unter Positi- onszeiger automatisch auswählen« eingeschaltet ist, werden alle Noten, die der Positionszeiger »berührt«, auto- matisch ausgewählt. Verschieben, Duplizieren oder Wiederholen von Noten Wenn Sie Noten im Editor verschieben oder kopieren möchten (an andere Positionen oder andere Schlagzeug- klänge), verwenden Sie dieselben Methoden wie im Key- Editor: klicken und ziehen Sie, verwenden Sie die Pfeil- schalter oder das Bearbeiten-Menü usw. (siehe »Ver- schieben und Transponieren von Noten« auf Seite 375). Damit Sie die richtigen Noten problemlos finden, werden die Namen der Schlagzeugklänge so, wie sie in der Drum- Map definiert sind, in der Infozeile des Schlagzeug-Editors im Tonhöhe-Feld angezeigt und beim Ziehen der Noten in der Event-Anzeige in Form von Textfeldern neben dem Mauszeiger eingeblendet. Beachten Sie jedoch Folgendes: Wenn Sie mehrere ausgewählte Noten verschieben oder kopieren und die Rasterfunktion eingeschaltet, der Schal- ter »Globale Quantisierung verwenden« jedoch ausge- schaltet ist, rasten die Noten an Positionen entsprechend dem Quantisierungswert für die Schlagzeugklänge ein. Wenn die verschobenen/kopierten Noten unterschiedli-
389 Die MIDI-Editoren che Quantisierungswerte haben, bestimmt der höchste Wert die Rasterposition. Wenn Sie z. B. zwei Noten ver- schieben, die die Quantisierungswerte »1/16« bzw. »1/4« haben, rasten die Noten auf Viertelnotenpositionen ein. ÖSie können die Position der Noten durch Quantisie- rung verändern (siehe »Quantisierung« auf Seite 351). Der verwendete Quantisierungswert richtet sich auch hier danach, ob der Schalter »Globale Quantisierung verwenden« ein- oder ausgeschaltet ist. Stummschalten von Noten und Schlagzeugklängen Sie können einzelne Noten stummschalten, indem Sie mit dem Stummschalten-Werkzeug darauf klicken, mit dem Stummschalten-Werkzeug ein Auswahlrechteck aufzie- hen oder im Bearbeiten-Menü den Stummschalten-Befehl wählen (siehe »Stummschalten von Noten« auf Seite 377). Darüber hinaus enthält die Liste der Schlagzeugklänge (wenn eine Drum-Map ausgewählt ist – siehe »Auswählen einer Drum-Map für eine Spur« auf Seite 392) eine Stummschalten-Spalte. Wenn Sie für einen Klang in diese Spalte klicken, wird er stummgeschaltet. Wenn Sie auf den Schalter »Instrument Solo« in der Werkzeugzeile kli- cken, werden alle Schlagzeugklänge außer dem ausge- wählten Klang stummgeschaltet. Stummgeschaltete Schlagzeugklänge Löschen von Noten Wenn Sie Noten löschen möchten, klicken Sie mit dem Schlagzeugstock-Werkzeug oder dem Radiergummi- Werkzeug darauf oder wählen Sie die Note aus und drü- cken Sie die [Rücktaste]. Weitere Bearbeitungsfunktionen Wie im Key-Editor können Sie die Noten über die Infozeile oder über MIDI bearbeiten und Noten über die Step-Ein- gabe einfügen (siehe »Bearbeitungsvorgänge in der Info- zeile« auf Seite 377). Arbeiten mit Drum-Maps Einleitung Wie bereits beschrieben, ist ein Drum-Kit in einem MIDI- Instrument in der Regel ein Set von unterschiedlichen Schlagzeugklängen, bei denen jeder Schlagzeugklang auf einer unterschiedlichen Taste gespielt wird (d. h. die unter- schiedlichen Klänge sind unterschiedlichen MIDI-Noten- nummern zugewiesen). Eine Taste gibt eine Bass-Drum wieder, eine andere eine Snare usw. Leider verwenden unterschiedliche MIDI-Instrumente oft unterschiedliche Tastenzuweisungen. Dies kann zu Proble- men führen, wenn Sie ein Drum-Pattern mit einem MIDI- Gerät erzeugt haben und es dann mit einem anderen MIDI- Gerät verwenden möchten. Wenn Sie die Geräte wech- seln, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch die Schlagzeug- klänge vertauscht werden: Ihre Snare wird zu einer Ride, Ihre Hi-Hat zur Tom usw. – weil die Schlagzeugklänge in den beiden Instrumenten unterschiedlich verteilt sind. Um dieses Problem zu lösen und um weitere Aspekte der Arbeit mit Drum-Kits zu vereinfachen (z. B. um Schlagzeug- klänge unterschiedlicher Instrumente im selben Drum-Kit verwenden zu können), verwendet Cubase so genannte Drum-Maps. Eine Drum-Map ist im Grunde eine Liste von Schlagzeugklängen, in der eine Reihe von Einstellungen für die einzelnen Klänge vorgenommen werden können. Wenn Sie eine MIDI-Spur wiedergeben, für die Sie eine Drum- Map ausgewählt haben, werden die Noten bevor sie zum Instrument weitergeleitet werden, von der Drum-Map gefil- tert. Unter anderem bestimmt die Drum-Map, welche MIDI- Notennummer für welchen Schlagzeugklang gesendet wird, d. h. welcher Klang vom MIDI-Gerät gespielt wird. Eine Lösung für die oben beschriebenen Probleme wäre also, für alle Ihre Instrumente Drum-Maps zu erzeugen. Wenn Sie dann Ihre Drum-Pattern auf einem anderen Ge- rät ausprobieren möchten, schalten Sie einfach auf die dazugehörige Drum-Map um, und Ihre Snare-Drum bleibt eine Snare-Drum. !Beachten Sie dabei, dass die Stummschaltung für die gesamte Drum-Map gilt, d. h. alle Spuren, die dieselbe Map verwenden, werden ebenfalls stummgeschaltet.
390 Die MIDI-Editoren Drum-Map-Einstellungen Eine Drum-Map besteht aus Einstellungen für 128 Schlagzeugklänge (eine je MIDI-Notennummer). Wenn Sie einen Überblick über diese Einstellungen bekommen möchten, öffnen Sie den Schlagzeug-Editor und wählen Sie im Map-Einblendmenü die Map »GM Map« aus. Diese Drum-Map ist dem General-MIDI-Standard entsprechend einge- richtet. Informationen über das Laden, Erzeugen und Auswählen von anderen Drum-Maps finden Sie unter »Verwalten von Drum-Maps« auf Seite 392. Im Folgenden wird die Liste der Schlagzeugklänge be- schrieben. Verschieben Sie gegebenenfalls die Trennlinie zwischen der Liste und der Noten-Anzeige, damit alle Spalten der Liste angezeigt werden. In den Spalten wer- den die Drum-Map-Einstellungen für die einzelnen Schlagzeugklänge angezeigt. Folgende Spalten sind verfügbar:ÖAlle Einstellungen in einer Drum-Map (bis auf die Ton- höhe) können direkt in der Liste der Schlagzeugklänge oder im Dialog »Drum-Map-Einstellungen« (siehe »Der Di- alog »Drum-Map-Einstellungen«« auf Seite 392) vorge- nommen werden. Beachten Sie, dass alle Einstellungen, die Sie vornehmen, alle Spuren beeinflussen, die diese Drum-Map verwenden. Die Parameter »Tonhöhe«, »E-Note« und »A-Note« Diese Einstellungen können zunächst etwas verwirrend sein, aber wenn Sie erst einmal den Überblick gewonnen haben, ist es nicht sehr kompliziert. Die folgenden Hilfe- stellungen sollen es Ihnen ermöglichen, den größtmögli- chen Nutzen aus der Arbeit mit Drum-Maps zu ziehen – insbesondere beim Erzeugen eigener Drum-Maps. Wie bereits erwähnt ist eine Drum-Map eine Art »Filter«, mit dem Noten entsprechend den Einstellungen in der Drum- Map umgewandelt werden. Diese Umwandlung wird zwei- mal vorgenommen, einmal, wenn die eingehende Note empfangen wird (d. h., wenn Sie eine Note auf Ihrem MIDI- Controller spielen) und ein weiteres Mal, wenn eine Note vom Programm an das MIDI-Instrument gesendet wird. Spalte Beschreibung Tonhöhe Hier wird die aktuelle Notennummer des Klangs ange- zeigt. Diese Einstellung verbindet Noten auf einer MIDI- Spur mit Schlagzeugklängen. Mit der oben ausgewählten Drum-Map werden z. B. alle Noten mit der Tonhöhe E1 an den Sound »Electric Snare« geleitet. Weitere Informatio- nen finden Sie weiter unten. Instrument Hier wird der Name des Schlagzeugklangs angezeigt. Quantisierung Dieser Wert wird beim Eingeben und Bearbeiten von No- ten verwendet (siehe »Erzeugen und Bearbeiten von No- ten« auf Seite 372 und »Verschieben, Duplizieren oder Wiederholen von Noten« auf Seite 388). Stummschalten In dieser Spalte können Sie einen Schlagzeugklang stummschalten und ihn so von der Wiedergabe aus- schließen (siehe »Stummschalten von Noten und Schlag- zeugklängen« auf Seite 389). E-Note Dies ist die »Eingangs-Note« für den Schlagzeugklang. Wenn diese MIDI-Notennummer in Cubase gesendet (z. B. von Ihnen eingespielt) wird, wird diese Note an den entsprechenden Schlagzeugklang geleitet (und automa- tisch transponiert, entsprechend der Tonhöhe-Einstel- lung für den Klang). A-Note Dies ist die »Ausgangs-Note«, d. h. die MIDI-Notennum- mer, die gesendet wird, wenn der Schlagzeugklang wie- dergegeben wird. Kanal Der Schlagzeugklang wird auf diesem MIDI-Kanal wie- dergegeben. Ausgang Der Schlagzeugklang wird auf diesem MIDI-Ausgang wie- dergegeben. Wenn Sie hier »Standard« einstellen, wird der für die Spur eingestellte MIDI-Ausgang verwendet. Spalte Beschreibung