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Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version

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    							171
    Der Control Room (nur Cubase)
    36.Namen der Downmix-Presets
    In diesem Bereich werden die Namen der vier Downmix-Presets ange-
    zeigt. Klicken Sie auf einen Namen, wenn Sie einen neuen Namen verge-
    ben möchten. Ein Fragezeichen bedeutet, dass für diese Downmix-
    Option kein Preset definiert wurde.
    37.Namen der Monitore
    In diesem Bereich werden die Namen der eingerichteten Lautsprecher-
    konfigurationen angezeigt. Die Namen werden im Fenster »VST-Verbin-
    dungen« beim Einrichten des jeweiligen Monitor-Kanals vergeben.
    38.Schalter zur Auswahl des Monitor-Kanals
    Mit diesen Schaltern wählen Sie einen der eingerichteten Monitorkanäle 
    aus. Jeder Monitor-Kanal verfügt über eigene Downmix-Presets, Solo-
    Einstellungen, Inserts sowie Einstellungen zu Eingangsverstärkung und 
    Eingangsphase. Diese Einstellungen werden geladen, sobald ein Moni-
    tor-Kanal geladen wird.
    39.Schalter zur Auswahl des Downmix-Presets
    Mit diesen Schaltern wählen Sie ein Downmix-Preset für den eingestell-
    ten Monitor-Kanal aus.
    40.Solo für Lautsprecher aufheben
    Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, werden alle Soloeinstellungen 
    aufgehoben.
    41.Front-Kanäle solo
    Die vorderen Kanäle werden solo geschaltet.
    42.Linke und rechte Kanäle solo
    Die linken und rechten Kanäle werden solo geschaltet.
    Main Mix und Kanal »Control Room«
    Der als Main Mix definierte Ausgang bestimmt die Kanal-
    konfiguration des Kanals »Control Room«. Wenn Sie also 
    von einem Projekt mit einem Stereo-Main Mix auf ein Pro-
    jekt mit einem 5.1-Main Mix umschalten, wird der Kanal 
    »Control Room« im Fenster »Control Room - Mixer« von 
    einer Stereo- auf eine 5.1-Konfiguration umgeschaltet.
    Die Konfiguration des Main Mix bestimmt auch die im Mo-
    nitorbereich angezeigte Lautsprecherkonfiguration. Wenn 
    der Main Mix stereo ist, finden Sie im Monitorbereich auch 
    nur einen linken und einen rechten Lautsprecher.
    Ein externer Eingang mit mehr Kanälen als der Main Mix 
    kann über den Kanal »Control Room« nicht richtig wieder-
    gegeben werden, da nur die vorhandenen Kanäle hörbar 
    sind.ÖWenn ein externer Eingang mit einer 5.1-Konfiguration 
    an einen Kanal »Control Room« mit Stereokonfiguration ge-
    leitet wird, sind nur der linke und der rechte Kanal zu hören, 
    auch wenn eine 5.1-Monitorkonfiguration eingestellt wurde. 
    Durch einen Kanal »Control Room« mit Stereokonfiguration 
    können lediglich zwei Kanäle geleitet werden. Wenn Sie 
    den externen Eingang dennoch hören möchten, können Sie 
    MixConvert als Insert-Effekt auf dem externen Eingang ver-
    wenden und das Material von 5.1 auf Stereo mischen.
    Empfohlene Einstellungen
    Aufgrund der Komplexität der Control-Room-Umgebung 
    kann es beim ersten Einrichten zu Verwirrung kommen. Im 
    Folgenden finden Sie eine Liste mit Empfehlungen, die Ih-
    nen das Einrichten des Control Room für Aufnahmen und 
    Abmischungen erleichtern sollen.
     Wenn Sie kein besonderes Aufnahmegerät verwenden, son-
    dern lediglich mit der Funktion »Exportieren/Audio-Mixdown« 
    Dateien mit fertigen Abmischungen erstellen möchten, stellen 
    Sie den als Main Mix definierten Ausgang auf »Nicht verbunden« 
    ein. Damit vermeiden Sie Fehler und Verwirrung, die sich erge-
    ben können, wenn Sie für einen Ausgang und für Monitore des 
    Control Room die gleichen Hardware-Ausgänge verwenden. 
    Der Main Mix wird automatisch an den Control Room geleitet 
    und ist von dieser Einstellung nicht betroffen.
     Richten Sie einen Stereo-Monitor-Kanal ein und verwenden 
    Sie ihn, um sich mit den Pegelreglern, Dim-Einstellungen, dem 
    Listen-Bus und anderen Abhörfunktionen des Control Room 
    vertraut zu machen. Erst wenn Sie im Umgang mit diesen Funk-
    tionen etwas Erfahrung gesammelt haben, sollten Sie weitere 
    Monitor-Kanäle für die Lautsprecherkonfigurationen einrichten, 
    die Sie tatsächlich verwenden möchten.
     Die Inserts der Monitor-Kanäle sollten vor allem für Surround-
    Decoding und Bass-Management u. ä. verwendet werden.
     Die Inserts des Kanals »Control Room« sollten vor allem für 
    Anzeigen und Spektralanalyse-PlugIns verwendet werden. 
    Alle solo geschalteten Kanäle werden an den Kanal »Control 
    Room« geleitet, so dass Sie hier einzelne Sounds gut analy-
    sieren können.
     Wenn Sie in der letzten Insert-Schnittstelle des Kanals »Cont-
    rol Room« einen Brickwall-Limiter einfügen, können Sie Über-
    lastungen und Schäden an Ihren Lautsprechern vermeiden.
     Mit den Inserts des Talkback-Kanals können Sie Dynamik-
    schwankungen auf dem Talkback-Kanal verhindern. Das 
    schützt das Gehör der Musiker im Studio und sorgt gleichzei-
    tig dafür, dass alle über Talkback zu hören sind. 
    						
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    Der Control Room (nur Cubase)
     Mit den Eingangsverstärkungseinstellungen für externe Ein-
    gänge können Sie CD-Player und andere Quellen auf den 
    Main Mix einpegeln.
     Mit den Eingangsverstärkungseinstellungen der Monitor-Ka-
    näle können Sie die von Ihnen verwendeten Monitorsysteme 
    auf einen gemeinsamen Pegel einstellen, so dass es keine 
    Lautstärkesprünge beim Umschalten von einer Konfiguration 
    auf eine andere gibt.
     Verwenden Sie die Referenzpegelfunktion für Film- oder DVD-
    Abmischungen. Stellen Sie den Referenzpegelwert auf die 
    Lautstärke ein, die von dem von Ihnen bevorzugten Mixing-
    Standard empfohlen wird. 
    Programmeinstellungen für den Control Room
    Im Programmeinstellungen-Dialog finden Sie auf der Seite 
    »VST-Control Room« eine Reihe von Optionen für den 
    Control-Room-Mixer.
    Die Programmeinstellungen für den Control Room
    Die meisten Einstellungen beziehen sich auf die im Fens-
    ter »Control Room - Mixer« sichtbaren Optionen. Sie kön-
    nen hier das Layout des Mixers so gestalten, dass nur die 
    von Ihnen benötigten Bedienelemente sichtbar sind.
    Die anderen Optionen haben die folgenden Funktionen:
    Referenzpegel
    Dieser Wert bestimmt den Pegel des Control Room, wenn der Schalter 
    »Referenzpegel verwenden« eingeschaltet ist.
    Dim-Pegel
    Dieser Wert bestimmt den Grad der Pegeldämpfung auf dem Kanal 
    »Control Room«, wenn der Schalter »Signal dimmen« eingeschaltet ist.
    Control-Room-Pegel im Transportfeld anzeigen
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, regelt der kleine Schieberegler ganz 
    rechts im Transportfeld den Control-Room-Pegel. Wenn diese Option 
    nicht eingeschaltet ist, steuert dieser Regler den Pegel des Main Mix.
    Talkback während der Aufnahme ausschalten
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Talkback-Kanal ausge-
    schaltet, sobald der Aufnahmemodus eingeschaltet wird. Wir empfehlen, 
    den Wert für Talkback-Dim auf 0 dB einzustellen, um Lautstärkesprünge 
    des Mixes zu verhindern, sobald eine Aufnahme beginnt oder endet.
    Phones-Kanal für Preview verwenden
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Kopfhörer-Ausgang für alle 
    Funktionen zum Vorhören verwendet, z. B. beim Importieren, Scrubbing, 
    Audiobearbeitung und einigen Vorgängen im Sample-Editor. Beachten 
    Sie, dass Sie den Kanal »Control Room« nicht mehr zum Vorhören ver-
    wenden können, wenn diese Option eingeschaltet ist.
    DIM-Funktion für Studio bei Talkback einschalten
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der im Studio hörbare Cue-
    Mix bei Einschalten der Talkback-Funktion um den Anteil gedimmt, der 
    im Feld »Talkback-Anteil an Studio« gesetzt ist (unterhalb des Schalters 
    »Talkback aktivieren«). Wenn sie ausgeschaltet ist, wird der Lautstärke-
    pegel des Cue-Mix bei Talkback nicht reduziert.
    Studios und Studio-Sends
    Der Projekt-Mixer und der Inspector von Cubase verfügen 
    über Studio-Sends. Diese Studio-Sends ermöglichen das 
    Erstellen von gesonderten Cue-Mixes, die Musiker wäh-
    rend einer Aufnahme verwenden können. Dabei handelt 
    es sich um Stereo-Aux-Sends, die an Studio-Ausgänge 
    im Control-Room-Mixer geleitet werden. Es sind bis zu 
    vier Studios und Studio-Sends verfügbar.
    Konfigurieren von Studio-Sends
    Studio-Sends sind nur verfügbar, wenn Sie im Fenster 
    »VST-Verbindungen« einen Studio-Kanal eingerichtet ha-
    ben. Für jedes im Fenster »VST-Verbindungen« definierte 
    Studio finden Sie in den Kanälen des Projekt-Mixers von 
    Cubase einen zusätzlichen Aux-Send mit Reglern für Pe-
    gel und Pan sowie der Möglichkeit, zwischen Pre-Fader 
    und Post-Fader umzuschalten. Über diesen Aux-Send 
    können Sie einen eigenen Mix erstellen, den ein Musiker 
    während einer Aufnahme verwenden kann. 
    						
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    Der Control Room (nur Cubase)
    Im Projekt-Mixer können Sie auf die Studio-Sends zu-
    greifen, indem Sie die Option »Studio-Sends« im An-
    sichtsoptionen-Einblendmenü eines Kanals wählen oder 
    im allgemeinen Bedienfeld des erweiterten Mixerbereichs 
    auf das Stern-Symbol (»Studio-Sends anzeigen«) klicken.
    Die Studio-Sends im erweiterten Bereich des Projekt-Mixers
    Im Inspector finden Sie die Registerkarte »Studio-
    Sends«, auf der alle Studio-Sends für die ausgewählte 
    Spur angezeigt werden.
    Beachten Sie, dass standardmäßig nicht alle Inspector-Registerkarten 
    verfügbar sind. Klicken Sie ggf. mit der rechten Maustaste auf eine Re-
    gisterkarte, um das Inspector-Kontextmenü zu öffnen und dort festzule-
    gen, welche Registerkarten angezeigt oder ausgeblendet werden sollen.
    Die Registerkarte »Studio-Sends« im Inspector
    Sie können für jeden der vier möglichen Studio-Kanäle ei-
    nen eigenen Namen vergeben, z. B. um auf den Verwen-
    dungszweck hinzuweisen:
    
     Gitarren-Mix
    
     Schlagzeug-Mix 
    						
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    Der Control Room (nur Cubase)
    Der Name jedes Studios wird im Fenster »Control Room - 
    Mixer« angezeigt. Damit die Studio-Sends an den Studio-
    Ausgang geleitet werden können, muss als Signalquelle 
    des Studio-Kanals »Aux« ausgewählt sein.
    »Aux« als Quelle eines Studio-Kanals im Control-Room-Mixer
    Einrichten eines Cue-Mixes für ein Studio
    Mit den Studio-Sends können Sie schnell und effizient 
    Cue-Mixes für jedes Studio erstellen. Alles von »Mach 
    mich mal lauter!« bis hin zu komplexen Abmischungen 
    einzelner Instrumente ist möglich.
    Verwenden von Regler- und Panoramaeinstellungen des 
    Projekt-Mixers
    Sie können die Regler- und Panoramaeinstellungen des 
    Projekt-Mixers als Ausgangspunkt zum Erstellen einer ge-
    sonderten Abmischung für einen bestimmten Musiker ver-
    wenden, für einen oder mehrere Kanäle und zu jeder Zeit. 
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um Regler- und Panora-
    maeinstellungen des Main Mix zu kopieren:
    1.Wählen Sie im Projekt-Mixer alle Kanäle aus, deren 
    Einstellungen Sie kopieren möchten.
    Die hier beschriebenen Funktionen wirken sich nur auf ausgewählte Ka-
    näle aus.
    2.Klicken Sie im Fenster »Control Room - Mixer« mit der 
    rechten Maustaste an einer beliebigen Stelle im Kanalzug 
    eines Studio-Kanals. Ein Kontextmenü mit einem Unter-
    menü mit dem Namen des Studio-Kanals wird angezeigt.
    In diesem Untermenü finden Sie alle Studio-Send-Funktionen für diesen 
    Studio-Kanal. Wenn Sie auf einen Punkt außerhalb eines bestimmten Stu-
    dio-Kanals klicken, wird im Kontextmenü ein Untermenü namens »Alle Stu-
    dios« angezeigt, dessen Optionen sich auf alle Studio-Kanäle beziehen. 
    Das Kontextmenü im Fenster »Control Room - Mixer«
    3.Wählen Sie die Option »Aktuelle Mix-Pegel verwen-
    den«, um die Reglereinstellungen der ausgewählten Spu-
    ren auf die Studio-Sends zu kopieren.
    Mit dieser Option werden alle Studio-Send-Pegel der ausgewählten 
    Spuren auf die Einstellungen der Pegelregler der Spuren gesetzt. Außer-
    dem werden die Studio-Sends auf »Pre-Fader« eingestellt, damit Ände-
    rungen im Main Mix sich nicht auf die Studio-Sends auswirken.
    4.Wählen Sie die Option »Aktuelle Panoramaeinstellun-
    gen verwenden«, um die Panoramaeinstellungen der aus-
    gewählten Spuren auf die Studio-Sends zu kopieren.
    Studio-Sends sind entweder mono oder stereo. Auch für Mono-Sends 
    werden die Panoramaeinstellungen kopiert, jedoch wird am Ausgang des 
    Studio-Sends aus dem linken und rechten Kanal eine Summe gebildet.
    5.Wählen Sie die Option »Studio-Sends einschalten«, 
    um die Sends der ausgewählten Kanäle einzuschalten.
    Studio-Sends sind standardmäßig immer ausgeschaltet, auch wenn Sie 
    bereits Regler- oder Panoramaeinstellungen auf diese Sends kopiert ha-
    ben. Studio-Sends müssen immer explizit eingeschaltet werden, damit 
    ein Cue-Mix hörbar wird. 
    						
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    Der Control Room (nur Cubase)
    Durch das Kopieren von Pegel- und Panoramaeinstellun-
    gen des Main Mix erhalten Sie schnell eine brauchbare Ab-
    mischung. Als nächstes können Sie die Einstellungen für 
    Pegel und Panorama in den Schnittstellen der Studio-
    Sends der ausgewählten Kanäle an die Erfordernisse des 
    Cue-Mixes anpassen. Dabei werden Sie oft den Pegel des 
    betreffenden Musikers erhöhen müssen (»Mach mich mal 
    lauter!«).
    Anpassen des Gesamtpegels des Studio-Sends
    Im Main Mix wird meist versucht, den höchstmöglichen 
    Pegel (so dass es gerade noch nicht zu Clipping kommt) 
    einzustellen. Wenn Sie einen Musiker im Cue-Mix lauter 
    machen möchten, kann es passieren, dass der Studio-
    Send nicht genug Headroom bietet, so dass bei einem 
    höheren Pegel Clipping auftreten kann.
    Glücklicherweise können Sie mehrere Send-Pegel gleich-
    zeitig einstellen, so dass Sie beim Absenken des Gesamt-
    pegels den Mix insgesamt erhalten können und so 
    Headroom für das Anheben einzelner Pegel gewinnen.
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um einzelne Pegel eines 
    Cue-Mixes zu verändern.
    1.Wählen Sie alle Kanäle aus, für die Sie Anpassungen 
    vornehmen möchten.
    Die Optionen des Kontextmenüs wirken sich nur auf ausgewählte Kanäle 
    aus.
    2.Klicken Sie mit der rechten Maustaste an einer beliebi-
    gen Stelle im Kanalzug eines Studio-Kanals, um das Kon-
    textmenü mit einem Untermenü mit dem Namen des 
    betreffenden Studio-Kanals zu öffnen. 
    Wenn Sie das Kontextmenü an einer Stelle außerhalb eines Studio-Ka-
    nals öffnen, können Sie die Anpassungen für alle vier Studio-Sends der 
    ausgewählten Kanäle gleichzeitig vornehmen.
    3.Wählen Sie im Studio-Untermenü die Option »Pegel 
    der Studio-Sends anpassen«.
    Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie einen Pegelwert eingeben können. 
    Achten Sie darauf, dass die Option »Relative Anpassung« eingeschaltet 
    ist, wenn Sie einen bereits vorhandenen Pegel anpassen möchten.
    4.Klicken Sie entweder auf die Pfeilschalter oder in das 
    Feld, um den Pegel zu verändern.
    Der Pegel aller ausgewählten Studio-Sends wird um den hier eingestell-
    ten Wert verändert. Wenn Sie z. B. einen Wert von -3 dB einstellen, wird 
    der Pegel der Studio-Sends um 3 dB verringert.
    5.Klicken Sie auf »OK«, um den Pegel zu verändern.
    Wenn der Projekt-Mixer geöffnet ist und im erweiterten Bereich die 
    Studio-Sends dargestellt werden, können Sie die Pegeländerung mit-
    verfolgen.
    Studio-Sends und Ausgänge
    Ausgänge verfügen ebenfalls über Studio-Sends. Sie 
    können die Studio-Sends des Ausgangs, über den der 
    Main Mix ausgegeben wird, dazu verwenden, um den Main 
    Mix an den Studio-Ausgang zu leiten. 
    Pegeländerungen im Main Mix werden über die Studio-
    Sends vorgenommen. Wenn Sie den Pegel auf weniger 
    als 0 dB einstellen, erhalten Sie genügend Headroom, um 
    für einzelne Kanäle einen höheren Pegel einzustellen 
    (»Mach mich mal lauter!«).
    !Wenn die Option »Relative Anpassung« nicht einge-
    schaltet ist, werden die Studio-Sends auf den hier 
    eingestellten Pegel gesetzt. Solange der Dialog geöff-
    net ist, können Sie auch wieder die Option »Relative 
    Anpassung« einschalten, um die zuletzt gespeicherten 
    relativen Pegel wieder zu laden. Die Einstellung wird 
    erst gespeichert, wenn Sie auf »OK« klicken. Klicken 
    Sie auf »Abbrechen«, um zu den ursprünglichen Wer-
    ten der Studio-Sends zurückzukehren. 
    						
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    Der Control Room (nur Cubase)
    Post-Fader-Studio-Sends
    Es ist auch möglich, die Studio-Sends als Post-Fader Aux-
    Sends zu verwenden. Dadurch kann ein Cue-Mix automa-
    tisch an Änderungen des Main Mix angepasst werden. 
    Hierbei spielt vor allem die Zurücksetzen-Funktion eine 
    wichtige Rolle.
    Wenn Sie die Studio-Sends auf einen Post-Fader-Pegel 
    von -6 dB (Standardeinstellung) zurücksetzen möchten, 
    gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie alle Kanäle aus, die Sie zurücksetzen 
    möchten.
    Die Optionen für die Studio-Sends wirken sich nur auf ausgewählte Ka-
    näle aus.
    2.Klicken Sie mit der rechten Maustaste an einer beliebi-
    gen Stelle im Kanalzug eines Studio-Kanals, um das Stu-
    dio-Kontextmenü zu öffnen. Wählen Sie im Studio-
    Untermenü die Option »Studio-Sends zurücksetzen«.
    Wenn Sie das Kontextmenü an einer Stelle außerhalb eines Studio-Ka-
    nals öffnen, wirken sich die Optionen des Menüs auf alle Studios gleich-
    zeitig aus.
    3.Wenn Sie die Option »Studio-Sends zurücksetzen« 
    auswählen, werden die Send-Pegel aller ausgewählten 
    Kanäle auf -6 dB geändert und die Signalquelle auf Post-
    Fader eingestellt.
    Ein Pegel von -6 dB bietet genügend Headroom, um einzelne Signale 
    stärker anzuheben (»Mach mich mal lauter!«).
    Sobald alle Studio-Sends auf -6 dB und Post-Fader ein-
    gestellt sind, wirken sich alle Änderungen am Main Mix 
    auch auf den Studio-Mix aus. Wenn Sie von einem Musi-
    ker gebeten werden, Ihn lauter zu machen, können Sie 
    einfach den entsprechenden Kanalpegel anheben oder 
    das Signal auf Pre-Fader einstellen.
    Zusammenfassung
    Mit den oben beschriebenen Verfahren sollten Sie in der 
    Lage sein, auch komplexe Cue-Mixe in kurzer Zeit zu er-
    stellen. Sie können die verschiedenen Mixe im Projekt-Mi-
    xer oder im Inspector anpassen, so dass Sie in jedem Fall 
    und jederzeit Zugriff auf alle Optionen haben.
    Öffnen Sie den erweiterten Projekt-Mixer, zeigen Sie die 
    Studio-Sends an und vollziehen Sie noch einmal alle oben 
    beschriebenen Verfahren nach, um sich mit den Studio-
    Sends und ihrem Verhalten vertraut zu machen und den 
    Arbeitsablauf bei Aufnahmen zu verinnerlichen.
    Direct Monitoring und Latenz
    Die Funktionen des Control Room und der Studio-Sends 
    sind bei allen Routing- und Rechenvorgängen von der 
    Leistungsfähigkeit Ihres Computers und damit von seiner 
    Latenz abhängig.
    Damit Sie alle Funktionen des Control Room und der Stu-
    dio-Sends auch bei Aufnahmen mit mehreren Musikern 
    gleichzeitig voll ausnutzen können, benötigen Sie ein Com-
    putersystem, das auch bei sehr kleinen ASIO-Puffern noch 
    gute Ergebnisse liefert.
    Einige Audio-Schnittstellen unterstützen Direct Monito-
    ring, jedoch können die Studio-Sends diese Funktionen 
    nicht steuern. Wenn der Computer eine Latenz von 128 
    Samples oder mehr aufweist, kann es beim Abhören von 
    aufnahmebereiten Spuren über die Studio-Sends zu 
    merkbaren Verzögerungen kommen.
    Falls Ihr System nicht für das Mithören von aufnahmebe-
    reiten Spuren ausgelegt ist, sollten Sie die Studio-Sends 
    nur für das Abhören bereits aufgenommener Spuren ver-
    wenden. Greifen Sie in einem solchen Fall auf herkömmli-
    che Verfahren für das Direct Monitoring während der 
    Aufnahme zurück. 
    						
    							13
    Audioeffekte 
    						
    							178
    Audioeffekte
    Einleitung
    Mit Cubase erhalten Sie eine Reihe von VST-PlugIns. In 
    diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Effekt-PlugIns installie-
    ren, zuweisen und verwalten. Die Effekte und ihre Parame-
    ter werden im separaten PDF-Dokument »PlugIn-Referenz« 
    beschrieben.
    Übersicht
    In Cubase haben Sie folgende Möglichkeiten, Audioef-
    fekte zu verwenden:
    Als Insert-Effekte
    Insert-Effekte werden in den Signalpfad eines Audiokanals eingefügt, 
    d. h. das gesamte Signal aus dem Kanal wird durch den Effekt geleitet. 
    Deshalb sind Inserts für Effekte geeignet, bei denen das Effektsignal 
    nicht mit dem Originalsignal (dem Dry-Signal) gemischt wird, also z. B. 
    für Verzerrer, Filter oder andere Effekte, die die Tonalität oder die Dyna-
    mik des Klangs verändern. Es stehen Ihnen bis zu acht verschiedene In-
    sert-Effekte pro Kanal zur Verfügung (dasselbe gilt für Eingangsbusse 
    (nur Cubase) und Ausgangsbusse, zum Aufnehmen mit Effekten bzw. 
    »Mastereffekten«).
    Als Send-Effekte
    Jeder Audiokanal verfügt über acht Effektsends, die je an einen Effekt 
    (bzw. eine Reihe von Effekten) geleitet werden können. Das Verwenden 
    von Effekten als Sends ist aus zwei Gründen praktisch: Sie können das 
    Mischungsverhältnis zwischen Originalsignal (»Dry«) und Effektsignal 
    (»Wet«) über die Effektsends einzeln für jeden Kanal anpassen und den-
    selben Effekt für mehrere Audiokanäle verwenden. In Cubase werden 
    Send-Effekte über die Effektkanalspuren bearbeitet.
    Durch Verwenden von Offline-Bearbeitung (nur Cu-
    base)
    Sie können Effekte direkt auf einzelne Audio-Events anwenden (siehe 
    das Kapitel »Audiobearbeitung und Audiofunktionen« auf Seite 236).
    VST3
    Der neue VST3-PlugIn-Standard bietet eine Reihe von 
    Verbesserungen gegenüber dem bisherigen VST2-Stan-
    dard, ist aber kompatibel mit diesem, so dass Sie auch 
    weiterhin Ihre alten VST-Effekte und -Presets verwenden 
    können.
    In Cubase können Sie PlugIns verwenden, die ursprünglich 
    für ein anderes Betriebssystem entwickelt wurden: Sie kön-
    nen z. B. 32-Bit-PlugIns unter Windows Vista 64 Bit ver-
    wenden oder Mac-PPC-PlugIns auf MacIntel-Systemen.
    Da z. B. die Verwendung von 32-Bit-PlugIns auf 64-Bit-
    Computern die Performance beeinflusst, wird dies in den 
    Menüs besonders hervorgehoben.
    ÖBeachten Sie, dass diese Funktionalität zur Verfügung 
    gestellt wird, damit Sie auf Ihren neueren Rechnern noch 
    Ihre älteren Projekte mit den darin verwendeten PlugIns la-
    den können. Die PlugIns benötigen jedoch verglichen mit 
    ihrem ursprünglichen Betriebssystem mehr CPU-Leistung. 
    Daher sollten Sie 64-Bit- oder MacIntel-PlugIns (Universal 
    Binary) verwenden, sobald diese verfügbar sind.
    Im Programm können Sie »ältere« VST-Effekte (VST 2 und 
    früher) leicht erkennen:
    VST-Preset-Verwaltung
    Aus Benutzersicht stellt die Preset-Verwaltung die größte 
    Veränderung von VST2 nach VST3 dar. Die neuen VST3-
    Presets (Dateinamenerweiterung »*.vstpreset«) ersetzen 
    die bisherigen fxb/fxp-Dateien. Sie können den VST3-Pre-
    sets zur einfacheren Suche Attribute zuweisen und sie 
    vorhören, bevor Sie sie im Projekt verwenden. In Cubase 
    wird eine große Anzahl Effekt-Presets mitgeliefert. Wenn 
    Sie alte VST 2.x-PlugIns haben, können Sie diese wie bis-
    her weiterverwenden oder deren Programme ebenfalls als 
    VST3-Preset speichern, so dass Ihnen die Preset-Verwal-
    tung zur Verfügung steht. Weitere Informationen dazu fin-
    den Sie im Kapitel »Effekt-Presets« auf Seite 193.
    !In diesem Kapitel werden Audioeffekte beschrieben, 
    d. h. Effekte zur Bearbeitung von Audio-, Gruppen-, 
    VST-Instrument- und ReWire-Kanälen.
    Ein Effekt, der mit einer 
    früheren VST-Version 
    kompatibel istEin VST-3-
    Effekt. 
    						
    							179
    Audioeffekte
    Intelligente PlugIn-Verarbeitung
    Eine weitere Eigenschaft des VST3-Standards ist die »in-
    telligente« PlugIn-Verarbeitung. Bisher haben geladene 
    PlugIns immer Prozessorzeit beansprucht, auch wenn gar 
    kein Signal vorhanden war. Unter VST3 können Sie die 
    PlugIn-Verarbeitung unterbrechen, wenn kein Signal an-
    liegt. Dies führt zu einer reduzierten CPU-Last, so dass 
    mehr Effekte genutzt werden können.
    Schalten Sie dazu im Programmeinstellungen-Dialog auf 
    der Seite »VST-PlugIns« die Option »VST3-PlugIn-Verar-
    beitung aussetzen, wenn keine Audiosignale anliegen« ein.
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, benötigen VST3-
    PlugIns keine CPU-Leistung, wenn keine Audiodaten 
    durch sie geleitet werden.
    Beachten Sie jedoch, dass Sie auf diese Weise mehr Plug-
    Ins laden können als gleichzeitig fehlerfrei wiedergegeben 
    werden können. Daher sollten Sie immer die Passage Ihres 
    Projekts mit den meisten Events wiedergeben, um sicher-
    zustellen, dass die Anzahl der geladenen PlugIns Ihr Sys-
    tem nicht überlastet.
    ÖDiese Funktion kann die Systemleistung in einigen 
    Projekten deutlich verbessern, jedoch besteht auch das 
    Risiko, dass ein Projekt nicht an allen Timecode-Positio-
    nen fehlerfrei wiedergegeben werden kann.
    Side-Chain
    Einige der VST3-Effekte unterstützen Side-Chain-Ein-
    gänge, d. h. Sie können diese Effekte über externe Signale 
    steuern, die Sie an diesen Side-Chain-Eingang leiten. Die 
    Effektbearbeitung wird dabei weiterhin auf das Haupt-
    Audiosignal angewendet, siehe »Einrichten der Side-
    Chain-Funktion« auf Seite 190.
    PlugIn-Verzögerungsausgleich
    Es kann vorkommen, dass ein PlugIn eine interne Verzö-
    gerung oder Latenz aufweist. Das bedeutet, dass es einen 
    Augenblick dauern kann, bis das PlugIn das eingespeiste 
    Audiomaterial bearbeitet. Das Audiomaterial wird folglich 
    leicht verzögert ausgegeben. Dies kann z. B. bei Dynamik-
    prozessoren mit »vorausschauenden« Funktionen usw. 
    auftreten.
    Cubase gleicht die PlugIn-Verzögerung im gesamten 
    Audiosignalpfad aus, d. h. Synchronisation und Timing für 
    alle Audiokanäle sind gewährleistet.
    Normalerweise müssen Sie hierfür keine weiteren Einstel-
    lungen vornehmen. VST3-PlugIns mit einer dynamischen 
    Vorschaufunktion haben allerdings einen Live-Schalter, 
    mit dem Sie die dynamische Vorschau abschalten können, 
    um die Latenz zu minimieren, falls Sie das PlugIn während 
    einer Echtzeit-Aufnahme verwenden möchten (siehe das 
    separate PDF-Dokument »PlugIn-Referenz«). 
    Sie haben außerdem die Möglichkeit, den Verzögerungs-
    ausgleich einzuschränken, um Latenz zu vermeiden, wenn 
    Sie z. B. Audiomaterial aufnehmen oder ein VST-Instrument 
    in Echtzeit spielen (siehe das Kapitel »VST-Instrumente und 
    Instrumentenspuren« auf Seite 199).
    Tempo-Synchronisation
    PlugIns können Informationen zum MIDI-Timing von der 
    Host-Anwendung (in diesem Fall Cubase) empfangen. In 
    der Regel wird diese Funktion verwendet, um bestimmte 
    PlugIn-Parameter (z. B. Modulationsraten oder Verzöge-
    rungswerte) zum Projekttempo zu synchronisieren.
    Diese Informationen werden automatisch an jedes VST-
    PlugIn (2.0 oder höher) geleitet, das sie »anfordert«.
    Dafür müssen Sie keine besonderen Einstellungen vornehmen.
    Sie können die Synchronisation zum (Tempo Sync) 
    auch durch Angabe eines Grundnotenwerts einstellen. 
    Sie können »normal lange« Noten, Triolen oder punktierte Notenwerte 
    verwenden (1/1 bis 1/32).
    Informationen zu den mitgelieferten Effekten finden Sie im 
    separaten PDF-Dokument »PlugIn-Referenz«. 
    						
    							180
    Audioeffekte
    Insert-Effekte
    Einleitung
    Insert-Effekte werden in den Audiosignalpfad eingefügt, 
    d. h. die Daten des Audiokanals werden durch den Effekt 
    geleitet. Für jeden Audiokanal (Audio-, Gruppen- und Ef-
    fektkanalspur bzw. VST-Instrumentenkanal oder ReWire-
    Kanal) oder Bus können Sie bis zu acht verschiedene In-
    sert-Effekte hinzufügen. Das Signal durchläuft die Effekte 
    der Reihe nach von oben nach unten, entsprechend dem 
    im Folgenden abgebildeten Signalpfad:
    Wie Sie sehen, sind die letzten beiden Insert-Schnittstellen 
    (aller Kanäle) hinter dem EQ und dem Lautstärke-Schie-
    beregler angeordnet. Verwenden Sie diese Schnittstellen 
    für Insert-Effekte, deren Pegel nicht mehr geändert werden 
    soll, z. B. für Dither-PlugIns (siehe »Die Dither-Funktion« auf 
    Seite 183) und Maximizer – diese beiden Effekte werden 
    normalerweise als Insert-Effekte für Ausgangsbusse ver-
    wendet.
    ÖDas Anwenden von Insert-Effekten auf mehreren Ka-
    nälen kann die CPU überlasten.
    Wenn Sie einen bestimmten Effekt mit denselben Einstellungen auf meh-
    rere Kanäle anwenden möchten, ist es ratsam, einen Gruppenkanal zu 
    erzeugen und den Effekt als Insert-Effekt nur einmal auf diese Gruppe 
    anzuwenden. Öffnen Sie beim Arbeiten mit Effekten sicherheitshalber 
    das Fenster »VST-Leistung«, um die Prozessorauslastung zu überprüfen. 
    Leiten eines Audiokanals oder Busses durch 
    Insert-Effekte
    Die Einstellungen für die Insert-Effekte können Sie in der 
    Großansicht des Mixers, im Kanaleinstellungen-Fenster 
    oder im Inspector vornehmen. Die folgenden Abbildungen 
    zeigen das Kanaleinstellungen-Fenster. Die Vorgehens-
    weise ist jedoch in allen drei Bereichen dieselbe:
    1.Öffnen Sie das Kanaleinstellungen-Fenster, den Be-
    reich »Insert-Effekte« in der Großansicht des Mixers oder 
    die Registerkarte »Insert-Effekte« im Inspector.
    Im Kanaleinstellungen-Fenster werden die Insert-Effekte standardmäßig 
    ganz links angezeigt.
    2.Wählen Sie im Effekt-Einblendmenü einer der Insert-
    Schnittstellen einen Effekt aus.
    Der Effekt wird automatisch geladen und das Bedienfeld 
    wird angezeigt. Sie können das Effekt-Bedienfeld auch 
    ein- bzw. ausblenden, indem Sie auf den Bearbeiten-
    Schalter (»e«) der Insert-Schnittstelle klicken.
    Wenn für den Effekt ein Mix-Schieberegler zur Verfü-
    gung steht, können Sie diesen zum Einstellen des Mi-
    schungsverhältnisses von Originalsignal (»Dry«) und 
    Effektsignal (»Wet«) verwenden.
    Weitere Informationen zum Bearbeiten von Effekten finden Sie im Ab-
    schnitt »Vornehmen von Effekteinstellungen« auf Seite 192.
    Wenn Sie einen Effekt entfernen möchten, öffnen Sie 
    das Effekt-Einblendmenü und wählen Sie »Kein Effekt«.
    Schalten Sie keine Effektmodule ein, die Sie nicht benötigen, um die 
    Prozessorbelastung zu minimieren.
    Sie können bis zu 8 Insert-Effekte hinzufügen.
    Sie können die Reihenfolge der Insert-Effekte verän-
    dern, indem Sie in das Namensfeld für einen Effekt klicken 
    und ihn auf eine andere Effektschnittstelle ziehen.
    Sie können einen Effekt in eine andere Schnittstelle ko-
    pieren (für denselben Kanal oder zwischen unterschiedli-
    chen Kanälen), indem Sie ihn mit gedrückter [Strg]-Taste/
    [Befehlstaste] auf eine andere Schnittstelle ziehen.
    Eingangsverstärkung
    Insert-Effekt 1
    Insert-Effekt 2
    Insert-Effekt 3
    Insert-Effekt 6
    EQ
    Lautstärke
    (Schieberegler)
    Insert-Effekt 7
    Insert-Effekt 8
    Insert-Effekt 4
    Insert-Effekt 5 
    						
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