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Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
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611 Arbeiten mit Symbolen 3.Positionieren Sie den Mauszeiger an der gewünschten Stelle und klicken Sie einmal oder klicken und ziehen Sie mit der Maustaste. Das Symbol wird angezeigt. Viele Symbole lassen sich durch Ziehen mit der Maus auf eine bestimmte Länge einstellen. Falls dieses Symbol »Griffe« hat, sind diese nach dem Einfügen ausgewählt, so dass Sie die Längenänderungen vornehmen können. Diese Funktionen werden im Ab- schnitt »Ändern der Länge, Größe und Form« auf Seite 621 genau be- schrieben. Drücken Sie die Maustaste – ziehen Sie – und lassen Sie die Maus- taste wieder los. Bei den meisten Noten- und Dynamiksymbolen können Sie in der Partitur die Größe ändern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Objekt klicken und im Größe-Untermenü des Kontextmenüs einen ande- ren Wert auswählen. Notenbezogene Symbole Notenbezogene Symbole wie z. B. Arpeggien und Spiel- richtung müssen vor einer Note eingefügt werden, sonst werden sie der folgenden Note zugewiesen (wenn keine Note folgt, werden die Symbole nicht eingefügt). Hinzufügen von Text Es gibt besondere Verfahren zum Verwenden von Text. Diese werden im Kapitel »Arbeiten mit Text« auf Seite 634 beschrieben. Hinzufügen von Legato- und Haltebögen Legatobögen können manuell oder automatisch für eine Gruppe von Noten eingefügt werden. Haltebögen werden normalerweise vom Programm eingefügt, können aber auch wie andere Symbole als grafische Elemente einge- fügt werden. ÖSie können zwischen zwei verschiedenen Legatobögen wählen: verfügbar sind »normale« und Bezier-Legatobögen. Bei Bezier-Legatobögen können Sie Dicke, Kurvenform usw. nach Belieben einstellen. Legatobögen, Haltebögen und der Quantisierungswert Da ein Legato- oder Haltebogen in musikalischer Hinsicht immer von einer Note zu einer anderen (oder von einem Akkord zum anderen) »gespannt« wird, werden Anfangs- und Endpunkt eines Bogens in Cubase immer mit zwei Noten verknüpft. Wenn Sie einen Legato- oder Haltebogen einzeichnen, verwendet das Programm den Quantisierungswert, um die beiden nächstliegenden Noten zu finden, an die das Symbol geknüpft wird. Mit anderen Worten: Wenn der Bogen an einer Sechzehntelnote beginnen/enden soll, muss der Quantisierungswert mindestens 1/16 Note sein. (Dies gilt nur für das manuelle Einfügen von Legato- bzw. Haltebögen.) Dies heißt jedoch nicht, dass der Bogen notwendiger- weise ober- oder unterhalb dieser Note beginnen muss. Wenn Sie mit dem Layout-Werkzeug eine Note grafisch verschieben, um das Aussehen des Takts zu verbessern, wird der Bogen ebenfalls verschoben (siehe »Grafisches Verschieben von Noten« auf Seite 599). Das Gleiche ge- schieht, wenn Sie die Breite des Takts anpassen. ÖWenn die Endpunkte von Legatobögen genau mit No- tenpositionen zusammenfallen sollen, schalten Sie die Op- tion »Einrasten der Bögen beim Ziehen« ein. Diese Option ist auch im Programmeinstellungen-Dialog unter »Nota- tion–Bearbeitungsoptionen« verfügbar. Einzeichnen von Legato- und Haltebögen 1.Stellen Sie den Quantisierungswert entsprechend der Position der beiden Noten ein, zwischen denen der Bogen »gespannt« werden soll. Wenn z. B. eine der Noten auf einer Viertel- und die nächste auf einer Achtelnotenposition steht, muss der Quantisierungswert 1/8 Note oder kleiner sein. 2.Klicken (bzw. doppelklicken) Sie im Symbol-Inspector auf den gewünschten Bogen, so dass das Stift-Werkzeug ausgewählt wird. 3.Klicken Sie in der Nähe der ersten Note und ziehen Sie das Stift-Werkzeug mit gedrückter Maustaste in die Nähe der zweiten Note. Die Endpunkte des Legato- bzw. Haltebogens rasten an der nächstgele- genen Rasterposition ein. Wenn Sie bei diesem Vorgang die [Strg]-Taste/ [Befehlstaste] gedrückt halten, können Sie die Endpunkte frei verschieben.
612 Arbeiten mit Symbolen Es gibt zwei besondere Funktionen zum Einfügen von Bö- gen, die automatisch zwischen zwei Noten »gespannt« werden. Hinzufügen von Legato- oder Haltebögen zwischen zwei Noten 1.Wählen Sie zwei Noten aus. 2.Klicken (bzw. doppelklicken) Sie im Symbol-Inspector auf den gewünschten Bogen, so dass das Stift-Werkzeug ausgewählt wird. 3.Halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] und die [Umschalttaste] gedrückt und klicken Sie auf eine der aus- gewählten Noten. Der Legato- oder Haltebogen wird zwischen den beiden ausgewählten Noten eingefügt. Hinzufügen von Haltebögen für ausgewählte Noten 1.Wählen Sie mehrere aufeinander folgende Noten aus. 2.Wählen Sie im Notation-Menü den Befehl »Haltebo- gen einfügen«. Es wird ein Bogen gesetzt, der an der ersten ausgewählten Note beginnt und an der letzten ausgewählten Note endet. Bezier-Legatobögen In der Dynamiksymbole-Registerkarte finden Sie ein Sym- bol zum Einfügen von Bezier-Legatobögen, die im Ver- gleich zu normalen Legatobögen komplexere Bogenformen ermöglichen. Wenn Sie einen Bezier-Legatobogen einfügen möchten, klicken (bzw. doppelklicken) Sie in der Registerkarte auf das Symbol. Das Stift-Werkzeug wird angezeigt. Wenn Sie auf die Partitur klicken und die Maustaste loslassen, wird ein Bezier-Legatobogen mit der Standardlänge und -form eingefügt. Wenn Sie nach dem Klicken die Maustaste ge- drückt halten und ziehen, wird eine gerade Linie eingefügt.Der standardmäßige Bezier-Legatobogen weist vier Zieh- punkte auf, einen an jedem Ende und zwei auf dem Bogen. Wenn Sie den Legatobogen verschieben möchten, kli- cken Sie auf den Bogen (aber nicht auf einen der Zieh- punkte) und ziehen Sie. Wenn Sie die Größe des Bogens verändern möchten, klicken und ziehen Sie an den Endpunkten. Wenn Sie die Form des Legatobogens verändern möchten, klicken und ziehen Sie einen der Ziehpunkte auf dem Bogen. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Ziehpunkt klicken, wird ein Kontextmenü mit den folgenden Optionen angezeigt: Erzeugen von Trillern Wenn Sie einen Triller aufgenommen oder eingegeben haben und dieser in Cubase richtig dargestellt werden soll, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Wählen Sie die Noten im Triller aus. 2.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der Noten und wählen Sie den Befehl »Triller erzeugen…«. 3.Wählen Sie im angezeigten Dialog die gewünschte Option. In den Optionsfeldern können Sie das Aussehen des Trillers festlegen. Schalten Sie die Hilfsnote-Option ein, wenn durch eine zusätzliche Note angezeigt werden soll, zwischen welchen Noten der Triller gespielt wer- den soll. Option Beschreibung Punkte hinzu- fügen/Punkte reduzierenWenn Sie diese Option wählen, werden dem Legatobogen zwei weitere Ziehpunkte hinzugefügt. Damit können Sie komplexe Kurvenformen erzeugen. Wenn Punkte hinzuge- fügt wurden, heißt diese Menüoption »Punkte reduzieren«, so dass Sie die neuen Punkte wieder entfernen können. Breiter Wenn Sie diese Option wählen, wird die Linienbreite des Bogens erhöht. Schmaler Wenn Sie diese Option wählen, wird die Linienbreite des Bogens verringert. Ausblenden Mit diesem Befehl können Sie das Symbol ausblenden, siehe »Einblenden/Ausblenden von Objekten« auf Seite 656.
613 Arbeiten mit Symbolen 4.Klicken Sie auf »OK«. Nun geschieht Folgendes: Alle Noten außer der ersten (und eventuell der zweiten) wer- den ausgeblendet. Die erste Note erhält automatisch eine Anzeigelänge, die der Länge des Trillers entspricht. Wenn Sie die Hilfsnote-Option eingeschaltet haben, wird die zweite Note in eine »grafische« Note umgewandelt, mit Klam- mern, aber ohne Notenhals. Wenn Sie die Option nicht einge- schaltet haben, wird die zweite Note auch ausgeblendet. Die Triller-Symbole, die Sie im Dialog ausgewählt haben, wer- den eingefügt. Einfügen von Symbolen in mehrere Systeme Wenn Sie beim Einfügen eines Symbols in ein Notensys- tem innerhalb eines Partitur-Notensystems die [Alt]-Taste/ [Wahltaste] gedrückt halten, wird das Symbol an der ent- sprechenden Position in alle Notensysteme eingefügt. So können Sie z. B. Probemarken, Wiederholungszeichen usw. für alle Instrumente gleichzeitig einfügen. Hinzufügen eines Klaviatursymbols Die Sonstige-Registerkarte enthält ein Klaviatursymbol, das Sie z. B. für Übungspartituren gut verwenden können. Beachten Sie Folgendes: Wenn Sie ein Klaviatursymbol einfügen möchten, wählen Sie es in der Registerkarte aus, klicken Sie mit dem Stift- Werkzeug an die gewünschte Position und ziehen Sie ein Feld mit der gewünschten Größe der Klaviatur auf.Nachdem Sie das Klaviatursymbol eingefügt haben, können Sie an seinen Ecken ziehen, um es vertikal oder horizontal in der Größe zu verändern. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein eingefüg- tes Klaviatursymbol klicken und im angezeigten Kontext- menü die Eigenschaften-Option auswählen, wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie weitere Eigenschaften des Symbols festlegen können. Sie können auch auf ein eingefügtes Klaviatursymbol doppelklicken, um den Dialog zu öffnen. Option Beschreibung Größe Hier wird die Breite der Tasten eingestellt. Startnote Dies ist die Note ganz links im Klaviatursymbol. Notennamen anzeigenWenn diese Option eingeschaltet ist, wird jede C-Taste mit dem Namen der Note und der Oktave angezeigt (C1, C2 usw.). Weiße/ Schwarze Tasten transparentSchalten Sie eine dieser Optionen ein, wenn die weißen oder die schwarzen Tasten transparent dargestellt wer- den sollen.
614 Arbeiten mit Symbolen Hinzufügen von Symbolen für Gitarrenakkorde Symbole für Gitarrenakkorde können an beliebigen Stel- len in der Partitur eingefügt werden. Die Gitarrensymbole finden Sie im Inspector auf der Gitar- rensymbole- und der Sonstige-Registerkarte. Die Gitarrensymbole-Registerkarte enthält alle Gitarren- symbole der ausgewählten Gitarrenvorlage, siehe »Der Gi- tarrenvorlagen-Dialog« auf Seite 615. Wenn diese Vorlage das gewünschte Symbol enthält, wählen Sie es wie jedes andere Symbol aus und fügen es in die Partitur ein (siehe oben). Wenn Sie ein Gitarrensymbol einfügen möchten, das in der ausgewählten Gitarrenvorlage nicht vorhanden ist, ge- hen Sie folgendermaßen vor: 1.Öffnen Sie die Sonstige-Registerkarte. 2.Klicken (bzw. doppelklicken) Sie auf ein Gitarrenak- kord-Symbol, so dass das Stift-Werkzeug ausgewählt ist. 3.Klicken Sie in der Partitur an die Stelle, an der Sie das Symbol einfügen möchten. Der Gitarrensymbol-Dialog wird angezeigt. Sie können einen schwarzen Punkt auf einen Bund oder eine Saite setzen, indem Sie an die gewünschte Position im Griffbrett klicken. Wenn Sie den Punkt wieder entfernen möchten, klicken Sie erneut darauf. Sie können ein Symbol auch über der Saite, außerhalb des Griffbretts, einfügen, indem Sie dort klicken. Wenn Sie mehrmals hintereinander klicken, können Sie zwischen einem Ring (offene Saite), einem Kreuz (diese Saite nicht spielen) und keinem Symbol wählen. Klicken Sie links neben das Symbol, um eine Kapodas- ter-Zahl einzugeben. Wenn Sie mehrmals hintereinander klicken, können Sie die verschiedenen Möglichkeiten durchgehen. Sie können auch ein Kapodaster-Symbol einfügen, in- dem Sie im Eingabefeld »Capo-Bund« einen Wert über 0 eingeben. Mit den Eingabefeldern »Capo-Start« und »Capo-Ende« können Sie Ka- podaster-Symbole erzeugen, die sich nur über einige Saiten erstrecken. Geben Sie im Größe-Wertefeld eine Symbolgröße ein. Wenn das Symbol horizontal angezeigt werden soll, schalten Sie die Horizontal-Option ein. Wenn Sie mehr oder weniger als die vorgegebenen sechs Bünde anzeigen möchten, stellen Sie den ge- wünschten Wert unter »Bünde« ein. 4.Klicken Sie auf »Übernehmen«. Das Akkordsymbol wird in der Partitur angezeigt. Wenn Sie auf den Schalter »Noten einfügen« klicken, werden die aktuellen Noten des Akkords in die Partitur eingefügt. Sie können auch mit der rechten Maustaste klicken und im angezeigten Kontextmenü Sie können das Symbol jeder Zeit bearbeiten, indem Sie darauf doppelklicken, die Einstellungen im Dialog ändern und auf »Übernehmen« klicken. Außerdem haben Sie Zu- griff auf die Symbole, die Sie im Gitarrenvorlagen-Dialog definiert haben, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Gitarrenakkord-Symbol klicken (siehe unten). ÖWenn Sie die Option »Akkordsymbol erzeugen« im Kontextmenü auswählen, wird das entsprechende Akkord- symbol über dem Gitarrenakkord-Symbol angezeigt. Diese Funktion ist z.B. beim Schreiben von Lead Sheets sinnvoll.
615 Arbeiten mit Symbolen Der Gitarrenvorlagen-Dialog Verwenden Sie das oben beschriebene Verfahren, wenn Sie nur einige Akkordsymbole in Ihre Partitur einfügen möchten. Wenn Sie viele Akkordsymbole in verschiede- nen Partituren benötigen, sammeln Sie stattdessen alle Symbole in einer »Akkord-Bibliothek« (Gitarrenvorlagen). So müssen Sie nicht immer wieder ein bestimmtes Sym- bol erzeugen. Definieren von Akkordsymbolen 1.Doppelklicken Sie im Inspector in der Gitarrensymbo- le-Registerkarte auf ein Symbol, um die Seite zur Auswahl der Gitarrenvorlage zu öffnen. Sie können die Seite auch aufrufen, indem Sie im Notationseinstellun- gen-Dialog unter »Projekt« die Gitarrenvorlagen-Option auswählen. 2.Klicken Sie auf »Neu«, um ein Gitarrenakkordsymbol zu den Vorlagen hinzuzufügen. Ein Akkordsymbol wird links in der Liste angezeigt. 3.Wenn Sie das Akkordsymbol bearbeiten möchten, doppelklicken Sie in der Liste darauf. Der Gitarrensymbol-Dialog wird angezeigt, als würden Sie das Akkord- symbol in der Partitur bearbeiten. Neben dem Symbol, das Sie erzeugen, wird rechts die Akkordbezeichnung angegeben. Diese können Sie auch bearbeiten, indem Sie darauf doppelklicken. Klicken Sie auf den Sortieren-Schalter, um die verfügba- ren Gitarrenvorlagen nach ihren Grundtönen zu sortieren.Wenn Sie ein Symbol aus den Gitarrenvorlagen entfer- nen möchten, wählen Sie es in der Liste aus und klicken Sie auf »Entfernen«. Sie können die aktuellen Vorlagen als separate Datei speichern, indem Sie im Funktionen-Einblendmenü den Befehl »Speichern…« auswählen. Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie einen Namen und Speicherort für die Datei angeben können. Wenn Sie eine Datei mit Gitarrenvorlagen aufrufen möchten, wählen Sie im Funktionen-Einblendmenü den Befehl »Aktuelle Einstellungen laden…«. Suchen Sie die gewünschte Datei im angezeigten Dialog und öffnen Sie sie. Im Gitarrenvorlagen-Dialog sind zwei zusätzliche Optionen verfügbar: Einfügen von Symbolen aus den Gitarrenvorlagen Außer der oben beschriebenen Option »Für Akkorde er- zeugen verwenden« gibt es zwei Möglichkeiten, Symbole aus den Gitarrenvorlagen in die Partitur einzufügen: Verwenden Sie das Funktionen-Einblendmenü im Nota- tionseinstellungen-Dialog unter »Projekt–Gitarrenvorla- gen«, wenn Sie Gitarrensymbole erstellen oder bearbeiten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Gitarren- symbol in der Partitur und wählen Sie im Kontextmenü aus dem Presets-Untermenü ein Akkordsymbol. !Wenn Sie eine Datei mit Gitarrenvorlagen aufrufen, werden die aktuellen Vorlagen ersetzt. Option Beschreibung Für Akkorde erzeugen verw.Wenn diese Option eingeschaltet ist und Sie die Funk- tion »Akkordsymbole erzeugen« verwenden (siehe »Mit der Funktion »Akkordsymbole erzeugen«« auf Seite 631), werden vom Programm Gitarrensymbole und normale Akkorde eingefügt (sofern passende Gitarrensymbole gefunden werden können). Wenn es mehrere Gitarren- symbole für einen bestimmten Akkord in den Vorlagen gibt, wird das erste verwendet. Kleine Ansicht Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden die Ak- kordsymbole in der Liste in der Größe angezeigt, in der Sie auch in der Partitur angezeigt werden. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, werden die Symbole größer an- gezeigt, um die Bearbeitung zu vereinfachen.
616 Arbeiten mit Symbolen Layout-Symbole Die Symbole der Layout-Registerkarte gehören zur Layout- Ebene. Wenn Sie ein Layout bearbeiten, das mehreren Spuren umfasst, können die eingefügten Layout-Symbole automatisch in beliebige Kombinationen von Spuren im Layout kopiert werden. Im Notationseinstellungen-Dialog können Sie auf der Layout-Seite einstellen, in welchen Systemen Layout-Symbole angezeigt werden sollen, in- dem Sie die L-Spalte für die zugehörigen Spuren aktivie- ren. (Wählen Sie zum Öffnen des Dialogs im Notation- Menü die Option »Einstellungen…«.) Layout-Symbole werden hier in zwei Spuren angezeigt. Wenn Sie Layout-Symbole bearbeiten, werden die Änderun- gen für alle Spuren übernommen. Sie können Layout-Symbole für einzelne Spuren jederzeit ein- bzw. ausblenden. Mit dem Befehl »Form verwenden« im Notationseinstellungen- Dialog auf der Layout-Seite können Sie Layout-Symbole von einem Layout in ein anderes kopieren. Ein Beispiel für das Arbeiten mit Layout-Symbolen: Angenommen Sie bearbeiten eine Orchester-Partitur und möchten für mehr als ein Notensystem Probemarken einfü- gen (normalerweise für jede Instrumentengruppe – Bläser, Streicher, Percussion usw.). Dazu müssen Sie die Probe- marken aus der Layout-Registerkarte in eine der Spuren einfügen, die Layout-Seite im Notationseinstellungen-Dia- log öffnen und in der L-Spalte die gewünschten Spuren einschalten und auf »Übernehmen« klicken. Projekt-Symbole Projekt-Symbole gehören zur Projekt-Ebene und werden deshalb in allen Layouts angezeigt. Die Projekt-Ebene enthält außerdem Taktstrichänderungen (z. B. Wiederho- lungen und Doppelstriche) und Taktnummernversatz. Sie verwenden Projekt-Symbole im Normalfall, wenn diese Symbole für alle Kombinationen von Spuren angezeigt werden sollen. ÖProjekt-Symbole können auch mit dem Arranger-Mo- dus zusammen verwendet werden, so dass die Wieder- gabe des Projekts der Partitur mit allen Wiederholungen, Dacapo-Anweisungen, Enden usw. folgt. Siehe »Notation und Arranger-Abspielsequenzen« auf Seite 677. Auswählen von Symbolen Sie können fast alle Symbole auswählen, indem Sie darauf klicken. Symbole, die eine einstellbare Länge oder Größe haben, werden mit »Griffen« angezeigt. Ein ausgewähltes Crescendo Eine Ausnahme stellen Legato- und Haltebögen dar. Diese Bögen können Sie auswählen, indem Sie auf einen Endpunkt klicken oder ein Auswahlrechteck aufziehen. Arbeiten mit sperrbaren Ebenen In einigen Fällen ist es sehr schwierig, auf ein Symbol oder ein anderes Objekt zu klicken, ohne andere Symbole, die sich in der Nähe befinden, auch auszuwählen. Um dies zu verhindern, können Sie verschiedene Objektarten unter- schiedlichen »sperrbaren Ebenen« (bis zu drei) zuordnen und Cubase anweisen, eine oder zwei dieser Ebenen zu sperren, so dass sie nicht mehr verschoben werden kön- nen. Außerdem können Sie die Layout- und die Projekt- Ebene unabhängig voneinander sperren.
617 Arbeiten mit Symbolen Einrichten der sperrbaren Ebenen 1.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Programmein- stellungen…« und wählen Sie im angezeigten Dialog die Seite »Notation–Event-Ebene«. 2.Weisen Sie jede Event-Art einer Ebene zu (1, 2 oder 3). Es ist sinnvoll, Event-Arten, die »grafisch« in Konflikt geraten könnten, un- terschiedlichen Ebenen zuzuweisen. So sollten Sie z. B. Taktnummern und Notensymbole unterschiedlichen Ebenen zuordnen, wenn Sie fest- stellen, dass Sie beim Bearbeiten der Notensymbole versehentlich die Anzahl der Takte verschieben oder umgekehrt. 3.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen der Ebene-Schalter (1-2-3) in der erweiterten Werkzeugzeile klicken, wird ein Einblendmenü geöffnet, in dem angezeigt wird, welche Objektarten mit dieser Ebene verbunden sind. Wenn ein Häkchen hinter einer Objektart angezeigt wird, gehört sie zu die- ser Ebene. Wenn kein Häkchen angezeigt wird, können Sie die Objektart aus dem Einblendmenü auswählen und so auf diese Ebene verschieben. Sperren einer Ebene Wenn Sie eine Ebene sperren möchten, schalten Sie den entsprechenden Schalter zum Sperren der Ebene aus. In dieser Abbildung ist Ebene 2 gesperrt. Event-Arten, die Ebene 2 zuge- ordnet sind, können nicht ausgewählt, verschoben oder gelöscht werden. Visuelle Kennzeichnung der Ebenen Alle Objekte, die zu einer gesperrten Ebene gehören, wer- den in der Partitur grau dargestellt. Dadurch ist einfach zu erkennen, welches Objekt zu welcher Ebene gehört, was besonders sinnvoll für die Layout- und die Projekt-Ebene ist. Wenn Sie z. B. schnell einen Überblick über alle Ob- jekte der Layout-Ebene erhalten möchten, sperren Sie alle anderen Ebenen, indem Sie auf die entsprechenden Schal- ter klicken. Jetzt werden normalerweise nur die Objekte der Layout-Ebene angezeigt; alle anderen Objekte werden grau dargestellt. Verschieben und Kopieren von Symbolen Es gibt vier Möglichkeiten, Symbole zu verschieben oder zu kopieren: Durch Ziehen mit der Maus (siehe unten). Mit der Computertastatur (die Symbole können nur verscho- ben werden, siehe »Verschieben mit der Computertastatur« auf Seite 619). Mit der Funktion »Events kopieren« (siehe »Verschieben und Kopieren mit Hilfe der Taktgriffe« auf Seite 619). Mit der Funktion »Attribute einfügen« (es können nur Noten- symbole kopiert werden, siehe »Kopieren von Noteneinstellun- gen« auf Seite 592). Verschieben und Kopieren mit der Maus Dies funktioniert ähnlich wie bei anderen Objekten in Cubase. Es gelten die folgenden Regeln: Notensymbole und notenbezogene Symbole werden mit den Noten/Akkorden verschoben, zu denen Sie gehören. Wenn Sie eine Note bzw. einen Akkord verschieben, werden auch die Symbole entsprechend verschoben.
618 Arbeiten mit Symbolen Notensymbole (wie z. B. Akzente und Liedtext) können nur nach oben/unten verschoben werden. Andere Symbole (wie z. B. Klammern) können nur nach links/rechts verschoben werden. Alle anderen Symbole ohne »Griffe« können frei verschoben werden. Wenn Sie beim Verschieben die [Strg]-Taste/[Be- fehlstaste] gedrückt halten, können Sie die Bewegungsrich- tung auf die horizontale bzw. vertikale Ebene beschränken. Wenn das ausgewählte Symbol mehrere »Griffe« hat, ziehen Sie nicht an diesen Griffen, da Sie sonst die Form des Sym- bols verändern, statt es zu verschieben. Wenn Sie Legato- und Haltebögen verschieben möchten, müssen Sie zuerst den einen und dann den anderen Griff zie- hen. Wenn Sie das Layout-Werkzeug (siehe »Grafisches Ver- schieben von Noten« auf Seite 599) verwenden, um die Noten zu verschieben, über die diese Bögen »gespannt« sind, oder wenn Sie die Taktbreite ändern, werden die Bögen automa- tisch angepasst. Wenn Sie Objekte kopieren möchten, verschieben Sie sie wie gewohnt mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste]. Legato- und Haltebögen sowie Taktstriche können nicht auf diese Weise kopiert werden. Es gibt zwei Elemente, die es Ihnen erleichtern, Symbole (und andere Objekte im Noten-Editor) an der gewünschten Position einzufügen: die Lineale und das Positionsfenster. Die Lineale Der Noten-Editor verfügt nicht (wie die anderen Editoren) über ein Lineal, das auf Takt-/Zeitpositionen basiert. Statt- dessen gibt es im Noten-Editor ein »grafisches Lineal«, d. h., die Position der Objekte auf der x- und y-Koordinate wird angezeigt (mit »Null« in der linken oberen Ecke). Die dünnen Linien zeigen die aktuelle Position des Mauszeigers an.Wenn Sie die Lineale ausblenden möchten, wählen Sie im Einblendmenü oberhalb der Bildlaufleiste rechts »Aus«. Dieses Einblendmenü wird auch angezeigt, wenn Sie mit der rechten Maustaste im Lineal klicken. Wenn Sie das Lineal wieder einblenden möchten, wäh- len Sie im selben Einblendmenü die gewünschte Einheit aus (Inch [Zoll], CM [Zentimeter] oder PT [Punkte]). Diese Einstellung wirkt sich auch auf die Einheiten aus, die im Positions- fenster verwendet werden (siehe unten). Das Positionsfenster Mit Hilfe des Positionsfensters können Sie die Position von Symbolen und anderen Objekten genau einstellen. Da- durch wird das Positionieren folgendermaßen erleichtert: Es gibt eine numerische Anzeige mit der genauen Position des Mauszeigers (und dem Objekt, das Sie verschieben). Sie können Objekte oder Notensysteme verschieben, indem Sie Positionswerte eingeben. Wenn Sie das Positionsfenster ein- bzw. ausblenden möchten, klicken Sie in das Lineal. Das Positionsfenster enthält folgende Parameter: Option Beschreibung Maß in Inch/ cm/mm/ptKlicken Sie hier, um die Maßeinheit für das Positionsfens- ter zu ändern. Diese Wahl wirkt sich auch auf die Maßein- heit der Lineale aus. Abs./Rel.Pos Klicken Sie hier, um auszuwählen, ob die Werte für die x- und y-Position »absolut« (in Bezug zur linken oberen Ecke der aktuellen Seite) oder »relativ« (in Bezug zur linken obe- ren Ecke des aktiven Notensystems) angegeben werden sollen. X, Y Wenn ein einzelnes Objekt ausgewählt ist, zeigen diese Werte die horizontale und die vertikale Position des Ob- jekts an. Wenn keine oder mehrere Objekte ausgewählt sind, wird hier die aktuelle horizontale und vertikale Position des Mauszeigers angezeigt. Wenn ein einzelnes Objekt ausgewählt ist, können Sie auf diese Werte klicken und eine neue Position für das Objekt eingeben. dX, dY Wenn Sie ein Objekt verschieben, zeigen diese Werte den horizontalen und vertikalen Abstand an, um den es verschoben wurde. Sie können auf diese Werte klicken und neue Werte ein- geben. Die Objekte werden dann um den angegebenen Abstand verschoben.
619 Arbeiten mit Symbolen Ziehen von Symbolen über Notensysteme Wenn Sie ein Symbol über die Notensysteme ziehen, wer- den Sie bemerken, dass die Anzeige für das aktive Noten- system dem Mauszeiger folgt. Verwenden Sie diese Anzeige, um sicherzustellen, dass die Symbole im richti- gen Notensystem eingefügt werden. Wenn Sie mehrere Spuren gleichzeitig bearbeiten und Sie sicherstellen möchten, dass ein Symbol beim Ver- schieben nach oben/unten nicht versehentlich in eine an- dere Spur verschoben wird, klicken Sie auf den L-Schalter in der erweiterten Werkzeugzeile. Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, können Sie Symbole nicht in an- dere Systeme verschieben. Verschieben mit der Computertastatur Im Datei-Menü unter »Tastaturbefehle…« haben Sie die Möglichkeit, Tastaturbefehle für das grafische Verschie- ben von Symbolen, Noten oder Pausen festzulegen. Sie finden die entsprechenden Befehle in der Kicker-Katego- rie unter der Bezeichnung »Grafisch Links«, »Grafisch Rechts«, »Grafisch aufwärts« und »Grafisch abwärts«. Sie können so Objekte auswählen und mit Hilfe der defi- nierten Befehle grafisch verschieben. Dies entspricht dem Ziehen mit dem Layout-Werkzeug, aber diese Methode ist präziser. Verschieben und Kopieren mit Hilfe der Taktgriffe Mit dieser Funktion können Sie den Inhalt eines Takts in einen oder mehrere andere Takte verschieben/kopieren. Sie können auswählen, welche Elemente im Takt vor die- ser Funktion betroffen sein sollen. Gehen Sie folgender- maßen vor: 1.Blenden Sie die Anzeigefilterzeile ein, indem Sie auf den Schalter »Filteransicht anzeigen« der Werkzeugzeile klicken. 2.Vergewissern Sie sich, dass die Option »Taktgriffe« eingeschaltet ist. Jetzt wird in jedem Takt der Partitur in der linken oberen Ecke ein Griff angezeigt. 3.Doppelklicken Sie auf den Griff in dem Takt, aus dem Sie Symbole kopieren oder verschieben möchten. Der Dialog »Takt kopieren« wird angezeigt. 4.Vergewissern Sie sich, dass nur die Symbolarten ein- geschaltet sind, die Sie verschieben/kopieren möchten. 5.Wenn Sie Symbole in mehrere aufeinander folgende Takte kopieren möchten, stellen Sie im Wiederholungen- Feld die entsprechende Anzahl von Takten ein. Wenn Sie Symbole aus einem Takt in einen anderen Takt kopieren möchten, muss im Wiederholungen-Feld »1« eingestellt sein. Diese Op- tion ist nur für das Kopieren, nicht für das Verschieben verfügbar. 6.Wenn dieser Dialog jedes Mal angezeigt werden soll, wenn Sie Events verschieben/kopieren (siehe unten), schalten Sie die Option »Dialog anzeigen« ein. Sel. System Wenn »Abs.Pos« ausgewählt ist (siehe oben), zeigt die- ser Wert den Abstand zwischen dem oberen Rand der Partiturseite und dem oberen Rand des aktiven Noten- systems an. Sie können auf diesen Wert klicken und einen Wert ein- geben, um das aktive Notensystem zu verschieben. Wenn »Rel.Pos« ausgewählt ist, wird hier 0 angezeigt, da sich vertikale Positionen immer auf den oberen Rand des aktiven Systems beziehen. Vor. System Hier wird der Abstand zwischen dem aktiven Notensys- tem und dem darüber liegenden System angezeigt. Wenn Sie auf den Wert klicken und einen neuen Wert eingeben, wird das aktive Notensystem verschoben. Folg. System Hier wird der Abstand zwischen dem aktiven Notensys- tem und dem darunter liegenden System angezeigt. Wenn Sie auf den Wert klicken und einen neuen Wert eingeben, werden die Notensysteme unterhalb des akti- ven Systems verschoben. Option Beschreibung Taktgriffe
620 Arbeiten mit Symbolen 7.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen. 8.Wenn Sie die angegebenen Event-Arten in einen an- deren Takt kopieren möchten, halten Sie die [Alt]-Taste/ [Wahltaste] gedrückt, klicken Sie auf den Griff im ersten Takt und ziehen Sie ihn in den »Zieltakt«. Wenn Sie die Event-Arten nicht kopieren, sondern verschieben möchten, ziehen Sie am Griff, ohne die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt zu halten. Wenn Sie die Option »Dialog anzeigen« in Schritt 6 ein- geschaltet haben, wird der Dialog »Takt kopieren« ange- zeigt, so dass Sie Ihre Einstellungen bestätigen können. Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen und den Vorgang auszuführen. Nun geschieht Folgendes: Wenn Sie »Notensymbole« in Schritt 4 eingeschaltet haben, werden die Notensymbole vom »Quelltakt« zu No- ten an denselben Positionen im »Zieltakt« hinzugefügt. Wenn es im »Quelltakt« ein Notensymbol für eine be- stimmte Note im »Quelltakt« gibt, aber an der entspre- chenden Position im »Zieltakt« keine Note vorhanden ist, wird das Symbol ignoriert. Grundlage für diesen Vorgang ist die tatsächliche Notenposition, nicht die angezeigte Position. Wenn Sie andere Symbolarten in Schritt 4 eingeschaltet ha- ben, werden diese an dieselbe grafische Position im »Zieltakt« verschoben. Wenn Sie in Schritt 5 im Wiederholungen-Feld eine Zahl grö- ßer als 1 eingestellt haben, werden dieselben Symbole in die entsprechende Anzahl von Takten eingefügt (beginnend mit dem Takt, in den Sie den Griff ziehen). Wenn Sie beim Ziehen des Taktgriffs nicht die [Alt]-Taste/ [Wahltaste] gedrückt halten, werden die Symbole (und andere im Dialog angegebenen Event-Arten) aus dem »Quelltakt« entfernt. Verschieben von Notensymbolen Für Notensymbole, Legato- und Haltebögen gibt es »Standardpositionen«. Damit ist der vertikale Abstand zwi- schen Notenkopf und Symbol festgelegt. Sie können einzelne Symbole manuell nach oben/unten verschieben. Wenn Sie jedoch die dazugehörigen Noten verschieben oder transponieren, werden die Symbole au- tomatisch auf ihre Standardpositionen zurückgesetzt. Dadurch wird auch sichergestellt, dass Notensymbole und Legatobögen richtig positioniert werden, wenn Sie die Einstellungen für die Darstel- lungstransponierung ändern. Sie können die vertikalen Positionen von Notensymbolen und Legatobögen in einer Partitur auf die Ausgangseinstel- lung zurücksetzen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Objekt klicken und im Kontextmenü den Befehl »Standardpositionen« auswählen. Alle Notensymbole werden auf ihre Standardpositionen, alle Legato- und Haltebögen auf ihre ursprüngliche Länge und Form zurückgesetzt (siehe unten). Wenn das Notensymbol vom ersten in den zweiten Takt verschoben wird… …werden nur die Symbole mit einer entsprechenden Notenposition im zweiten Takt kopiert. !Wenn es bereits Symbole (oder andere Objekte) der angegebenen Arten in den »Zieltakten« gibt, werden diese entfernt.