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Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version
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371 Die MIDI-Editoren Automatischer Bildlauf Wenn Sie die Funktion »Automatischer Bildlauf« einschal- ten, »folgt« die Anzeige dem Positionszeiger während der Wiedergabe, so dass die aktuelle Wiedergabeposition im- mer auf dem Bildschirm angezeigt wird (siehe »Arbeiten mit Spuren« auf Seite 43). Wenn Sie jedoch in einem MIDI- Editor arbeiten, sollten Sie diese Option in der Regel aus- schalten, so dass die bearbeiteten Events immer angezeigt werden. Die Funktion »Automatischer Bildlauf« in der Werkzeugzeile jedes MIDI-Editors ist vom Projekt-Fenster unabhängig. Sie können also z. B. diese Funktion im Projekt-Fenster ein- schalten und im aktuellen MIDI-Editor ausschalten. Die Spur-Loop Die Spur-Loop bezieht sich nur auf den bearbeiteten MIDI-Part. Wenn Sie die Spur-Loop einschalten, werden die MIDI-Events innerhalb der Loop fortlaufend wieder- holt, unabhängig von Events anderer Spuren – diese wer- den wie gewohnt wiedergegeben. Die Spur-Loop richtet sich nur an einer Stelle nach der normalen Wiedergabe – wenn die Wiedergabe wieder von vorne beginnt, beginnt auch die Spur-Loop am Anfang des bearbeiteten Parts. Gehen Sie zum Einrichten einer Spur-Loop folgenderma- ßen vor: 1.Klicken Sie in der Werkzeugzeile auf den Schalter »Spur-Loop«. Wenn dieser Schalter nicht angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Werkzeugzeile und fügen Sie die Spur-Loop-Einstel- lungen über das Einblendmenü zur Werkzeugzeile hinzu (siehe »Die Ein- stellungen-Dialoge« auf Seite 505). Wenn die Option »Spur-Loop« eingeschaltet ist, wird die Projekt-Loop nicht im Lineal angezeigt. Geben Sie jetzt die Länge der Spur-Loop ein.2.Stellen Sie Anfang und Ende der Spur-Loop ein. Ge- hen Sie dazu folgendermaßen vor: Klicken Sie mit gedrückter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] bzw. gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] im Lineal. Geben Sie die genauen Positionen in den Feldern ne- ben dem Schalter »Spur-Loop« ein. Klicken und ziehen Sie im oberen Bereich des Lineals, um die Locatoren zu den gewünschten Positionen zu be- wegen. Im Lineal wird die Spur-Loop durch einen violetten Be- reich gekennzeichnet. ÖDie MIDI-Events werden so lange wiederholt, wie der Schalter »Spur-Loop« eingeschaltet und das Editor-Fens- ter geöffnet ist. Um die Spur-Loop in echte MIDI-Events zu verwandeln, verwenden Sie die Funktion »Loop wiederholen« im MIDI- Menü, siehe »Loop wiederholen« auf Seite 359. Akustisches Feedback Wenn das Lautsprecher-Werkzeug auf der Werkzeug- zeile eingeschaltet ist, werden einzelne Noten automa- tisch wiedergegeben, wenn Sie sie verschieben oder transponieren oder wenn Sie Noten einzeichnen. Auf diese Weise hören Sie, was Sie tun. Rasterfunktion Die Rasterfunktion auf der Werkzeugzeile ist eingeschaltet. Mit der Rasterfunktion ist es einfacher, bei der Bearbeitung im MIDI-Editor zu bestimmten Positionen zu gelangen. Dies wird dadurch erreicht, dass die horizontale Bewegungs- richtung und die Positionierung auf bestimmte Positionen beschränkt ist. Das Raster beeinflusst das Verschieben, Kopieren, Einzeichnen, Verändern der Größe usw. Die Auswirkungen der Rasterfunktion sind vom Raster- modus-Einblendmenü neben dem Raster-Schalter abhän- gig (siehe »Raster« auf Seite 60).
372 Die MIDI-Editoren Wenn für das Lineal das Anzeigeformat »Takte+Zähl- zeiten« ausgewählt ist, bestimmt der Quantisierungswert in der Werkzeugzeile das Raster. Dadurch ist es möglich, nicht nur an geraden Notenwerten einzurasten, sondern auch an Swing-Rasterpunkten, die im Quantisierungseinstellun- gen-Dialog festgelegt werden (siehe »Quantisierung« auf Seite 351). Wenn im Lineal ein anderes Anzeigeformat ausgewählt ist, wird beim Bearbeiten am angezeigten Raster eingerastet. Wenn Sie also die Darstellung vergrößern, können Sie in feineren Schritten einrasten, wenn Sie die Darstellung ver- kleinern, können Sie in größeren Schritten einrasten. Farbiges Kennzeichnen von Noten und Events In der Werkzeugzeile können Sie im Farben-Einblend- menü die Farbe für die Events im Editor auswählen. Fol- gende Optionen sind verfügbar Wenn eine der Optionen (mit Ausnahme der Part-Option) ausgewählt ist, können Sie im Farben-Einblendmenü die Option »Einstellungen…« auswählen. Daraufhin wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einstellen können, welche No- ten mit welcher Anschlagstärke, Tonhöhe oder welchem Kanal verbunden werden sollen. Erzeugen und Bearbeiten von Noten Wenn Sie Noten im Key-Editor einzeichnen möchten, ver- wenden Sie das Stift-Werkzeug oder das Linie-Werkzeug. Einzeichnen von Noten mit dem Stift-Werkzeug Mit dem Stift-Werkzeug können Sie neue Noten einzeich- nen, indem Sie in der Notenanzeige an die gewünschte Zeitposition (horizontale Position) und Tonhöhe (vertikale Position) klicken. Wenn Sie den Mauszeiger in der Notenanzeige bewe- gen, wird die Taktposition in der Werkzeugzeile angezeigt. Die Tonhöhe wird auch in der Werkzeugzeile und auf der Klaviatur angezeigt. Auf diese Weise finden Sie schnell die richtige Tonhöhe und Einfüge- position. Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist, wird da- durch die Startposition der erzeugten Note festgelegt. Wenn Sie einmal klicken, erhält die neue Note die Länge, die auf der Werkzeugzeile im Längenquantisie- rung-Einblendmenü festgelegt ist. Sie können eine längere Note erzeugen, indem Sie klicken und ziehen. Die Länge der erzeugten Note ist ein Vielfaches des Längenquanti- sierungswerts. Option Beschreibung Anschlagstärke Die Noten erhalten je nach Anschlagstärke unterschiedli- che Farben. Tonhöhe Die Noten erhalten je nach Tonhöhe unterschiedliche Farben. Kanal Die Noten erhalten unterschiedliche Farben entspre- chend den von ihnen verwendeten Kanälen. Part Die Noten erhalten dieselbe Farbe wie die dazugehörigen Parts im Projekt-Fenster. Verwenden Sie diese Option, wenn Sie mit zwei oder mehr Parts im Projekt-Fenster ar- beiten, da Sie so einen besseren Überblick darüber erhal- ten, welche Noten zu welcher Spur gehören. PPQ-Raster Die Noten erhalten unterschiedliche Farben entsprechend ihren zeitlichen Positionen. Damit können Sie z. B. sehr leicht erkennen, ob alle Noten eines Akkords gleichzeitig beginnen.
373 Die MIDI-Editoren Einzeichnen von Noten mit dem Linie-Werkzeug Mit dem Linie-Werkzeug können Sie eine Reihe von No- ten hintereinander einzeichnen. Klicken und ziehen Sie dazu in der Anzeige. ÖFür das Linie-Werkzeug stehen unterschiedliche Modi zur Verfügung. Wenn Sie einen Modus auswählen möchten, klicken Sie auf den Schal- ter für das Linie-Werkzeug in der Werkzeugzeile, wenn das Linie-Werk- zeug bereits ausgewählt ist. Ein Einblendmenü mit den unterschiedlichen Modi wird geöffnet. Das Symbol für das Werkzeug ist für die einzelnen Modi unterschiedlich. Einstellen von Anschlagstärkewerten Wenn Sie im Key-Editor Noten einzeichnen, erhalten die Noten den Anschlagstärkewert, der in der Werkzeugzeile im Feld »Anschlagstärke neu« eingestellt ist. Sie können die Anschlagstärke auf vier verschiedene Ar- ten einstellen: Wenn der Option »Auswahlwerkzeug–Anschlagstärke bearbeiten« ein Tastaturbefehl zugeordnet ist (im Pro- grammeinstellungen-Dialog, Bearbeitungsoptionen-Seite unter »Werkzeug-Sondertasten«), können Sie eine oder mehrere Noten auswählen, die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] drücken und mit einem Klick auf eine Note die Anschlag- stärke verändern. Der Mauszeiger wird zu einem Lautsprecher und neben der Note er- scheint ein Feld mit der Anschlagstärke. Bewegen Sie den Lautsprecher nach oben oder unten, um diesen Wert zu verändern. Die Änderungen werden für alle ausgewählten Noten vorgenommen, wie Sie in der Cont- roller-Anzeige sehen können. Wählen Sie im Einblendmenü »Anschlagstärke neu« den gewünschten Anschlagstärkewert aus. Das Einblendmenü enthält fünf voreingestellte Anschlagstärkewerte. Wenn Sie den Befehl »Einstellungen…« wählen, wird ein Dialog geöff- net, in dem Sie einstellen können, welche fünf Anschlagstärkewerte im Menü verfügbar sein sollen. (Sie können den Dialog auch öffnen, indem Sie im MIDI-Menü den Befehl »Anschlagstärke Neu…« wählen.) Klicken Sie in das Wertefeld und geben Sie den ge- wünschten Wert manuell ein. Verwenden Sie einen Tastaturbefehl. Im Tastaturbefehle-Dialog (MIDI-Befehlskategorie) können Sie für die fünf im Einblendmenü verfügbaren Anschlagstärkewerte Tastaturbefehle festlegen. (Verwenden Sie dazu die Befehle »Anschlagstärke Neu 1–5«.) Auf diese Weise können Sie schnell und einfach zwischen unterschiedli- chen Anschlagstärkewerten umschalten, wenn Sie Noten einzeichnen. Das Einrichten von Tastaturbefehlen wird unter »Einrichten von Tastatur- befehlen« auf Seite 516 beschrieben. Modus Beschreibung Linie Dies ist der Standardmodus für das Linie-Werkzeug. Wenn dieser Modus ausgewählt ist, können Sie klicken und ziehen, um eine Auf- bzw. Abwärtsfolge mit einem be- liebigen Winkel zu erstellen. Wenn Sie die Maustaste los- lassen, wird an den entsprechenden Stellen eine Reihe von Noten erzeugt. Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist, werden die Noten entsprechend des Quantisierungs- werts angeordnet und in der Länge angepasst. Parabel, Sinus, Dreieck, RechteckIn diesen Modi können Sie Events entsprechend unter- schiedlicher Kurvenformen eingeben. Diese Modi können für die Eingabe von Noten verwendet werden, am besten eignen sie sich jedoch für die Eingabe von Controllern (siehe »Hinzufügen und Bearbeiten von Events in der Controller-Anzeige« auf Seite 381). Pinsel In diesem Modus können Sie mehrere Noten eingeben, in- dem Sie mit gedrückter Maustaste ziehen. Wenn die Ras- terfunktion eingeschaltet ist, werden die Noten entsprechend dem Quantisierungswert und dem Längen- quantisierungswert positioniert und in der Länge ange- passt. Wenn Sie beim Eingeben in diesem Modus die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten, wird die Be- wegungsrichtung auf die horizontale Ebene beschränkt (d. h. die eingegebenen Noten erhalten dieselbe Tonhöhe).
374 Die MIDI-Editoren Auswählen von Noten Zum Auswählen von Noten stehen Ihnen folgende Mög- lichkeiten zur Verfügung: Verwenden Sie das Pfeil-Werkzeug. Hier gelten die herkömmlichen Verfahren, z. B. können Sie Noten über ei- nen Klick oder ein Auswahlrechtechteck auswählen. Wenn Sie dabei die [Umschalttaste] drücken, werden die ausgewählten Noten zur vorhande- nen Auswahl hinzugefügt. Wenn Sie dabei die [Strg]-Taste/[Befehls- taste] drücken, werden die ausgewählten Noten aus der vorhandenen Auswahl entfernt (übliches Windows-Verhalten). Verwenden Sie im Bearbeiten-Menü oder im Quick- Kontextmenü die Optionen im Auswahl-Untermenü. Folgende Optionen sind verfügbar: Sie können mit den Pfeiltasten der Tastatur die nächste bzw. die vorherige Note auswählen. Wenn Sie die [Umschalttaste] gedrückt halten und die Pfeiltasten ver- wenden, können Sie mehrere Noten gleichzeitig auswählen. Wenn Sie alle Noten einer bestimmten Tonhöhe aus- wählen möchten, halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehls- taste] gedrückt und klicken Sie in der Klaviatur links auf die gewünschte Taste. Sie können auch die [Umschalttaste] gedrückt halten und auf eine Note doppelklicken oder die Optionen »Gleiche Tonhöhe…« aus dem Aus- wahl-Untermenü verwenden, um alle darauf folgenden Noten derselben Tonhöhe auszuwählen. Wenn im Programmeinstellungen-Dialog auf der Be- arbeitungsoptionen-Seite die Option »Events unter Posi- tionszeiger automatisch auswählen« eingeschaltet ist, werden alle Noten, die der Positionszeiger »berührt«, auto- matisch ausgewählt. Auswahl umkehren Wenn Sie eine Auswahl innerhalb eines Auswahlrecht- ecks umkehren möchten, drücken Sie die [Strg]-Taste/ [Befehlstaste] und schließen Sie dieselben Events in ei- nem neuen Auswahlrechteck ein. Wenn Sie die Maus- taste loslassen, wird die vorherige Auswahl verworfen und stattdessen werden die anderen Events ausgewählt. Controller im Notenbereich auswählen Sie können die Controller innerhalb des ausgewählten Notenbereichs ebenfalls auswählen. Dabei gilt: Wenn die Option »Controller automatisch auswählen« in der Werkzeugzeile eingeschaltet ist, werden die Con- troller immer automatisch mit den jeweiligen Noten zu- sammen ausgewählt. Option Beschreibung Alle Alle Noten im bearbeiteten Part werden ausgewählt. Keine Die Auswahl aller Noten wird aufgehoben. Invertieren Invertiert die Auswahl, d. h. alle ausgewählten Noten wer- den aus der Auswahl entfernt und alle anderen werden ausgewählt. Im Loop Hier werden alle Noten ausgewählt, die teilweise oder voll- ständig zwischen dem linken und rechten Locator liegen. Vom Anfang bis PositionszeigerHier werden alle Noten ausgewählt, die links vom Positi- onszeiger beginnen. Vom Positions- zeiger bis EndeHier werden alle Noten ausgewählt, die rechts vom Posi- tionszeiger enden. Gleiche Ton- höhe – alle OktavenDamit Sie diese Funktion verwenden können, muss eine einzelne Note ausgewählt sein. Wenn Sie dann »Gleiche Tonhöhe – alle Oktaven« wählen, werden alle Noten die- ses Parts mit derselben Tonhöhe wie die ausgewählte Note (in allen Oktaven) ausgewählt. Gleiche Ton- höhe – gleiche OktaveWie oben, hier werden jedoch nur die Noten mit exakt derselben Tonhöhe (d. h. in derselben Oktave) ausge- wählt. Controller im Notenbereich auswählenWählt alle MIDI-Controller im Bereich der ausgewählten Noten aus, siehe unten. Alle Noten mit der ent- sprechenden Tonhöhe sind ausgewählt.
375 Die MIDI-Editoren Wenn Sie die Option »Controller im Notenbereich aus- wählen« im Bearbeiten-Menü, Auswahl-Untermenü ein- schalten, werden die Controller im Notenbereich (also zwischen der linken/ersten und rechten/letzten ausge- wählten Note) ausgewählt. Für diese Option reicht es, wenn Sie nur zwei Noten auswählen. Es wer- den alle Controller zwischen diesen ausgewählt. Ein Notenbereich reicht bis zum Beginn der nächsten Note oder bis zum Ende des Parts. Ausgewählte Controller für Noten werden verschoben, wenn die dazugehörigen Noten verschoben werden. Verschieben und Transponieren von Noten Wenn Sie Noten im Editor verschieben möchten, haben Sie folgende Möglichkeiten: Klicken Sie auf eine Note und ziehen Sie sie an eine neue Position. Alle ausgewählten Noten werden verschoben, dabei bleiben die Ab- stände zwischen den Noten erhalten. Wenn die Rasterfunktion einge- schaltet ist, wird dadurch festgelegt, an welche Positionen Sie die Noten verschieben können (siehe »Rasterfunktion« auf Seite 371). Verwenden Sie die Pfeil-Nach-Oben- bzw. die Pfeil- Nach-Unten-Taste auf der Computertastatur. So können Sie ausgewählte Noten transponieren, ohne dass sie dabei versehentlich horizontal verschoben werden. Dazu können Sie auch die Transponieren-Funktion (siehe »Transponieren« auf Seite 356) oder die Infozeile verwenden (siehe »Die Infozeile« auf Seite 368). Wenn Sie die Pfeil-Nach-Oben- oder die Pfeil-Nach-Unten-Taste verwenden und da- bei die [Umschalttaste] drücken, werden die Noten in Oktavschritten transponiert. Die Transposition wird außerdem von der Option »Globale Transposi- tion« beeinflusst. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel »Die Transpositionsfunktionen« auf Seite 120. Öffnen Sie das Bearbeiten-Menü und wählen Sie aus dem Verschieben-Untermenü den Befehl »An den Positi- onszeiger verschieben«. Die ausgewählten Noten werden an den Positionszeiger verschoben. Wählen Sie eine Note aus und verändern Sie ihre Posi- tion oder Tonhöhe in der Infozeile. Siehe »Bearbeitungsvorgänge in der Infozeile« auf Seite 377. Sie können die Kicker-Schalter in der Werkzeugzeile verwenden. Mit den Kicker-Schaltern können Sie ausgewählte Noten um den Wert verschieben, der im Quantisierung-Einblendmenü eingestellt ist. Die Kicker-Schalter werden standardmäßig nicht in der Werkzeugzeile angezeigt, siehe »Die Einstellungen-Dialoge« auf Seite 505. ÖWenn Sie ausgewählte Noten zu einer anderen Posi- tion verschieben, werden alle Controller, die mit diesen ausgewählt sein sollten, ebenfalls verschoben. Siehe auch »Verschieben und Kopieren von Events« auf Seite 383. Sie können die Position der Noten auch mit Hilfe der Quan- tisierung verändern (siehe »Quantisierung« auf Seite 351). Duplizieren und Wiederholen von Noten Noten werden kopiert wie Events im Projekt-Fenster: Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und zie- hen Sie die Note(n) an eine neue Position. Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist, wird dadurch festgelegt, an welche Positionen Sie die Noten kopieren können (siehe »Rasterfunk- tion« auf Seite 371). Wenn Sie im Bearbeiten-Menü den Duplizieren-Befehl wählen, wird eine Kopie der ausgewählten Note erstellt und direkt hinter dem Original eingefügt. Wenn Sie mehrere Noten ausgewählt haben, werden diese als eine Ein- heit dupliziert. Dabei werden die ursprünglichen Abstände zwischen den Noten beibehalten. Wenn Sie im Bearbeiten-Menü den Befehl »Wiederho- len…« wählen, wird ein Dialog angezeigt, mit dem Sie meh- rere Kopien der ausgewählten Note(n) erstellen können. Dies entspricht dem Duplizieren-Befehl, hier können Sie jedoch die An- zahl der Kopien festlegen. Sie können die Wiederholen-Funktion auch ausführen, indem Sie klicken und ziehen: Wählen Sie die gewünsch- ten Noten aus, halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] ge- drückt, klicken Sie auf den rechten Rand der letzten ausgewählten Note und ziehen Sie nach rechts. Je weiter Sie nach rechts ziehen, desto mehr Kopien werden erzeugt (die Anzahl der Kopien wird in einem Tooltip angezeigt). !Sie können die Bewegung auf die horizontale oder vertikale Richtung beschränken, indem Sie beim Ver- schieben die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten.
376 Die MIDI-Editoren Ausschneiden und Einfügen Wenn Sie Material innerhalb eines Parts oder zwischen mehreren Parts verschieben oder kopieren möchten, kön- nen Sie im Bearbeiten-Menü die Ausschneiden-, Kopie- ren- und Einfügen-Befehle verwenden. Wenn Sie kopierte Noten einfügen möchten, können Sie im Bearbeiten-Menü den Einfügen-Befehl verwenden oder im Bereich-Unter- menü den Befehl »Zeit einfügen« wählen. Mit der Einfügen-Funktion wird die Note am Positionszeiger eingefügt, ohne dass die bereits bestehenden Noten verän- dert werden. Wenn Sie »Zeit einfügen« wählen, werden beim Einfügen der Note die bestehenden Noten verschoben (und wenn nötig ge- teilt), um Platz für die eingefügten Noten zu schaffen. Verändern der Notenlänge Wenn Sie die Länge einer Note verändern möchten, ge- hen Sie folgendermaßen vor: Positionieren Sie das Pfeil-Werkzeug am Anfang oder Ende der Note, so dass der Mauszeiger zu einem Doppel- pfeil wird. Klicken und ziehen Sie nach rechts oder links, um die Notenlänge zu ändern. Mit dieser Methode können Sie die Notenlänge in beide Richtungen verändern. Klicken Sie mit dem Stift-Werkzeug auf einen Balken und ziehen Sie nach rechts bzw. links (um die Note zu ver- längern bzw. zu verkürzen).Mit beiden Methoden ist die veränderte Länge ein Vielfa- ches des in der Werkzeugzeile angegebenen Längen- quantisierungswerts. Verwenden Sie die Kicker-Schalter für das Verschieben von Anfang und Ende. Die Größe der ausgewählten Noten wird geändert, indem ihr Anfang/ Ende entsprechend dem Wert für die Längenquantisierung verschoben wird. Die Kicker-Schalter werden standardmäßig nicht in der Werkzeug- zeile angezeigt (siehe »Die Einstellungen-Dialoge« auf Seite 505). Wählen Sie eine Note aus und bearbeiten Sie ihre Länge in der Infozeile. Informationen dazu finden Sie unter »Bearbeitungsvorgänge in der Info- zeile« auf Seite 377. Sie können auch das Beschneiden-Werkzeug verwen- den, siehe »Das Beschneiden-Werkzeug (Trim)« auf Seite 370. Zerschneiden von Noten Sie können Noten folgendermaßen zerschneiden: Wenn Sie mit dem Schere-Werkzeug auf eine Note kli- cken, wird die Note an der entsprechenden Position zer- schnitten (wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist, bestimmt sie die genaue Zerschneideposition). Wenn mehrere Noten ausgewählt sind, werden diese an derselben Posi- tion zerschnitten (wenn möglich). Wenn Sie den Befehl »Am Positionszeiger zerschnei- den« wählen, werden alle Noten, durch die der Positions- zeiger verläuft, am Positionszeiger zerschnitten. Wenn Sie den Befehl »Loop-Bereich schneiden« wäh- len, werden alle Noten, durch die der linke bzw. rechte Lo- cator verläuft, an den Locator-Positionen zerschnitten. Zusammenkleben von Noten Wenn Sie mit dem Klebetube-Werkzeug auf eine Note kli- cken, wird sie an die darauf folgenden Note derselben Ton- höhe »geklebt«. Es entsteht eine lange Note, die von der Startposition der ersten Note bis zu der Endposition der zweiten Note reicht und die Eigenschaften (Anschlagstärke usw.) der ersten Note erhält. …erhalten Sie dieses Resultat. Wenn Sie mit diesen Daten in der Zwischenablage und dem Positionszeiger an dieser Position die Option »Zeit einfügen« wählen…
377 Die MIDI-Editoren Stummschalten von Noten Im Gegensatz zum Projekt-Fenster, in dem Sie vollstän- dige MIDI-Parts stummschalten, können Sie im Key-Editor einzelne Noten stummschalten. So können Sie Noten von der Wiedergabe ausschließen, diesen Vorgang jedoch je- derzeit wieder rückgängig machen. Wenn Sie eine Note stummschalten möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie mit dem Stummschalten-Werkzeug auf die Note. Ziehen Sie mit dem Stummschalten-Werkzeug ein Aus- wahlrechteck um die Noten auf, die Sie stummschalten möchten. Wählen Sie die Note(n) aus und wählen Sie im Bearbei- ten-Menü den Stummschalten-Befehl. Der Standardtastaturbefehl für diese Funktion ist [Umschalttaste]+[M]. Stummgeschaltete Noten werden in der Notenanzeige weiß dargestellt. Wenn Sie die Stummschaltung einer Note aufheben möchten, klicken Sie mit dem Stummschalten-Werkzeug darauf, ziehen Sie mit dem Stummschalten-Werkzeug ein Rechteck um die gewünschten Noten auf oder wählen Sie im Bearbeiten-Menü den Befehl »Stummschaltung aufhe- ben«. Der standardmäßige Tastaturbefehl für diese Funk- tion ist [Umschalttaste]+[U]. Löschen von Noten Wenn Sie Noten löschen möchten, klicken Sie mit dem Radiergummi-Werkzeug darauf oder wählen Sie sie aus und drücken die [Rücktaste]. Bearbeitungsvorgänge in der Infozeile In der Infozeile werden Werte und Eigenschaften ausge- wählter Events angezeigt. Wenn ein einzelnes Event aus- gewählt ist, werden die dazugehörigen Informationen in der Infozeile angezeigt. Wenn mehrere Events ausgewählt sind, werden die Werte für das erste der ausgewählten Events gelb angezeigt. Mehrere Events sind ausgewählt. Sie können die Werte in der Infozeile mit den herkömmli- chen Bearbeitungsfunktionen verändern, d. h. Sie können Events verschieben, die Größe verändern, Events trans- ponieren oder die Anschlagstärke sehr präzise einstellen. Sie können auch in das Tonhöhe- bzw. Anschlagstärke- Feld in der Infozeile klicken und eine Note auf Ihrem MIDI- Keyboard anschlagen – die Tonhöhe bzw. Anschlagstärke wird entsprechend der gespielten Note angepasst. ÖWenn mehrere Events ausgewählt sind und Sie einen Wert verändern, werden alle ausgewählten Events um den entsprechenden Betrag angepasst. ÖWenn mehrere Events ausgewählt sind und Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] beim Ändern eines Werts ge- drückt halten, erfolgt die Änderung in absoluten Werten. Mit anderen Worten: Derselbe Wert wird für alle ausgewählten Events eingestellt.
378 Die MIDI-Editoren Arbeiten mit Drum-Maps im Key-Editor Wenn einer MIDI-Spur eine Drum-Map zugewiesen ist (siehe »Arbeiten mit Drum-Maps« auf Seite 389), werden die Namen der Schlagzeug-Sounds im Key-Editor so an- gezeigt, wie sie in der Drum-Map definiert sind. Der Name der Drum-Sounds wird an folgenden Positionen im Programm angezeigt: Dies ermöglicht es Ihnen, mit dem Key-Editor Schlag- zeugnoten zu bearbeiten, z. B. um die Notenlänge zu ver- ändern (evtl. notwendig bei externen Instrumenten), oder bei der Bearbeitung mehrerer Parts die Drum-Events zu identifizieren. Bearbeiten von Noten über MIDI Sie können die Eigenschaften von Noten auch über MIDI verändern, um z. B. den richtigen Anschlagstärkewert schnell einzustellen, da Sie das Ergebnis während des Bearbeitungsvorgangs hören können: 1.Wählen Sie die Note aus, die Sie bearbeiten möchten. 2.Klicken Sie auf das Symbol für die MIDI-Eingabe auf der Werkzeugzeile. Wenn Sie diesen Schalter einschalten, ist die Bearbeitung über MIDI möglich. 3.Mit den Noten-Schaltern in der Werkzeugzeile stellen Sie die Eigenschaften ein, die durch die MIDI-Eingabe verändert werden sollen. Sie können einstellen, dass die Tonhöhe, die Note-On- und/oder die Note-Off-Anschlagstärke verändert werden soll. Mit dieser Einstellung übernehmen die bearbeiteten Noten die Tonhöhe und die Anschlagstärke der über MIDI eingegebenen Noten, aber die Note-Off-Anschlagstärke bleibt erhalten. 4.Spielen Sie eine Note auf Ihrem MIDI-Instrument. Die im Editor ausgewählte Note erhält die Tonhöhe, Note-On-Anschlag- stärke und/oder die Note-Off-Anschlagstärke der gespielten Note. Im bearbeiteten Part wird automatisch die nächste Note ausgewählt. Auf diese Weise können Sie mehrere Noten gut hintereinander bearbeiten. Wenn es beim ersten Versuch nicht gleich geklappt hat, wählen Sie die Note wieder aus (am einfachsten mit der Pfeil-Nach-Links-Taste auf der Computertastatur) und spielen Sie erneut eine Note auf dem MIDI-Instrument. Step-Eingabe Step-Eingabe oder Step-Aufnahme bedeutet, dass Sie Note für Note (oder Akkord für Akkord) einzeln hinterein- ander eingeben, ohne dass Sie über ein exaktes Timing nachdenken müssen. Diese Technik ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie genaue Vorstellungen davon haben, was Sie aufnehmen möchten, Ihnen dies aber mit Ihrem Instrument einfach nicht gelingen will. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Klicken Sie auf den Schalter »Step-Eingabe« in der Werkzeugzeile, um den Step-Modus auszuwählen. 2.Mit den Schaltern rechts können Sie einstellen, wel- che Eigenschaften bei der Step-Eingabe berücksichtigt werden sollen. Es kann z. B. sein, dass die Anschlagstärke und die Note-Off-Anschlag- stärke der gespielten Noten nicht berücksichtigt werden sollen. Sie kön- nen auch die Tonhöhe ausschalten, wodurch alle gespielten Noten die Tonhöhe C3 erhalten, unabhängig davon, was Sie eingeben. Im Feld »Maus-Notenwert« Im Event selbst (wenn der Zoom-Faktor hoch genug ist) Im Tonhöhe-Feld in der Infozeile Als Tooltip, wenn Sie eine Note mit der Maus ziehen
379 Die MIDI-Editoren 3.Klicken Sie in der Notenanzeige, um die Startposition festzulegen (die Position, an der die erste Note/der erste Akkord eingefügt werden). Die Position der Step-Eingabe wird in der Notenanzeige als blaue Linie und in der Werkzeugzeile in der unteren Mauspositionsanzeige angezeigt. 4.Stellen Sie die gewünschte Länge und den Notenab- stand mit den Einblendmenüs für die Quantisierung und Längenquantisierung ein. Die Noten werden entsprechend dem Quantisierungswert positioniert und haben die Länge, die im Einblendmenü »Längen-Q« festgelegt wurde. Wenn Sie z. B. die Quantisierung auf 1/8-Note und die Längen- quantisierung auf 1/16-Note eingestellt haben, werden Sechzehntelno- ten an Achtelnotenpositionen eingefügt. 5.Spielen Sie auf dem MIDI-Instrument die erste Note/ den ersten Akkord. Die Note/der Akkord wird im Editor angezeigt und die Step-Eingabeposi- tion wird um einen Schritt (Quantisierungswert) nach rechts verschoben. ÖWenn der Einfügen-Modus eingeschaltet ist, werden alle Noten rechts von der Step-Eingabeposition verscho- ben, um »Platz« für die eingegebenen Noten/Akkorde zu schaffen. Der Einfügen-Modus ist eingeschaltet. 6.Gehen Sie mit den anderen Noten/Akkorden genauso vor. Sie können die Quantisierung bzw. die Längenquantisierung während der Bearbeitung beliebig verändern, um das Timing oder die Notenlänge einzustellen. Sie können die Step-Eingabeposition manuell ändern, in- dem Sie an die gewünschte Stelle in der Notenanzeige klicken. Wenn Sie eine »Pause« eingeben möchten, drücken Sie die Pfeil-Nach-Rechts-Taste auf der Computertastatur. Auf diese Weise können Sie die Step-Eingabeposition um einen Schritt verschieben. 7.Klicken Sie erneut auf den Schalter »Step-Eingabe«, wenn Sie die Step-Eingabe beenden möchten. Bearbeitungsvorgänge in der Controller- Anzeige Controller-Spuren Standardmäßig beinhaltet die Controller-Anzeige eine Controller-Spur, in der eine Event-Art angezeigt wird. Sie können jedoch weitere Spuren hinzufügen, indem Sie mit der rechten Maustaste in die Anzeige klicken und im Kon- textmenü den Befehl »Weitere Controller-Spur öffnen« wählen (oder auf den Plus-Schalter klicken). Auf diese Weise können Sie mehrere Controller gleichzeitig anzei- gen und bearbeiten. Die Controller-Anzeige mit drei unterschiedlichen Controller-Spuren. Wenn Sie eine Spur entfernen möchten, klicken Sie er- neut mit der rechten Maustaste in die Anzeige und wählen Sie im Kontextmenü die Option »Diese Controller-Spur schließen« (oder klicken Sie auf das Minus-Symbol). Die Controller-Spur wird ausgeblendet – die Events bleiben jedoch erhalten. Wenn Sie alle Controller-Spuren entfernen, wird die gesamte Controller-Anzeige ausgeblendet. Wenn Sie die Controller-Anzeige wieder einblenden möchten, wählen Sie im Quick-Kontextmenü den Befehl »Weitere Controller-Spur öffnen«. Auswählen einer Event-Art In jeder Controller-Spur wird immer nur eine Event-Art an- gezeigt. Wählen Sie im Einblendmenü links neben der An- zeige aus, welche Event-Art dargestellt werden soll.
380 Die MIDI-Editoren Wenn Sie »Einstellungen…« wählen, wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie einstellen können, welche kontinuier- lichen Controller-Events im Einblendmenü angezeigt wer- den sollen. Jede MIDI-Spur verfügt über ihre eigenen Einstellungen für Controller-Spuren (die Anzahl der Spuren und ange- zeigte Event-Arten). Bei der Erzeugung neuer MIDI-Spuren werden die zuletzt verwendeten Einstellungen für die Controller-Spuren übernommen. Presets für Controller-Spuren Wenn Sie die gewünschten Einstellungen (die Anzahl der benötigten Controller-Spuren und die darin angezeigten Event-Arten) vorgenommen haben, können Sie diese als Preset speichern. So können Sie z. B. ein Preset erstellen, das nur eine Controller-Spur für die Anschlagstärke ent- hält, ein weiteres mit drei Spuren für Anschlagstärke, Pitchbend und Modulation usw. Auf diese Weise können Sie die Arbeit mit Controllern wesentlich beschleunigen. Wenn Sie die aktuellen Spureinstellungen als Preset speichern möchten, öffnen Sie das Einblendmenü links neben der horizontalen Bildlaufleiste und wählen Sie »Ein- fügen«. Geben Sie im Editor einen Namen für das Preset ein und klicken Sie auf »OK«. Wenn Sie ein bereits vorhandenes Preset verwenden möchten, wählen Sie es im Einblendmenü aus. Die gespeicherten Controller-Spuren und Event-Arten werden angezeigt. Wählen Sie im Einblendmenü die Option »Verwalten…«, wenn Sie Presets entfernen oder umbenennen möchten. Bearbeiten von Anschlagstärkewerten Wenn Sie im Einblendmenü links »Anschlagstärke« aus- gewählt haben, wird die Anschlagstärke jeder Note in der Controller-Spur als vertikaler Balken dargestellt. Anschlagstärkewerte werden mit dem Stift- oder dem Li- nie-Werkzeug bearbeitet. Diese beiden Werkzeuge und die verschiedenen Modi des Linie-Werkzeugs bieten fol- gende Bearbeitungsmöglichkeiten: ÖWenn im Programmeinstellungen-Dialog unter »Bear- beitungsoptionen–MIDI« die Option »Controller-Spur: Auswahlwerkzeug wird zum Stift-Werkzeug« eingeschal- tet ist, wird das Auswahlwerkzeug automatisch zum Stift- Werkzeug, wenn Sie den Mauszeiger in die Controller- Anzeige bewegen. Wenn Sie stattdessen das Auswahlwerkzeug zum Auswählen von Events in der Controller-Anzeige verwenden möchten, halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt. ÖWenn das Lautsprechersymbol (Akustisches Feed- back) in der Werkzeugzeile eingeschaltet ist, werden die Noten beim Anpassen der Anschlagstärke wiedergege- ben. So können Sie die Änderungen sofort hören. Mit dem Stift-Werkzeug können Sie die Anschlagstärke einer einzelnen Note verändern: Klicken Sie auf den An- schlagstärkebalken und ziehen Sie nach oben oder unten. Während Sie ziehen, wird links der aktuelle Anschlagstärkewert angezeigt. Die Controller-Arten in dieser Liste sind bereits im Einblend- menü aufgeführt.Die Controller-Arten in dieser Liste sind nicht im Einblend- menü aufgeführt. Klicken Sie auf diesen Schalter, um die ausgewählte Controller- Art zum Einblendmenü hinzuzu- fügen. Wenn Sie die in der linken Liste ausgewählte Controller-Art aus dem Einblendmenü entfernen möchten, klicken Sie auf diesen Schalter.