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Steinberg Cubase Studio 4 Operation Manual Studio Manual German Version

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    							391
    Die MIDI-Editoren
    Im Folgenden wird die Drum-Map verändert, so dass der 
    Klang »Bass Drum« neue Werte für »E-Note« und »A-
    Note« erhält.
    E-Noten
    Im Folgenden soll der Vorgang bei der Eingabe beschrie-
    ben werden: Wenn Sie eine Note auf Ihrem MIDI-Instru-
    ment spielen, sucht das Programm unter den Werten für 
    die E-Note in der Drum-Map nach der eingegebenen No-
    tennummer. Wenn Sie also die Note A1 spielen, ermittelt 
    das Programm, dass dies die E-Note für die Bass-Drum ist.
    An diesem Punkt findet die erste Umwandlung statt: die 
    Note erhält eine neue Notennummer, entsprechend der 
    Tonhöhe-Einstellung für den Schlagzeugklang. In diesem 
    Fall wird die Note in ein C1 umgewandelt, da dies der Ton-
    höhe für den Schlagzeugklang »Bass Drum« entspricht. 
    Wenn Sie die Note aufnehmen, wird ein C1 aufgenommen.
    A-Noten
    Der nächste Schritt ist der Ausgang. Wenn Sie eine auf-
    genommene Note wiedergeben oder wenn die Note, die 
    Sie spielen, in Echtzeit zurück an ein MIDI-Instrument ge-
    leitet wird (MIDI-Thru), geschieht Folgendes:
    Das Programm untersucht die Drum-Map und findet den 
    Schlagzeugklang mit der Tonhöhe der Note. Im Beispiel ist 
    das ein C1 und der Schlagzeugklang ist »Bass Drum«. Be-
    vor diese Note an den MIDI-Ausgang gesendet wird, wird 
    die zweite Umwandlung vorgenommen: die Notennummer 
    wird an die Notennummer der A-Note für den Klang ange-
    passt. In diesem Fall wäre die an das MIDI-Instrument ge-
    sendete Note ein B0.
    Verwendung
    Auch hier ist die Unterscheidung zwischen E- und A-No-
    ten wichtig: 
    ÖWenn Sie die Einstellungen für die E-Note ändern, 
    können Sie festlegen, welche Tasten welche Schlagzeug-
    klänge erzeugen, wenn Sie von einem MIDI-Instrument 
    spielen oder aufnehmen.
    Dies ist z. B. nützlich, wenn einige Schlagzeugklänge auf dem Keyboard 
    näher beieinander liegen sollen, so dass sie einfach zusammen gespielt 
    werden können; wenn Sie Klänge so verschieben möchten, dass Sie 
    auch auf einem kurzen Keyboard gespielt werden können; einen Klang 
    über eine schwarze anstelle einer weißen Taste aufrufen möchten usw.
    Wenn Sie Ihre Schlagzeug-Parts nie über einen MIDI-Controller spielen 
    (sondern sie in einem Editor eingeben), können Sie diese Einstellung 
    vernachlässigen.
    ÖMit der Einstellung für die A-Note können Sie einstel-
    len, dass z. B. der Schlagzeugklang »Bass Drum« auch 
    wirklich eine Bass-Drum wiedergibt.
    Wenn Sie ein MIDI-Instrument verwenden, in welchem der Schlagzeug-
    klang für eine Bass-Drum auf der Taste C2 liegt, stellen Sie die A-Note für 
    den Schlagzeugklang auf C2 ein. Wenn Sie ein anderes Instrument ver-
    wenden (in dem die Bass-Drum z. B. auf C1 liegt), stellen Sie für die A-
    Note C1 ein. Wenn Sie die Drum-Maps einmal für alle Ihre MIDI-Instru-
    mente eingerichtet haben, müssen Sie sich darüber keine Sorgen mehr 
    machen – wählen Sie einfach eine andere Drum-Map aus, wenn Sie ein 
    anderes MIDI-Instrument für Schlagzeugklänge verwenden möchten.
    Die Kanal- und Ausgang-Einstellungen
    Sie können unterschiedliche MIDI-Kanäle und/oder MIDI-
    Ausgänge für jeden Klang in einer Drum-Map einstellen. 
    Dabei gilt Folgendes:
    Wenn eine Drum-Map für eine Spur ausgewählt wurde, 
    setzen die MIDI-Kanaleinstellungen der Drum-Map die 
    Kanaleinstellung für die Spur außer Kraft.
    Mit anderen Worten: der MIDI-Kanal, den Sie in der Spurliste oder im In-
    spector einstellen, wird übergangen. Wenn Sie möchten, dass ein 
    Schlagzeugklang die Kanaleinstellung der Spur übernimmt, stellen Sie in 
    der Drum-Map für den Kanal »Alle« ein.
    Wenn der MIDI-Ausgang in der Drum-Map auf »Stan-
    dard« eingestellt ist, wird für den Schlagzeugklang der 
    MIDI-Ausgang verwendet, der für die Spur festgelegt 
    wurde.
    Mit den anderen Optionen können Sie den Klang zu einem bestimmten 
    MIDI-Ausgang leiten. 
    						
    							392
    Die MIDI-Editoren
    Wenn Sie für alle Klänge in der Drum-Map spezielle Ein-
    stellungen für MIDI-Kanal und MIDI-Ausgang vornehmen, 
    können Sie Ihre Schlagzeugspuren direkt an ein anderes 
    MIDI-Instrument leiten, indem Sie eine neue Drum-Map 
    auswählen – Sie müssen keine Kanal- oder Ausgang-Ein-
    stellungen für die eigentliche Spur vornehmen.
    ÖWenn Sie für alle Klänge in der Drum-Map denselben 
    MIDI-Kanal einstellen möchten, klicken Sie in die Kanal-
    Spalte, halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt 
    und wählen Sie den gewünschten Kanal aus.
    Alle Schlagzeugklänge werden auf diesen MIDI-Kanal eingestellt. Das-
    selbe Verfahren kann angewandt werden, wenn Sie für alle Klänge den-
    selben MIDI-Ausgang einstellen möchten.
    Es kann nützlich sein, unterschiedliche Kanäle und/oder 
    Ausgänge für verschiedene Klänge einzustellen. Auf diese 
    Weise können Sie Drum-Kits erzeugen, die Klänge unter-
    schiedlicher MIDI-Instrumente beinhalten usw.
    Verwalten von Drum-Maps
    Auswählen einer Drum-Map für eine Spur
    Wenn Sie eine Drum-Map für eine MIDI-Spur auswählen 
    möchten, verwenden Sie das Map-Einblendmenü im In-
    spector oder im Schlagzeug-Editor:
    Wenn Sie »Keine Drum-Map« wählen, wird die Drum-
    Map-Funktion im Schlagzeug-Editor ausgeschaltet. Auch 
    wenn Sie keine Drum-Map auswählen, können Sie die 
    Klänge dem Namen nach sortieren, indem Sie eine Liste 
    der Schlagzeugklang-Namen verwenden (siehe »Verwen-
    den von Schlagzeugklang-Listen« auf Seite 393).
    Der Dialog »Drum-Map-Einstellungen«
    Wenn Sie Ihre Drum-Maps einrichten und verwalten 
    möchten, wählen Sie in den Map-Einblendmenüs oder im 
    MIDI-Menü den Befehl »Drum-Map-Einstellungen«. Der 
    folgende Dialog wird geöffnet:
    Der Dialog »Drum-Map-Einstellungen«
    In diesem Dialog können Sie Drum-Maps laden, erzeugen, 
    bearbeiten und speichern. In der Liste links im Fenster 
    werden die geladenen Drum-Maps angezeigt. Öffnen Sie 
    das Funktionen-Einblendmenü. Wenn Sie eine Drum-Map 
    in dieser Liste auswählen, werden rechts im Fenster die 
    dazugehörigen Klänge und Einstellungen angezeigt.
    ÖDie Einstellungen für die Schlagzeugklänge sind die-
    selben wie im Schlagzeug-Editor (siehe »Drum-Map-Ein-
    stellungen« auf Seite 390).
    Wie im Schlagzeug-Editor können Sie in die Spalte ganz links klicken, 
    um einen Schlagzeugklang anzuhören. Hinweis: Wenn Sie im Dialog 
    »Drum-Map-Einstellungen« einen Schlagzeugklang anhören und für den 
    Klang der MIDI-Ausgang »Standard« eingestellt ist, wird der MIDI-Aus-
    gang, der unten im Standard-Einblendmenü ausgewählt ist, verwendet. 
    Wenn Sie im Schlagzeug-Editor einen Schlagzeugklang mit zugewiese-
    nem Standard-Ausgang anhören, wird der MIDI-Ausgang, der für die 
    Spur ausgewählt ist, verwendet (siehe »Die Kanal- und Ausgang-Einstel-
    lungen« auf Seite 391).
    !Zu Beginn enthält das Map-Einblendmenü nur eine 
    Drum-Map: die »GM Map«. Sie finden jedoch eine 
    Reihe von Drum-Maps auf der Programm-DVD – wei-
    ter unten wird beschrieben, wie Sie diese Maps laden. 
    						
    							393
    Die MIDI-Editoren
    Öffnen Sie das Funktionen-Einblendmenü links oben für 
    eine Liste der vorhandenen Funktionen.
    ÖDrum-Maps werden mit den Projektdateien gespei-
    chert. Wenn Sie eine Drum-Map erzeugt oder bearbeitet 
    haben, sollten Sie sie mit der Speichern-Funktion als se-
    parate XML-Datei auf Ihre Festplatte speichern, damit Sie 
    sie auch in anderen Projekten verwenden können.
    Wenn immer dieselbe(n) Drum-Map(s) in Ihren Projekten verfügbar sein 
    sollen, können Sie diese auch in das Standard-Projekt laden (siehe »Ein-
    richten einer Standard-Vorlage« auf Seite 490).
    A-Noten-Umwandlung
    Diese Funktion im MIDI-Menü durchsucht die ausgewähl-
    ten MIDI-Parts und weist die aktuelle Tonhöhe jeder Note 
    entsprechend der A-Note zu. Diese Funktion ist sinnvoll, 
    wenn Sie die Spur in eine »normale« MIDI-Spur (ohne 
    Drum-Map) umwandeln möchten, die Noten jedoch trotz-
    dem noch die richtigen Schlagzeugklänge wiedergeben 
    sollen. Eine typische Anwendung hierfür ist das Exportie-
    ren Ihrer MIDI-Aufnahme als eine Standard-MIDI-Datei 
    (siehe »Exportieren und Importieren von Standard-MIDI-
    Dateien« auf Seite 497). Indem Sie erst eine A-Noten-Um-
    wandlung durchführen, können Sie sicherstellen, dass die 
    Spuren auch nach dem Exportieren wie gewünscht wie-
    dergegeben werden.
    »Kopfpaare verwenden« und »In der Notation bearbeiten«
    Diese Optionen werden im Abschnitt »Einrichten der 
    Drum-Map« auf Seite 669 beschrieben.
    Verwenden von Schlagzeugklang-
    Listen
    Auch wenn für die bearbeitete MIDI-Spur keine Drum-
    Map ausgewählt ist, können Sie den Editor sinnvoll ver-
    wenden. Wie bereits erwähnt, werden dann in der Liste 
    der Schlagzeugklänge nur vier Spalten angezeigt: die 
    Spalte zum Anhören des Schlagzeugklangs und die Spal-
    ten für Tonhöhe, Instrument (Name des Schlagzeug-
    klangs) und Quantisierung. Die E-Note- und A-Note-
    Funktionen sind nicht verfügbar.
    In diesem Modus entsprechen die Namen in der Instru-
    ment-Spalte der Auswahl im Namen-Einblendmenü (un-
    terhalb des Map-Einblendmenüs im Schlagzeug-Editor).
    In diesem Einblendmenü werden die geladenen Drum-
    Maps sowie die Option »GM-Standard« (immer verfügbar) 
    aufgeführt. Sie können also die Schlagzeugklangnamen 
    jeder geladenen Drum-Map verwenden, ohne die E- und 
    A-Note-Funktionen zu verwenden.
    Option Beschreibung
    Neue Map Wählen Sie diese Option, um eine neue Drum-Map zum 
    Projekt hinzuzufügen. Die Schlagzeugklänge werden 
    »Sound 1«, »Sound 2« usw. benannt und die Einstellun-
    gen sind alle auf die Standardwerte gesetzt. Die Map 
    wird »Leere Map« benannt. Sie können den Namen än-
    dern, indem Sie darauf klicken und einen neuen Namen 
    eingeben.
    Neue Kopie Wenn Sie diese Option wählen, wird eine Kopie der aus-
    gewählten Drum-Map hinzugefügt. Dies ist die schnellste 
    Art, eine neue Drum-Map zu erzeugen: Wählen Sie die 
    Map aus, die von den Einstellungen her Ihren Wünschen 
    nahe kommt, erzeugen Sie eine Kopie, passen Sie die Ein-
    stellungen an und benennen Sie die Map in der Liste um.
    Entfernen Wenn Sie diese Option wählen, wird die ausgewählte 
    Drum-Map aus dem Projekt entfernt.
    Laden Wenn Sie diese Option wählen, wird ein Dateiauswahl-
    dialog geöffnet, mit dem Sie Drum-Maps von der Fest-
    platte laden können. Auf der Programm-DVD von 
    Cubase finden Sie eine Reihe Drum-Maps für unter-
    schiedliche MIDI-Instrumente. Mit dieser Funktion kön-
    nen Sie die gewünschten Maps in Ihr Projekt laden.
    Speichern Wenn Sie diese Option wählen, wird ein Dialog geöffnet, 
    mit dem Sie die in der Liste ausgewählte Drum-Map 
    speichern können. Wenn Sie eine Drum-Map erzeugt 
    oder bearbeitet haben, sollten Sie sie mit dieser Funktion 
    auf Ihre Festplatte speichern – auf diese Weise können 
    Sie die Map auch in andere Projekte laden. Drum-Map-
    Dateien haben die Dateinamenerweiterung ».drm«.
    Notenkopfpaare 
    bearbeitenWählen Sie diese Option, wenn Sie die Notenpaare an-
    passen möchten, siehe »Individuelles Einstellen der Noten-
    kopfpaare« auf Seite 670.
    ’Note anzeigen’ 
    initialisierenWenn Sie diese Option wählen, wird der Wert in der 
    Spalte »Note anzeigen« auf den ursprünglichen Wert zu-
    rückgesetzt, d. h. auf den Tonhöheneintrag.
    OK Wenn Sie diese Option wählen, wird der Dialog ge-
    schlossen. 
    						
    							394
    Die MIDI-Editoren
    Der Listen-Editor – Übersicht
    Die Werkzeugzeile
    In der Werkzeugzeile finden Sie eine Reihe Symbole, die 
    auch im Key-Editor enthalten sind (Solo-Schalter, Raster-
    funktion, Quantisierungseinstellungen usw.). Diese werden 
    weiter vorne in diesem Kapitel beschrieben. Die folgenden 
    Funktionen finden Sie nur im Listen-Editor:
    Das Einfügen-Einblendmenü (»Event (neu)«) wird beim 
    Erzeugen neuer Events verwendet.
    Hier können Sie einstellen, welche Event-Art Sie einfügen möchten 
    (siehe »Hinzufügen von Events« auf Seite 395).
    Das Maske-Einblendmenü und die Filterzeile (die Sie 
    mit dem Schalter »Filteransicht anzeigen« ein-/ausblenden 
    können) ermöglichen es Ihnen, Events entsprechend ihrer 
    Art oder anderer Eigenschaften auszublenden.
    Siehe »Anzeigefilter« auf Seite 397.
    Mit dem Schalter »Werte-Anzeige einblenden« können 
    Sie die Werte-Anzeige rechts im Fenster ein- bzw. aus-
    blenden (siehe unten).
    Der Listen-Editor enthält keine Infozeile. (Stattdessen kön-
    nen Sie die Listeneinträge numerisch bearbeiten.)ÖWenn Sie im Listen-Editor nur eine unvollständige 
    Liste von Events sehen, obwohl im Key-Editor alle vorhan-
    den sind, prüfen Sie Ihre Filtereinstellungen (siehe »Anzei-
    gefilter« auf Seite 397).
    Die Liste
    Hier werden alle Events im ausgewählten Part angezeigt, 
    und zwar in der Reihenfolge (von oben nach unten), in der 
    sie wiedergegeben werden. Sie können die Event-Einstel-
    lungen mit den normalen Bearbeitungsverfahren bearbei-
    ten (siehe »Bearbeiten in der Liste« auf Seite 395).
    Die Event-Anzeige
    Hier werden die Events grafisch angezeigt. Die vertikale 
    Position der Events in der Anzeige entspricht ihrer Posi-
    tion in der Liste (d. h. der Wiedergabereihenfolge) und die 
    horizontale Position entspricht der aktuellen Position im 
    Projekt. In der Event-Anzeige können Sie Events oder 
    Parts hinzufügen, verschieben usw.
    Werkzeugzeile
    Event-Anzeige Lineal
    Event-ListeFilterzeile
    Werte-
    Anzeige 
    						
    							395
    Die MIDI-Editoren
    Die Werte-Anzeige
    In der Werte-Anzeige rechts im Fenster werden die 
    »Werte« der einzelnen Events angezeigt, die hier leicht an-
    gesehen und grafisch bearbeitet werden können. Typi-
    scherweise wird hier der »Wert 2« angezeigt (Wert der 
    MIDI-Controller-Events, Anschlagstärke bei Noten usw.). 
    Sie können die Werte-Anzeige ein- bzw. ausblenden, in-
    dem Sie in der Werkzeugzeile auf den Schalter »Werte-
    Anzeige einblenden« klicken.
    Bearbeitungsvorgänge im Listen-
    Editor
    Einstellen der Ansicht
    Sie können auf die Trennlinie zwischen der Liste und der 
    Event-Anzeige klicken und ziehen, um mehr von dem ei-
    nen und weniger von dem anderen Bereich anzeigen zu 
    lassen. Darüber hinaus können Sie folgende Einstellungen 
    vornehmen:
    Sie können die Reihenfolge der Spalten verändern, in-
    dem Sie die Spaltenüberschriften an eine neue Position 
    ziehen.
    Sie können die Spaltenbreite durch Verschieben der 
    Trennlinien zwischen den Spaltenüberschriften anpassen.
    Wählen des Anzeigeformats
    Wie im Projekt-Fenster können Sie das Anzeigeformat 
    (Takte, Zählzeiten, Sekunden usw.) einstellen, indem Sie 
    mit der rechten Maustaste in das Lineal klicken und die 
    gewünschte Option im Einblendmenü auswählen. Diese 
    Einstellung betrifft das Lineal sowie die Anfang- und 
    Ende-Werte in der Liste.
    Vergrößern/Verkleinern der Darstellung (Zoom)
    Sie können die horizontale Vergrößerung in der Event-An-
    zeige mit dem Vergrößerungsregler unterhalb der Anzeige 
    oder dem Lupe-Werkzeug verändern.
    Hinzufügen von Events
    Wenn Sie zu dem bearbeiteten Part ein Event hinzufügen 
    möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie in der Werkzeugzeile im Einfügen-Einblend-
    menü die gewünschte Event-Art aus.
    2.Wählen Sie das Stift-Werkzeug aus und klicken Sie in 
    der Event-Anzeige an die gewünschte Position (entspre-
    chend dem Lineal).
    Wenn Sie Noten-Events erzeugen möchten, können Sie klicken und zie-
    hen, um die Länge der Note festzulegen.
    Das neue Event wird in der Liste und in der Anzeige ange-
    zeigt. Die Eigenschaften sind auf die Standardwerte ein-
    gestellt, Sie können sie jedoch in der Liste bearbeiten.
    Die Noten, die Sie einfügen, erhalten den Anschlagstär-
    kewert, der in der Werkzeugzeile im Feld »Anschlagstärke 
    neu« eingestellt ist (siehe »Einstellen von Anschlagstärke-
    werten« auf Seite 373).
    Bearbeiten in der Liste
    In der Liste können Sie die Events detailliert numerisch 
    bearbeiten. Die Spalten haben folgende Funktionen:
    Spalte Beschreibung
    L Ein Pfeil in dieser Spalte bedeutet, dass der Anfangspunkt 
    dieses Events dem Positionszeiger am nächsten liegt (links 
    vom Positionszeiger). Wenn Sie für ein Event in diese 
    Spalte klicken, wird der Positionszeiger an den Start dieses 
    Events gesetzt. Wenn Sie doppelklicken, wird der Positi-
    onszeiger verschoben und die Wiedergabe gestartet/ge-
    stoppt (dies ist praktisch, wenn Sie in der Liste arbeiten und 
    das Ergebnis anhören möchten).
    Typ Hier wird die Event-Art angezeigt. Dieser Eintrag kann nicht 
    verändert werden.
    Anfang Hier wird die Anfangsposition des Events angezeigt (in dem 
    für das Lineal ausgewählte Format). Wenn Sie diesen Wert 
    verändern, verschieben Sie das Event. Wenn Sie das Event 
    über ein anderes Event in der Liste hinwegschieben, wird 
    die Reihenfolge der Liste aktualisiert (in der Liste werden 
    die Events immer in der Wiedergabereihenfolge angezeigt. 
    						
    							396
    Die MIDI-Editoren
    Sie können auch mehrere Events gleichzeitig bearbei-
    ten. Wenn mehrere Events ausgewählt sind und Sie einen 
    Wert für ein Event bearbeiten, werden die Werte der an-
    deren ausgewählten Events entsprechend angepasst.
    Normalerweise bleiben dabei die Abstände zwischen den Werten der 
    einzelnen Events erhalten – d. h. die Werte werden um denselben Wert 
    erhöht bzw. verringert. Wenn Sie jedoch die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] 
    gedrückt halten, wird für alle Events derselbe Wert eingestellt.
    ÖFür SysEx-Events (systemexklusive Events) können 
    Sie nur die Position (Anfang) in der Liste bearbeiten.
    Wenn Sie jedoch in die Kommentar-Spalte klicken, wird der MIDI-Sysex-
    Editor geöffnet, in dem Sie die systemexklusiven Events detailliert bear-
    beiten können (siehe »Arbeiten mit SysEx-Befehlen« auf Seite 423).
    Bearbeiten in der Event-Anzeige
    In der Event-Anzeige können Sie die Events grafisch mit 
    den Werkzeugen aus der Werkzeugzeile bearbeiten. Sie 
    können sowohl einzelne Events als auch mehrere Events 
    gemeinsam bearbeiten.
    Wenn Sie ein Event verschieben möchten, klicken Sie 
    darauf und ziehen Sie es an eine neue Position.
    Wenn Sie ein Event in der Event-Anzeige an einem anderen Event »vor-
    bei« ziehen, wird die Liste aktualisiert (in der Liste werden Events immer 
    in der Wiedergabereihenfolge angezeigt). Dadurch ändert sich auch die 
    vertikale Position des Events in der Event-Anzeige.
    Wenn Sie ein Event kopieren möchten, halten Sie die 
    [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und ziehen Sie es an 
    eine neue Position.
    Wenn Sie die Länge einer Note verändern möchten, 
    wählen Sie sie aus und ziehen Sie mit dem Pfeil-Werk-
    zeug an den Endpunkten wie im Projekt-Fenster.
    Diese Funktion kann nur auf Noten-Events angewandt werden.
    Wenn Sie ein Event stummschalten bzw. die Stumm-
    schaltung aufheben möchten, klicken Sie mit dem Stumm-
    schalten-Werkzeug darauf.
    Sie können mehrere Events gleichzeitig stummschalten (bzw. die 
    Stummschaltung aufheben), indem Sie mit dem Stummschalten-Werk-
    zeug ein Auswahlrechteck um diese Events aufziehen.
    Im Farben-Einblendmenü können Sie ein Farbschema 
    für die Events auswählen.
    Diese Einstellung legt fest, wie die Events im Listen-, Key- und im 
    Schlagzeug-Editor dargestellt werden (siehe »Farbiges Kennzeichnen 
    von Noten und Events« auf Seite 372).
    Wenn Sie ein Event löschen möchten, wählen Sie es 
    aus und drücken Sie die [Rücktaste] oder die [Entf]-Taste 
    oder klicken Sie in der Event-Anzeige mit dem Radier-
    gummi-Werkzeug darauf.
    Ende Dieser Wert wird nur für Noten-Events verwendet. Hier 
    können Sie das Ende der Note anzeigen und bearbeiten 
    (und so die Länge verändern).
    Länge Dieser Wert wird nur für Noten-Events verwendet. Hier wird 
    die Länge der Note angezeigt. Wenn Sie diesen Wert ver-
    ändern, wird automatisch auch der Ende-Wert angepasst.
    Wert 1 Dies ist der »Wert 1« für das Event. Dieser Wert hängt von 
    der Event-Art ab – für Noten ist dies z. B. die Tonhöhe. So-
    fern möglich werden diese Werte »relevant« angezeigt. 
    Der »Wert 1« für Noten wird z. B. als Notennummer ange-
    zeigt, in dem Format, das im Programmeinstellungen-Dialog 
    unter »Event-Darstellung–MIDI« ausgewählt ist (siehe auch 
    die Tabelle unter »Event-Art« auf Seite 398).
    Wert 2 Dies ist der »Wert 2« für ein Event. Dieser Wert hängt von 
    der Event-Art ab – für Noten ist dies z. B. die Anschlagstärke 
    (siehe auch die Tabelle unter »Event-Art« auf Seite 398).
    Kanal Hier wird der MIDI-Kanal des Events angezeigt. Diese Ein-
    stellung wird normalerweise von der Kanaleinstellung für 
    die Spur außer Kraft gesetzt. Wenn Sie möchten, dass ein 
    MIDI-Event auf seinem »eigenen« Kanal wiedergibt, stellen 
    Sie im Projekt-Fenster die Kanaleinstellung »Alle« für dieses 
    Event ein.
    Kommentar Diese Spalte wird nur für einige Event-Arten verwendet. 
    Hier können zusätzliche Kommentare zu den Events ange-
    zeigt werden. Spalte Beschreibung 
    						
    							397
    Die MIDI-Editoren
    Anzeigefilter
    Wenn Sie auf den Schalter »Filteransicht anzeigen« in der 
    Werkzeugzeile klicken, wird eine zusätzliche Filterzeile an-
    gezeigt. Über diese Zeile können Sie Event-Arten ausblen-
    den. Es kann z. B. mühsam sein, Noten-Events zu finden, 
    wenn ein Part sehr viele Controller enthält. Wenn Sie die 
    Controller ausblenden, wird das Arbeiten in der Liste sehr 
    viel einfacher.
    Wenn Sie eine Event-Art ausblenden möchten, schal-
    ten Sie die dazugehörige Option in der Filterzeile ein. 
    Wenn Sie nur eine einzelne Event-Art anzeigen (und alle 
    anderen Event-Arten ausblenden) möchten, halten Sie die 
    [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt während Sie die Op-
    tion einschalten. Wenn Sie erneut mit gedrückter [Strg]-
    Taste/[Befehlstaste] auf die Option klicken, werden alle 
    Optionen wieder ausgeschaltet (ohne Häkchen), d. h. alle 
    Event-Arten werden wieder angezeigt.
    ÖAuch wenn Sie die Filterzeile schließen, bleiben die 
    Event-Arten ausgeblendet.
    Wenn Sie sicherstellen möchten, dass alle Events angezeigt werden, öff-
    nen Sie die Filterzeile und überprüfen Sie, ob alle Optionen ausgeschal-
    tet sind.
    ÖÜber die Filterzeile können Sie Events weder löschen 
    noch stummschalten oder in irgendeiner Art verändern.
    Das Maske-Einblendmenü
    Die Maske-Funktion arbeitet ähnlich wie die Filterzeile, Sie 
    haben jedoch die Möglichkeit, Events aufgrund anderer 
    Kriterien auszublenden. Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie ein oder mehrere Event(s) der Event-Art 
    aus, die angezeigt werden soll.
    2.Öffnen Sie das Maske-Einblendmenü der Werkzeug-
    zeile und wählen Sie die gewünschte Option aus.
    Es geschieht Folgendes:
    Neben den oben beschriebenen Optionen können Sie 
    über das Maske-Einblendmenü auch auf dieselben Pre-
    sets wie im Logical-Editor zugreifen (siehe »Logical-Edi-
    tor, Transformer und Eingangsumwandler« auf Seite 399). 
    Wenn Sie »Einstellungen…« wählen, wird der Logical-
    Editor geöffnet, in dem Sie sehr komplexe Einstellungen 
    vornehmen können.
    Wenn Sie ein Preset aus dem Logical-Editor anwenden 
    oder den Logical-Editor öffnen und dort eigene Einstellun-
    gen vornehmen, werden nur die Events mit den festgeleg-
    ten Eigenschaften angezeigt.
    Wenn Sie die Maske-Funktion ausschalten möchten, 
    wählen Sie im Maske-Einblendmenü die Option »Nichts«.
    Normalerweise wird die Maske-Funktion verwendet, wenn 
    nur ein bestimmter Controller angezeigt werden soll (z. B. 
    Modulation, Breath Control usw.). Da diese alle zu dersel-
    ben Event-Art gehören (Controller), kann dies nicht über 
    die Filterzeile eingestellt werden. Verwenden Sie in die-
    sem Fall die Option »Event-Arten und Wert 1« aus dem 
    Maske-Einblendmenü.
    Option Beschreibung
    Event-Arten Wenn Sie diese Option auswählen, werden nur Events 
    der ausgewählten Event-Art angezeigt. Dies können Sie 
    auch über die Filterzeile einstellen. Wenn Sie jedoch nur 
    eine bestimmte Event-Art ansehen möchten, ist dies der 
    schnellere Weg.
    Event-Arten 
    und Wert 1Wenn Sie diese Option auswählen, werden nur Events 
    derselben Event-Art und mit demselben »Wert 1« ange-
    zeigt. Wenn z. B. eine Note ausgewählt ist, werden nur 
    Noten mit derselben Tonhöhe angezeigt. Wenn das aus-
    gewählte Event ein Controller ist, werden nur Controller 
    derselben Art angezeigt.
    Event-Kanäle Wenn Sie diese Option auswählen, werden nur die 
    Events angezeigt, die denselben Wert für den MIDI-Ka-
    nal aufweisen wie das ausgewählte Event. 
    						
    							398
    Die MIDI-Editoren
    Bearbeiten in der Werte-Anzeige
    In der grafischen Anzeige rechts von der Event-Anzeige 
    können Sie mehrere Werte (z. B. Anschlagstärke oder 
    Controller-Werte) schnell ansehen und bearbeiten. Die 
    Werte werden als horizontale Balken angezeigt, wobei die 
    Länge des Balkens den Wert des Events bestimmt.
    Eine Anschlagstärke-Folge in der Werte-Anzeige.
    Sie können die Werte bearbeiten, indem Sie auf einen 
    Balken klicken und ziehen. Der Mauszeiger wird automa-
    tisch zum Stift-Werkzeug, wenn Sie ihn über die Werte-
    Anzeige bewegen, d. h. Sie müssen das Stift-Werkzeug 
    nicht extra auswählen.
    Welcher Wert genau für ein Event angezeigt wird, hängt 
    von der Event-Art ab. In der folgenden Tabelle sehen Sie, 
    was in den Spalten und in der Werte-Anzeige angezeigt 
    und bearbeitet werden kannSie können die Werte-Anzeige ausblenden, indem Sie 
    in der Werkzeugzeile auf den Schalter »Werte-Anzeige 
    einblenden« klicken, so dass dieser weiß angezeigt wird.
    Event-Art Wert 1 Wert 2 Werte-Anzeige
    Note Tonhöhe 
    (Notennummer)Anschlagstärke Anschlagstärke
    Controller Controller-Art Controller-Wert Controller-Wert
    Program 
    ChangeProgramm-
    nummerNicht verwendet Programm-
    nummer
    Aftertouch Aftertouch-Wert Nicht verwendet Aftertouch-Wert
    Pitchbend Pitchbend-Wert Nicht verwendet Pitchbend-Wert
    SysEx Nicht verwendet Nicht verwendet Nicht verwendet 
    						
    							28
    Logical-Editor, Transformer und
    Eingangsumwandler 
    						
    							400
    Logical-Editor, Transformer und Eingangsumwandler
    Einleitung
    Die Bearbeitung von MIDI-Daten erfolgt in der Regel gra-
    fisch über die MIDI-Editoren. Sie haben aber auch die 
    Möglichkeit, mit Hilfe des Logical-Editors gezielt be-
    stimmte Daten zu suchen und zu ändern.
    Der Logical-Editor bietet die folgenden Bearbeitungs-
    möglichkeiten:
    Sie können Filterbedingungen definieren und be-
    stimmte Events suchen.
    Dabei kann es sich um Events desselben Typs, mit bestimmten Eigen-
    schaften oder Werten oder an bestimmten Positionen handeln (oder um 
    Events, die eine Kombination dieser Bedingungen erfüllen). Sie können 
    beliebig viele Filterbedingungen durch UND/ODER-Verknüpfungen mit-
    einander kombinieren.
    Sie können eine Funktion auswählen, die durchgeführt 
    werden soll.
    Dazu gehören Transformieren (Ändern von Eigenschaften der gefunde-
    nen Events), Löschen (Entfernen der Events), Einfügen (Hinzufügen von 
    neuen Events an den Positionen der gefundenen Events) usw.
    Sie können eine Liste von Aktionen definieren, mit de-
    nen der genaue Funktionsablauf festgelegt wird.
    Beachten Sie, dass es nicht für alle Funktionen weitere Aktionen gibt. So 
    ist z. B. zum Löschen keine Angabe von Aktionen erforderlich, da die ge-
    fundenen Events einfach nur entfernt werden. Für das Transformieren von 
    Events müssen Sie dagegen angeben, welche Eigenschaften wie geän-
    dert werden sollen (z. B. eine Transponierung von Noten um ein bestimm-
    tes Intervall, eine Anpassung der Anschlagstärke usw.).
    Durch die Kombination von Filterbedingungen, Funktionen 
    und Aktionen können Sie Ihre MIDI-Daten umfassend be-
    arbeiten.
    Der richtige Umgang mit dem Logical-Editor erfordert ein 
    tieferes Verständnis des Aufbaus von MIDI-Befehlen. Da 
    für den Logical-Editor viele Presets vordefiniert wurden, 
    können Sie ihn auch dann verwenden, wenn Sie sich noch 
    nicht mit allen seinen Aspekten auseinander gesetzt ha-
    ben (siehe »Auswählen eines Presets« auf Seite 401).
    Der MIDI-Effekt »Transformer«
    Der Transformer-Effekt ist eine Echtzeit-Version des Logi-
    cal-Editors, mit dem Sie die Events einer Spur während 
    der Wiedergabe bearbeiten können. Die Einstellungen und 
    Funktionen des Transformers sind nahezu identisch mit de-
    nen des Logical-Editors. Wenn es Unterschiede gibt, wird 
    an den entsprechenden Stellen darauf hingewiesen.
    Der Eingangsumwandler
    Auch der Eingangsumwandler unterscheidet sich kaum 
    vom Logical-Editor. Wie der Transformer-Effekt arbeitet 
    auch der Eingangsumwandler in Echtzeit, allerdings wer-
    den MIDI-Daten bereits während der Aufnahme gefiltert 
    und bearbeitet, der Eingangsumwandler beeinflusst also 
    das Ergebnis einer Aufnahme.
    Der Eingangsumwandler wird im Abschnitt »Der Ein-
    gangsumwandler« auf Seite 410 beschrieben. Sie sollten 
    sich jedoch zunächst mit der Arbeitsweise des Logical-
    Editors vertraut machen, da es zwischen beiden eine Viel-
    zahl an Übereinstimmungen gibt.
    Der projektbezogene Logical-Editor
    Über das Bearbeiten-Menü können Sie auch einen pro-
    jektbezogenen Logical-Editor öffnen, siehe »Der projekt-
    bezogene Logical-Editor« auf Seite 412.
    Öffnen des Logical-Editors
    1.Wählen Sie die gewünschten Parts oder Events aus.
    Die Form der Bearbeitung richtet sich nach der aktuellen Auswahl.
     Im Projekt-Fenster wirken sich die Bearbeitungsfunktionen 
    des Logical-Editors auf alle Events (des gefundenen Typs) in 
    den ausgewählten Parts aus.
     In den MIDI-Editoren wirken sich die Bearbeitungsfunktionen 
    des Logical-Editors auf alle ausgewählten Events aus. Wenn 
    Sie keine Events ausgewählt haben, sind alle Events des/der 
    geöffneten Parts betroffen.
    Sie können die Auswahl auch verändern, wenn der Logi-
    cal-Editor geöffnet ist.
    2.Wählen Sie im MIDI-Menü im unteren Drittel die Option 
    »Logical-Editor…«.
    ÖInformationen zum Öffnen des Transformer-Effekts (und 
    anderer MIDI-Effekte) finden Sie im Kapitel »Echtzeitbear-
    beitung von MIDI-Parametern und Effekten« auf Seite 341.!Die Funktionsweise des Logical-Editors wird klarer, 
    wenn Sie sich mit den vordefinierten Presets ausein-
    ander setzen. Sie können diese Presets auch als Aus-
    gangspunkt für die Arbeit mit dem Logical-Editor 
    verwenden. 
    						
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