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Steinberg VST Sampler HALION 4 Operation Manual

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    							331
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    ÖEine Bedingung, in der zwei MIDI-Noten-Events durch 
    einen AND-Operator verbunden sind, kann nicht erfüllt 
    werden. Zum Beispiel ist es unmöglich, die Expressions 
    »Note-on AND Note-off«, oder »Note-on AND Key up« 
    oder »Note-off AND Key up« zu erfüllen.
    ÖWenn Sie mehrere MegaTrig-Module verwenden, wird 
    derselbe zufällige Wert für alle Module angewendet, wenn 
    Sie die Random-Option in derselben Reihe auswählen. In
    -
    dem Sie die Bereiche so einrichten, dass sie nicht über-
    lappen, können Sie zufällig zwischen den entsprechenden 
    Layern wechseln.
    Trigger-Optionen
    Zusätzlich zu den Expressions können Sie auch noch Trig-
    ger-Optionen bestimmen.
    Die folgenden Optionen sind verfügbar:
    KeyswitchDie Bedingung ist erfüllt, wenn eine Taste gedrückt 
    wird, die sich im festgelegten Tastenbereich befindet. 
    Mehrere Keyswitch-Zuweisungen für unterschiedliche 
    Layer arbeiten exklusiv, das heißt es kann nur jeweils 
    eine Keyswitch-Zuweisung aktiv sein. Standardmäßig 
    wird die Zuweisung mit der tiefsten Taste verwendet.
    Beachten Sie Folgendes: Wenn Sie Keyswitch-Zuwei-sungen auf unterschiedlichen Layern parallel verwenden 
    möchten, schalten Sie die Option »Ind(ividual) MegaTrig 
    Management« für die jeweiligen Layer ein. Dies kann zum 
    Beispiel sinnvoll sein, wenn zwei Programme mit 
    Keyswitches zusammen in ein neues Programm kopiert 
    werden.
    Key Range 1stDie Bedingung ist erfüllt, sobald Sie eine Taste aus dem 
    festgelegten Tastenbereich drücken.
    Key Range 2ndDie Bedingung ist erfüllt, sobald Sie eine zweite Taste 
    aus dem festgelegten Tastenbereich drücken
    Key ToggleDiese Bedingung schaltet zwischen »erfüllt« und »nicht 
    erfüllt« um, sobald Sie eine Taste im festgelegten Tas-tenbereich drücken. Standardmäßig ist »erfüllt« einge-stellt. Wenn Sie bei 0 anfangen, werden die ungeraden 
    Zahlen als »nicht erfüllt« und die geraden Zahlen als »er-füllt« erkannt.
    VelocityDie Bedingung ist erfüllt, wenn die eingehende An-schlagstärke sich innerhalb des festgelegten Bereichs 
    befindet.
    Playing SpeedDiese Bedingung ist erfüllt, wenn die Zeit zwischen 
    zwei aufeinander folgenden Noten innerhalb des einge-stellten Bereichs liegt.
    LegatoDiese Bedingung ist erfüllt, wenn Sie Noten Legato 
    spielen. Sie können einen Tastenbereich für die Legato 
    gespielten Noten einstellen.
    RetriggerDie Bedingung ist erfüllt, wenn eine Note erneut getrig-gert wird. Sie können einen Tastenbereich für diesen 
    Parameter einstellen.
    Beachten Sie, dass diese Bedingung immer mit dem 
    Note-On-Event kombiniert sein muss und dass die 
    Mono- und die Retrigger-Option im Bereich »Voice Ma
    -nagement« des dazugehörigen Layers oder Programms 
    aktiviert sein müssen.
    IntervalDiese Bedingung ist erfüllt, wenn das Intervall zwischen 
    zwei nacheinander gespielten Noten innerhalb des fest-gelegten Bereichs liegt.
    Note CountDiese Bedingung ist erfüllt, wenn die Anzahl der ge-spielten Noten innerhalb des eingestellten Bereichs 
    liegt.
    Lowest NoteMit dem Bereich legen Sie die Reihenfolge der Noten in 
    einem Akkord von unten nach oben fest. Diese Bedin-gung ist erfüllt, wenn die gespielten Noten im festgeleg-ten Bereich liegen. Wenn Sie zum Beispiel einen Bereich 
    von 0 bis 1 eingestellt haben, werden die niedrigste und 
    die zweitniedrigste Note gespielt. Alle anderen Noten 
    werden herausgefiltert.
    Option Beschreibung
    Highest NoteMit dem Bereich legen Sie die Reihenfolge der Noten in 
    einem Akkord von oben nach unten fest. Diese Bedin-gung ist erfüllt, wenn die gespielten Noten im festgeleg-ten Bereich liegen. Wenn Sie zum Beispiel einen 
    Bereich von 0 bis 1 eingestellt haben, werden die 
    höchste und die zweithöchste Note gespielt, und alle 
    andere Noten werden herausgefiltert.
    MIDI ControllerDiese Bedingung ist erfüllt, wenn sich die Position des 
    Controllers innerhalb des eingestellten Bereichs 
    befindet.
    Quick ControlsDiese Bedingung ist erfüllt, wenn sich das Quick Con-trol im festgelegten Bereich befindet.
    RandomErzeugt einen zufälligen Wert zwischen 0 und 100 für 
    jede gespielte Note. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn 
    der Zufallswert sich im festgelegten Bereich befindet.
    OptionBeschreibung
    New NotesWenn diese Expression erfüllt ist, werden Zonen nur durch 
    neue Noten getriggert.
    Held NoteWenn diese Expression erfüllt ist, werden Zonen sowohl 
    durch die gehaltenen Noten als auch durch neue Noten 
    getriggert.
    Fixed NoteWenn diese Expression erfüllt ist, wird eine einzelne Note 
    gesendet. 
    Wenn »Fixed Note« ausgewählt ist, sind die Parameter 
    »Note« und »Velocity« verfügbar. Mit ihnen können Sie fest-legen, welche Note gesendet wird.Wenn Sie zum Beispiel die Pedalgeräusche eines Flügels 
    triggern möchten, wählen Sie die Condition »Sustain On« 
    und stellen Sie als Trigger-Option »Fixed Note« ein. Sie 
    können die Note und die Anschlagstärke der getriggerten 
    Note festlegen. Mit den Optionen »Held Notes« und »New 
    Notes« werden die Noten getriggert, die Sie auf dem Key
    -board gespielt haben. 
    Option Beschreibung 
    						
    							332
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    Note-Off Velocity
    Unter den Trigger-Optionen finden Sie Parameter, mit de-
    nen die Anschlagstärke der Note-Off-Samples gesteuert 
    wird. Dazu gehört auch die Sample-Auswahl durch das 
    Anschlagstärke-Mapping der Note-Off-Samples. Die An
    -
    schlagstärke kann auch den Pegel der Note-Off-Samples 
    beeinflussen.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Layer Alternate
    Mit diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, automatisch 
    zwischen unterschiedlichen Layern umzuschalten. Dies ist 
    nützlich, um z.
     B. zwischen den Streichrichtungen bei Sai-
    teninstrumenten zu wechseln oder zwischen mit der linken 
    und der rechten Hand ausgeführten Schlägen bei Schlag
    -
    zeuginstrumenten.
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Wiedergabe zwi-
    schen den unterschiedlichen Layern wechseln zu lassen:
    1.Fügen Sie das Modul »Layer Alternate« über den Lay-
    ern ein, zwischen denen Sie wechseln möchten.
    2.Öffnen Sie den Sound-Editor für das Modul, ziehen 
    Sie die Layer aus dem »Expression Pool« in die Alterna
    -
    tion-Liste und ordnen Sie sie in der gewünschten Reihen-
    folge an.
    Sie können die Reihenfolge der Liste durch Ziehen und Ablegen ändern.
    3.Wählen Sie den Alternation-Modus aus und starten 
    Sie die Wiedergabe.
    ÖMit »Layer Alternate« wird die Wiedergabe zwischen 
    Layern umgeschaltet. Wenn Sie zwischen unterschiedli
    -
    chen Zonen umschalten möchten, richten Sie stattdessen 
    »Variation Groups« ein, siehe 
    »Der Bereich »Variation 
    Groups«« auf Seite 244.
    ÖWenn Sie eine bestimmte Expression wiedergeben 
    möchten, deaktivieren Sie den Enable-Schalter, um den 
    automatischen Wechsel zu unterbrechen, und wählen Sie 
    die Expression in der Alternation-Liste aus.
    Expression Pool
    In diesen Liste werden die verfügbaren Layer angezeigt, 
    zwischen denen gewechselt werden kann.
    OptionBeschreibung
    SourceHier können Sie wählen, ob die Anschlagstärke des 
    Note-On-Events oder des Note-Off-Events an die Re-lease-Samples geleitet wird.
    Velocity  AmountHier können Sie einstellen, wie stark die ausgewählte 
    Option die Anschlagstärke des Note-Off-Samples be-einflusst. Dazu gehört auch die Sample-Auswahl durch 
    das Anschlagstärke-Mapping der Release-Samples.
    Beachten Sie, dass die Anschlagstärke auch einen Ein-fluss auf die Sample-Lautstärke haben kann, die durch 
    die Zonen-Parameter festgelegt ist.
    Decay TimeJe nachdem, welchen Wert Sie hier einstellen, wird die 
    Anschlagstärke des Note-Off-Samples abgemindert, je 
    länger Sie eine Taste gedrückt halten.
    Decay CurveHier können Sie eine Kurve für den Decay-Parameter 
    der Ausklingstärke einstellen. Mit positiven Werten er-halten Sie eine nach außen gewölbte Kurve und mit ne-gativen Werten eine nach innen gewölbte Kurve. Eine 
    nach außen gewölbte Kurve vermindert die Auskling-stärke schneller, ohne die Decay-Dauer zu verändern. 
    Eine nach innen gewölbte Kurve vermindert die Aus-klingstärke langsamer.
    Decay Key 
    FollowVerteilt die Dauer der »Decay Time« über das Keyboard. 
    Sie können einen Center Key festlegen, der für »Key 
    Follow« als zentrale Position verwendet wird. Stellen Sie 
    hier einen positiven Wert ein, um den Parameter »Decay 
    Time« für Noten über dem Center Key abzumindern und 
    für Noten unter dem Center Key zu erhöhen.
    Decay Center 
    KeyMit diesem Parameter stellen Sie die MIDI-Note ein, die 
    für die Funktion »Key Follow« des Parameters »Decay 
    Time« als zentrale Position verwendet wird. Sie können 
    Werte zwischen C-2 und G8 einstellen. 
    						
    							333
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    Alternation-Liste
    Ziehen Sie die Layer, die Sie verwenden möchten, aus 
    dem »Expression Pool« in diese Liste. Sie können die Rei
    -
    henfolge der Layer ändern, indem Sie sie an eine andere 
    Position ziehen. Das aktuell wiedergegebene Layer wird in 
    der Liste hervorgehoben. Über das Kontextmenü können 
    Sie Expressions aus der Alternation-Liste entfernen.
    Keyswitches verwenden
    In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, zu einem be-
    stimmten Layer zu wechseln, unabhängig davon, welches 
    Layer in der Alternation-Liste ausgewählt ist. Dazu können 
    Sie für die einzelnen Layer Keyswitches einrichten. Sobald 
    die entsprechende Note gespielt wird, springt die Alterna
    -
    tion-Liste zu dem festgelegten Layer. Weitere Layer-
    Wechsel werden dann ab dieser Position weitergeführt.
    •Sie können den Keyswitch festlegen, indem Sie die 
    Note als Text oder Zahlenwert in der Spalte »Key Switch« 
    in der Alternation-Liste eingeben.
    Alternation Mode
    Der Wechsel zwischen den Layern wird durch die folgen-
    den Optionen bestimmt:
    Per Key
    Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie eine einzelne Taste 
    verwenden möchten, um zwischen den Layern zu wech
    -
    seln. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, können Sie 
    dazu eine beliebige Taste auf dem Keyboard verwenden.
    Enable
    Hier können Sie die MIDI-Taste einstellen, mit der der 
    Layer-Wechsel getriggert und beendet wird. Diese Taste 
    wird exklusiv für diese Funktion verwendet, d.
     h., die Taste 
    kann nicht mehr verwendet werden, um Noten zu triggern.
    Wenn hier »Off« eingestellt ist, wird nur das ausgewählte 
    Layer wiedergegeben.
    Previous/Next
    Hier können Sie die MIDI-Note einrichten, mit der zu der 
    vorherigen (previous) und der nächsten (next) Expression 
    gewechselt wird.
    Reset
    Hier können Sie die MIDI-Note einstellen, mit der der 
    Layer-Wechsel zurückgesetzt wird.
    Grace Time
    Mit diesem Parameter können Sie die minimale Dauer zwi-
    schen zwei Steps festlegen. Dadurch haben Sie die Mög-
    lichkeit, z. B. auch Akkorde zu spielen. (Sonst würde bei 
    jeder Note des Akkords ein anderes Layer verwendet.)
    Key Switch Alternate
    Mit diesem Modul können Sie automatisch zwischen un-
    terschiedlichen Layern wechseln, die MegaTrig-Keyswit-
    ches verwenden.
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Wiedergabe zwi-
    schen den Layern zu wechseln:
    1.Fügen Sie das Modul »Key Switch Alternate« über den 
    Layern ein, die die MegaTrig-Module mit den Keyswitch-
    Einstellungen enthalten.
    2.Öffnen Sie den Sound-Editor für das Modul und ziehen 
    Sie die Keyswitches aus der Liste der verfügbaren Keyswit
    -
    ches (»Available Key Switches«) in die Alternation-Liste, in 
    der Reihenfolge, in der Sie sie verwenden möchten.
    Sie können die Reihenfolge der Liste durch Ziehen und Ablegen ändern.
    3.Wählen Sie den Alternation-Modus aus und starten 
    Sie die Wiedergabe.
    ModeBeschreibung
    Cycle UpIn diesem Modus werden die Layer in der Liste von 
    oben nach unten durchlaufen.
    Cycle DownIn diesem Modus werden die Layer in der Liste von 
    unten nach oben durchlaufen.
    RandomIn diesem Modus werden die Layer mit jeder ge-spielten Note zufällig ausgewählt.
    Exclusive RandomIn diesem Modus werden die Layer zufällig ausger-wählt, jedoch ohne Wiederholungen. 
    						
    							334
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    ÖDieses MIDI-Modul wird mitgeliefert, um die Kompati-
    bilität mit Programmen aus HALion 3 zu gewährleisten, da 
    in HALion 3 der Wechsel zwischen Layern durch Keyswit
    -
    ches erzielt wurde. In HALion 4 sind keine zusätzlichen 
    MegaTrig-Module mit Keyswitches-Einstellungen notwen
    -
    dig. Statt »Key Switch Alternate« können Sie hier das Mo-
    dul »Layer Alternate« verwenden.
    Available Key Switches
    In dieser Liste werden die verfügbaren Keyswitches zum 
    Steuern der Layer-Wechsel aufgeführt. Sie können neue 
    Wechsel erzeugen, indem Sie einen Keyswitch ais dieser 
    Liste in die Alternation-Liste rechts ziehen. Beachten Sie 
    jedoch, dass es keine direkte Verbindung zwischen der 
    Liste »Available Key Switches« und der Alternation-Liste 
    gibt. Wenn Sie einen Eintrag in der Liste hinzugefügt ha
    -
    ben, können Sie diesen benennen und eine Note zuweisen. 
    Alternation-Liste
    Ziehen Sie die Keyswitches, zwischen denen Sie wech-
    seln möchten, von der Liste »Available key switches« in 
    diese Liste. Je nachdem, welcher Alternation-Modus aus
    -
    gewählt ist, wechseln die getriggerten Keyswitches in der 
    Reihenfolge der Liste oder nach dem Zufallsprinzip. Sie 
    können die Reihenfolge der aufgeführten Keyswitches än
    -
    dern, indem Sie sie an eine andere Position ziehen. Der 
    getriggerte Keyswitch wird in der Liste hervorgehoben. 
    Über das Kontextmenü für den ausgewählten Keyswitch 
    können Sie den Keyswitch aus der Liste entfernen.
    ÖWenn Sie einen bestimmten Keyswitch triggern 
    möchten, deaktivieren Sie den Enable-Schalter, um den 
    automatischen Wechsel zu unterbrechen, und wählen Sie 
    den Keyswitch in der Alternation-Liste aus.
    Neue Einträge zur Liste hinzufügen
    Normalerweise fügen Sie Einträge zur Liste hinzu, indem 
    Sie sie aus der Liste der verfügbaren Keyswitches in die 
    Alternation-Liste ziehen. Sie können jedoch auch komplett 
    neue Listeneinträge erzeugen.
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Klicken Sie auf den Plusschalter über der Alternation-
    Liste.
    2.Ein neuer Eintrag wird zu der Liste hinzugefügt.
    3.Geben Sie einen Namen ein.
    4.Legen Sie die Keyswitch-Note fest, die gesendet wer-
    den soll.
    Keyswitch-Benennungen
    Die verfügbaren Keyswitches haben einen zusätzlichen 
    Namen, der über den Namen des übergeordneten Mega
    -
    Trig-Layers ermittelt wird.
    »Alternation Mode«, »Per Key«, »Reset« und 
    »Enable«
    Diese Optionen entsprechen den gleichnamigen Optio-
    nen im Modul »Layer Alternate«, siehe »Layer Alternate« 
    auf Seite 332.
    Grace Time
    Mit diesem Parameter können Sie die minimale Dauer zwi-
    schen zwei Steps festlegen. Dadurch haben Sie die Mög-
    lichkeit, z. B. auch Akkorde zu spielen. (Sonst würde bei 
    jeder Note des Akkords ein unterschiedliches Layer ver
    -
    wendet.)
    Key Switch Remote
    Das Modul »Key Switch Remote« ermöglicht es Ihnen, 
    Keyswitches aus dem übergeordneten Layer zu steuern.
    In der Expression-Liste werden alle verfügbaren Layer an-
    gezeigt. Wenn ein Layer ein MegaTrig-Modul enthält, das 
    auf »Key Switch« gesetzt ist, wird die festgelegte Taste in 
    der Spalte »Key/Active« angezeigt. 
    						
    							335
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    Key Switch Mode
    Hier können Sie einstellen, ob Sie die ursprünglichen 
    Keyswitches aus den MegaTrig-Modulen verwenden, das 
    Mapping der Keyswitches ändern oder einen MIDI-Cont
    -
    roller verwenden möchten.
    ÖUnabhängig vom ausgewählten Modus sind die Origi-
    nal-Keyswitch-Zuweisungen noch verfügbar. Dies ist not-
    wendig für Phrasen aus dem FlexPhraser-Modul, die die 
    Original-Keyswitches verwenden. Der letzte empfangene 
    Keyswitch hat immer Priorität.
    Keyswitch
    Wenn »Keyswitch« ausgewählt ist, werden die Original-
    Keyswitch-Zuweisungen verwendet, um zwischen den Ex
    -
    pressions zu wechseln. Die in der Liste angezeigten Zu-
    weisungen können nicht geändert werden.
    Remapped
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, können Sie die Ori-
    ginal-Keyswitch-Zuweisungen in den spielbaren Bereich 
    Ihres MIDI-Keyboards transponieren.
    Geben Sie dazu die neue Zuweisung als MIDI-Note ein.
    Sie können auch mehrere Keyswitches gleichzeitig trans-
    ponieren. Halten Sie dazu die [Umschalttaste] gedrückt 
    und passen Sie den Wert für einen der Keyswitches an, 
    die Sie ändern möchten.
    ÖMIDI-Noten, die als Keyswitch verwendet werden, 
    können nicht mehr zum Triggern von Samples verwendet 
    werden.
    MIDI Controller
    Mit diesem Modus können Sie die internen Keyswitches 
    über einen MIDI-Controller steuern. Wenn »MIDI Control
    -
    ler« ausgewählt ist, werden in der Liste keine MIDI-Noten-
    namen angezeigt, sondern Sie können die gewünschte 
    Expression einschalten. Nicht aktive Expressions können 
    nicht verwendet werden.
    •Wählen Sie den gewünschten MIDI-Controller aus dem 
    Einblendmenü aus.
    Expression-Liste aktualisieren
    Wenn Sie nach dem Einrichten des Moduls »Key Switch 
    Remote« Layer mit Keyswitches hinzufügen, verschieben 
    und löschen, müssen Sie ggf. die Liste aktualisieren. Kli
    -
    cken Sie dazu auf den Schalter »Refresh Expression List« 
    in der Titelzeile.
    MIDI Randomizer
    Mit dem MIDI Randomizer können Sie Noten zufällig trig-
    gern. Diese Noten werden erzeugt, indem die ursprüngli-
    chen Noten- oder Anschlagstärkewerte anhand eines 
    festgelegten Werts geändert werden. Sie können aber 
    auch einen unabhängigen Noten- oder Dynamikbereich 
    einstellen. Sie können den Bereich für eingehende MIDI-
    Noten einschränken und so festlegen, auf welche Noten 
    das Modul reagiert.
    Im Input-Bereich links können Sie folgende Einstellungen 
    vornehmen:
    Im Output-Bereich rechts finden Sie zwei Reihen mit 
    Einstellungen. 
    In der oberen Reihe stehen die folgenden Parameter zur 
    Verfügung:
    OptionBeschreibung
    Low Key/High KeyMit diesen Werten legen Sie fest, welche einge-henden Noten vom Randomizer-Modul verwendet 
    werden, um zufällige Noten zu erzeugen.
    Low Vel/High VelMit diesen Werten legen Sie den Dynamikbereich 
    fest, den das Modul beim Erzeugen von Noten ver-wendet.
    OptionBeschreibung
    ActiveAktivieren Sie diesen Schalter, um Noten zu erzeu-gen, die in einem bestimmten Notenbereich liegen.
    SpreadWenn Sie diese Option einschalten, können Sie 
    die eingehenden Werte nach dem Zufallsprinzip 
    anpassen. Mit dem Amount-Parameter legen Sie 
    fest, wie weit die auf diese Weise erzeugten Noten 
    von den Originalnoten abweichen dürfen.
    Wenn Sie diese Option ausschalten, erzeugen Sie 
    Noten innerhalb des Tastenbereichs, den Sie mit 
    den Wertefeldern »Low Key/High Key« festlegen. 
    						
    							336
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    In der unteren Reihe stehen die folgenden Parameter zur 
    Verfügung:
    True Pedaling
    Dieses MIDI-Modul erzeugt ein Modulationssignal für das 
    Haltepedal. Sie können dieses Signal verwenden, um das 
    Pedalverhalten eines Flügels nachzuahmen. Statt zwi
    -
    schen zwei Layern umzuschalten, können Sie mit diesem 
    Modul Crossfades zwischen den Layern erzeugen, wenn 
    Sie das Haltepedal drücken oder anheben. Dadurch ent
    -
    steht ein natürlicherer Klang.
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Crossfade zwi-
    schen zwei Layern zu erzeugen:
    1.Stellen Sie den Level-Parameter der Zonen, die die 
    Note-On-Samples enthalten, auf den Standardwert ein 
    (0
     dB).
    2.Stellen Sie den Level-Parameter der Zonen, die die 
    Sustain-Resonance-Samples enthalten, auf den Minimal
    -
    wert ein.
    3.Wählen Sie in der Modulationsmatrix das Modul »True 
    Pedaling« als Modulationsquelle aus und wählen Sie als 
    Modulationsziel den Level-Parameter.
    4.Um das Crossfade anzuwenden, muss der Pegel der 
    Note-On-Samples negativ moduliert und der Pegel der 
    Sustain-Resonance-Samples positiv moduliert werden.
    Die folgenden Einstellungen sind verfügbar:
    5.Wenn die Modulation eingerichtet ist, werden die Re-
    sonance-Samples mit jeder Note getriggert. Sie hören sie 
    aber nur, wenn Sie das Haltepedal drücken.
    CC Mapper
    Mit dem CC Mapper können Sie MIDI-Controller-Befehle 
    an weitere MIDI-Controller senden, bevor sie die folgen
    -
    den Layer und Zonen durchlaufen. Sie können das Modul 
    auch verwenden, um eingehende Werte mit Hilfe von Kur
    -
    ven zu verändern.
    OptionBeschreibung
    ActiveAktivieren Sie diesen Schalter, um Noten zu erzeu-gen, die in einem bestimmten Dynamikbereich 
    liegen.
    SpreadWenn Sie diese Option einschalten, können Sie 
    die eingehenden Werte nach dem Zufallsprinzip 
    anpassen. Mit dem Amount-Parameter legen Sie 
    fest, wie weit die auf diese Weise erzeugten Noten 
    von den Originalnoten abweichen dürfen.
    Indem Sie diese Option ausschalten, erzeugen Sie 
    Noten innerhalb des Dynamikbereichs, den Sie mit 
    den Wertefeldern »Low Vel/High Vel« festlegen.
    OptionBeschreibung
    Fade In TimeBestimmt die Dauer des Fade-Ins für das Modula-tionssignal, wenn Sie das Haltepedal drücken.
    Fade In CurveBestimmt die Kurve des Fade-Ins. Mit negativen 
    Werten erhalten Sie eine nach außen gewölbte 
    Kurve und mit positiven Werten eine nach innen 
    gewölbte Kurve.
    Fade Out TimeBestimmt die Dauer des Fade-Outs für das Modu-lationssignal, wenn Sie das Haltepedal loslassen.
    Fade Out CurveBestimmt die Kurve des Fade-Outs. Mit positiven 
    Werten erhalten Sie eine nach außen gewölbte 
    Kurve und mit negativen Werten eine nach innen 
    gewölbte Kurve.
    Time OutAuf akustischen Klavieren macht es sich nur wenig 
    bemerkbar, wenn Sie das Haltepedal nach einer 
    bestimmten Zeit erneut drücken. Sie erzielen den
    -selben Effekt, indem Sie diesen Parameter ver-wenden: Wenn Sie das Haltepedal drücken, 
    nachdem die mit diesem Parameter eingestellt Zeit 
    vergangen ist, macht sich dies nur geringfügig be
    -merkbar. Resonance-Samples, die getriggert wur-den, auf die aber kein Fade-In angewendet wurde, 
    werden losgelassen. 
    						
    							337
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    MIDI-Controller, Aftertouch und Pitchbend können unein-
    geschränkt an alle MIDI-Controller, Aftertouch, Pitchbend 
    und die acht globalen Controller »Contr. A – Contr. H« ge
    -
    leitet werden. Die Anschlagstärke und die globalen Cont-
    roller selber können nur den Controllern »Contr. A – 
    Contr. H« zugewiesen werden.
    Sie können einen MIDI-Controller einem anderen MIDI-
    Controller (oder Aftertouch oder Pitchbend) zuweisen, in
    -
    dem Sie in die Source-Spalte für den Controller klicken 
    und die entsprechende Option aus der Liste auswählen.
    ÖDie Anschlagstärke (Velocity) kann nur als Quelle für 
    die globalen Controller »Contr. A – Contr. H« verwendet 
    werden.
    Mit den Controllern »Contr. A – Contr. H« können Sie zum 
    Beispiel die MIDI-Controller-Zuweisung mit einer einzigen 
    Einstellung im CC Mapper ändern und müssen nicht die 
    Zuweisung der einzelnen Zonen separat in der Modulati
    -
    onsmatrix einstellen. Dies erreichen Sie, indem Sie sie in 
    der Modulationsmatrix zuweisen und ihnen mit dem CC 
    Mapper einen MIDI-Controller oder die Anschlagstärke 
    zuweisen. 
    Source
    Hier können Sie den Controller auswählen, dessen Zu-
    weisung Sie ändern möchten. Standardmäßig wird kein 
    Remapping durchgeführt und alle Controller werden 
    weitergeleitet.
    Controller
    In dieser Spalte werden die verfügbaren Ziel-Controller 
    aufgelistet.
    Bypass
    Klicken Sie auf den Bypass-Schalter für einen Controller, 
    um das Remapping für ihn zu deaktivieren.
    Min
    Mit diesem Parameter legen Sie den Minimalwert fest, der 
    gesendet wird.
    Max
    Mit diesem Parameter legen Sie den Maximalwert fest, ihn 
    gesendet wird.
    Den Kurven- und Bereich-Editor verwenden
    Für jede Quelle, für die Sie ein Remapping festgelegt ha-
    ben, können Sie eine Kurve und einen Bereich einrichten. 
    Im Kurven- und Bereich-Editor werden die Einstellungen 
    des ausgewählten Quell-Controllers angezeigt, gekenn
    -
    zeichnet durch einen orangefarbenen Rahmen. Sie wäh-
    len die zu bearbeitende Quelle aus, indem Sie auf den 
    Schalter links davon klicken.
    Im Kurven-Editor können Sie eine Transformationsfunktion 
    einrichten. Sie können die voreingestellten Kurvenformen, 
    wie »linear«, »logarithmic« »dB« usw. wählen, oder eine be
    -
    nutzerdefinierte Kurve erzeugen. Wenn Sie ein Minimum 
    und ein Maximum festlegen, liegen die Ergebnisse inner
    -
    halb des festgelegten Bereichs. Die Werte entsprechen 
    der Min- und der Max-Spalte in der Liste links.
    Mit dem Custom-Preset können Sie eine benutzerdefi-
    nierte Kurve einrichten. Sie haben folgende Bearbeitungs-
    möglichkeiten:
    •Doppelklicken Sie im Editor, um einen neuen Knoten-
    punkt einzufügen.
    Doppelklicken Sie auf einen Knoten, um ihn zu löschen. 
    •Sie können die Form der Kurve ändern, indem Sie die 
    Knoten an die gewünschte Position ziehen. 
    •Sie können den Kurvenverlauf ändern, indem Sie die Li-
    nien zwischen den Knoten nach oben oder unten ziehen.
    Velocity Curve
    Mit dem Modul Velocity Curve können Sie eingehende 
    Anschlagstärkewerte mit Hilfe einer definierbaren Kurve 
    an unterschiedliche Ausgabewerte leiten. Sie können die
    -
    ses Modul auch verwenden, um die ausgegebenen An-
    schlagstärkewerte zu begrenzen, oder die Side-Chain-
    Funktion verwenden, um den Effekt der Kurve über einen 
    MIDI-Controller zu steuern. 
    						
    							338
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    Kurvenanzeige
    In der Kurvenanzeige links können Sie zwischen 10 vor-
    eingestellten Kurventypen wählen oder eine benutzerdefi-
    nierte Kurve einrichten. Sie wählen den Kurventyp aus, 
    indem Sie auf einen der Schalter rechts neben der Kur
    -
    venanzeige klicken.
    Wenn die Custom-Kurve ausgewählt ist, können Sie die 
    Kurve folgendermaßen einrichten:
    •Doppelklicken Sie im Editor, um einen neuen Knoten-
    punkt einzufügen.
    Doppelklicken Sie auf einen Knoten, um ihn zu löschen.
    •Sie können die Form der Kurve ändern, indem Sie die 
    Knoten an die gewünschte Position ziehen. 
    •Sie können den Kurvenverlauf ändern, indem Sie die Li-
    nien zwischen den Knoten nach oben oder unten ziehen.
    Minimum und Maximum
    Mit den Werten für Minimum und Maximum können Sie 
    die ausgegebene Anschlagstärke bestimmen. Die Kurve 
    wird entsprechend angepasst.
    Controller Mode
    In manchen Fällen ist es sinnvoll, den Effekt einer Kurve 
    dynamisch zu steuern. Zu diesem Zweck können Sie ei
    -
    nen Side-Chain-Controller einrichten und einen Modus 
    wählen: »Switch« oder »Continuous«.
    Off
    Wenn unter »Controller Mode« die Option »Off« ausge-
    wählt ist wird die Kurve zu 100 % angewendet. Der Side-
    Chain-Controller wird dann nicht verwendet.
    Switch
    In diesem Modus wird die Anschlagstärkekurve nur dann 
    angewendet, wenn der Side-Chain-Controller einen Wert 
    über 64 sendet. Dadurch haben Sie zum Beispiel die 
    Möglichkeit, einen Fußschalter zu verwenden, um die An
    -
    schlagstärkekurve anzupassen. 
    Continuous
    In diesem Modus wird der eingehende Side-Chain-Cont-
    roller-Wert verwendet, um den Effekt der Anschlagstärke-
    kurve zu skalieren. Wenn hier »0« eingestellt ist, wirkt sich 
    die Kurve nicht aus, wenn »127« eingestellt ist, wird die 
    Kurve zu 100
     % angewendet.
    Side-Chain Controller
    Hier können Sie auswählen, welcher MIDI-Controller ver-
    wendet wird, um den Effekt der Anschlagstärkekurve zu 
    steuern.
    Tuning Scale
    Mit dem MIDI-Modul Tuning Scale erhalten Sie eine Reihe 
    vorkonfigurierter Presets für das Tuning bzw. die Stimmung. 
    Diese können auf die herkömmliche Art verwaltet werden, 
    siehe das Kapitel 
    »Mit Presets arbeiten« auf Seite 222.
    Die am häufigsten verwendete Stimmung in der westli-
    chen Musik ist die gleichstufige Stimmung, bei der der 
    Abstand zwischen aufeinander folgenden Noten immer 
    100 Cents beträgt. Deshalb wird standardmäßig das da
    -
    zugehörige Preset »Equal Temperament« geladen. Bei der 
    Stimmung »Concert Grand« werden die höheren Noten 
    zunehmend höher und die tiefen Noten zunehmend tiefer 
    gestimmt. Verwenden Sie dieses Preset, um einen mög
    -
    lichst natürlichen Klavierklang zu erhalten. Darüber hinaus 
    stehen Ihnen weitere bekannte Stimmungen zur Verfü
    -
    gung, wie zum Beispiel »Well Tempered« (wohltemperiert) 
    oder »Kirnberger«. 
    						
    							339
    Die mitgelieferten MIDI-Module
    Stimmungen bearbeiten
    Sie können benutzerdefinierte Stimmungen einrichten, in-
    dem Sie die Noten oktavweise bearbeiten (der Versatz 
    wird gleichmäßig auf alle Oktaven des Keyboards ange
    -
    wendet) oder indem Sie die 128 MIDI-Noten einzeln bear-
    beiten (der Versatz wird nur für die einzelnen Noten 
    angewendet). Das Bearbeiten der Stimmung pro Oktave 
    ist besonders sinnvoll, um unterschiedliche Stimmungen 
    zu erzeugen. Sie können die Stimmung einzelner Noten 
    bearbeiten, zum Beispiel um Streckungen zu erzeugen.
    Stimmungen pro Oktave bearbeiten
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Klicken Sie auf den Octaves-Schalter rechts neben 
    dem Editor.
    2.Klicken Sie im Editor in das Offset-Feld für die Note, 
    die Sie anpassen möchten, und geben Sie den ge
    -
    wünschten Versatz ein.
    Die Versatz-Werte der 12 Noten werden gleichmäßig auf 
    alle Oktaven angewendet.
    Stimmungen pro Note bearbeiten
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Klicken Sie auf den Notes-Schalter rechts neben dem 
    Editor.
    2.Klicken Sie im Editor in das Offset-Feld für die Note, 
    die Sie anpassen möchten, und geben Sie den ge
    -
    wünschten Versatz ein.
    Der Versatz wird individuell auf die 128 MIDI-Noten ange-
    wendet.
    Absolute Mode
    MIDI-Noten können notenbezogene Informationen für die 
    Stimmung enthalten. Wenn der »Absolute Mode« einge
    -
    schaltet ist, werden diese Informationen ignoriert und die 
    globalen Einstellungen für die Stimmung werden angewen
    -
    det. Wenn der »Absolute Mode« ausgeschaltet ist, werden 
    die globalen Einstellungen für die Stimmung zusätzlich zu 
    den notenspezifischen Einstellungen angewendet.
    Scala-Dateien importieren
    Sie können Stimmungen im verbreiteten Dateiformat 
    »Scala« über das Preset-Einblendmenü importieren. So ha
    -
    ben Sie Zugriff auf Tausende von Presets aus dem Internet.
    Amount-Parameter
    Mit dem Amount-Parameter können Sie festlegen, wie die 
    Stimmung angewendet wird. Mit einer Einstellung von 
    100
     % werden die Versatz-Werte genauso angewendet, 
    wie sie in der Stimmung-Datei eingestellt sind. Mit niedri
    -
    geren Einstellungen werden die Versatz-Werte entspre-
    chend kleiner. Mit einer Einstellung von 0 % werden keine 
    Einstellungen für die Stimmung gemacht. 
    						
    							17
    Übersicht über die Tastaturbefehle 
    						
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