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Steinberg VST Sampler HALION 4 Operation Manual

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    of 708
    							311
    Effektreferenz
    Hold
    Der Hold-Parameter bestimmt die Zeit, die der Kompres-
    sor weiterarbeitet, nachdem das Signal über den einge-
    stellten Schwellenwert gestiegen ist. 
    Release
    Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell 
    der Kompressor auf das Unterschreiten des Schwellen
    -
    werts reagiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit 
    vergeht, bis der Pegel auf den Originalwert zurückfällt.
    Auto Release
    Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit auto-
    matisch eingestellt. Der Kompressor analysiert beständig 
    das Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu fin
    -
    den. Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-
    Regler nicht zur Verfügung.
    Peak – RMS
    Dieser Parameter bestimmt, ob das Eingangssignal im 
    Peak- oder RMS-Modus analysiert wird – oder einer Mi
    -
    schung aus beiden. Bei einem Wert von 0 % arbeitet der 
    Kompressor als Peak-Kompressor, bei 100
     % als reiner 
    RMS-Kompressor. Peak bedeutet, dass der Kompressor 
    direkt auf kurze Pegelspitzen reagiert. RMS ist die Abkür
    -
    zung für »Root Mean Square«, ein statistisches Maß für 
    den Signalpegel. RMS bedeutet, dass der Kompressor 
    auf die durchschnittliche Energie des Signals reagiert. Bei 
    Peak reagiert das Gate schneller als bei RMS. Peak wird 
    üblicherweise bei kurzen, impulsiven Signalen, RMS eher 
    bei langanhaltenden Klängen verwendet.
    Limiter
    Ein Limiter verhindert, dass Signale einen bestimmten 
    Ausgabepegel überschreiten, um z.
     B. Übersteuerungen in 
    nachfolgenden Effekten zu vermeiden. Die Pegelanzeigen 
    »IN« und »OUT« zeigen den Pegel vor und nach dem Limi
    -
    ting an. Die GR-Anzeige (Gain Reduction) in der Mitte 
    zeigt die aktuelle Pegelabsenkung an.
    Input
    Hiermit stellen Sie den Eingangspegel des Klangs ein. 
    Durch Anheben des Eingangspegels können Sie das Sig
    -
    nal zunehmend in die Pegelbegrenzung fahren.
    Output
    Hiermit stellen Sie den maximalen Ausgabepegel des 
    Klangs ein.
    Release
    Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell 
    der Limiter auf das Unterschreiten des Schwellenwerts re
    -
    agiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit ver-
    geht, bis der Pegel auf den Originalwert zurückfällt.
    Auto 
    Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit auto-
    matisch eingestellt. Der Limiter analysiert beständig das 
    Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu finden. 
    Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-Reg
    -
    ler nicht zur Verfügung. 
    						
    							312
    Effektreferenz
    Expander
    Ein Expander verringert den Ausgabepegel abhängig vom 
    Eingabepegel für Signale unterhalb des angegebenen 
    Schwellenwerts. Dies ist sinnvoll, wenn Sie den Aussteu
    -
    erungsbereich vergrößern oder Störgeräusche in leisen 
    Passagen unterdrücken möchten. In der grafischen Dar
    -
    stellung links wird die Expansionskurve angezeigt. Die Pa-
    rameter »Treshold« und »Ratio« können mit den Griffen in 
    der Grafik eingestellt werden, die dazugehörigen Drehre
    -
    gler zeigen die Änderungen an. Die Pegelanzeigen »IN« 
    und »OUT« zeigen den Pegel vor und nach der Expansion 
    an. Die GR-Anzeige (Gain Reduction) zeigt den aktuellen 
    Dämpfungswert des Pegels an.
    Threshold
    Mit diesem Parameter stellen Sie den Schwellenwert in 
    dB ein. Signalanteile oberhalb dieses Werts werden redu
    -
    ziert. Signalanteile oberhalb dieses Werts bleiben unbear-
    beitet.
    Ratio
    Ratio regelt den Grad der Pegelabsenkung für Signale un-
    terhalb des Schwellenwerts. Je höher der Wert, umso 
    stärker wird das Ausgabesignal heruntergeregelt. Bei ei
    -
    nem Verhältnis von z. B. 2:1 und einer Amplitude von 4 dB 
    unterhalb des Schwellenwerts wird der Ausgabepegel um 
    2
     dB gesenkt. Bei einer Amplitude von 8 dB unter dem 
    Schwellenwert wird der Ausgabepegel um 4
     dB gesenkt. 
    Soft Knee
    Wenn dieser Schalter ausgeschaltet ist, werden Signale 
    oberhalb des Schwellenwerts sofort entsprechend dem 
    Ratio-Wert gedämpft (»hard knee«). Wenn die Option 
    »Soft Knee« eingeschaltet ist, setzt der Expander-Effekt 
    allmählich ein, was zu einem sanfteren, unauffälligeren 
    Übergang führt. 
    Attack
    Mit Attack bestimmen Sie, wie schnell der Expander auf 
    das Unterschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je höher 
    der Attack-Wert, desto mehr Zeit vergeht, um den Pegel 
    zu reduzieren.
    Hold
    Hold ist die Zeit, die der noch Expander weiterarbeitet, 
    nachdem das Signal unter den eingestellten Schwellen
    -
    wert gefallen ist. 
    Release
    Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell 
    der Expander auf das Überschreiten des Schwellenwerts 
    reagiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit wird 
    benötigt, um den Pegel wieder anzuheben.
    Auto Release
    Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit auto-
    matisch eingestellt. Der Expander analysiert beständig 
    das Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu fin
    -
    den. Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-
    Regler nicht zur Verfügung.
    Peak – RMS
    Dieser Parameter bestimmt, ob das Eingangssignal im 
    Peak- oder RMS-Modus analysiert wird – oder einer Mi
    -
    schung aus beiden. Bei einem Wert von 0 % arbeitet der 
    Expander als Peak-Expander, bei 100
     % als reiner RMS-
    Expander. Peak bedeutet, dass der Expander direkt auf 
    kurze Pegelspitzen reagiert. RMS ist die Abkürzung für 
    »Root Mean Square«, ein statistisches Maß für den Sig
    -
    nalpegel. RMS bedeutet, dass der Expander auf die 
    durchschnittliche Energie des Signals reagiert. Bei Peak 
    reagiert das Gate schneller als bei RMS. Peak wird übli
    -
    cherweise bei kurzen, impulsiven Signalen, RMS eher bei 
    langanhaltenden Klängen verwendet. 
    						
    							313
    Effektreferenz
    Gate
    Ein Gate lässt Signale nur an den Ausgang durch, die ei-
    nen bestimmten Schwellenwert übersteigen. Signalanteile 
    unterhalb der Schwelle werden abgeschnitten. Mit einem 
    internen Sidechain-Filter ist es möglich, das Eingangssig
    -
    nal zur Steuerung des Gates zu filtern. Auf diese Weise 
    reagiert das Gate nur auf einen eingeschränkten Fre
    -
    quenzbereich des Eingangssignals.
    Threshold
    Mit diesem Parameter bestimmen Sie den Pegel, bei dem 
    das Gate eingeschaltet wird. Bei einem Signalpegel un
    -
    terhalb des festgelegten Schwellenwerts bleibt das Gate 
    geschlossen.
    Filter
    Aktiviert den internen Sidechain-Filter. Wenn er aktiv ist, 
    wird das Eingangssignal vor der Analyse gefiltert. Das 
    Gate öffnet nur, wenn der gefilterte Klang den Schwellen
    -
    wert übersteigt. Wenn der Filter-Schalter ausgeschaltet 
    ist, sind die Bedienelemente des Filters deaktiviert.
    Filter Type
    Hier können Sie den Filtertyp für den Sidechain-Filter aus-
    wählen. Wählen Sie »HP« (Hochpass), »BP« (Bandpass) 
    oder »LP« (Lowpass), um ausschließlich hohe, mittlere 
    oder tiefe Frequenzen durchzulassen.
    Monitor
    Schalten Sie diesen Schalter ein, um das Signal des Side-
    chain-Filters abzuhören. Das Gate ist nicht aktiv, solange 
    »Monitor« aktiviert ist.
    Center
    Dieser Parameter bestimmt die Mittenfrequenz des Side-
    chain-Filters.
    Q-Factor
    Aktivieren Sie diesen Parameter, um die Bandbreite des 
    Bandpassfilters breiter oder schmaler einzustellen.
    Attack
    Mit Attack bestimmen Sie, wie schnell das Gate nach 
    Überschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je länger die 
    Attack-Zeit, desto mehr Zeit vergeht, bis das Signal ein
    -
    geblendet wird.
    Hold
    Der Hold-Parameter bestimmt die Zeit, in der Gate weiter-
    arbeitet, nachdem das Signal unter den eingestellten 
    Schwellenwert gefallen ist.
    Release
    Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell 
    das Gate auf das Unterschreiten des Schwellenwerts re
    -
    agiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit ver-
    geht, bis das Signal ausgeblendet wird.
    Auto 
    Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit auto-
    matisch eingestellt. Das Gate analysiert beständig das 
    Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu finden. 
    Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-Reg
    -
    ler nicht zur Verfügung.
    Peak – RMS
    Dieser Parameter bestimmt, ob das Eingangssignal im 
    Peak- oder RMS-Modus analysiert wird – oder einer Mi
    -
    schung aus beiden. Bei einem Wert von 0 % arbeitet das 
    Gate im Peak-Modus, bei 100
     % im RMS-Modus. Peak 
    bedeutet, dass das Gate direkt auf kurze Pegelspitzen re
    -
    agiert. RMS ist die Abkürzung für »Root Mean Square«, 
    ein statistisches Maß für den Signalpegel. RMS bedeutet, 
    dass das Gate auf die durchschnittliche Energie des Sig
    -
    nals reagiert. Bei Peak reagiert das Gate schneller als bei 
    RMS. Peak wird üblicherweise bei kurzen, impulsiven Sig
    -
    nalen, RMS eher bei langanhaltenden Klängen verwendet. 
    						
    							314
    Effektreferenz
    Panner- und Routing-Effekte
    Stereo Pan
    Mit diesem Effekt können Sie die Stereoposition und die 
    Stereobreite des Signals einstellen.
    Input Swap
    Aktivieren Sie diesen Parameter, um die Stereokanäle zu 
    tauschen.
    Pan
    Mit Pan regeln Sie die Panoramaposition des Signals. Der 
    Pan-Parameter funktioniert sowohl für Mono- als auch für 
    Stereosignale.
    Width
    Mit dem Width-Parameter regeln Sie die Stereobreite des 
    Signals von Stereo bis Mono.
    Surround-Panner
    Mit dem Surround-Panner können Sie ein Signal in einem 
    zweidimensionalen Surround-Feld positionieren. Sie kön
    -
    nen entweder die linke/rechte und vordere/hintere Posi-
    tion des Panoramas mit den zugehörigen Drehreglern frei 
    einstellen oder die Positionierungsgriffe verwenden, um 
    beide Positionen gleichzeitig einzustellen.
    Bewegungsrichtung einschränken
    Standardmäßig können Sie überall im Pan-Bereich klicken 
    und mit der Maus ziehen, um die Klangquelle zu verschie
    -
    ben. Wenn der Positionierungsgriff zu einer bestimmten 
    Position springen soll, klicken Sie an diese Position.
    Sie können jedoch über Sondertasten die Bewegung in 
    eine bestimmte Richtung einschränken. Dadurch können 
    Sie feinere Einstellungen vornehmen oder die Surround-
    Klangquelle entlang einer bestimmten Achse laufen lassen.
    Die folgenden Modi sind verfügbar:
    Left / Right
    Legt die horizontale Position des Audiosignals fest.
    Front / Rear
    Legt die Tiefe des Audiosignals fest.
    Width
    Regelt die Breite des Stereosignals von 0 % (mono) über 
    100
     % (Stereo) bis 141,4 % (Expanded Stereo).
    LFE
    Mit diesem Parameter steuern Sie den Pegel des LFE-Ka-
    nals (Low Frequency Effects).
    Rotate
    Dreht die Klangquelle um den Positionierungsgriff. Alle 
    Eingangskanäle werden kreisförmig um den Positionie
    -
    rungsgriff bewegt, sie können jedoch nicht außerhalb des 
    Surround-Felds bewegt werden. 
    Orbit Center
    Dieses Parameter dreht das gesamte Signal um das Zen-
    trum des Surround-Felds.
    SondertasteBeschreibung
    -Standardmodus, keine Einschränkungen.
    [Umschalttaste]Die Mausbewegungen werden skaliert, so 
    dass sehr kleine Bewegungen möglich sind. 
    Das ist z.
     B. nützlich, wenn Sie das Panorama 
    in der Miniaturanzeige im Mixerkanal anpas-sen möchten.
    [Strg]-Taste/[Befehls-taste]Elemente können nur horizontal verschoben 
    werden.
    [Strg]-Taste/[Befehls-taste]-[Umschalttaste]Elemente können nur vertikal verschoben 
    werden.
    [Alt]-Taste/[Wahltaste]Elemente können nur diagonal verschoben 
    werden (unten links nach oben rechts).
    [Alt]-Taste/[Wahltaste]-
    [Umschalttaste]Elemente können nur diagonal verschoben 
    werden (unten rechts nach oben links).
    [Umschalttaste]-[Strg]-
    Taste/[Befehlstaste]-
    [Alt]-Taste/[Wahltaste]In diesem Modus springt der Mauszeiger so-fort zum Positionierungsgriff, auch wenn die-ser außerhalb des Pan-Bereichs liegt. 
    						
    							315
    Effektreferenz
    Radius
    Ändert die Entfernung des Signals vom Orbit-Zentrum. 
    Standardmäßig ist der Radius auf 100
     % eingestellt. Sie 
    können diesen Wert senken, um näher an das Zentrum zu 
    kommen oder erhöhen, um den Abstand zu vergrößern.
    Center Distribution
    Mit dem Center-Regler können Sie Teile des Signals oder 
    das gesamte Signal an die linken und rechten Lautspre
    -
    cher verteilen. Dadurch kann das Signal in der Mitte ver-
    breitert werden. Bei einer Einstellung von 100 % wird der 
    Center-Kanal ausschließlich durch eine Phantomschalt
    -
    quelle aus dem linken und dem rechten Kanal gebildet. 
    Dies kann nützlich sein, wenn Sie das Surround-Signal ro
    -
    tieren lassen wollen, ohne z. B. den mittleren Lautsprecher 
    zu verwenden.
    Eine blaue Linie oben im Surround-Feldes zeigt an, bis zu 
    welchem Punkt ein Phantomsignal hinzugefügt wird. 
    Wenn Sie die Klangquelle innerhalb dieses Bereichs ver
    -
    schieben, wird das Signal an alle drei Kanäle geleitet.
    Channel Router
    Mit diesem Effekt können Sie das Routing der Busse än-
    dern, um das Kanalformat an verschiedene Multi-Kanal-
    Samples anzupassen. Jeder der sechs Eingangskanäle 
    kann an einen bestimmten Ausgangskanal geleitet werden.
    Downmix
    Mit diesem Effekt kann ein Surround-Signal in ein Stereo-
    signal umgewandelt werden.
    ÖFür diesen Effekt gibt es keine Bedienelemente, da sie 
    automatisch erfolgt.
    Effekte aus HALion 3
    Neben den Standard Effekten von HALion stehen Ihnen 
    eine Vielzahl von HALion 3 Effekten zur Verfügung. Sie fin
    -
    den diese Effekte im Effects-Menü im Legacy-Untermenü. 
    Hall Reverb
    Ein einfacher Hall mit einstellbarem Predelay und Damping.
    Non-Linear Reverb
    Ein Hall mit abruptem Ende (»Gated Reverb«) mit extremer 
    Cutoff-Einstellung.
    Early Reflections
    Ein kurzer, dichter Halleffekt zur Simulation kleiner Räume 
    und zum Verdichten bzw. Verwaschen von Sounds.
    ParameterBeschreibung
    PredelayMit diesem Parameter können Sie das Effektsignal 
    verzögern und so größere Räume simulieren oder 
    einen Slapback-Effekt erzielen.
    TimeDie Länge der Hallfahne.
    HF DampAllmähliches Dämpfen der hohen Frequenzen.
    Lo EQHochpass-EQ.
    Hi EQTiefpass-EQ.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    TimeDie Länge der Hallfahne. Hiermit können Sie auch 
    den Sound verändern: von dichten ersten Reflektio-nen bis hin zu einem trashigen, körnigen 80er-Jahre-
    Hall.
    HF DampAllmähliches Dämpfen der hohen Frequenzen.
    Lo EQHochpass-EQ.
    Hi EQTiefpass-EQ.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    TimeDie Länge der Hallfahne. Hiermit können Sie auch 
    den Sound verändern: von dichten ersten Reflektio-nen bis hin zu einem trashigen, körnigen 80er-Jahre-
    Hall.
    Low EQHochpass-EQ.
    High EQTiefpass-EQ.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. 
    						
    							316
    Effektreferenz
    Delay
    Ein einfaches Delay mit Mono-Eingang und Stereo-
    Ausgang.
    Stereo Delay
    Ein Delay mit Stereo-Eingang und -Ausgang.
    Long Delay
    Ein Delay mit denselben Parametern wie der Delay-Effekt. 
    Hier können jedoch Verzögerungen bis zu vier Sekunden 
    eingestellt werden.
    Tape Delay
    Die Simulation eines alten, analogen Bandechos mit 4 
    Tonköpfen.
    Chorus
    Ein einfacher Chorus-Effekt zum Verbreitern von Klängen.
    Ensemble
    Ein Chorus mit komplexerer Modulationswellenform, 
    durch die der Effekt lebendiger wirkt.
    ParameterBeschreibung
    DelayDelay-Zeit. Wenn der Sync-Parameter eingeschaltet 
    ist, können Sie die Delay-Zeit durch Eingeben von 
    Notenwerten festlegen.
    Sync Ein/AusWenn Sie Sync einschalten, wird der Delay-Effekt 
    zum Tempo Ihrer Host-Anwendung synchronisiert.
    FeedbackMit dem Feedback-Parameter bestimmen Sie die 
    Anzahl der Wiederholungen.
    BalanceDas Verhältnis der linken Verzögerungszeit zur rech-ten Verzögerungszeit.
    HF DampEin Tiefpassfilter zum dämpfen der Delay-Wiederho-lungen.
    ParameterBeschreibung
    DelayDelay-Zeit. Wenn der Sync-Parameter eingeschaltet 
    ist, können Sie die Delay-Zeit durch Eingeben von 
    Notenwerten festlegen.
    FeedbackMit dem Feedback-Parameter bestimmen Sie die 
    Anzahl der Wiederholungen. Regeln Sie den Schie-beregler für ein minimales Feedback auf die Mittel-stellung. Wenn Sie den Schieberegler nach links 
    oder rechts verschieben, wird ein »Cross-Delay« an-gewendet, bei dem der linke Ausgang in den rechten 
    Eingang gespeist wird und umgekehrt.
    Sync Ein/AusWenn Sie Sync einschalten, wird der Delay-Effekt 
    zum Tempo Ihrer Host-Anwendung synchronisiert.
    BalanceDas Verhältnis der linken Verzögerungszeit zur rech-ten Verzögerungszeit.
    HF DampEin Tiefpassfilter zum dämpfen der Delay-Wiederho-lungen.
    ParameterBeschreibung
    DelayDelay-Zeit. Wenn der Sync-Parameter eingeschaltet 
    ist, können Sie die Delay-Zeit durch Eingeben von 
    Notenwerten festlegen.
    Sync Ein/AusWenn Sie Sync einschalten, wird der Delay-Effekt 
    zum Tempo Ihrer Host-Anwendung synchronisiert.
    FeedbackMit dem Feedback-Parameter bestimmen Sie die 
    Anzahl der Wiederholungen.
    VintageVerändert die Klangfarbe und den Grad des simu-lierten Bandrauschens.
    Head 1Delay 1 (Ausgabe links).
    Head 2Delay 2 (Ausgabe rechts).
    Head 3Delay 3.
    Head 4Delay 4.
    Pan 3+4Ordnet die Delays 3 und 4 im Stereoklangbild an.
    Vol 3+4Variiert die Lautstärke der Delays 3 und 4.
    ParameterBeschreibung
    RateModulationsfrequenz.
    DepthGrad der Tonhöhenmodulation.
    PredelayAnfangsverzögerung zum Verändern der Abwei-chung der Chorus-Stimmen vom Originalsignal.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    RateModulationsfrequenz.
    DepthGrad der Tonhöhenmodulation.
    ShimmerErzeugt einen komplexeren Modulationseffekt.
    WidthStellt die Stereoverbreiterung ein.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. 
    						
    							317
    Effektreferenz
    Flanger
    Ein klassischer Flanger-Effekt.
    Phaser
    Ein vierpoliger Phaser für subtile Effekte.
    Pan / Tremolo
    Ein Autopan- und Tremolo-Effekt wie in alten E-Pianos.
    Stereo Width
    Ein Effekt für die Stereobildverbreiterung mit 4 Modi.
    Rotary Speaker
    Eine Simulation rotierender Hoch- und Tieftöner.
    Wah Pedal
    Ein Wah-Wah-Effekt.
    ParameterBeschreibung
    RateModulationsfrequenz.
    DepthGrad der Tonhöhenmodulation.
    FeedbackHöhe der Effektrückkopplung. Je höher dieser Wert, 
    desto intensiver der Flanger-Effekt.
    PredelayAnfangsverzögerung. Legt die minimale Verzöge-rungszeit/maximale Effektfrequenz fest.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    RateModulationsfrequenz.
    DepthGrad der Tonhöhenmodulation.
    FeedbackHöhe der Effektrückkopplung. Ein höherer Wert er-zeugt einen deutlicheren Effekt.
    StereoVersatz zwischen linker und rechter Modulation.
    CenterStellt die Center-Frequenz ein, um die die Modula-tion erfolgt.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    RateModulationsfrequenz.
    PhaseRelative Phase der Amplitudenmodulation des lin-ken und rechten Kanals. Überblendung zwischen 
    Tremolo und Autopan.
    ShapeModulationswellenform von Rechteck (eng) über Si-nus bis Rechteck (weit).
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    ModeHier können Sie vier unterschiedliche Modi für die 
    Stereobildverbreiterung auswählen:
    - Adjust: Die Breite des Stereosignals wird ange-passt.- Swap: Wie oben, aber der linke und rechte Kanal 
    werden vertauscht.
    - Comb: Ein Stereo-Kammfiltereffekt.- Haas: Simuliert Stereobildverbreiterung durch Ver-zögerung eines Kanals.
    DelayVerzögerungszeit (nicht verfügbar im Adjust- und 
    Swap-Modus)
    WidthStereobildverbreiterung für den gesamten Klang.
    Low/Mid/HighStereobildverbreiterung für niedrige (»Low«), mitt-lere (»Mid«) und hohe (»High«) Frequenzen.
    OutputAusgabepegel.
    ParameterBeschreibung
    RateMaster-Geschwindigkeitsregler: Stop, Slow, Fast.
    DirtGrad der Übersteuerung/Verzerrung.
    Lo/HiÜbergangsfrequenz zwischen Tief- und Hochtönern.
    WidthStereobreite
    ToneSteuert die Klangfarbe des verzerrten Signals.
    Lo/HiRotationsgeschwindigkeit des Hoch- bzw. Tieftö-ners.
    Hi/Lo AccBeschleunigung des Hoch- bzw. Tieftöners.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    RateModulationsfrequenz (mit optionaler Temposynchro-nisation)
    DepthGrad der Modulation.
    PedalPasst die Filterfrequenz an.
    Mode- Auto: Wah-Effekt, der über eine Hüllkurve gesteu-ert wird.- Pedal: Keine Modulation, der Pedal-Parameter be-stimmt die Frequenz.- Mod: LFO-Modulation. Der Rate-Parameter be-stimmt die Modulationsfrequenz. 
    						
    							318
    Effektreferenz
    TalkBox
    Ein moduliertes Vokal-Formantfilter.
    Shelf EQ
    Ein einfacher Effekt zur Klangsteuerung.
    Parametric EQ
    Ein parametrischer Zweiband-EQ.
    Enhancer
    Verändert das Spektrum nach psychoakustischen Prinzi-
    pien.
    Limiter
    Ein Effekt zur Pegelbegrenzung.
    Compressor
    Ein einfacher Kompressor-Effekt.
    Multiband
    Ein Dreiband-Kompressor.
    ResonanceBestimmt den Wert der Filterresonanz.
    TrackingBestimmt, wie schnell im Auto-Modus dem Hüllkur-venverlauf gefolgt wird. Im Mod-Modus bestimmt 
    der Parameter die Hüllkurven-Modulationsfrequenz.
    ParameterBeschreibung
    RateLFO-Modulationsfrequenz (mit optionaler Tempo-synchronisation)
    DepthLFO-Modulationsgrad.
    VowelMittenstellung: Vokal, der ohne Modulation entsteht.
    Env ModGrad der Vokalmodulation in Abhängigkeit vom Ein-gangspegel.
    Env AttGrad der Modulationsänderung bei steigendem Ein-gangspegel.
    Env RelGrad der Modulationsänderung bei fallendem Ein-gangspegel.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    OutputAusgabepegel.
    BassVerstärkt/dämpft die tiefen Frequenzen.
    TrebleVerstärkt/dämpft die hohen Frequenzen.
    ParameterBeschreibung
    Gain 1/2Mit diesen Parametern werden die Pegel der beiden 
    Frequenzbänder verstärkt/gedämpft.
    Freq 1/2Bestimmt die Kernfrequenz der beiden Frequenz-bänder.
    Width 1/2Bestimmt die Breite für die beiden Bänder (»Q«).
    OutputAusgabepegel.
    Parameter Beschreibung
    ParameterBeschreibung
    High DepthHebt die hohen Frequenzen an und dämpft die 
    Mitten.
    High TuneBestimmt die Klangfarbe der hohen/mittleren Fre-quenzen.
    Low DepthHebt die tiefen Frequenzen an.
    Low TuneBestimmt die Klangfarbe der tiefen Frequenzen.
    ParameterBeschreibung
    OutputAusgabepegel.
    DriveVerstärkt das Eingangssignal.
    AttackBestimmt die Länge der Attack-Phase.
    ReleaseBestimmt die Länge der Release-Phase.
    ParameterBeschreibung
    OutputAusgabepegel.
    ThresholdSchwellenwert, bei dem der Effekt angewendet wird.
    RatioGrad der Kompression.
    AttackBestimmt die Länge der Attack-Phase.
    ReleaseBestimmt die Länge der Release-Phase.
    ParameterBeschreibung
    DriveErhöhen Sie diesen Wert für ein »dichteres« Signal.
    Lo/HiBestimmt das Pegelverhältnis zwischen hohen und 
    tiefen Frequenzen.
    MidPegel des Mitten-Frequenzbands.
    AttackBestimmt die Länge der Attack-Phase.
    ReleaseBestimmt die Länge der Release-Phase.
    OutputAusgabepegel. 
    						
    							319
    Effektreferenz
    Gate
    Ein einfacher Gate-Effekt.
    Distortion
    Ein Effekt zum Erzeugen von Verzerrung durch Clipping.
    Overdrive
    Ein subtilerer Verzerrereffekt.
    Bit Reduction
    Dieser Effekt erzeugt einen LoFi-Effekt durch Verringe-
    rung der Bit-Auflösung des Audiosignals.
    Amp Simulator
    Eine Simulation eines Verstärkers.
    Modulate L/R
    Ein Effekt, der drei Modi zur Signalverzerrung verwendet, 
    wobei ein Kanal des Stereosignals zur Modulation des an
    -
    deren verwendet wird.
    ParameterBeschreibung
    ThresholdSchwellenwert, bei dem der Effekt angewendet wird.
    RangeGrad der Pegeldämpfung bei geschlossenem Gate.
    AttackBestimmt die Länge der Attack-Phase.
    ReleaseBestimmt die Länge der Release-Phase.
    OutputAusgabepegel.
    ParameterBeschreibung
    DriveGrad der Verzerrung.
    BiasBestimmt das Verhältnis zwischen geraden und un-geraden Obertönen, d. h. den Charakter der Verzer-rung.
    ToneKlangfarbe der Verzerrung.
    OutputAusgabepegel.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    DriveGrad der Verzerrung.
    BiasDer Charakter der Verzerrung. Bestimmt das Verhält-nis von geraden und ungeraden Obertönen.
    OutputAusgabepegel.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    ModeHiermit können Sie bestimmen, ob die Bittiefe kons-tant ist (Linear) oder vom Signalpegel abhängt 
    (Companding).
    RateBestimmt die simulierte Samplerate.
    DepthBestimmt die Bittiefe des Samples.
    Slew RateMaximaler Grad der Veränderung der Ausgabewel-lenform für eine leichte und subtile Verzerrung.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    ModelVerstärker-Modell. Verändert den Klangcharakter.
    ModeMono/Stereo-Betrieb. Mono belastet die CPU weni-ger und klingt in einigen Fällen druckvoller.
    DriveGrad der Verzerrung.
    FeedbackGrad der Signalrückkopplung  (das Resultat ist vom Eingangssignal abhängig).
    TrebleVerstärkung der Höhen, entweder gleich- oder ge-genphasig.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.
    ParameterBeschreibung
    Mode- Ring Mod: Ringmodulation.- Env Mod: Der Signalpegel des rechten Kanals wird 
    durch den Signalpegel des linken Kanals moduliert.
    - Duck: Der Signalpegel des rechten Kanals wird ge-dämpft, wenn der Pegel des linken Kanals ansteigt.
    ThruBestimmt, welche Eingangssignale als Originalsignal 
    für den Mix-Parameter verwendet werden.
    SmoothGlättet die Modulation.
    DriveBestimmt den Signalpegel.
    MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. 
    						
    							16
    Die mitgelieferten MIDI-Module 
    						
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