Steinberg WaveLab Essential Handbook Manual German Version

							WaveLab Essential
Die Audiomontage 14 – 321
Das Funktionen-Einblendmenü
Sie finden das Funktionen-Einblendmenü auf der linken Seite der CD-
Registerkarte. Es enthält eine Reihe von Funktionen zur Bearbeitung 
der Audiomontage.
Pausen zwischen Clips justieren…
Wenn Sie diese Option wählen, wird ein Dialog angezeigt, in dem Sie 
die Pausen zwischen Clips global einstellen können. Der Dialog wird 
auch angezeigt, wenn Sie auf die Überschrift der Pause-Spalte in der 
Clip-Liste oder das entsprechende Symbol in der Symbolleiste klicken. 
Die folgenden Optionen sind verfügbar:
Klicken Sie abschließend auf »Ausführen«, um die Pausenlängen an-
zupassen.
Option Beschreibung
Zeit für Pausen 
festlegenSchalten Sie diese Option ein, um eine Länge für die Pausen zwi-
schen allen Clips global festzulegen (über das Wertefeld auf der 
rechten Seite).
Keine Pause 
erzeugen…Wenn »Zeit für Pausen festlegen« eingeschaltet ist, können Sie zu-
sätzlich diese Option einschalten. Zwischen zwei durchgehenden 
Clips (Clips, die zurzeit noch nicht durch eine Pause getrennt sind) 
wird dann nicht automatisch eine Pause eingefügt. Bei Live-Aufnah-
men z. B. können Sie so Unterbrechungen zwischen zwei Stücken 
verhindern.
Vorhandene 
Pausen…Wenn zwischen Clips keine einheitlich lange Pause erzeugt, sondern 
stattdessen die vorhandene Pause (aufgerundet auf die nächste volle 
Sekunde) verwendet werden soll, schalten Sie diese Option ein. 
						

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14 – 322 Die Audiomontage
Prüfen
Mit dieser Funktion überprüfen Sie, ob Ihre Audiomontage dem CD-
Standardformat entspricht. So müssen die Clips z. B. mindestens vier 
Sekunden lang sein, damit die CD gebrannt werden kann. Sie sollten 
eine Audiomontage immer mit dieser Funktion überprüfen, bevor Sie 
den Brennvorgang einleiten.
CD schreiben…
Mit diesem Befehl wird der Dialog »CD schreiben« geöffnet (siehe 
Seite 331).
• Weitere Informationen zu den Menüoptionen erhalten Sie, wenn Sie im 
Menü die Hilfe-Option wählen.
Bearbeiten der Clip-Liste
Sie können die Darstellung der Clip-Liste auf der CD-Registerkarte 
ändern:
• Sie können Spalten ein- oder ausblenden. Klicken Sie dazu auf den Pfeilschal-
ter in der linken oberen Ecke der Liste und schalten Sie im angezeigten Ein-
blendmenü einzelne Spalten ein oder aus.
Wenn Sie z. B. die Informationen zu Kopierschutz oder ISRC-Kodes nicht benötigen, 
können Sie die entsprechenden Spalten ausblenden.
• Sie können die Anordnung der Spalten ändern, indem Sie die Spaltenüber-
schriften an eine andere Position ziehen.
• Sie können die Spaltenbreite anpassen, indem Sie auf den Teiler zwischen 
zwei Spalten klicken und ihn verschieben.
Normalerweise stellt WaveLab Essential die Spaltenbreiten automatisch so ein, dass 
der Inhalt vollständig sichtbar ist. Sie können die Spaltenbreite auch optimieren, indem 
Sie im Spalten-Einblendmenü (das Sie über den Pfeilschalter oben links öffnen) die 
Option »Optimale Spaltenbreite« wählen. 
						

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Die Audiomontage 14 – 323
Die Dateien-Registerkarte
Die Dateien-Registerkarte ähnelt in ihrem Aufbau dem Windows Explo-
rer. Hier werden die Ordner und Dateien Ihrer Festplatte dargestellt, 
wobei links die Ordnerstruktur und rechts die im ausgewählten Ordner 
enthaltenen Dateien angezeigt werden. Sie können Audiodateien in die 
Spuransicht ziehen und sie so in die Audiomontage importieren.
Mit den Optionen im Durchsuchen-Menü (und den entsprechenden 
Symbolen ín der Symbolleiste) können Sie zu den gewünschten Ord-
nern »navigieren« und einstellen, wie Dateien und Ordner dargestellt 
werden (als Symbole, Liste usw.). Sie haben auch die Möglichkeit, 
Dateien vor dem Import wiederzugeben:
• Wenn die Option »Automatische Wiedergabe« eingeschaltet ist (Lautsprecher-
Symbol), wird die Wiedergabe gestartet, sobald Sie eine Datei in der rechten 
Fensterfläche auswählen.
• Sie können eine ausgewählte Datei manuell wiedergeben, indem Sie »Ausge-
wählte Datei wiedergeben« auswählen oder auf das entsprechende Symbol 
klicken.
Die Wiedergabe wird beendet, wenn Sie erneut auf das Symbol oder auf den Stop-
Schalter in der Transportfunktionen-Kontrollleiste klicken. 
						

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14 – 324 Die Audiomontage
Die Notizen-Registerkarte
Hierbei handelt es sich um einen normalen Texteditor, mit dem Sie 
z. B. Informationen über das aktuelle Projekt als Text erstellen und die-
sen Text mit der Audiomontage speichern können.
Arbeiten mit Dateien in der Audiomontage
Speichern der Audiomontage
Mit den Befehlen »Speichern« oder »Speichern unter…« im Datei-Menü 
können Sie die Audiomontage speichern. Audiomontagedateien haben 
die Dateinamenerweiterung ».mon«. Beachten Sie Folgendes:
• Die Audiomontagedateien selbst enthalten keine Audiodaten.
Diese Dateien enthalten vielmehr die Verweise auf Audiodateien. Stellen Sie daher si-
cher, dass Sie keine Audiodateien löschen, verschieben oder umbenennen, auf die 
von Audiomontagen verwiesen wird.
• Wenn die Audiomontage Clips enthält, die sich auf unbenannte Audioda-
teien beziehen, werden Sie darauf hingewiesen, dass Sie diese Dateien 
speichern müssen, bevor Sie die Audiomontagedatei speichern können.
• Sie können die Masterbereich-Einstellungen in einer Audiomontage spei-
chern, indem Sie auf der Bearbeiten-Registerkarte im Spezial-Menü den 
Befehl »Masterbereichskonfiguration speichern« wählen.
Wenn Sie die Masterbereich-Einstellungen, die zusammen mit der Audiomontage ge-
speichert wurden, auf den Masterbereich anwenden möchten, wählen Sie den Befehl 
»Masterbereichskonfiguration wiederherstellen«. 
						

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Die Audiomontage 14 – 325
Speichern einer Audiomontagevorlage
Wenn Sie das Audiomontage-Fenster nach Ihren Wünschen einge-
richtet haben, können Sie es als Vorlage speichern. Die Vorlagedatei 
enthält alle Einstellungen und Optionen der Audiomontage, aber keine 
Clips. Wenn Sie eine neue Audiomontage erstellen (indem Sie im Da-
tei-Menü aus dem Untermenü »Neu…« den Befehl »Audiomontage…« 
wählen), wird die Vorlagedatei als Grundlage für die neue Audiomon-
tage verwendet. Auf diese Weise können Sie eine Vorlage für Audio-
montagen erstellen, die an Ihre speziellen Bedürfnisse angepasst ist. 
Diese Vorlage müssen Sie nur einmal erstellen und können sie an-
schließend immer wieder verwenden.
Wenn Sie die Vorlage speichern möchten, wählen Sie im Datei-Menü 
aus dem Untermenü »Speichern spezial (Audiomontage)« den Befehl 
»Speichern als Vorlage«.
• Es kann nur jeweils eine Vorlage geben. Wenn Sie eine Vorlage speichern, 
wird die vorige Vorlage überschrieben.
• Wenn eine Audiomontage mit Hilfe einer Vorlage erstellt wird, erhält sie 
automatisch die Samplerate, die in der Vorlage gespeichert wurde. 
Wenn Sie eine andere Samplerate für die Audiomontage auswählen möchten, wählen 
Sie im Bearbeiten-Menü den Befehl »Audioeigenschaften…« und wählen Sie die ge-
wünschte Samplerate im angezeigten Dialog aus.
Öffnen von Audiomontagedateien
Wenn Sie eine gespeicherte Audiomontagedatei (.mon) öffnen möch-
ten, wählen Sie im Datei-Menü aus dem Öffnen-Untermenü den Befehl 
»Audiomontage…«.
Wenn Audiodateien, auf die sich die Audiomontage bezieht, nicht ge-
funden werden können, werden Sie aufgefordert, sie zu suchen. In dem 
Dateiauswahldialog, der angezeigt wird, haben Sie die Möglichkeit, die 
gesuchte Datei durch eine andere Datei zu ersetzen. Diese Funktion ist 
sehr nützlich, wenn Sie die Originaldatei umbenannt haben. 
						

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14 – 326 Die Audiomontage
Schließen der Audiomontage
Die Audiomontage können Sie genau wie jedes andere Dokumentfens-
ter schließen, indem Sie auf das Schließfeld klicken oder im Datei-
Menü den Schließen-Befehl wählen. Wenn Sie Änderungen noch nicht 
gespeichert haben, werden Sie gefragt, ob Sie die Audiomontage vor 
dem Schließen speichern möchten.
Klonen von Audiomontagen
Sie können eine Kopie einer Audiomontage erstellen, indem Sie die 
Funktion »Schnelles Klonen« verwenden. Dabei verweisen die neu er-
stellten Clips auf die Audiodateien der ursprünglichen Audiomontage. 
Dies ist nützlich, wenn Sie mehrere Versionen einer Audiomontage er-
stellen möchten, um z. B. verschiedene Variationen auszuprobieren. 
Alle Änderungen an den Audiodateien selbst wirken sich auf beide 
Audiomontagen aus, da sie dieselben Dateiverweise enthalten.
Gehen Sie zum Klonen einer Audiomontage folgendermaßen vor:
1.Wählen Sie die Bearbeiten-Registerkarte.
2.Wählen Sie im Spezial-Menü den Befehl »Schnelles Klonen (Audioda-
teien wieder verwenden)«.
Ein Klon der Audiomontage wird erstellt und in einem neuen Fenster angezeigt.
• Sie können einen »schnellen Klon« auch erstellen, indem Sie auf den Ziehen-
Schalter oben rechts im Audiomontage-Fenster klicken und ihn in einen lee-
ren Bereich des Fensters von WaveLab Essential ziehen. 
						

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Die Audiomontage 14 – 327
Vorbereiten der Audiomontage für das 
Brennen einer CD
Eine Audiomontage kann schnell und problemlos auf CD gebrannt 
werden. Sobald Sie eine Audiomontage erstellt und alle gewünschten 
Dateien zusammengestellt haben, können Sie die CD brennen.
Falls Sie aber die Audiomontage erst noch bearbeiten möchten, finden 
Sie im Folgenden eine kurze Checkliste, die Sie abarbeiten sollten, be-
vor Sie die CD brennen:
1.Vergewissern Sie sich, dass die Audiomontage das Audiomaterial 
enthält, das Sie aufnehmen möchten, und dass dieses Material richtig 
wiedergegeben wird.
Überprüfen Sie, ob die Pauseneinstellungen zwischen den Titeln richtig sind.
❐CD-Brenner haben unterschiedliche Vorgaben für die Mindestlänge von 
Pausen zwischen Titeln. Um sicherzugehen, sollten Sie alle Pausen auf 
zwei Sekunden einstellen (siehe Seite 318). Beachten Sie auch, dass 
der Red-Book-Standard für Audio-CDs verbindlich vorschreibt, dass die 
Pause vor dem ersten Titel mindestens zwei Sekunden lang sein muss.
2.Sie können den »Meta Normalizer« (den Sie öffnen, indem Sie auf der 
Bearbeiten-Registerkarte aus dem Spezial-Menü die Option »Meta 
Normalizer« wählen) verwenden, um Lautstärkeunterschiede zwi-
schen den Titeln auszugleichen.
3.Verwenden Sie ggf. den Masterbereich, um Effekte anzuwenden und 
die Masterlautstärke anzupassen.
Achten Sie darauf, dass es nicht zu Clipping kommt. Verwenden Sie dazu am besten 
die Pegel/Pan-Anzeigen.
4.Verwenden Sie im Masterbereich ggf. auch die Dithering-Funktion.
Dithering empfiehlt sich immer dann, wenn Sie Echtzeit-Effekte anwenden (Fades, 
Lautstärke-Hüllkurven, Effektprozessoren usw.), siehe Seite 226.
5.Wählen Sie auf der CD-Registerkarte im Funktionen-Menü den Prü-
fen-Befehl oder klicken Sie auf das Brille-Symbol, um die Titelliste 
noch einmal zu überprüfen.
WaveLab Essential prüft die Audiomontage und informiert Sie, ob sie auf CD gebrannt 
werden kann.
❐Achten Sie darauf, dass alle Titel mindestens vier Sekunden lang sind. 
						

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14 – 328 Die Audiomontage
6.Falls beim Überprüfen eine Warnmeldung angezeigt wird, nehmen 
Sie die notwendigen Änderungen vor und wiederholen Sie den Vor-
gang, bis keine Fehler mehr gemeldet werden.
Warnmeldungen werden unter anderem in folgenden Fällen angezeigt:
• Ein oder mehrere CD-Titel sind kürzer als 4 Sekunden.
• Die Pause vor dem ersten CD-Titel ist kürzer als 2 Sekunden.
• Die CD ist zu lang. (Die Gesamtlänge der CD wird auf der Menü/Symbolleiste 
oben auf der CD-Registerkarte angezeigt.)
7.Wählen Sie im Funktionen-Menü die Option »CD schreiben…« (oder 
klicken Sie auf das rote CD-Symbol in der Symbolleiste), um den Dia-
log »CD schreiben« zu öffnen.
Sie haben es geschafft! Der Brennvorgang wird ab Seite 331 be-
schrieben.
Die zwei unterschiedlichen Methoden zum Brennen einer CD
Es gibt zwei verschiedene Methoden, die letzten Bearbeitungsschritte 
beim Erstellen von CDs vorzunehmen:
• Mit der CD-Registerkarte in der Audiomontage
Diese Methode (die im nächsten Kapitel beschrieben wird) ist etwas schneller und einfa-
cher, beansprucht Ihren Computer aber etwas mehr. Beachten Sie, dass auch wenn bei 
der Wiedergabe aus der Audiomontage keine Probleme auftauchen, die Prozessoraus-
lastung viermal so hoch ist, wenn Sie mit vierfacher Geschwindigkeit schreiben (da das 
Rendern der Audiodateien viermal so schnell ist). Mit der Option »Vor dem Brennen in 
temporäre Datei berechnen« im Dialog »CD schreiben« können Sie dieses Problem je-
doch beheben (siehe Seite 333).
• Mit dem Render-Schalter im Master-Bereich, mit dem Sie die Montage erst als 
CD-Image-Datei speichern und dann in einem zweiten Schritt auf CD brennen 
können.
Sie sollten diese Methode verwenden, wenn Ihre Audiomontage viele Clip-Effekte ent-
hält (oder aus einem anderen Grund sehr viel Rechenleistung benötigt), da so die Be-
rechnung und das Brennen in zwei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt werden. Sie 
sollten diese Methode auch dann verwenden, wenn Sie mehrere Kopien einer CD er-
stellen möchten. Die Render-Funktion und die dazugehörigen Optionen werden weiter 
unten beschrieben.
In beiden Fällen werden alle Clip-Effekte verwendet und die Montage 
wird im Masterbereich berechnet, zusammen mit allen Effekten und 
Dither-Optionen. 
						

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Die Audiomontage 14 – 329
CD-Image-Dateien und Titellisten (Cue-Sheets)
Das Programm bietet die Möglichkeit, den Vorgang zum Brennen einer 
CD in zwei getrennten Schritten durchzuführen, wenn Ihr Computer 
nicht leistungsfähig genug ist, die Audiomontage zu verarbeiten und 
gleichzeitig auf CD zu brennen.
Zunächst müssen Sie die Audiomontage »rendern«:
1.Öffnen Sie den Masterbereich und klicken Sie auf den Render-
Schalter.
Der Dialog »Bearbeitungseinstellungen für…« wird geöffnet.
2.Wählen Sie unter »Bereich« die Option »Gesamte Montage« und 
schalten Sie die Option »Finale Datei erzeugen« ein.
3.Legen Sie einen Namen und einen Speicherort für die Datei fest und 
stellen Sie sicher, das als Dateiformat »Wav 16 bit« ausgewählt ist.
4.Wählen Sie im Optionen-Bereich die Option »CD-Image und Titelliste 
erzeugen«.
5.Klicken Sie auf »OK«.
Die Audiomontage wird jetzt als CD-Image-Datei berechnet, inklusive eines entspre-
chenden Cue-Sheets. Auf diese neue Datei werden alle Bearbeitungsvorgänge des 
Masterbereichs angewendet, Sie sollten daher alle Effekte und Dithering-Vorgänge 
ausschalten oder auf Bypass schalten und die Master-Regler zurücksetzen.
Als nächstes müssen Sie das erzeugte Cue-Sheet in WaveLab Es-
sential importieren:
1.Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Öffnen-Untermenü die Option 
»Cue-Sheet/CD-Image als CD-Montage importieren…«.
Ein Dateiauswahldialog wird angezeigt, in dem Sie die Cue-Sheet-Datei auswählen 
und öffnen können. Eine neue Audiomontage wird automatisch erzeugt. Diese Audio-
montage wird genau wie die ursprüngliche Audiomontage wiedergegeben, da alle 
Spuren, Clips, Längen, Effekte und Bearbeitungen identisch sind, auch wenn Sie auf 
die erzeugte CD-Image-Datei verweisen.
2.Sie können jetzt die CD brennen. Folgen Sie dazu den Anweisungen 
im nächsten Kapitel. 
						

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14 – 330 Die Audiomontage