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Steinberg WaveLab Essential Handbook Manual German Version

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    of 452
    							WaveLab Essential
    Der Masterbereich 11 – 211
    Der Masterbereich
    Wenn Sie den Masterbereich öffnen möchten, wählen Sie entweder 
    im Ansicht-Menü aus dem Untermenü »Spezielle Fenster« den Master-
    bereich-Befehl, klicken Sie auf den Masterbereich-Schalter in der 
    Fenster-Kontrollleiste oder drücken Sie [Strg]-[F9].
    • Wenn Sie den Masterbereich öffnen, werden auch die aktiven Effektpro-
    zessor-Bedienfelder angezeigt (es sei denn, Sie haben sie geschlossen).
    Wenn Sie den Masterbereich schließen möchten, wählen Sie ihn er-
    neut im Ansicht-Menü aus dem Untermenü »Spezielle Fenster« aus 
    (oder klicken Sie erneut auf den Masterbereich-Schalter).
    Die Effects-Sektion ermög-
    licht Ihnen, Effektprozesso-
    ren hinzuzufügen und zu 
    verwalten (siehe Seite 218).
    Die Master-Sektion ermög-
    licht Ihnen, den endgültigen 
    Ausgangspegel anzupassen 
    (siehe Seite 214).
    In der Dithering-Sektion 
    stehen Ihnen verschiedene 
    Dither-Optionen für das 
    Zusammenmischen zu nied-
    riger Bit-Auflösungen zur 
    Verfügung (siehe Seite 226).Zeigt an, ob die Pegelregler 
    aktiv sind (nicht auf 0 dB ge-
    regelt), oder der Mono-
    Schalter eingeschaltet ist. Vier Effektschnittstellen 
    sind verfügbar. Klicken Sie 
    auf die On-Schalter der ge-
    wünschten Effekte, um sie 
    ein- bzw. auszuschalten 
    und ziehen Sie die Schnitt-
    stellen nach oben bzw. un-
    ten, um die Effekte neu 
    anzuordnen.
    Dies sind verschiedene 
    Optionen für den internen 
    Dither-Algorithmus. Pegelregler. Hier sehen Sie, ob Effekte 
    eingeschaltet sind.
    Hier können Sie einen 
    Post-Masterfader-Effekt, 
    z. B. ein Dither-PlugIn an-
    stelle der internen Dither-
    Option, zuweisen.
    Klicken Sie auf diesen Schalter, um den Ausgang in eine Datei zusammenzumischen.
    Schalter für die Mono-
    Ausgabe.
    Hier sehen Sie, ob Dithering 
    eingeschaltet ist. 
    						
    							WaveLab Essential
    11 – 212 Der Masterbereich
    Ein- und Ausblenden von Sektionen
    Sie können die drei Sektionen des Masterbereichs unabhängig von-
    einander und in beliebiger Kombination ausblenden:
    • Wenn Sie in einer Sektion auf den Ausblenden-Schalter klicken, wird sie 
    »ausgeblendet«, so dass nur noch die Titelleiste sichtbar ist.
    Dies ist sinnvoll, wenn Sie Platz sparen möchten und z.B. die Dithering-Einstellungen 
    nicht unbedingt sehen müssen. Die rote Aktivitätsanzeige ist auch dann sichtbar, wenn 
    die Sektion ausgeblendet ist. Auf diese Weise können Sie überprüfen, ob Effekte, 
    Masterpegel oder Dither-Optionen verwendet werden.
    • Wenn eine ausgeblendete Sektion wieder angezeigt werden soll, klicken Sie 
    erneut auf den entsprechenden Ausblenden-Schalter.
    • Wenn Sie mit der rechten Maustaste (bzw. mit gedrückter [Strg]-Taste) auf ei-
    nen Ausblenden-Schalter klicken, werden die anderen beiden Sektionen aus-
    geblendet und die Sektion, auf deren Ausblenden-Schalter Sie geklickt 
    haben, wird angezeigt (falls sie ausgeblendet war).
    • Wenn Sie auf einen Ausblenden-Schalter doppelklicken, wird die entspre-
    chende Sektion sowie die darunter liegenden Sektion(en) aus- bzw. einge-
    blendet.
    • Sie können einzelne Bereiche der Effects-Sektion aus- bzw. einblenden, in-
    dem Sie auf die »+/-«-Schalter klicken (siehe Seite 220). 
    						
    							WaveLab Essential
    Der Masterbereich 11 – 213
    Der Signalpfad
    Die drei Sektionen des Masterbereichs entsprechen den drei Bear-
    beitungsstufen: Effekte, Masterpegel und Dither-Optionen. Wie Sie 
    sehen, durchläuft das Signal die Sektionen von oben nach unten:
    Audiomaterial aus 
    WaveLab Essential
    Schnittstelle 1
    Schnittstelle 2
    Schnittstelle 3
    Schnittstelle 4
    Master-Sektion
    Dithering-Sektion
    (oder Post-Mastereffekt)
    Effects-Sektion
    Audio-Hardware 
    (bzw. Datei auf der 
    Festplatte)
    Das Signal durchläuft die Effekte von oben nach un-
    ten – eine Neuordnung der Effektschnittstellen wirkt 
    sich auf den Signalpfad aus.
    Die Masterbereich-Anzeigen messen das Signal an 
    dieser Stelle.
    Die Anzeigen aus dem Analyse-Menü messen das 
    Signal an dieser Stelle. 
    						
    							WaveLab Essential
    11 – 214 Der Masterbereich
    Die Master-Sektion
    Schieberegler
    Die Schieberegler der Master-Sektion dienen zum Einstellen des end-
    gültigen Ausgangspegels. Verwenden Sie die Schieberegler zusammen 
    mit der Pegelanzeige (neben den Schiebereglern oder – besser noch – 
    mit der Pegel/Pan-Anzeige) und den Clip-Anzeigen, um den Pegel des 
    Signals zu optimieren, das an die Audio-Hardware geleitet wird.
    ❐Sie sollten Clipping (Übersteuerungen) auf jeden Fall vermeiden, beson-
    ders beim Erstellen eines Masters. Clipping wird in den Clip-Anzeigen im 
    Masterbereich (siehe unten) und in der Pegel/Pan-Anzeige durch die 
    Anzahl der Clipping-Vorkommen angezeigt.
    Sie können den Pegel folgendermaßen anpassen:
    • Wenn Sie Grobeinstellungen vornehmen möchten, klicken Sie auf einen Reg-
    lergriff und ziehen Sie ihn an die gewünschte Position.
    Sie können auch direkt an die gewünschte Stelle auf der Reglerbahn klicken, um den 
    Reglergriff an diese Position zu verschieben.
    • Wenn Sie Feineinstellungen vornehmen möchten, klicken Sie auf die obere 
    bzw. die untere Hälfte des Reglergriffs.
    Der Pegel wird in kleinen Schritten erhöht bzw. verringert. 
    						
    							WaveLab Essential
    Der Masterbereich 11 – 215
    • Wenn Sie einen Schieberegler auf 0 dB zurücksetzen möchten, halten Sie die 
    [Strg]-Taste gedrückt und klicken auf den Schieberegler.
    Wenn beide Schieberegler auf 0 dB eingestellt sind (und der Mono-Schalter ausge-
    schaltet ist), wird die Master-Sektion im Signalpfad nicht berücksichtigt. Die rote Akti-
    vitätsanzeige für die Master-Sektion bleibt dann ausgeschaltet.
    Die genauen Einstellungen werden in Zahlen unter den beiden Schie-
    bereglern angezeigt.
    Der Unlink-Schalter
    Der Unlink-Schalter bestimmt, ob die Schieberegler unabhängig von-
    einander eingestellt werden (der Unlink-Schalter leuchtet dann auf) 
    oder nur gemeinsam verschoben werden können. Im Normalfall wer-
    den Sie den Unlink-Schalter wahrscheinlich ausgeschaltet lassen, so 
    dass beim Bewegen eines Schiebereglers der andere um denselben 
    Wert verschoben wird. Wenn Sie den Unlink-Schalter einschalten, 
    können Sie unerwünschte Schwankungen im Stereobild ausgleichen, 
    indem Sie die Pegel der Kanäle einzeln anpassen. Beachten Sie da-
    bei Folgendes:
    • Wenn Sie einen Versatz für die Schieberegler eingestellt haben (bei ein-
    geschaltetem Unlink-Schalter) und anschließend den Unlink-Schalter 
    wieder ausschalten, können Sie den Gesamtpegel anpassen, ohne den 
    Pegelversatz zwischen den beiden Kanälen zu verändern.
    Wenn Sie also einen Schieberegler bewegen, bewegt sich der andere im Verhältnis 
    zur aktuellen Einstellung um denselben Wert mit. Beachten Sie dabei, dass die Schie-
    beregler exponentiell verschoben werden – d. h. beim Bewegen eines Schiebereglers 
    folgt der andere nicht in einer linearen Bewegung auf dem Bildschirm. Sie erhalten je-
    doch das Audioergebnis, das Sie erwarten.
    • Die unterschiedlichen Positionen können am Ende des Bewegungsbe-
    reichs nicht aufrechterhalten werden.
    Wenn Sie also einen Schieberegler so bewegen, dass der andere Schieberegler das 
    obere oder untere Ende des Bewegungsbereichs erreicht, wird beim Weiterziehen der 
    Versatz aufgehoben. 
    						
    							WaveLab Essential
    11 – 216 Der Masterbereich
    Die Anzeigen
    Die Anzeigen im Masterbereich messen den Signalpegel vor der 
    Dithering-Sektion (d. h. bevor das Signal die Post-Masterfader-Effekte 
    durchläuft, siehe Seite 229). Verwenden Sie diese Anzeigen, um ei-
    nen Überblick über die Signalpegel zu bekommen.
    • Die Wertefelder oberhalb der Schieberegler zeigen die Spitzenpegel (die 
    höchsten Signalpegel) für jeden Kanal an.
    Diese Werte werden beibehalten, bis Sie darauf klicken und sie so zurücksetzen.
    • Bei den roten LEDs oberhalb der Anzeigen handelt es sich um Clip-Anzeigen, 
    die bei Übersteuerungen (wenn die maximale Übersteuerungsgrenze, der 
    Headroom, überschritten wurde) aufleuchten. 
    Wenn dies passiert, sollten Sie den Pegel verringern, auf die Clip-Anzeigen klicken, 
    um sie zurückzusetzen und den Bereich erneut wiedergeben. Wiederholen Sie den 
    Vorgang so lange, bis kein Clipping mehr auftritt.
    ❐In kritischen Fällen sollten Sie unbedingt die Pegel/Pan-Anzeige ver-
    wenden (siehe Seite 170). Diese ist nicht nur genauer, sie misst den 
    Signalpegel auch erst nachdem das Signal den gesamten Masterbereich 
    durchlaufen hat (einschließlich der Dithering-Sektion). Hier wird der Sig-
    nalpegel angezeigt, der tatsächlich zur Audio-Hardware geleitet wird.
    Der Mono-Schalter
    Wenn Sie den Mono-Schalter einschalten, werden die beiden Kanäle 
    zu einem Monosignal zusammengefügt. Darüber hinaus wird der Aus-
    gangspegel automatisch um -6 dB verringert, um Clipping zu vermei-
    den. Der Mono-Schalter ist inbesondere zum Überprüfen der Mono-
    kompatibilität eines Stereo-Mixes sinnvoll.
    • Wenn der Mono-Schalter eingeschaltet ist, leuchtet die rote Aktivitätsan-
    zeige in der Master-Sektion auf, auch wenn Sie den Masterpegel nicht 
    angepasst haben.
    Dies dient als zusätzliche Kontrolle, damit Sie nicht versehentlich den Mono-Schalter 
    eingeschaltet lassen. 
    						
    							WaveLab Essential
    Der Masterbereich 11 – 217
    Die Dropout-Anzeige
    Diese Anzeige leuchtet auf, sobald WaveLab Essential nur ein einziges 
    Sample aus der ausgewählten Wave-Datei nicht ganz sauber wieder-
    gibt. Aussetzer (Dropouts) treten meist dann auf, wenn Sie einen 
    Rechner verwenden, der nicht leistungsstark genug ist, um mit allen 
    eingesetzten Effektprozessoren zu arbeiten.
    Probieren Sie Folgendes, um Aussetzer zu vermeiden:
    •Verwenden Sie weniger Effektprozessoren.
    Diese könnten die Leistungsgrenze Ihres Rechners überschreiten.
    •Versuchen Sie, Effektprozessoren zu rendern, anstatt sie in Echtzeit 
    abzuspielen. Schalten Sie dann alle Effekte aus und erstellen Sie ein 
    Master von der bearbeiteten Datei (siehe Seite 233).
    Dropouts treten nicht auf, wenn Sie Effektprozessoren rendern.
    •Lassen Sie beim digitalen Erstellen eines Masters, z. B. auf einem DAT-
    Band, keine Dateien im Hintergrund berechnen (siehe Seite 238).
    •Wenn keine dieser Möglichkeiten hilft, überprüfen Sie im Vorgaben-
    Dialog des Optionen-Menüs die Soundkarte-Einstellungen. Gegebe-
    nenfalls müssen Sie die Puffer-Einstellungen verändern.
    Wenn Dropouts beim Erstellen des Masters auftreten (und Sie ein feh-
    lerloses Master benötigen), sollten Sie ein neues erstellen. Stoppen 
    Sie die Wiedergabe, klicken Sie auf die Dropout-Anzeige, um sie zu-
    rückzusetzen und versuchen Sie es erneut.
    • Wie oben erwähnt, leuchtet die Dropout-Anzeige auf, sobald nur ein einzi-
    ges Sample nicht richtig wiedergibt. Eine derart präzise Anzeige ist zwar 
    oft nicht notwendig, in manchen Fällen aber dennoch eine gute Sache. 
    						
    							WaveLab Essential
    11 – 218 Der Masterbereich
    Die Effects-Sektion
    WaveLab Essential ermöglicht Ihnen, bis zu vier Effekte (sowie einen zu-
    sätzlichen Post-Masterfader-Effekt, normalerweise einen Dither-Effekt, 
    siehe Seite 226) hintereinander anzuordnen. Der Masterbereich unter-
    stützt drei verschiedene PlugIn-Formate:
    • WaveLab Essential-spezifische PlugIns, die im Programm enthalten sind.
    • VST-PlugIns.
    Das Format VST-PlugIn von Steinberg wird von vielen Programmen unterstützt und von 
    vielen PlugIn-Herstellern geliefert. Im Lieferumfang von WaveLab Essential sind eine 
    Reihe von VST-PlugIns enthalten. Zusätzlich können Sie weitere separate PlugIns von 
    Steinberg oder von anderen Herstellern erwerben. Einige PlugIns können Sie auch aus 
    dem Internet herunterladen.
    Wenn Sie auf Ihrem Computer auch Cubase VST/SX/SL installiert haben, können Sie 
    in WaveLab Essential darüber hinaus auch noch auf die mit Cubase gelieferten PlugIns 
    zugreifen (vorausgesetzt, diese befinden sich im Ordner für gemeinsam genutzte VST-
    PlugIns, weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation von Cubase).
    • PlugIns, die dem DirectX-Standard von Microsoft entsprechen.
    Diese so genannten DirectX- oder DX-PlugIns sind ebenfalls weit verbreitet.
    ❐Bei einigen Effektprozessoren, die nicht speziell für WaveLab Essential 
    entwickelt wurden, kann das Verhältnis zwischen dem ursprünglichen 
    und dem Effektsignal eventuell nicht eingestellt werden. In diesen Fällen 
    kann das Arbeiten mit dem entsprechenden PlugIn in WaveLab Essential 
    zu einem unerwünschten Ergebnis führen, d.h. Sie erhalten nur ein Ef-
    fektsignal oder einen Mix aus ursprünglichem und Effektsignal, den Sie 
    nicht anpassen können. 
    						
    							WaveLab Essential
    Der Masterbereich 11 – 219
    ❐In der Audiomontage können nur VST-kompatible PlugIns als Clip-Effekte 
    verwendet werden (siehe Seite 300).
    Auswählen von Effekten und Verwalten von Effektschnittstellen
    Wenn Sie einer Effektschnittstelle einen Effekt zuweisen möchten, kli-
    cken Sie auf die Zahl rechts neben der Schnittstelle und wählen Sie 
    aus dem angezeigten Einblendmenü den gewünschten Effekt aus. (Sie 
    können auch direkt auf die Schnittstelle klicken, um das Einblendmenü 
    zu öffnen.) Beachten Sie, dass Effekte in Gruppen zusammengefasst 
    werden können (siehe Seite 436). In diesem Fall werden hierarchisch 
    strukturierte Untermenüs angezeigt.
    Auswählen eines Effekts aus dem VST-Untermenü
    ❐Die Zahl der im Einblendmenü verfügbaren Effekte hängt von der Anzahl 
    der installierten PlugIns ab. Sie können Effekte, die Sie nicht benötigen, 
    auch global ausschalten oder ausschließen (siehe Seite 438).
    Ein ausgewählter Effekt wird automatisch aktiviert (der On-Schalter 
    leuchtet auf) und das entsprechende Bedienfeld wird als separates 
    Fenster angezeigt (siehe Seite 221).
    • Wenn Sie einen Effekt ausschalten möchten (ohne ihn zu entfernen), klicken 
    Sie auf den entsprechenden On-Schalter.
    Klicken Sie erneut auf den On-Schalter, so dass er wieder aufleuchtet, um den Effekt 
    wieder einzuschalten.
    • Wenn Sie das Bedienfeld für einen Effekt ausblenden möchten, klicken Sie 
    mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden On-Schalter (oder klicken  
    						
    							WaveLab Essential
    11 – 220 Der Masterbereich
    Sie mit der rechten Maustaste auf die Effektschnittstelle und wählen Sie aus 
    dem angezeigten Einblendmenü den Ausblenden-Befehl).
    Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den On-Schalter (oder wählen Sie 
    aus dem Einblendmenü den Einblenden-Befehl), um ein ausgeblendetes Bedienfeld 
    wieder anzeigen zu lassen. Sie können sich auch ein Bedienfeld anzeigen lassen und 
    alle anderen automatisch ausblenden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den 
    Solo-Schalter der Effektschnittstelle klicken.
    • Wenn Sie alle anderen Effektschnittstellen umgehen möchten (Bypass), klicken 
    Sie auf den Solo-Schalter eines Effekts. So können Sie den Sound einzelner Ef-
    fekte überprüfen.
    Sie können Effekte auch manuell über die entsprechenden Bedienfelder umgehen 
    (siehe unten).
    • Wenn Sie die Reihenfolge der Effektschnittstellen verändern möchten (und so-
    mit die Reihenfolge, in der das Signal durch die Effekte geleitet wird), klicken 
    Sie auf eine Effektschnittstelle und ziehen Sie sie an eine neue Position.
    Beim Ziehen zeigt eine gestrichelte Linie die aktuelle Position der Effektschnittstelle an.
    • Wenn Sie einen Effekt aus einer Schnittstelle entfernen möchten, klicken Sie 
    mit der rechten Maustaste auf die Schnittstelle und wählen Sie den Entfernen-
    Befehl aus dem angezeigten Einblendmenü.
    Sie können auch den Keine-Befehl aus dem Effektauswahl-Einblendmenü auswählen.
    Anzeigen oder Ausblenden von Effektschnittstellen
    Mit den »+/-«-Schaltern rechts unten in der Effects-Sektion können Sie 
    einzelne Effektschnittstellen ausblenden und auf diese Weise Platz auf 
    der Programmoberfläche sparen. Klicken Sie auf »-«, um die jeweils un-
    terste Schnittstelle auszublenden, bzw. auf »+«, um eine ausgeblendete 
    Schnittstelle wieder anzuzeigen. Beachten Sie folgendes:
    • Die oberste Effektschnittstelle kann nicht ausgeblendet werden.
    Um alle Effektschnittstellen auszublenden, sollten Sie die Effects-Sektion insgesamt 
    ausblenden (siehe Seite 212).
    • Wenn Sie eine Effektschnittstelle ausblenden, wird ein ggf. vorhandener 
    Effekt nicht ausgeschaltet, sondern lediglich nicht mehr angezeigt. 
    						
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