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Steinberg Cubase Essential 4 Operation Manual German Version

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    							341
    Arbeiten mit Dateien
    Importieren von ReCycle-Dateien
    ReCycle ist ein von Propellerhead Software entwickeltes 
    Programm, das speziell für die Arbeit mit gesampelten 
    Loops entwickelt wurde. Wenn Sie eine Loop in mehrere 
    »Slices« zerlegen und für jede Zählzeit ein eigenes Sample 
    erstellen, können Sie mit ReCycle das Tempo verändern 
    und jedes Slice als separaten Klang bearbeiten. Cubase 
    Essential kann zwei Arten von Dateien importieren, die mit 
    ReCycle erzeugt wurden: 
     REX-Dateien (Dateiexportformat der ersten ReCycle-Versio-
    nen, Dateinamenerweiterung ».rex«).
     REX-2-Dateien (Dateiformat der ReCycle-Version 2.0 und 
    höher, Dateinamenerweiterung ».rx2«).
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie eine Audiospur aus und verschieben Sie 
    den Positionszeiger an die Position, an der die importierte 
    Datei beginnen soll.
    Sie sollten REX-Dateien in tempobasierte Audiospuren importieren, da-
    mit Sie das Tempo später ändern können (die Einstellung wird automa-
    tisch auf die importierte REX-Datei übertragen).
    2.Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Importieren-Un-
    termenü die Option »Audiodatei…«.
    3.Wählen Sie im Dateityp-Einblendmenü die Option 
    »REX-Datei« oder »REX-2-Datei«.
    4.Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf »Öffnen«.
    Die Datei wird importiert und automatisch an das aktuelle Tempo in Cu-
    base Essential angepasst.
    REX-Dateien beinhalten im Gegensatz zu den üblichen Au-
    diodateien mehrere Events: ein Event je »Slice« in der Loop. 
    Die Events werden automatisch in einen Audio-Part auf der 
    ausgewählten Spur eingefügt und so positioniert, dass das 
    ursprüngliche interne Timing der Loop erhalten bleibt.
    5.Wenn Sie diesen Part jetzt im Audio-Part-Editor öffnen, 
    können Sie jede »Slice« einzeln bearbeiten, z. B. stumm-
    schalten, die Größe verändern oder Effekte hinzufügen.
    Sie können das Tempo auch ändern, so dass das Tempo der REX-Datei 
    entsprechend geändert wird (vorausgesetzt die entsprechende Spur ist 
    tempobasiert).
    ÖÄhnliche Ergebnisse erzielen Sie auch mit der Funk-
    tion »Audio-Slices erstellen« von Cubase Essential.
    Siehe »Hitpoints und Slices« auf Seite 175.
    Importieren von komprimierten Audiodateien
    In Cubase Essential können Sie verschiedene kompri-
    mierte Audioformate importieren (und exportieren, siehe 
    »Zusammenmischen in eine Audiodatei« auf Seite 301). 
    Das Vorgehen entspricht dabei dem beim Importieren 
    nicht komprimierter Audiodateien, beachten Sie jedoch 
    Folgendes:
    Wenn Sie eine komprimierte Audiodatei importieren, er-
    stellt Cubase Essential eine Kopie der Datei und wandelt 
    sie vor dem Import-Vorgang in eine Wave-Datei (Windows) 
    bzw. eine AIFF-Datei (Mac) um (die ursprüngliche kompri-
    mierte Datei wird nicht im Projekt verwendet). Die Wave/
    AIFF-Datei wird im entsprechenden Audio-Ordner Ihres 
    Projekts abgelegt. 
    Folgende Dateiformate werden unterstützt:
    MPEG-Audio-Dateien
    MPEG steht für Moving Picture Experts Group und be-
    zeichnet die Standards, die zur Kodierung von audiovisuel-
    len Daten in ein digital komprimiertes Format verwendet 
    werden (z. B. Film, Video oder Musik).
    Cubase Essential kann zwei verschiedene MPEG-Audio-
    formate lesen: MPEG Layer 2 (*.mp2) und MPEG Layer 3 
    (*.mp3). Zurzeit ist MP3 der am häufigsten verwendete 
    Komprimierungsstandard. MP2 wird vor allem für Broad-
    cast-Anwendungen eingesetzt.
    Ogg-Vorbis-Dateien
    Ogg Vorbis ist ein relativ neues Format, das offen und pa-
    tentfrei ist und eine sehr geringe Audiodateigröße bei ver-
    gleichsweise hoher Audioqualität ermöglicht. Ogg-Vorbis-
    Dateien haben die Dateinamenerweiterung ».ogg«.
    Windows-Media-Audio-Dateien (nur Windows)
    Windows Media Audio ist ein von Microsoft Inc. entwickel-
    tes Audioformat. Durch die Verwendung hochentwickelter 
    Algorithmen zur Audiokomprimierung können Windows-
    Media-Audiodateien sehr klein gehalten werden und wei-
    sen dennoch eine gute Audioqualität auf. Die Dateien tra-
    gen die Dateinamenerweiterung ».wma«. 
    !Eine Wave/AIFF-Datei ist wesentlich größer als die 
    ursprüngliche komprimierte Datei. 
    						
    							342
    Arbeiten mit Dateien
    Exportieren und Importieren von 
    Standard-MIDI-Dateien
    Cubase Essential kann MIDI-Dateien im SMF-Format 
    (SMF = Standard MIDI File) importieren und exportieren. 
    So können Sie MIDI-Material von und in jede MIDI-An-
    wendung auf jeder beliebigen Plattform übertragen. Beim 
    Importieren und Exportieren von MIDI-Dateien können Sie 
    außerdem festlegen, ob bestimmte Spur-spezifische Ein-
    stellungen in den Dateien enthalten sein sollen (Automati-
    onsspuren, Lautstärke- und Panoramaeinstellungen usw.).
    Exportieren von MIDI-Dateien
    Wenn Sie Ihre MIDI-Spuren als SMF-Datei exportieren 
    möchten, wählen Sie im Datei-Menü aus dem Exportieren-
    Untermenü den Befehl »MIDI-Datei…«. Ein Dialog wird an-
    gezeigt, in dem Sie einen Speicherort und einen Namen für 
    die Datei festlegen können. 
    Wenn Sie einen Namen und einen Speicherort für die Da-
    tei festgelegt haben, klicken Sie auf »Speichern«. Ein Dia-
    log mit Exporteinstellungen wird geöffnet, in dem Sie 
    verschiedene Einstellungen für die zu erzeugende MIDI-
    Datei vornehmen können (welche Elemente in der Datei 
    enthalten sein sollen, welches Format und welche Auflö-
    sung die Datei erhalten soll usw.).
    Der Dialog »Export-Optionen«
    Diese Einstellungen finden Sie auch im Programmeinstel-
    lungen-Dialog (unter »MIDI–MIDI-Datei«). Wenn Sie diese 
    Einstellungen einmal in den Programmeinstellungen vor-
    genommen haben, müssen Sie im Dialog mit den Export-
    einstellungen nur auf »OK« klicken, um fortzufahren. Der Dialog enthält folgende Optionen:
    Option Beschreibung
    Inspector-
    Patch-Einstel-
    lungen expor-
    tierenWenn diese Option eingeschaltet ist, werden die MIDI-
    Patch-Einstellungen im Inspector (Programm- und Bank-
    auswahl – mit denen Sie die Klänge in den angeschlos-
    senen MIDI-Instrumenten auswählen können) als MIDI-
    Bankauswahl- und -Programmwechselbefehle in der 
    MIDI-Datei gespeichert.
    Inspector-Laut-
    stärke- und 
    -Pan.-Einstel-
    lungen expor-
    tierenWenn diese Option eingeschaltet ist, werden die Laut-
    stärke- und Panoramaeinstellungen im Inspector als 
    MIDI-Lautstärke- und -Panorama-Events in der MIDI-Da-
    tei gespeichert.
    Automation 
    exportierenWenn diese Option eingeschaltet ist, werden aufgenom-
    mene Automationsdaten (siehe »Automation« auf Seite 
    143) in MIDI-Controller-Events umgewandelt und in der 
    MIDI-Datei gespeichert. Dazu gehören auch Automati-
    onsdaten, die mit dem MIDIControl-PlugIn aufgenommen 
    wurden. Dies wird im Kapitel »MIDI-Effekte« des separa-
    ten PDF-Dokuments »PlugIn-Referenz« beschrieben.
    Insert-Effekte 
    exportierenWenn diese Option eingeschaltet ist und Sie MIDI-Plug-
    Ins als Insert-Effekte verwenden, wird die Anpassung der 
    ursprünglichen MIDI-Noten durch die Effekte in der MIDI-
    Datei gespeichert. Ein MIDI-Delay-Effekt erzeugt z. B. ei-
    nen Wiederholungseffekt, indem die Noten in rhythmi-
    schen Intervallen wiederholt werden – mit dieser Funktion 
    können Sie diese zusätzlich erzeugten MIDI-Noten mit in 
    die Datei aufnehmen.
    Send-Effekte 
    exportierenWenn diese Option eingeschaltet ist und Sie MIDI-Plug-
    Ins als Send-Effekte verwenden, werden die Modifikatio-
    nen an den ursprünglichen MIDI-Noten, die durch die 
    Effekte entstehen, in die MIDI-Datei aufgenommen.
    Als Typ 0 
    exportierenWenn diese Option eingeschaltet ist, erhalten Sie eine 
    MIDI-Datei vom Typ 0 (alle Daten werden auf einer einzi-
    gen Spur angeordnet, befinden sich jedoch auf unter-
    schiedlichen Kanälen). Wenn diese Option ausgeschaltet 
    ist, erhalten Sie eine Datei vom Typ 1 (die Daten werden 
    auf unterschiedlichen Spuren angeordnet). Welche Op-
    tion Sie wählen sollten, hängt von der späteren Verwen-
    dung der MIDI-Datei ab 
    (in welcher Anwendung bzw. in 
    welchem Sequenzer Sie sie verwenden möchten usw.).
    Export-
    AuflösungSie können eine MIDI-Auflösung zwischen 24 und 960 
    einstellen. Die Auflösung ist die Anzahl der Ticks pro 
    Viertelnote (Pulse per quarter note, PPQ) und bestimmt 
    die Präzision, mit der Sie die MIDI-Daten ansehen und 
    bearbeiten können. Je höher die Auflösung, desto höher 
    die Präzision. Sie sollten die Auflösung entsprechend der 
    Anwendung oder dem Sequenzer, in denen Sie die Datei 
    verwenden möchten, auswählen, da einige Anwendun-
    gen oder Sequenzer unter Umständen nicht alle Auflö-
    sungen unterstützen.
    Bereich zwi-
    schen Locato-
    ren exportierenNur der Bereich zwischen den Locatoren wird exportiert.
    Verzögerung 
    miteinbeziehenWenn diese Option eingeschaltet ist, wird die Verzöge-
    rung der MIDI-Spur mitexportiert. Informationen zur Ver-
    zögerung finden Sie im Abschnitt »Allgemeine Spurein-
    stellungen« auf Seite 228. 
    						
    							343
    Arbeiten mit Dateien
    ÖDie Tempospur ist in der MIDI-Datei enthalten.
    ÖAndere Inspector-Einstellungen als die in den Export-
    Optionen angegebenen sind nicht in der MIDI-Datei ent-
    halten! 
    Importieren von MIDI-Dateien
    Wenn Sie eine MIDI-Datei von der Festplatte importieren 
    möchten, gehen Sie so vor:
    1.Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Importieren-Un-
    termenü den Befehl »MIDI-Datei…«.
    2.Wenn bereits ein Projekt geöffnet ist, werden Sie ge-
    fragt, ob ein neues Projekt für die MIDI-Datei erstellt wer-
    den soll. 
    Wenn Sie auf »Nein« klicken, wird die MIDI-Datei in das aktuelle Projekt 
    importiert.
    3.Wählen Sie die MIDI-Datei aus und klicken Sie auf 
    »Öffnen«.
    Wenn Sie ein neues Projekt erzeugen, müssen Sie ei-
    nen Projektordner für das neue Projekt angeben.
    Wählen Sie einen bereits vorhandenen Projektordner aus oder erstellen 
    Sie einen neuen, indem Sie im Dialog einen Zielordner festlegen und ei-
    nen Namen dafür eingeben.
    Die MIDI-Datei wird importiert. Das Ergebnis hängt vom 
    Inhalt der MIDI-Datei und von den Import-Einstellungen 
    ab, die Sie im Programmeinstellungen-Dialog (»MIDI–
    MIDI-Datei«) festgelegt haben.
    Folgende Optionen für den Import sind verfügbar:Wenn Sie eine MIDI-Datei in das Projekt importieren, 
    wird die Tempospur des Projekts an die Tempospur in 
    der MIDI-Datei angepasst.
    Aufräumen
    Mit dem Befehl »Aufräumen…« aus dem Datei-Menü kön-
    nen Sie Speicherplatz sparen, indem Sie nicht verwen-
    dete Audiodateien in den Projektordnern auf Ihrer 
    Festplatte suchen und gegebenenfalls löschen.
    1.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Aufräumen…«.
    Wenn Projekte geöffnet sind, wird eine Warnmeldung angezeigt, in der 
    Sie diese Projekte schließen können. Wenn Sie auf den Schließen-
    Schalter klicken, werden die geöffneten Projekte geschlossen und der 
    Dialog »Cubase Essential-Projektordner aufräumen« wird geöffnet. 
    2.Wenn Sie die Aufräumen-Funktion auf einen einzelnen 
    Ordner anwenden möchten, klicken Sie auf den Schalter 
    »Suche in Ordner« und wählen Sie dann den gewünsch-
    ten Ordner aus.
    Sie sollten diese Funktion nur dann auf einen einzelnen Ordner anwen-
    den, wenn Sie sicher sind, dass dieser Ordner keine Audiodateien bein-
    haltet, die in anderen Projekten (außerhalb des Ordners) verwendet 
    werden (siehe Hinweis unten). Wenn Sie die Aufräumen-Funktion auf 
    alle Ordner auf allen Festplatten anwenden möchten, müssen Sie keine 
    Option Beschreibung
    Erstes Patch 
    extrahierenWenn diese Option eingeschaltet ist, werden die ers-
    ten Programmwechsel- und Bankauswahl-Events für 
    jede Spur in Inspector-Einstellungen für die Spur um-
    gewandelt.
    Erstes Lautstärke-/
    Panorama-Event 
    extrahierenWenn diese Option eingeschaltet ist, werden die ers-
    ten MIDI-Lautstärke- und -Panorama-Events für jede 
    Spur in Inspector-Einstellungen für die Spur umge-
    wandelt.
    Controller als 
    Automationsspuren 
    importierenWenn diese Option eingeschaltet ist, werden alle 
    MIDI-Controller-Events in der MIDI-Datei in Automati-
    onsdaten für die MIDI-Spuren umgewandelt.
    An den linken 
    Locator 
    importierenWenn diese Option eingeschaltet ist, wird die impor-
    tierte MIDI-Datei so eingefügt, dass sie am linken Lo-
    cator beginnt – andernfalls wird sie am Projektanfang 
    eingefügt. Wenn Sie beim Importieren automatisch ein 
    neues Projekt erzeugen, wird die MIDI-Datei immer am 
    Beginn des Projekts eingefügt.
    Datei in einzelnen 
    Part importierenWenn diese Option beim Ziehen einer MIDI-Datei in 
    das Projekt eingeschaltet ist, wird die ganze Datei auf 
    einer Spur abgelegt.
    Masterspur beim 
    Mischen 
    übergehenWenn diese Option beim Importieren einer MIDI-Da-
    tei in das aktuelle Projekt eingeschaltet ist, werden 
    die in der MIDI-Datei enthaltenen Tempospur-Infor-
    mationen übergangen. Die importierte MIDI-Datei 
    wird dann entsprechend der aktuellen Tempospur 
    des Projekts wiedergegeben.
    Format 
    automatisch 
    auflösenWenn diese Option eingeschaltet ist, wird eine MIDI-
    Datei vom Typ 0 beim Importieren automatisch »auf-
    gelöst«. Für jeden in der Datei enthaltenen MIDI-Kanal 
    wird eine separate Spur im Projekt-Fenster erzeugt.
    Wenn diese Option ausgeschaltet ist, wird beim Im-
    portieren nur eine MIDI-Spur mit der Kanaleinstellung 
    »Alle« erzeugt, so dass die Events auf ihren ursprüng-
    lichen Kanälen wiedergegeben werden können. Sie 
    können den Part auch zu einem späteren Zeitpunkt 
    noch mit der Funktion »Part auflösen« aus dem MIDI-
    Menü auf unterschiedliche Spuren verteilen.
    Auf Instrumenten-
    spuren 
    importierenWenn diese Option eingeschaltet ist und Sie eine 
    MIDI-Datei importieren, wird statt einer MIDI-Spur 
    eine Instrumentenspur erzeugt. Außerdem lädt Cu-
    base Essential das entsprechende Spur-Preset für die 
    Instrumentenspur (basierend auf den Programmwech-
    sel-Events in der MIDI-Datei). Option Beschreibung 
    						
    							344
    Arbeiten mit Dateien
    Einstellungen vornehmen, da dies die Standardeinstellung ist. Nachdem 
    Sie einen Ordner ausgewählt haben, können Sie diese Standardeinstel-
    lungen wiederherstellen, indem Sie den Dialog »Ordner auswählen« er-
    neut öffnen und auf »Abbrechen« klicken.
    3.Klicken Sie auf »Start«.
    Cubase Essential durchsucht nun den ausgewählten Ordner bzw. die 
    Cubase Essential-Projektordner auf Ihren Festplatten nach Audio- und 
    Image-Dateien (in den Audio-, Edits- und Images-Unterordnern), die in 
    keinem Projekt verwendet werden. Die gefundenen Dateien werden im 
    Dialog aufgelistet.
    4.Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, klicken Sie in 
    der Liste auf die Dateien, die Sie auswählen möchten.
    Wenn Sie mehrere Dateien auswählen möchten, halten Sie beim Klicken 
    die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt. Wenn Sie mehrere aufeinander 
    folgende Dateien auswählen möchten, halten Sie beim Klicken die [Um-
    schalttaste] gedrückt. Sie können auch alle Dateien aus der Liste aus-
    wählen, indem Sie auf »Alles auswählen« klicken.
    In den folgenden Fällen werden im Aufräumen-Dialog 
    Ordner angezeigt, die noch verwendet werden:
     Wenn Sie Dateien oder Ordner verschoben oder umbenannt 
    haben (ohne in den Projektdateien die neuen Pfade anzuge-
    ben), kann Cubase Essential nicht »wissen«, dass diese Da-
    teien in einem Projekt verwendet werden. 
     Wenn Sie die Aufräumen-Funktion auf einen Ordner anwen-
    den, der Audiodateien enthält, die in anderen Projekten (au-
    ßerhalb dieses Ordners) verwendet werden, stuft das 
    Programm diese Dateien als »nicht verwendet« ein.
    Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie keine Dateien lö-
    schen, die in anderen Anwendungen verwendet werden, 
    bzw. Dateien, die Sie aus anderen Gründen behalten 
    möchten.
    Image-Dateien können Sie immer bedenkenlos löschen, 
    da diese vom Programm gegebenenfalls wiederhergestellt 
    werden können.
    5.Löschen Sie die Dateien, die Sie nicht mehr benötigen, 
    indem Sie sie auswählen und auf »Löschen« klicken.
    6.Klicken Sie auf den Schließen-Schalter, um den Dia-
    log zu schließen. 
    						
    							31
    Individuelle Einstellungen 
    						
    							346
    Individuelle Einstellungen
    Einleitung
    Die Darstellung und die Funktionalität von Cubase Essen-
    tial können auf unterschiedliche Arten an Ihre individuellen 
    Anforderungen angepasst werden.
    Folgende benutzerdefinierbare Elemente werden in die-
    sem Kapitel beschrieben:
    Einstellungen-Dialoge
    Viele Bereiche der Benutzeroberfläche (Werkzeugzeilen, Transportfeld, 
    Inspector, Infozeilen und das Kanaleinstellungen-Fenster) verfügen über 
    Einstellungen-Dialoge, in denen Sie festlegen können, welche Elemente 
    angezeigt bzw. ausgeblendet werden sollen und in welcher Reihenfolge 
    die Elemente angeordnet werden sollen – siehe »Die Einstellungen-Dia-
    loge« auf Seite 346.
    Spurliste
    Die in der Spurliste angezeigten Steuerelemente können für jede Spurart 
    separat angepasst werden – siehe »Anpassen der Spurbedienelemente« 
    auf Seite 347.
    Darstellung
    Sie können auch die grundlegende Darstellung des Programms anpas-
    sen – siehe »Darstellung« auf Seite 349.
    Spur- und Event-Farben
    Sie können die farbige Darstellung von Spuren und Events festlegen, 
    siehe »Wo werden die Einstellungen gespeichert?« auf Seite 352. 
    Darüber hinaus wird in diesem Kapitel beschrieben, wo die 
    jeweiligen Einstellungen gespeichert werden (siehe »Wo 
    werden die Einstellungen gespeichert?« auf Seite 352). 
    Diese Dateien helfen Ihnen, Ihre benutzerdefinierten Ein-
    stellungen bequem auf andere Computer zu übertragen.
    Die Einstellungen-Dialoge
    Sie können das Erscheinungsbild der folgenden Elemente 
    in Cubase Essential individuell anpassen:
    
     Infozeilen
     Kanaleinstellungen-Fenster
     Werkzeugzeilen
     Inspector
    Verwenden der Kontextmenüs
    Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Transport-
    feld, in die Werkzeugzeilen, Infozeilen oder den Inspector 
    klicken, wird ein Kontextmenü geöffnet. (Für das Kanalein-
    stellungen-Fenster finden Sie diese Einstellmöglichkeiten 
    im Untermenü »Ansicht einstellen« des Kontextmenüs.) 
    Hier können Sie die einzelnen Elemente ein- bzw. aus-
    blenden. Die Elemente, für die ein Häkchen neben dem 
    Namen angezeigt wird, sind im Programm verfügbar.
    Die folgenden allgemeinen Optionen sind verfügbar:
    »Alle einblenden« 
    Wenn Sie diesen Befehl wählen, werden alle verfügbaren Elemente im 
    Programm angezeigt.
    »Standard« 
    Wenn Sie diesen Befehl wählen, werden die Standardeinstellungen für 
    diesen Bereich im Programm wiederhergestellt.
    »Einstellungen…« 
    Wenn Sie diesen Befehl wählen, wird der Einstellungen-Dialog geöffnet 
    (siehe unten). 
    Wenn Presets verfügbar sind, werden diese unten im 
    Kontextmenü angezeigt.
     
    Die Kontextmenüs für die Infozeile und den Inspector. Im Inspector 
    hängen die verfügbaren Einstellungen von der Spurart ab. 
    						
    							347
    Individuelle Einstellungen
    Verwenden der Einstellungen-Dialoge
    Wenn Sie in den oben beschriebenen Kontextmenüs den 
    Befehl »Einstellungen…« wählen, wird der jeweilige Einstel-
    lungen-Dialog geöffnet. Hier können Sie einstellen, welche 
    Elemente angezeigt oder ausgeblendet werden sollen und 
    in welcher Reihenfolge die Elemente angeordnet werden. 
    Sie können hier auch Presets speichern und laden.
    Der Einstellungen-Dialog für das Transportfeld
    Der Dialog ist in zwei Spalten unterteilt: In der linken 
    Spalte werden die eingeblendeten Elemente und in der 
    rechten Spalte die ausgeblendeten Elemente angezeigt.
    Sie können Elemente ein- bzw. ausblenden, indem Sie 
    sie mit Hilfe der Pfeilschalter in der Mitte des Dialogs von 
    der einen in die andere Spalte verschieben.
    Die Änderungen werden sofort übernommen.
    Sie können die Reihenfolge der Elemente in der linken 
    Spalte ändern, indem Sie einzelne Elemente auswählen 
    und mit den Aufwärts- bzw. Abwärts-Schaltern in der Liste 
    verschieben. Auf diese Weise ändern Sie die Anordnung 
    der einzelnen Elemente auf dem Transportfeld.
    Die Änderungen werden sofort übernommen. Wenn Sie alle Änderungen 
    rückgängig machen und zu den Standardeinstellungen zurückkehren 
    möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Transportfeld und 
    wählen Sie im Kontextmenü den Standard-Befehl.
    Ein benutzerdefiniertes Transportfeld
    Wenn Sie im Presets-Bereich auf den Speichern-Schal-
    ter (das Diskettensymbol) klicken, wird ein Dialog geöffnet, 
    in dem Sie einen Namen für die aktuelle Konfiguration ein-
    geben und diese als Preset speichern können.
    Wenn Sie ein Preset löschen möchten, wählen Sie es 
    im Presets-Einblendmenü aus und klicken Sie auf den Lö-
    schen-Schalter (das Papierkorbsymbol).
    Sie können Presets hier im Presets-Einblendmenü oder 
    über das jeweilige Kontextmenü auswählen.
    Anpassen der Spurbedienelemente
    Sie können für jede Spurart einstellen, welche Spurbedie-
    nelemente in der Spurliste angezeigt werden sollen. Darü-
    ber hinaus können Sie die Anordnung der Bedienelemente 
    festlegen und diese auch gruppieren, so dass sie immer ne-
    beneinander angezeigt werden. Diese Einstellungen wer-
    den im Spurbedienelemente-Dialog vorgenommen.
    Öffnen des Spurbedienelemente-Dialogs
    Sie können den Spurbedienelemente-Dialog auf zwei Arten 
    öffnen:
    Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Spurliste 
    und wählen Sie im Kontextmenü »Spurbedienelemente…«.
    Klicken Sie auf den Pfeilschalter in der oberen linken 
    Ecke der Spurliste und wählen Sie den Befehl »Spurbe-
    dienelemente…«. 
    						
    							348
    Individuelle Einstellungen
    Auswählen der Spurart
    Die Einstellungen, die Sie im Spurbedienelemente-Dialog 
    vornehmen, werden auf die ausgewählte Spurart angewen-
    det (Marker, MIDI, Gruppen-/FX-Kanal, Ordner, Video, In-
    strument, Audio). Die ausgewählte Spurart wird oben links 
    im Dialog angezeigt.
    Wenn Sie eine andere Spurart auswählen möchten, kli-
    cken Sie auf den Pfeilschalter im Feld oben links im Dialog 
    und wählen Sie im angezeigten Einblendmenü die ge-
    wünschte Spurart aus.
    Alle im Dialog vorgenommenen Einstellungen werden auf alle Spuren 
    (alle vorhandenen Spuren und alle, die Sie im weiteren Verlauf hinzufü-
    gen) der ausgewählten Spurart angewendet.
    Das Spurart-Einblendmenü im Spurbedienelemente-Dialog
    ÖAchten Sie immer darauf, dass Sie die richtige Spurart 
    ausgewählt haben, wenn Sie die Einstellungen ändern!
    Entfernen, Hinzufügen und Bewegen von 
    Spurbedienelementen
    Der Spurbedienelemente-Dialog ist in zwei Bereiche aufge-
    teilt. Die linke Spalte führt Bedienelemente auf, die aktuell 
    eingeblendet sind. Die rechte Spalte führt Bedienelemente 
    auf, die aktuell ausgeblendet, d. h. nicht in der Spurliste an-
    gezeigt werden.
    Sie können eingeblendete Spurbedienelemente aus-
    blenden, indem Sie sie in der Liste links im Dialog aus-
    wählen und auf den Entfernen-Schalter klicken. Wenn Sie 
    ausgeblendete Spurbedienelemente einblenden möchten, 
    wählen Sie sie in der Liste rechts aus und klicken Sie auf 
    den Hinzufügen-Schalter.
    Klicken Sie auf »OK«, um Ihre Einstellungen auf die Spurliste anzuwenden.
    ÖBis auf die Stummschalten- und Solo-Schalter können 
    alle Spurbedienelemente aus der Spurliste entfernt werden.
    Wenn Sie die Reihenfolge der Bedienelemente in der 
    Spurliste verändern möchten, wählen Sie die entsprechen-
    den Elemente in der linken Spalte aus und klicken Sie auf 
    die Schalter »Aufwärts« bzw. »Abwärts«.
    Klicken Sie auf »OK«, um Ihre Einstellungen anzuwenden.
    Gruppieren von Spurbedienelementen
    Wenn Sie die Breite der Spurliste verändern, wird die Po-
    sition der Spurbedienelemente dynamisch angepasst, so 
    dass immer so viele Bedienelemente wie möglich ange-
    zeigt werden (vorausgesetzt die Option »Elemente umbre-
    chen« ist eingeschaltet – siehe unten). Indem Sie mehrere 
    Spurbedienelemente gruppieren, können Sie sicherstel-
    len, dass sie immer nebeneinander in der Spurliste ange-
    zeigt werden. Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Wählen Sie die gewünschte Spurart aus (siehe oben).
    2.Wählen Sie in der linken Spalte mindestens zwei Be-
    dienelemente für die Gruppierung aus.
    Sie können nur Bedienelemente gruppieren, die in der Liste aneinander 
    anschließen. Wenn Sie Bedienelemente gruppieren möchten, die nicht 
    aneinander anschließen, müssen Sie sie vorher mit Hilfe der Aufwärts- 
    bzw. Abwärts-Schalter entsprechend in der Liste verschieben.
    3.Klicken Sie auf den Gruppieren-Schalter.
    In der Gruppe-Spalte wird eine Zahl für die gruppierten Bedienelemente 
    angezeigt. Die erste erzeugte Gruppe erhält die Nummer 1, die zweite 
    die Nummer 2 usw.
    4.Klicken Sie auf »OK«.
    Die Bedienelemente sind nun gruppiert. 
    						
    							349
    Individuelle Einstellungen
    Sie können die Gruppierung für Spurbedienelemente 
    aufheben, indem Sie auf den Schalter »Gruppierung aufhe-
    ben« klicken. Beachten Sie, dass damit das ausgewählte 
    Element sowie alle nachfolgenden Elemente in der Liste 
    aus der Gruppe entfernt werden. Wenn Sie die Gruppie-
    rung für alle Elemente einer Gruppe aufheben möchten, 
    wählen Sie das oberste Element dieser Gruppe und klicken 
    Sie auf »Gruppierung aufheben«.
    Die Option »Elemente umbrechen«
    Diese Option ist standardmäßig eingeschaltet. Sie sorgt 
    dafür, dass die Bedienelemente dynamisch angeordnet 
    werden, wenn Sie die Spurlistenbreite verändern. Auf 
    diese Weise werden so viele Elemente wie möglich ne-
    beneinander im verfügbaren Spurlistenplatz angeordnet.
    Wenn Sie diese Option ausschalten, haben alle Bedien-
    elemente feste Positionen in der Spurliste, unabhängig da-
    von, wie breit die Spurliste ist. In diesem Modus müssen 
    Sie die Spuren ggf. vertikal vergrößern (indem Sie an den 
    Teilern zwischen den einzelnen Spuren ziehen), um alle Be-
    dienelemente anzuzeigen.
    Die Länge-Spalte
    In der Länge-Spalte in der Liste der verwendeten Ele-
    mente können Sie die Länge für bestimmte Textfelder 
    (Name, Ausgang) einstellen. Wenn Sie diesen Wert än-
    dern möchten, weil z. B. der Spurname nicht vollständig 
    angezeigt wird, klicken Sie in das entsprechende Feld in 
    der Länge-Spalte und geben Sie einen neuen Wert ein.
    Die Zurücksetzen-Funktionen
    Im Dialog stehen zwei Zurücksetzen-Funktionen zur Verfü-
    gung:
    Wenn Sie auf den Zurücksetzen-Schalter klicken, wer-
    den für die ausgewählte Spurart die Standardeinstellun-
    gen für alle Spurbedienelemente wiederhergestellt.
    Wenn Sie auf den Schalter »Alle zurücksetzen« klicken, 
    werden die Standardeinstellungen für alle Spurbedienele-
    mente aller Spurarten wiederhergestellt.
    Speichern von Presets
    Sie können die Einstellungen der Spurbedienelemente als 
    Presets speichern:
    1.Klicken Sie auf das Speichern-Symbol (das Pluszei-
    chen) neben dem Presets-Feld.
    Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie einen Namen für das Preset einge-
    ben können.
    2.Klicken Sie auf »OK«, um die Einstellungen als Preset 
    zu speichern.
    Gespeicherte Presets können über das Presets-Einblendmenü im Spur-
    bedienelemente-Dialog oder über das Einblendmenü oben links in der 
    Spurliste aufgerufen werden.
    Wenn Sie ein Preset entfernen möchten, wählen Sie es 
    im Spurbedienelemente-Dialog aus und klicken Sie auf 
    den Löschen-Schalter (das Minuszeichen) neben dem 
    Presets-Feld.
    ÖEine Reihe von Spurbedienelemente-Presets werden 
    bereits mit Cubase Essential mitgeliefert.
    Darstellung
    Im Programmeinstellungen-Dialog finden Sie die Darstel-
    lung-Seite mit den folgenden Einstellungen:
     Darstellungsschema
    Mit diesem Einblendmenü können Sie die grundlegende Darstellung des 
    Programms ändern. Damit die hier vorgenommenen Einstellungen über-
    nommen werden, müssen Sie auf »Übernehmen« oder »OK« klicken und 
    das Programm beenden und neu starten.
    Helligkeit-/Intensität-Regler
    Mit diesen Reglern können Sie die Helligkeit und den Kontrast in ver-
    schiedenen Bereichen des Programms einstellen. Die Änderungen wer-
    den übernommen, wenn Sie auf »Übernehmen« oder »OK« klicken. 
    						
    							350
    Individuelle Einstellungen
    Spur- und Event-Farben
    Sie können Farben gezielt für die bessere Übersichtlich-
    keit bestimmter Spuren und Events in der Event-Anzeige 
    im Projekt-Fenster einsetzen. Sie können zwei Arten von 
    Farben zuweisen: Spurfarben und Event-Farben.
    Eine Spurfarbe wird im Inspector, in der Spurliste und 
    im entsprechenden Kanal im Mixer dargestellt und kann 
    dort bearbeitet werden. Außerdem wird sie in allen Parts 
    und Events der Spur in der Event-Anzeige angezeigt. 
    Spurfarben können global ein- bzw. ausgeschaltet werden.
    Event-Farben werden in den Parts und Events der 
    Event-Anzeige dargestellt und sind unabhängig von den 
    Spurfarben.
    ÖEine angewendete Event-Farbe »überschreibt« die 
    Spurfarbe, falls beide verwendet werden.
    Die Farben der Farbpalette können individuell angepasst 
    werden, siehe »Der Dialog »Event-Farben«« auf Seite 352.
    Anwenden von Spurfarben
    Manuell
    Wenn Sie Spurfarben manuell einstellen möchten, gehen 
    Sie folgendermaßen vor:
    1.Klicken Sie auf den Spurfarben-Schalter oben rechts 
    in der Spurliste, um die Spurfarben einzuschalten.
    Dadurch wird der Farbauswahl-Bereich im Inspector, in 
    der Spurliste und im Mixer angezeigt. 
    2.Sie können die Farbpalette aufrufen, indem Sie auf 
    den jeweiligen Farbauswahl-Bereich klicken.
    Klicken Sie im Inspector auf den Pfeil rechts neben dem Spurnamen……oder auf den Schalter »Spurfarbe auswählen« in der Spurliste…
    …oder auf den Schalter »Kanalfarbe auswählen« im Mixer-Kanalzug, um 
    die Farbpalette aufzurufen.
    3.Wählen Sie eine Farbe aus der Farbpalette. 
    Die ausgewählte Spurfarbe wird jetzet in der Titelleiste des Inspectors, in 
    der Spurliste, in den Parts und Events der Spur sowie unten in den Mixer-
    Kanalzügen angezeigt.
    Automatisch
    Im Programmeinstellungen-Dialog unter »Bearbeitungs-
    optionen–Projekt & Mixer« finden Sie das Einblendmenü 
    »Modus für automatische Spurfarbe«.
    Hier können Sie verschiedene Optionen für das automati-
    sche Zuweisen von Farben zu neu erzeugten Spuren aus-
    wählen.
    Optionen Wirkung
    Standard-
    Event-FarbeDie Standard-Farbe (grau) wird zugewiesen. 
    Spurfarbe von 
    vorangehender 
    SpurWeist die Farbe der ausgewählten Spur auch der neuen 
    Spur zu.
    Spurfarbe von 
    vorangehender 
    Spur +1Weist die nächste Farbe aus der Farbpalette der neuen 
    Spur zu, d. h. die Farbe, die in der Farbpalette rechts ne-
    ben der Farbe der ausgewählten Spur liegt.
    Zuletzt verwen-
    dete FarbeDie letzte manuell zugewiesene Farbe wird verwendet. 
    Zufallsfarbe Spurfarben werden zufällig zugeordnet. 
    						
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