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Steinberg Cubase 4 Operation Manual German Version

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    							21
    VST-Verbindungen: Einrichten von Ein- und Ausgangsbussen
    Einrichten von Gruppen- und 
    Effektkanälen
    Auf der Registerkarte »Gruppen/Effekte« im Fenster »VST-
    Verbindungen« werden alle Gruppen- und Effektkanäle ei-
    nes Projekts angezeigt. Sie können weitere Gruppen- bzw. 
    Effektkanäle hinzufügen, indem Sie auf den entsprechenden 
    Schalter klicken. Dabei geschieht dasselbe wie beim Erzeu-
    gen von Gruppen- bzw. Effektkanalspuren im Projekt-Fens-
    ter. Weitere Informationen finden Sie unter »Verwenden von 
    Gruppenkanälen« auf Seite 150 und im Kapitel »Audioef-
    fekte« auf Seite 177.
    Im Fenster »VST-Verbindungen« können Sie zusätzlich 
    Sub-Busse für Gruppen und Effektkanäle hinzufügen (nur 
    Cubase). Dies ist sinnvoll, wenn Sie z. B. mit Gruppen oder 
    Effektkanälen im Surround-Format arbeiten und Stereoka-
    näle an bestimmte Surround-Kanalpaare leiten möchten.
    Wenn Sie einen Sub-Bus für einen Gruppen- oder Effekt-
    kanal im Surround-Format hinzufügen möchten, gehen Sie 
    folgendermaßen vor:
    1.Öffnen Sie das Fenster »VST-Verbindungen« und 
    wählen Sie die Registerkarte »Gruppen/Effekte«.
    2.Wählen Sie in der Liste einen Gruppen- bzw. einen 
    Effektkanal aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste 
    darauf.
    3.Wählen Sie im Untermenü »Sub-Bus hinzufügen« eine 
    Kanal-Konfiguration aus.
    Der hinzugefügte Sub-Bus ist jetzt für das direkte Routing 
    im Mixer verfügbar. Er ist Teil des übergeordneten Grup-
    pen- bzw. Effektkanals, d. h. es ist kein separater Kanalzug 
    für den Sub-Bus verfügbar.
    Mithören (Monitoring)
    Standardmäßig geschieht das Mithören über den Control 
    Room (siehe Kapitel »Der Control Room (nur Cubase)« auf 
    Seite 159). Wenn der Control Room auf der Studio-Regis-
    terkarte im Fenster »VST-Verbindungen« ausgeschaltet ist, 
    wird der Main-Mix-Bus zum Mithören verwendet (siehe 
    »Einrichten des Main-Mix-Busses (Standard-Ausgangs-
    bus)« auf Seite 18).
    ÖIn Cubase Studio wird immer der Main-Mix-Bus zum 
    Mithören verwendet.
    Einstellen des Monitorpegels
    Wenn Sie den Control Room zum Mithören verwenden, 
    wird der Monitorpegel im Control-Room-Mixer eingestellt 
    (siehe Kapitel »Der Control Room (nur Cubase)« auf Seite 
    159). Wenn Sie den Main-Mix-Bus zum Mithören verwen-
    den, können Sie den Pegel im normalen Projekt-Mixer ein-
    stellen.
    Wenn Sie im Sample-Editor Audiomaterial mithören oder 
    die Scrubben-Funktion verwenden, können Sie den Moni-
    torpegel auch mit dem kleinen Regler in der Werkzeug-
    zeile des Sample-Editors einstellen.
    Externe Instrumente/Effekte (nur 
    Cubase)
    Cubase unterstützt die Integration von externen Effektge-
    räten und externen Instrumenten, z. B. Hardware-Synthesi-
    zern, in den Signalfluss des Sequenzers.
    Im Fenster »VST-Verbindungen« finden Sie die Register-
    karte »Externe Instrumente«, über die Sie die benötigten 
    Ports für Send- und Return-Busse festlegen können. Über 
    das Fenster »VST-Instrumente« können Sie auf externe In-
    strumente/Effekte zugreifen.
    Voraussetzungen
    Wenn Sie externe Effekte verwenden möchten, benöti-
    gen Sie eine Audiokarte mit mehreren Ein- und Ausgän-
    gen. Um mit externen Instrumenten arbeiten zu können, 
    muss eine MIDI-Schnittstelle an Ihrem Computer ange-
    schlossen sein.
    Der externe Effekt benötigt mindestens einen Eingang und einen Aus-
    gang (oder Eingangs-/Ausgangskanalpaare bei Stereoeffekten) – zu-
    sätzlich zu den Eingangs- und Ausgangs-Ports, die Sie für die Aufnahme 
    und das Mithören verwenden.
    Wie immer sind Audiokarten empfehlenswert, deren 
    Treiber eine geringe Latenz haben.
    Cubase kompensiert die Eingangs-/Ausgangslatenz und stellt sicher, 
    dass das im externen Effekt bearbeitete Material das richtige Timing 
    beibehält.
    !Externe Instrumente werden in den Einblendmenüs 
    durch ein »x« vor dem Namen gekennzeichnet. 
    						
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    VST-Verbindungen: Einrichten von Ein- und Ausgangsbussen
    Anschließen des externen Effekts/Instruments
    Wenn Sie einen externen Effekt bzw. ein externes Instru-
    ment einrichten möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Verbinden Sie ein freies Ausgangspaar Ihrer Audiokar-
    te mit dem Eingangspaar Ihres externen Hardware-Geräts.
    In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass das Hardware-Gerät 
    über Stereo-Eingänge und -Ausgänge verfügt.
    2.Verbinden Sie ein freies Eingangspaar Ihrer Audiokarte 
    mit dem Ausgangspaar Ihres Hardware-Geräts.
    Sobald das externe Gerät mit der Audio-Hardware Ihres 
    Computers verbunden ist, müssen Sie die Eingangs-/
    Ausgangsbusse in Cubase einrichten:
    Einrichten von externen Effekten
    1.Öffnen Sie über das Geräte-Menü das Fenster »VST-
    Verbindungen«.
    2.Klicken Sie auf die Registerkarte »Externe Effekte« und 
    dann auf den Schalter »Externen Effekt hinzufügen«.
    3.Geben Sie im angezeigten Dialog einen Namen für 
    den externen Effekt ein und wählen Sie die Send- und die 
    Return-Konfiguration aus. Wenn Sie ein MIDI-Gerät für 
    den externen Effekt einrichten möchten, klicken Sie auf 
    den Schalter »Mit MIDI-Gerät verknüpfen«.
    Je nach Art des Effekts können Sie Mono-, Stereo- oder Surround-Konfigu-
    rationen auswählen. Wenn Sie auf »Mit MIDI-Gerät verknüpfen« klicken, 
    können Sie die Funktionen der MIDI-Geräte-Verwaltung verwenden, um ein neues MIDI-Gerät für den Effekt zu erzeugen. Verzögerungsausgleich für 
    den Effekt kann dabei nur dann angewendet werden, wenn Sie ein MIDI-
    Gerät einrichten. Weitere Informationen zur MIDI-Geräte-Verwaltung und 
    zu Bedienfeldern für MIDI-Geräte finden Sie im separaten PDF-Dokument 
    »MIDI-Geräte«.
    4.Klicken Sie auf »OK«. Ein neuer Bus wird im Fenster 
    »VST-Verbindungen« hinzugefügt.
    5.Klicken Sie in die Spalte »Geräte-Port« für den rech-
    ten und den linken Port des Send-Busses und wählen Sie 
    die Ausgänge Ihrer Audiokarte aus, die Sie im vorigen Ab-
    schnitt in Schritt 1 eingestellt haben.
    6.Klicken Sie in die Spalte »Geräte-Port« für den rech-
    ten und linken Port des Return-Busses und wählen Sie 
    die Eingänge Ihrer Audiokarte aus, die Sie im vorigen Ab-
    schnitt in Schritt 2 eingestellt haben.
    7.Nehmen Sie ggf. weitere Einstellungen für den Bus vor.
    Diese Einstellungen können Sie in den Spalten ganz rechts vornehmen. 
    Beachten Sie, dass Sie diese Einstellungen auch während der Arbeit mit 
    dem Effekt vornehmen können und es wahrscheinlich einfacher ist, wenn 
    das Resultat hörbar ist. Die folgenden Optionen sind verfügbar:
    !Sie können Eingangs- und Ausgangsanschlüsse für 
    externe Effekte/Instrumente auswählen, die bereits 
    verwendet werden (d. h. die im Fenster »VST-Verbin-
    dungen« als Eingänge/Ausgänge ausgewählt wur-
    den). Wenn Sie einen verwendeten Anschluss für 
    einen externen Effekt/Instrument auswählen, wird die 
    bestehende Anschlusszuweisung unterbrochen. Sie 
    erhalten keine Warnmeldung!
    Option Beschreibung
    Verzögerung Wenn Ihr Hardware-Effektgerät eine Verzögerung (Latenz) 
    aufweist, geben Sie diesen Wert hier ein. So kann Cubase 
    diese Verzögerung während der Wiedergabe ausgleichen. 
    Der Wert kann auch automatisch bestimmt werden. Kli-
    cken Sie mit der rechten Maustaste in die Verzögerung-
    Spalte für den Effekt und wählen Sie »PlugIn-Latenz be-
    rechnen«. Sie müssen die Latenz der Audiokarte dabei 
    nicht berücksichtigen. Dies tut das Programm automatisch. 
    Send-Gain Hier können Sie den Pegel des Signals einstellen, das an 
    den externen Effekt gesendet wird.
    Return-Gain Hier können Sie den Pegel des Signals einstellen, der vom 
    externen Effekt kommt. Beachten Sie, dass sehr hohe Aus-
    gabepegel von externen Effekten in der Audiokarte zu 
    Clipping (Übersteuerung) führen können. Dies kann mit 
    der Return-Gain-Einstellung nicht vermieden werden. Ver-
    ringern Sie stattdessen den Ausgabepegel des Geräts.
    MIDI-Gerät Wenn Sie hier klicken, wird ein Einblendmenü geöffnet, mit 
    dessen Optionen Sie die Verbindung zwischen Effekt und 
    einem verknüpften MIDI-Gerät unterbrechen, ein MIDI-Ge-
    rät auswählen, ein neues Gerät erzeugen oder die MIDI-
    Geräte-Verwaltung von Cubase öffnen können, um das 
    MIDI-Gerät zu bearbeiten. 
    Wenn Studio Manager 2 auf Ihrem Rechner installiert ist, 
    können Sie u. U. auch einen OPT-Editor auswählen, um auf 
    den externen Effekt zuzugreifen.
    Ref. Sobald Sie einen externen Effekt als Insert-Effekt für eine 
    Audiospur verwenden, wird hier ein »X« angezeigt. 
    						
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    VST-Verbindungen: Einrichten von Ein- und Ausgangsbussen
    8.Wenn Sie die gewünschten Einstellungen vorgenom-
    men haben, schließen Sie das Fenster »VST-Verbindun-
    gen«.
    ÖExterne Geräte-Ports können nur exklusiv verwendet 
    werden (siehe »Anschließen des externen Effekts/Instru-
    ments« auf Seite 22).
    Verwenden des externen Effekts
    Wenn Sie nun in eine Insert-Effektschnittstelle für einen 
    Kanal klicken und das Effekt-Einblendmenü betrachten, 
    werden Sie sehen, dass der neue externe Effekt-Bus unter 
    »Externe PlugIns« aufgeführt ist.
    Wenn Sie den Bus auswählen, geschieht Folgendes:
     Der Bus für den externen Effekt wird wie ein normales Effekt-
    PlugIn in die Effektschnittstelle geladen.
     Das Audiosignal des Kanals wird an die Ausgänge der Audio-
    karte geleitet, durch das externe Effektgerät und schließlich – 
    über die Eingänge der Audiokarte – zurück zum Programm.
     Ein Parameter-Fenster wird geöffnet, in dem die Einstellungen 
    für Verzögerung, Send-Gain und Return-Gain für den exter-
    nen Effekt-Bus angezeigt werden. Sie können diese Einstel-
    lungen während der Wiedergabe anpassen. Bei dem Schalter 
    »Loop-Verzögerung des Effekts für Verzögerungsausgleich 
    berechnen« handelt es sich um dieselbe Funktion, die auch für 
    die Option »PlugIn-Latenz berechnen« im Fenster »VST-Ver-
    bindungen« verwendet und mit der ein Verzögerungswert für 
    den Verzögerungsausgleich berechnet wird. Wenn Sie ein 
    MIDI-Gerät für den Effekt definiert haben, wird das entspre-
    chende Gerät-Fenster geöffnet. Wenn Studio Manager 2 in-
    stalliert und ein entsprechender OPT-Editor vorhanden ist, 
    wird dieser OPT-Editor angezeigt.
    Das standardmäßig angezeigte Parameterfenster für einen externen 
    Effekt
    Wie jeden anderen Effekt können Sie den externen Effekt-
    Bus als Insert- oder als Send-Effekt (Insert-Effekt auf ei-
    ner Effektkanalspur) verwenden. Sie können den externen 
    Effekt mit den üblichen Methoden ausschalten oder um-
    gehen (Bypass).
    Einrichten von externen Instrumenten
    1.Öffnen Sie über das Geräte-Menü das Fenster »VST-
    Verbindungen«.
    2.Klicken Sie auf die Registerkarte »Externes Instru-
    ment« und dann auf »Externes Instrument hinzufügen«.
    3.Geben Sie im angezeigten Dialog einen Namen für 
    das externe Instrument und die Anzahl der benötigten 
    Mono- und/oder Stereo-Returns ein. Wenn Sie ein MIDI-
    Gerät für das externe Instrument einrichten möchten, kli-
    cken Sie auf »Mit MIDI-Gerät verknüpfen«.
    Je nach Art des Instruments wird eine bestimmte Anzahl von Mono- und/
    oder Stereo-Returns benötigt. Wenn Sie auf »Mit MIDI-Gerät verknüp-
    fen« klicken, können Sie die Funktionen der MIDI-Geräte-Verwaltung 
    verwenden, um ein neues MIDI-Gerät zu erzeugen. Weitere Informatio-
    nen zur MIDI-Geräte-Verwaltung und zu Bedienfeldern für MIDI-Geräte 
    finden Sie im separaten PDF-Dokument »MIDI-Geräte«.
    4.Klicken Sie auf »OK«. Ein neuer Bus wird im Fenster 
    »VST-Verbindungen« hinzugefügt.
    5.Klicken Sie in die Spalte »Geräte-Port« für den rech-
    ten und linken Port des Return-Busses und wählen Sie 
    die Eingänge Ihrer Audiokarte aus, an denen Sie das ex-
    terne Instrument angeschlossen haben.
    6.Nehmen Sie gegebenenfalls weitere Einstellungen für 
    den Bus vor.
    Diese Einstellungen können Sie in den Spalten ganz rechts vornehmen. 
    Beachten Sie, dass Sie diese Einstellungen auch während der Arbeit mit 
    dem Instrument vornehmen können und es wahrscheinlich einfacher ist, 
    wenn das Resultat hörbar ist. Die folgenden Optionen sind verfügbar: 
    Option Beschreibung
    Verzögerung Wenn Ihr Hardware-Effektgerät eine Verzögerung (Latenz) 
    aufweist, geben Sie diesen Wert hier ein. So kann Cubase 
    diese Verzögerung während der Wiedergabe ausgleichen. 
    Sie müssen die Latenz der Audiokarte dabei nicht berück-
    sichtigen – dies geschieht automatisch. 
    						
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    VST-Verbindungen: Einrichten von Ein- und Ausgangsbussen
    7.Wenn Sie die gewünschten Einstellungen vorgenom-
    men haben, schließen Sie das Fenster »VST-Verbindun-
    gen«.
    ÖExterne Geräte-Ports können nur exklusiv verwendet 
    werden (siehe »Anschließen des externen Effekts/Instru-
    ments« auf Seite 22).
    Verwenden des externen Instruments
    Sobald das externe Instrument im Fenster »VST-Verbindun-
    gen« eingerichtet ist, können Sie es als VST-Instrument ver-
    wenden. Öffnen Sie dazu das Fenster »VST-Instrumente« 
    und klicken Sie auf eine leere Instrumentenschnittstelle. Im 
    angezeigten Einblendmenü wird das externe Instrument im 
    Untermenü »Externe Instrumente« aufgeführt:Wenn Sie das externe Instrument im Fenster »VST-Instru-
    mente« laden, geschieht Folgendes:
     Für das externe Gerät wird ein Parameterfenster angezeigt. 
    Dabei handelt es sich entweder um das Gerät-Fenster, mit 
    dem Sie ein eigenes Bedienfeld für das Gerät definieren um 
    können, einen OPT-Editor oder um ein Standardfenster. Wei-
    tere Informationen zum Gerät-Fenster, zur MIDI-Geräte-
    Verwaltung und zu Bedienfeldern für MIDI-Geräte finden Sie 
    im separaten PDF-Dokument »MIDI-Geräte«.
     Wenn Sie MIDI-Noten an das externe Instrument senden 
    möchten, öffnen Sie im Inspector für die entsprechende MIDI-
    Spur das Ausgang-Einblendmenü und wählen Sie das mit 
    dem Instrument verknüpfte MIDI-Gerät aus. Dadurch ist si-
    chergestellt, dass Verzögerungsausgleich angewendet wird. 
    Das Instrument spielt dann alle über diese Spur empfangenen 
    MIDI-Noten und sendet sie über die eingerichteten Return-
    Kanäle an Cubase zurück.
    Das externe Instrument verhält sich wie jedes andere 
    VST-Instrument in Cubase.
    Die Favoriten-Schalter
    Im Fenster »VST-Verbindungen« finden Sie sowohl auf der 
    Registerkarte »Externe Effekte« als auch auf der Register-
    karte »Externe Instrumente« einen Favoriten-Schalter.
    Der Favoriten-Schalter auf der Registerkarte »Externe Effekte«
    Unter Favoriten werden hier Gerätekonfigurationen ver-
    standen, die jederzeit aufgerufen werden können, wie eine 
    Bibliothek externer Geräte, die nicht ständig an Ihrem 
    Computer angeschlossen sind. Dadurch können Sie auch 
    mehrere Konfigurationen für dasselbe Gerät speichern, 
    z. B. für Multi-Effektgeräte, die sowohl Mono- als auch 
    Stereobetrieb ermöglichen.
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Gerätekonfigura-
    tion als Favoriten abzuspeichern:
    Wenn Sie im Fenster »VST-Verbindungen« ein neues 
    Gerät eingerichtet haben, wählen Sie es in der Busname-
    Spalte aus und klicken Sie auf den Favoriten-Schalter.
    Ein Kontextmenü wird angezeigt. Wählen Sie die entsprechende Option, 
    um das ausgewählte externe Gerät den Favoriten hinzuzufügen.
    Return-Gain Hier können Sie den Pegel des Signals einstellen, der vom 
    externen Instrument kommt. Beachten Sie, dass sehr hohe 
    Ausgabepegel von externen Geräten in der Audiokarte zu 
    Clipping (Übersteuerung) führen können. Dies kann mit 
    der Return-Gain-Einstellung nicht vermieden werden. Ver-
    ringern Sie stattdessen den Ausgabepegel des Geräts.
    MIDI-Gerät Wenn Sie in diese Spalte klicken, wird ein Einblendmenü 
    geöffnet, mit dessen Optionen Sie entweder die Verbin-
    dung zwischen dem Instrument und einem verknüpften 
    MIDI-Gerät unterbrechen, ein MIDI-Gerät auswählen, ein 
    neues Gerät erzeugen oder die MIDI-Geräte-Verwaltung 
    von Cubase öffnen können, um das MIDI-Gerät zu 
    bearbeiten. 
    Wenn Studio Manager 2 auf Ihrem Computer installiert 
    ist, können Sie u. U. auch einen OPT-Editor auswählen, 
    um auf das externe Instrument zuzugreifen.
    Ref. Sobald Sie ein externes Instrument in eine Schnittstelle 
    für ein VST-Instrument laden, wird hier ein »X« angezeigt. Option Beschreibung 
    						
    							25
    VST-Verbindungen: Einrichten von Ein- und Ausgangsbussen
    Sie können die gespeicherte Konfiguration jederzeit la-
    den, indem Sie auf den Favoriten-Schalter klicken und den 
    Namen der Konfiguration aus dem Kontextmenü auswählen.
    Die Meldung »PlugIn nicht gefunden«
    Wenn Sie ein Projekt öffnen, in dem ein externer Effekt 
    bzw. ein externes Instrument verwendet wird, wird u. U. die 
    Meldung »PlugIn konnte nicht gefunden werden« ange-
    zeigt. Dieser Fall tritt immer dann ein, wenn Sie ein externes 
    Gerät, das in einem Projekt verwendet wird, im Fenster 
    »VST-Verbindungen« löschen, oder wenn Sie ein Projekt 
    auf einem Computer öffnen, auf dem das benötigte externe 
    Gerät nicht eingerichtet ist. Diese Meldung wird auch an-
    gezeigt, wenn Sie ein mit Version 3.0 von Cubase erstell-
    tes Projekt, in dem ein externer Effekt bzw. ein externes 
    Instrument verwendet wird, zum ersten Mal öffnen. 
    Im Fenster »VST-Verbindungen« wird die unterbrochene 
    Verbindung mit dem externen Gerät durch ein Symbol in 
    der Busname-Spalte angezeigt.
    Wenn Sie die Verbindung mit dem externen Gerät wieder-
    herstellen möchten, klicken Sie einfach mit der rechten 
    Maustaste auf den Eintrag des Geräts in der Busname-
    Spalte und wählen Sie im Kontextmenü »Externen Effekt 
    verbinden«. Das Symbol wird entfernt und das externe Ge-
    rät ist wieder uneingeschränkt im Projekt verfügbar.
    »Einfrieren« von externen Effekten/
    Instrumenten
    Wie bei VST-Instrumenten und -Effekten haben Sie auch 
    bei externen Intrumenten und Effekten die Möglichkeit, 
    diese »einzufrieren«. Die genaue Vorgehensweise wird in 
    den Kapiteln »Audioeffekte« auf Seite 177 und »VST-In-
    strumente und Instrumentenspuren« auf Seite 199 be-
    schrieben.Beim Einfrieren von externen Instrumenten oder Effekten 
    können Sie die jeweilige Ausklingzeit im Dialog »Kanal ein-
    frieren – Optionen« einstellen:
     Verwenden Sie die Pfeilschalter rechts neben dem Wertefeld, 
    um den gewünschten Ausklingzeit-Wert einzustellen, d. h. den 
    Bereich hinter den Part-Grenzen, der auch für den Einfriervor-
    gang berücksichtigt werden soll. Sie können auch in das Wer-
    tefeld klicken und den gewünschten Wert direkt eingeben 
    (maximal 60 s).
     Wenn für die Ausklingzeit »0 s« eingestellt ist (Standardein-
    stellung), werden beim Einfrieren nur die Daten innerhalb der 
    Parts berücksichtigt.
    !Die Busse, die für die externen Effekte und Instru-
    mente eingerichtet wurden, werden »global«, d. h. für 
    Ihren speziellen Systemaufbau, gespeichert.
    !Das Einfrieren von Instrumenten muss in Echtzeit er-
    folgen. Andernfalls werden die externen Effekte nicht 
    berücksichtigt. 
    						
    							27
    Das Projekt-Fenster
    Einleitung
    Das Projekt-Fenster ist das Hauptfenster in Cubase. In 
    diesem Fenster erhalten Sie einen Überblick über das 
    Projekt und können grundlegende Einstellungen vorneh-
    men. Jedes Projekt hat ein eigenes Projekt-Fenster.
    Spuren
    Das Projekt-Fenster ist vertikal in Spuren unterteilt; hori-
    zontal verläuft von links nach rechts ein Zeitlineal. Folgende 
    Spurarten sind verfügbar:
    Parts und Events
    Events sind die Grundbausteine in Cubase. Unterschiedli-
    che Event-Arten werden im Projekt-Fenster unterschied-
    lich behandelt:
     Video- und Automations-Events (Kurvenpunkte) werden im-
    mer direkt im Projekt-Fenster angezeigt und angeordnet.
     MIDI-Events werden immer in MIDI-Parts zusammengefasst, 
    die aus einem oder mehreren MIDI-Events bestehen. MIDI-
    Parts werden im Projekt-Fenster bearbeitet und angeordnet. 
    Wenn Sie die einzelnen Events eines Parts bearbeiten möch-
    ten, öffnen Sie den Part in einem MIDI-Editor (siehe »Einlei-
    tung« auf Seite 365). 
    Option Beschreibung
    Audio Auf Audiospuren können Sie Audio-Events und Audio-Parts auf-
    nehmen und wiedergeben. Jede Audiospur hat einen entspre-
    chenden Audiokanalzug im Mixer. 
    Eine Audiospur kann beliebig viele Automationsunterspuren ha-
    ben, mit denen die Parameter im Mixer, die Einstellungen für In-
    sert-Effekte usw. automatisiert werden können.
    Ordner Mit Hilfe von Ordnerspuren können Sie mehrere Spuren zusam-
    menfassen, um sie besser verwalten, ordnen und als Einheit be-
    arbeiten zu können. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 
    »Ordnerspuren« auf Seite 110.
    Effekt-
    kanalEffektkanalspuren dienen zum Hinzufügen von Send-Effekten. 
    Jeder Effektkanal kann bis zu acht Effektprozessoren enthalten. 
    Wenn Sie Effektsends von einem Audiokanal an einen Effektka-
    nal weiterleiten, schicken Sie das Audiomaterial aus dem Audio-
    kanal in die Effekte des Effektkanals. Für jeden Effektkanal steht 
    Ihnen ein entsprechender Kanalzug im Mixer zur Verfügung – der 
    Effekt-Return. Weitere Informationen über Effektkanalspuren 
    und Send-Effekte erhalten Sie im Kapitel »Audioeffekte« auf 
    Seite 177.
    Ein Effektkanal kann beliebig viele Automationsunterspuren ha-
    ben, mit denen die Parameter im Mixer, die Einstellungen für die 
    Effekte usw. automatisiert werden können. Alle Effektkanalspu-
    ren werden, zur leichteren Verwaltung, automatisch in einem se-
    paraten Ordner in der Spurliste abgelegt.
    Gruppe Wenn Sie mehrere Audiokanäle an einen Gruppenkanal leiten, 
    können Sie alle mit denselben Steuerelementen mischen, die-
    selben Effekte auf alle Kanäle gleichzeitig anwenden usw. (siehe 
    »Verwenden von Gruppenkanälen« auf Seite 150).
    Eine Gruppenspur beinhaltet keine Events an sich, sondern zeigt 
    die Einstellungen und Automationskurven des entsprechenden 
    Gruppenkanals an. Jede Gruppenspur hat einen entsprechen-
    den Kanalzug im Mixer. Im Projektfenster werden Gruppenspu-
    ren als Unterspuren innerhalb eines separaten Ordners für 
    Gruppenspuren angezeigt.
    Instru-
    mentHiermit haben Sie die Möglichkeit, eine Spur für ein bestimmtes 
    VST-Instrument einzurichten, was die Arbeit mit VST-Instrumen-
    ten und deren Verwaltung erleichtert und intuitiver macht. Jede 
    Instrumentenspur hat einen eigenen Kanalzug im Mixer. Eine In-
    strumentenspur kann beliebig viele Automationsunterspuren im 
    Projekt-Fenster haben, Lautstärke und Panorama werden jedoch 
    im Mixer geregelt. Sie können Instrumentenspuren direkt im Pro-
    jekt-Fenster bearbeiten, indem Sie auf den Schalter »Im Kontext 
    bearbeiten« klicken (siehe »Der Kontext-Editor« auf Seite 384). 
    Detaillierte Informationen über Instrumentenspuren erhalten Sie 
    im Kapitel »VST-Instrumente und Instrumentenspuren« auf Seite 
    199.
    MIDI Auf MIDI-Spuren können Sie MIDI-Parts aufnehmen und wieder-
    geben. Jede MIDI-Spur hat einen entsprechenden Kanalzug im 
    Mixer. Sie können MIDI-Spuren direkt im Projekt-Fenster bear-
    beiten. Verwenden Sie dazu den Kontext-Editor (siehe »Der 
    Kontext-Editor« auf Seite 384).
    Eine MIDI-Spur kann eine Reihe von Automationsunterspuren 
    haben, mit denen die Parameter im Mixer, die Einstellungen für 
    Insert- und Send-Effekte usw. automatisiert werden können.
    Marker In der Markerspur können Marker direkt im Projektfenster umbe-
    nannt und verschoben werden (siehe »Verwenden der Marker-
    spur« auf Seite 117). Für jedes Projekt kann nur eine Markerspur 
    eingerichtet werden.
    Arranger In der Arranger-Spur können Sie Bereiche im Projekt definieren 
    und festlegen, in welcher Reihenfolge diese abgespielt werden 
    sollen, siehe »Die Arranger-Spur« auf Seite 102.
    Lineal 
    (nur 
    Cubase)Linealspuren enthalten zusätzliche Lineale, die den zeitlichen 
    Verlauf von links nach rechts darstellen. In Cubase können Sie 
    eine beliebige Anzahl von Linealspuren verwenden und für jede 
    ein unterschiedliches Anzeigeformat festlegen. Informationen 
    über Linealspuren und Anzeigeformate erhalten Sie im Abschnitt 
    »Das Lineal« auf Seite 36.
    Transpo-
    sitionMit der Transpositionsspur können Sie globale Tonartänderun-
    gen vornehmen. Für ein Projekt steht nur eine Transpositions-
    spur zur Verfügung, siehe »Die Transpositionsfunktionen« auf 
    Seite 120.
    Video Auf dieser Spur werden Video-Events wiedergegeben. Für ein 
    Projekt steht nur eine Videospur zur Verfügung. Option Beschreibung 
    						
    							28
    Das Projekt-Fenster
     Audio-Events können direkt im Projekt-Fenster angezeigt und 
    bearbeitet werden, es kann jedoch auch mit Audio-Parts gear-
    beitet werden, die aus mehreren Events bestehen. Dies ist 
    nützlich, wenn Sie mehrere Events in einem Projekt als Einheit 
    behandeln möchten. Audio-Parts enthalten auch Informatio-
    nen über die Zeitposition im Projekt.
    Ein Audio-Event und ein Audio-Part
    Arbeiten mit Audiomaterial
    Wenn Sie mit Audiodateien arbeiten möchten, ist es wich-
    tig, dass Sie verstehen, wie Audiomaterial in Cubase be-
    handelt wird:
    Wenn Sie Audiomaterial im Projekt-Fenster bearbeiten 
    oder Bearbeitungsfunktionen anwenden, arbeiten Sie im-
    mer an einem Audio-Clip, der automatisch erzeugt wird, 
    wenn Sie Audiomaterial importieren oder aufnehmen. Die-
    ser Audio-Clip verweist auf eine Audiodatei auf Ihrer Fest-
    platte, die nicht verändert wird. Die Audio-Bearbeitung ist 
    also »nicht destruktiv« in dem Sinne, dass Sie Änderungen 
    immer rückgängig machen können, oder zu den ursprüngli-
    chen Versionen zurückkehren können. 
    Der Audio-Clip verweist nicht notwendigerweise nur auf 
    eine ursprüngliche Audiodatei! Wenn Sie z. B. Bearbei-
    tungsfunktionen auf einen Bereich des Audio-Clips an-
    wenden, wird eine neue Audiodatei erzeugt, die nur den 
    betreffenden Bereich enthält. Die Bearbeitungsfunktion 
    wird dann nur auf die neue Audiodatei angewendet und 
    die ursprüngliche Audiodatei bleibt unverändert. Der 
    Audio-Clip schließlich wird automatisch angepasst, so 
    dass er auf beide Dateien, die ursprüngliche und die bear-
    beitete Datei verweist. Während der Wiedergabe wech-
    selt das Programm an den betreffenden Stellen zwischen 
    der ursprünglichen Datei und der bearbeiteten Datei. Sie 
    hören dies als eine einzige Aufnahme, bei der die Bearbei-
    tungsfunktion nur auf einen Bereich angewendet wurde. 
    Diese Funktion ermöglicht es, die Bearbeitungsfunktion zu 
    einem späteren Zeitpunkt rückgängig zu machen und auf 
    verschiedene Audio-Clips, die auf dieselbe Audiodatei 
    verweisen, unterschiedliche Bearbeitungsfunktion 
    anzuwenden.Das Audio-Event ist das Objekt, das Sie an einer bestimm-
    ten Zeitposition in Cubase platzieren. Wenn Sie Kopien ei-
    nes Audio-Events erstellen und diese an verschiedene 
    Positionen im Projekt verschieben, verweisen sie immer 
    noch auf denselben Audio-Clip. Darüber hinaus hat jedes 
    Audio-Event einen Versatz- und einen Längen-Wert. Diese 
    bestimmen, an welchen Positionen im Clip das Event star-
    tet und endet, d. h. welcher Bereich des Audio-Clips von 
    dem Audio-Event wiedergegeben wird. Wenn Sie z. B. die 
    Länge des Audio-Events verändern, verändern Sie lediglich 
    die Start- und/oder Endposition im Audio-Clip – der Clip 
    selbst wird nicht verändert.
    Eine Audio-Region ist ein Bereich innerhalb eines Clips 
    mit einem Längen-Wert, einer Startzeit und einem Raster-
    punkt. Audio-Regionen werden im Pool angezeigt und 
    können am einfachsten im Sample-Editor erstellt werden. 
    ÖWenn Sie eine Audiodatei in verschiedenen Kontexten 
    verwenden möchten oder wenn Sie verschiedene Loops 
    aus einer Audiodatei erstellen möchten, müssen Sie die 
    entsprechenden Regionen des Audio-Clips in Events um-
    wandeln und in unterschiedliche Audiodateien schreiben. 
    Dies ist notwendig, da unterschiedliche Events, die auf 
    denselben Clip verweisen auch auf dieselbe Clip-Informa-
    tion zugreifen. 
    						
    							29
    Das Projekt-Fenster
    Fenster-Übersicht
    Die Spurliste
    In der Spurliste werden alle im Projekt verwendeten Spu-
    ren angezeigt. Sie beinhaltet die Namensfelder und die 
    verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten für die Spuren. 
    Die unterschiedlichen Spurarten haben verschiedene 
    Steuerelemente in der Spurliste. Damit alle Steuerele-
    mente angezeigt werden, müssen Sie eventuell die Größe 
    der Spur in der Spurliste verändern (siehe »Verändern der 
    Spurhöhe in der Spurliste« auf Seite 39).Der Spurlistenbereich einer Audiospur:
    Werkzeugzeile Infozeile
    Spurliste mit unter-
    schiedlichen SpurartenEvent-Anzeige mit Audio-Parts und Audio-Events, 
    MIDI-Parts, Automationskurven, Markern usw.
    Übersichtsanzeige
    InspectorLineal
    Stummschalten 
    und SoloAufnahme aktivie-
    ren und Monitor Spurname
    Ausgangs-
    pegelanzeige
    Automation anzeigen/
    ausblenden
    Diese Schalter zeigen an, ob Effektsends, EQ oder Insert-Effekte für 
    die Spur aktiviert sind. Klicken Sie auf die Schalter, um die entspre-
    chende Funktion zu umgehen (Bypass).
    Musikalische/
    Lineare ZeitbasisSperren
    Read/Write-Schalter 
    (Automation)
    Kanaleinstellungen-Fenster anzeigen
    Ebenen-
    Darstellungsart 
    						
    							30
    Das Projekt-Fenster
    Der Spurlistenbereich einer Automationsunterspur (die 
    eingeblendet wird, wenn Sie auf das Pluszeichen (»Auto-
    mation anzeigen/ausblenden«) für eine Spur klicken):
    Der Spurlistenbereich einer MIDI-Spur:
    Der Inspector
    Der Bereich links von der Spurliste ist der Inspector. Hier 
    werden zusätzliche Steuerelemente und Parameter für die 
    Spur angezeigt, die in der Spurliste ausgewählt ist. Wenn 
    mehrere Spuren ausgewählt sind (siehe »Arbeiten mit 
    Spuren« auf Seite 43), werden im Inspector die Einstellun-
    gen für die erste (oberste) ausgewählte Spur angezeigt.
    Wenn Sie den Inspector ein- bzw. ausblenden möchten, 
    klicken Sie auf den Schalter »Inspector anzeigen« in der 
    Werkzeugzeile.
    Der Schalter »Inspector anzeigen«
    Bei den meisten Spurarten ist der Inspector in unter-
    schiedliche Registerkarten mit separaten Steuerelementen 
    aufgeteilt. Sie können diese Registerkarten öffnen/schlie-
    ßen, indem Sie auf den Namen der Registerkarten klicken.
    Wenn Sie auf einen Namen klicken, wird die dazugehörige Registerkarte 
    geöffnet und die anderen Registerkarten werden ausgeblendet. Wenn Sie 
    beim Klicken die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten, können Sie 
    mehrere Registerkarten gleichzeitig öffnen. Wenn Sie die [Alt]-Taste/
    [Wahltaste] gedrückt halten, werden alle Inspector-Registerkarten geöff-
    net bzw. geschlossen.
    Sie können zum Öffnen der Inspector-Registerkarten 
    auch Tastaturbefehle festlegen.
    Öffnen Sie dazu die Inspector-Kategorie im Tastaturbefehle-Dialog, 
    siehe »Einrichten von Tastaturbefehlen« auf Seite 516.
    ÖWenn Sie eine Registerkarte schließen, wird dadurch 
    nicht die Funktionalität der Parameter beeinflusst.
    Mit anderen Worten: Wenn Sie z. B. einen Spur-Parameter eingestellt 
    oder einen Effekt hinzugefügt haben, bleiben diese Einstellungen erhal-
    ten, wenn Sie die Inspector-Registerkarte schließen.
    Je nach Spurart stehen Ihnen im Inspector unterschiedli-
    che Registerkarten zur Verfügung.
    Read/Write-Schalter (Automation)
    Automationsparameter (Klicken Sie hier, 
    um einen Parameter auszuwählen.) Automationsspur hinzufügen (mehr Parameter anzeigen)
    Automation 
    ausschaltenSperren
    Spurname
    MIDI-Kanal/Ausgang
    BankProgramm 
    Drum-Map zuweisen, Sperren 
    und Ebenen-Darstellungsart
    Aktivitätsanzeige Read/Write-Schalter (Automation)
    Kanaleinstellungen 
    bearbeiten
    Inserts/Sends-Status
    Im Kontext 
    bearbeitenStummschalten 
    und SoloAufnahme 
    aktivieren 
    und Monitor 
    						
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