Steinberg Studio Case VST Instruments Operation Manual
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VST-InstrumenteD’cota SE 1 – 271 DEUTSCH Modulationsbeispiel – Hinzufügen eines Vibrato mit dem Modulationsrad Im folgenden Beispiel soll gezeigt werden, wie Sie mit Hilfe von zwei Modulationszuordnungen ein Vibrato über ein Modulationsrad auf her- kömmliche Art und Weise steuern können: 1.Klicken Sie auf den C-Schalter, um die Controller-Leiste zu öffnen. 2.Klicken Sie auf den Schalter »LFO1«. 3.Klicken Sie auf den Pitch-Drehregler für den ersten Oszillator (»Osc 1«) und ziehen Sie mit gedrückter Maustaste nach oben, so dass der Drehregler allmählich orange eingefärbt wird. Wie auf Seite 255 beschrieben, bestimmt der Pitch-Parameter die Gesamttonhöhe für alle Oszillatoren. Nun moduliert der erste Niederfrequenzoszillator »LFO1« die Gesamt- tonhöhe. Sie möchten jedoch, dass die Stärke der Modulation über das Modulationsrad verstellbar ist, d. h. wenn das Modulationsrad ganz nach unten bewegt wird, soll kein Vibrato erzeugt werden. 4.Stellen Sie sicher, dass der Level-Drehregler im Bereich »LFO 1« auf den Minimalwert gestellt ist (ganz links). Wenn Sie die Anpassung vornehmen möchten, ohne dass die Controller-Leiste ge- schlossen wird, halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] und die [Umschalttaste] gedrückt und bewegen Sie den Drehregler wie gewohnt. 5.Klicken Sie in der Controller-Leiste auf den Schalter »ModWheel«. 6.Klicken Sie auf den Level-Drehregler für »LFO 1« und ziehen Sie mit der Maus nach oben, so dass der Drehregler allmählich orange einge- färbt wird. Der Pegel (Modulationsstärke von »LFO 1«) ist nun wie gewünscht über das Modula- tionsrad steuerbar. 7.Spielen Sie Ihr Instrument und verwenden Sie das Modulationsrad. Wenn Sie jetzt das Modulationsrad nach oben bewegen, wird ein Vibrato hinzugefügt. Passen Sie die Stärke der Modulation (von »LFO 1« auf die Tonhöhe und von »Mod- Wheel« auf den Pegel von »LFO 1«) an, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
VST-Instrumente1 – 272 D’cota SE Verwenden von externen MIDI-Controllern Unabhängig von den umfassenden Modulationsmöglichkeiten in D’cota SE können Sie auch einen externen MIDI-Controller verwenden, um Parametereinstellungen vorzunehmen. Im Handel sind zahlreiche Cont- roller-Geräte erhältlich und auch die meisten MIDI-Keyboards besitzen Schalter oder Regler, die Sie den einzelnen Parametern von D’cota SE zur Echtzeit-Steuerung zuweisen können. Den verfügbaren Parametern sind feste MIDI-Controllernummern zu- gewiesen: 1.Klicken Sie auf das Steinberg-Logo in der rechten oberen Ecke des Bedienfelds. Es werden Wertefelder mit MIDI-Controllernummern für alle Parameter angezeigt, die ferngesteuert werden können. 2.Klicken Sie erneut auf das Steinberg-Logo, um die Wertefelder für die Controller wieder auszublenden. Der LFO-Bereich Wenn Sie LFO-Modulation verwenden möchten, müssen Sie zunächst ei- nen Ziel-Parameter festlegen. Eine Beschreibung der allgemeinen Vor- gehensweise für das Zuweisen von Controllern zu Parametern finden Sie auf Seite 266.
VST-InstrumenteD’cota SE 1 – 273 DEUTSCH Ein Niederfrequenzoszillator (LFO) ist ein spezieller Oszillator, der nicht als Signalquelle, sondern zur Modulation von Parametern verwendet wird. Mit einem LFO kann z. B. die Tonhöhe eines Oszillators (zum Er- zeugen eines Vibratos) bzw. ein beliebiger Parameter, bei dem eine periodische oder zufällige Modulation erwünscht ist, moduliert werden. In D’cota SE stehen Ihnen zwei LFOs mit folgenden Parametern zur Verfügung: Die verfügbaren Wellenformen Die von LFO erzeugte Modulationsart hängt von der ausgewählten Wellenform ab: Parameter Wert Beschreibung Rate 0.01 bis 700 Hz oder 1/32 bis 4/1 (gerade/triolisch/ punktiert)Mit diesem Drehregler können Sie die Geschwindig- keit des LFO festlegen. Wenn im Sync-Einblendmenü die MIDI-Option ausgewählt ist, können Sie mit die- sem Drehregler einen Notenwert, z. B. Beat-Einheiten des Sequenzer-Tempos Ihrer Host-Anwendung ein- stellen. Wave Sine/Triangle/ Square/Ramp up/ Ramp down/S&H/ RandomHier können Sie die Wellenform des LFO auswählen (siehe unten). Sync Part/MIDI/ Voice/KeyIn diesem Einblendmenü können Sie einen Modus für die Synchronisation des LFO auswählen (s. u.). Level 0.000 bis 1.000 Mit diesem Drehregler können Sie die vom LFO an- gewandte Modulationsstärke einstellen. Wenn Sie hier null auswählen, wird keine Modulation ange- wandt. Wellenform Beschreibung Sine Mit der Sinuswelle können Sie eine Modulation mit fließenden Über- gängen erzielen. Diese Option wird normalerweise für Vibrato ver- wendet. Triangle Diese Option ähnelt der Sine-Option. Es handelt sich um eine Drei- eckswelle. SquareMit dieser Option erzielen Sie eine Modulation, bei der abrupt zwischen zwei Werten hin- und hergewechselt wird.
VST-Instrumente1 – 274 D’cota SE Die Synchronisationsmodi Mit den Synchronisationsmodi können Sie festlegen, in welcher Form der LFO-Durchlauf die gespielten Noten beeinflusst: Ramp Up Erzeugt eine Sägezahnwelle aufwärts. Wenn Sie diese Wellenform auf die Tonhöhe eines Oszillators anwenden, steigt die Tonhöhe bis zu einem bestimmten Punkt. Danach beginnt der Durchlauf sofort von Neuem. Ramp Down Wie oben, nur umgekehrt. S&H In diesem Modus verwendet der LFO auch den anderen LFO. Wenn z. B. für »LFO 2« die Option »S&H« eingestellt ist, hängt das Ergebnis auch von der Rate-Einstellung und der Wellenform von »LFO 1« ab. So erhalten Sie eine Art zufällige Step-Modulation. Random Mit dieser Option erhalten Sie eine zufällige Wellenform. Modus Beschreibung Part In diesem Modus ist der LFO-Wellenformdurchlauf frei laufend und be- einflusst alle Stimmen (Voices) eines Parts gleich. »Frei laufend« bedeu- tet, dass der LFO kontinuierlich durchläuft und beim Spielen einer neuen Note nicht zurückgesetzt wird. MIDI In diesem Modus wird die Geschwindigkeit (Rate) des LFO in Beat- Einheiten zur MIDI-Clock synchronisiert. Voice In diesem Modus ist für jede Stimme (Voice) eines Part ein eigener LFO- Durchlauf verfügbar (der LFO ist polyphon). Diese Durchläufe sind eben- falls frei laufend, d. h. bei jedem Anschlagen einer Taste wird an einem beliebigen Punkt im LFO-Durchlauf gestartet. Key Wie oben, aber nicht frei laufend. Bei jedem Anschlagen einer Taste beginnt der LFO-Durchlauf von vorn. Wellenform Beschreibung
VST-InstrumenteD’cota SE 1 – 275 DEUTSCH Der Envelope-Bereich Hüllkurvengeneratoren bestimmen die Art und Weise, wie ein Para- meterwert verändert wird, wenn eine Taste angeschlagen, gehalten und schließlich wieder losgelassen wird. •In D’cota SE stehen Ihnen zwei voneinander unabhängige Hüllkurven- generatoren für jeden Part zur Verfügung. •Hüllkurvengeneratoren in Synthesizern haben in der Regel vier Para- meter: Attack, Decay, Sustain und Release (ADSR). •Standardmäßig ist die erste Hüllkurve (»Env 1«) der Master-Lautstärke zugewiesen. Sie wirkt daher wie eine Amplitudenhüllkurve, mit der Sie den zeitlichen Verlauf der Klanglautstärke vom Zeitpunkt des Anschla- gens bis zum Loslassen einer Taste bestimmen können. Wenn keine Amplitudenhüllkurve zugewiesen wurde, wird kein Ausgangssignal erzeugt. •Sie können Hüllkurvenparameter auf zwei Arten einstellen: Durch Ver- wenden der Drehregler oder durch Klicken und Ziehen in der Hüllkur- vendarstellung. Folgende Hüllkurvenparameter stehen Ihnen zur Verfügung:
VST-Instrumente1 – 276 D’cota SE Attack (Ansprechzeit) Die Attack-Phase steuert, wie lange das Signal benötigt, um den Ma- ximalpegel zu erreichen. Wie viel Zeit dafür benötigt wird, hängt von der Attack-Einstellung ab. Wenn ein Attack von »0« eingestellt ist, wird der Maximalwert sofort erreicht. Je höher der Attack-Wert ist, desto länger benötigt das Signal, um den Maximalpegel zu erreichen. Der einstellbare Wertebereich liegt zwischen 0,0 Millisekunden und 91,1 Sekunden. Decay (Abklingzeit) Nachdem der Maximalpegel erreicht wurde, beginnt der Wert wieder abzuklingen. Wie viel Zeit dafür benötigt wird, hängt von der Decay-Ein- stellung ab. Wenn der Sustain-Parameter auf den Maximalwert einge- stellt ist, hat die Decay-Einstellung keine Auswirkung. Der einstellbare Wertebereich liegt zwischen 0,0 Millisekunden und 91,1 Sekunden. Sustain (Haltepegel) Der Sustain-Parameter bestimmt den Pegel, an dem die Hüllkurve nach der Decay-Phase gehalten wird. Beachten Sie, dass mit dem Sustain-Parameter ein Pegel eingestellt wird und nicht, wie bei den anderen Parametern eine Zeit. Der einstellbare Wertebereich liegt zwischen 0,000 und 1,000. Release (Ausklingzeit) Der Release-Parameter bestimmt die Zeit, die der Wert nach dem Loslassen einer Taste benötigt, um auf den Nullpegel zu fallen. Der einstellbare Wertebereich liegt zwischen 0,0 Millisekunden und 91,1 Sekunden. Punch (P-Schalter) Wenn der P-Schalter eingeschaltet ist, wird der Anfang der Decay- Phase um ein paar Millisekunden verzögert (die Hüllkurve »verharrt« einen Moment auf dem Maximalpegel, bevor die Decay-Phase eintritt). Das Ergebnis ist ein »schnellerer« Attack, ähnlich wie beim Kompres- sor-Effekt. Am deutlichsten wird dies bei kurzen Attack- und Decay- Werten.
VST-InstrumenteD’cota SE 1 – 277 DEUTSCH Der Volume- und der Pan-Drehregler Volume-Drehregler Hiermit können Sie die Master-Lautstärke (Amplitude) des ausgewähl- ten Parts steuern. Standardmäßig wird dieser Parameter von der ersten Hüllkurve (»Env 1«) gesteuert und erzeugt eine Amplitudenhüllkurve für die Oszillatoren. Pan-Drehregler Mit diesem Drehregler können Sie das Panorama (die Position im Ste- reobild) für den ausgewählten Part steuern. Der Effekt-Bereich D’cota SE bietet Ihnen drei separate Effekt-Einheiten: Distortion, De- lay und Phaser. Die Effekte können für jeden Part separat angewandt werden. Effekte – Allgemeines •Wenn Sie einen Effekt aktivieren möchten, klicken Sie auf den ent- sprechenden Schalter links neben dem Effektschalter. Klicken Sie nochmals auf den Schalter, um den Effekt zu deaktivieren. •Wenn Sie die Parameter bearbeiten möchten, klicken Sie auf den Effektschalter. Ein Bedienfeld wird geöffnet (und der Effekt wird gegebenenfalls aktiviert). Klicken Sie an eine Stelle außerhalb des Bedienfelds, um es wieder zu schließen.
VST-Instrumente1 – 278 D’cota SE Distortion Der Distortion-Effekt kann extreme Verzerrungen erzeugen. Folgende Parameter sind verfügbar: Delay Dieser Effekt erzeugt Echo- und Delay-Effekte. Er erzeugt zwei ge- trennte Verzögerungen, die links und rechts im Stereobild angeordnet werden können. Folgende Parameter sind verfügbar: Parameter Beschreibung Drive Mit diesem Drehregler können Sie die Stärke der Verzerrung durch Verstärkung des Eingangssignals festlegen. Der einstellbare Werte- bereich liegt zwischen -12 dB und +48 dB. Cutoff Mit diesem Parameter können Sie die Trennfrequenz des Verzerrer- Filters einstellen. Das Filter besteht aus einem Tiefpass- und einem Hochpassfilter, bei denen die Cutoff-Frequenz der Trennfrequenz entspricht. Tone Mit diesem Parameter können Sie die relative Stärke des Signals be- stimmen, nachdem es Hochpass- und Tiefpassfilter durchlaufen hat. Level Mit diesem Drehregler bestimmen Sie den Ausgangspegel des Effekts. Sie können hier Werte zwischen 0.00 und 1.00 wählen. Bei einem Wert von »1.00« entspricht der Ausgang einem 1:1-Mischungsverhält- nis des ursprünglichen Signals mit dem Effektsignal. Parameter Beschreibung Feedback Mit diesem Drehregler bestimmen Sie die Abklingzeit des Delays. Bei höheren Werten dauert die Echo-Wiederholung länger an. Cutoff In die Rückkopplungsschleife des Delay ist ein Tiefpassfilter inte- griert. Mit diesem Parameter können Sie die Cutoff-Frequenz des Rückkopplungs-Filters bestimmen. Bei niedrigen Werten klingen die Echos immer dunkler. Der einstellbare Wertebereich liegt zwischen 345Hz und 21.4kHz. Delay 1 Mit diesem Drehregler können Sie einen Wert für die Verzögerungs- zeit einstellen, der zwischen 0 ms und 728 ms liegt. Wenn Sie MIDI- Sync eingeschaltet haben, können Sie Werte zwischen Zweiund- dreißigstel- und Viertel-Notenwerten eingeben, wobei Sie zwischen geraden, triolischen und punktierten Notenwerten wählen können.
VST-InstrumenteD’cota SE 1 – 279 DEUTSCH Phaser Der Phaser verwendet einen 8-Pol-Allpassfilter und erzeugt einen klassischen Phaser-Effekt. Folgende Parameter sind verfügbar: Delay 2 Wie oben. MIDI Sync Mit diesem Schalter können Sie die Synchronisation der Verzöge- rungszeiten zu MIDI ein- bzw. ausschalten. LevelHier können Sie den Ausgangspegel des Effekts bestimmen. Der Wertebereich liegt zwischen 0.00 und 1.00. Bei einem Wert von »1.00« entspricht der Ausgang einem 1:1-Mischungsverhältnis des ursprünglichen Signals mit dem Effektsignal. Parameter Beschreibung Rate Hier können Sie die Geschwindigkeit der LFOs einstellen, die die Verzögerungszeit modulieren. Der einstellbare Wertebereich liegt zwischen 0.011 Hz und 75 Hz. Wenn MIDI-Sync eingeschaltet ist, wird die Geschwindigkeit in Beat-Einheiten synchronisiert. Delay Mit diesem Parameter können Sie die Verzögerungszeit der Verzö- gerungen einstellen. Der einstellbare Wertebereich liegt zwischen 0.1 ms und 93 ms. Einen typischen Phaser-Effekt erhalten Sie mit Werten zwischen 50 ms und 80 ms. Depth Mit diesem Parameter können Sie die Modulationsbreite der Verzö- gerung festlegen. Feedback Der Feedback-Parameter steuert die Stärke der positiven bzw. ne- gativen Rückkopplungen für alle Verzögerungsleitungen. Der ein- stellbare Wertebereich liegt zwischen -1 und 1. MIDI Sync Mit diesem Schalter können Sie die Synchronisation des Rate-Pa- rameters zu MIDI ein- bzw. ausschalten. LevelHier können Sie den Ausgangspegel des Effekts festlegen. Der ein- stellbare Wertebereich liegt zwischen 0.00 und 1.00. Bei einem Wert von »1.00« entspricht der Ausgang einem 1:1-Mischungsverhältnis des ursprünglichen Signals mit dem Effektsignal. Parameter Beschreibung
VST-Instrumente1 – 280 D’cota SE Das Keyboard •Über das D’cota SE-Keyboard können Sie die Sounds anhören, in- dem Sie mit der Maus auf eine Taste klicken. Im Keyboard-Bereich werden auch MIDI-Noten-Befehle angezeigt. Die Noten, die Sie durch Klicken mit der Maus spielen, werden nicht aufgenommen. •Das Modulationsrad zeigt die Bewegungen der MIDI-Modulation-Be- fehle, die Sie von einem MIDI-Keyboard (bzw. einer MIDI-Spur) aus senden, an. Das Verändern dieser Parameter mit der Maus beeinflusst den Sound. MIDI-Befehle werden jedoch auf diese Weise nicht aufgenommen. Pitchbend-Wertebereich •Wenn Sie in das Wertefeld rechts neben dem Keyboard klicken, wird ein Einblendmenü geöffnet, in dem Sie einen Wertebereich für das Tonhöhenrad (P = Pitchbend) auswählen können. Die einstellbaren Werte liegen zwischen +/- 0 und +/- 36 Halbtönen. Tipps und Tricks Im Folgenden erhalten Sie ein paar nützliche Tipps, mit denen Sie die zahlreichen Funktionen in D’cota SE besser nutzen können. Modulation Mit der vielseitigen Controller-Leiste in D’cota SE können Sie fast je- dem Parameter eine der zahlreichen Modulationsquellen zuweisen. Hier einige Beispiele: Modulation des Panoramas Nutzen Sie die Tatsache, dass der Pan-Parameter, wie fast alle ande- ren Parameter, moduliert werden kann! Sie können das Panorama z. B. mit einem LFO modulieren (für kontinuierliche AutoPan-Effekte), mit einer Hüllkurve (für die Panoramaeinstellung von Sweeps), mit dem KeyTrack-Controller (für einen »Klavier-ähnlichen« Stereo-Effekt) usw.