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Steinberg Cubase LE 4 Operation Manual German Version

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    							241
    Exportieren eines Audio-Mixdowns
    AIFC-Dateien
    AIFC steht für »Audio Interchange File Format Com-
    pressed«, eine von Apple Inc. definierter Standard. Da-
    teien dieses Formats unterstützen eine Kompression von 
    bis zu 6:1 und können im Datei-Header zusätzliche Attri-
    butdaten (»Tags«) enthalten.
    AIFC-Dateien besitzen die Dateinamenerweiterung ».aifc« 
    und werden von den meisten Computerplattformen unter-
    stützt. Sie bieten dieselben Optionen beim Export wie 
    AIFF-Dateien.
    Wave-Dateien
    Wave-Dateien mit der Dateinamenerweiterung ».wav« 
    sind das am meisten verwendete Dateiformat auf PCs. 
    Wave-Dateien bieten dieselben Optionen beim Export wie 
    AIFF-Dateien.
    Ausgänge-
    EinblendmenüHier werden alle Ausgangsbusse und Kanäle des aktiven 
    Projekts angezeigt. Wählen Sie denjenigen aus, den Sie 
    zusammenmischen möchten.
    Mono-Export  Wenn Sie diese Option einschalten, wird das Audioma-
    terial in einer Monodatei zusammengemischt.
    Kanäle aufteilen Wenn Sie diese Option einschalten, werden alle Kanäle 
    als eigenständige Monodateien exportiert.
    Anzeige 
    aktualisierenWenn Sie diese Option einschalten, werden die Anzei-
    gen während des Exportvorgangs aktualisiert. So können 
    Sie z. B. auf auftretendes Clipping prüfen.
    Samplerate Diese Einstellung bestimmt den Frequenzbereich der ex-
    portierten Audiodatei – je niedriger die Samplerate, 
    desto niedriger liegt die höchste hörbare Frequenz in der 
    Audiodatei. Sie sollten die Samplerate auswählen, die für 
    das Projekt festgelegt wurde, da eine niedrigere Sample-
    rate zu einer geringeren Audioqualität führt (da haupt-
    sächlich der Anteil der hohen Frequenzen verringert 
    wird). Durch eine höhere Samplerate wird lediglich die 
    Größe der Datei erhöht, ohne die Audioqualität zu ver-
    bessern. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Samp-
    lerate auch die spätere Verwendung. Wenn Sie die Datei 
    z. B. in eine andere Anwendung importieren möchten, 
    sollten Sie eine Samplerate auswählen, die von dieser 
    Anwendung unterstützt wird.
    Wenn Sie eine Mixdown-Datei zum Brennen auf CD er-
    stellen, sollten Sie »44.100 kHz« wählen, da diese Sam-
    plerate für Audio-CDs verwendet wird.
    Bittiefe Die Bittiefe kann 8, 16, 24 oder 32 bit (float) betragen. 
    Wenn es sich bei der Datei um einen Mixdown handelt, 
    den Sie nur »zwischenlagern« möchten, d. h. um eine Da-
    tei, die Sie wieder in Cubase LE importieren und weiter-
    bearbeiten möchten, sollten Sie die Option »32 Bit 
    (float)« auswählen. Es handelt sich hierbei um eine sehr 
    hohe Auflösung. (Diese Auflösung wird intern für die Au-
    diobearbeitung in Cubase LE verwendet.) Die Audioda-
    teien sind doppelt so groß wie 16-Bit-Dateien.
    Wenn Sie eine Mixdown-Datei zum Brennen auf CD er-
    stellen, sollten Sie die Option »16 Bit« auswählen, da das 
    Audiomaterial auf CDs immer eine Auflösung von 16 Bit 
    haben muss.
    Eine Auflösung von 8 Bit sollten Sie nur dann wählen, 
    wenn es unbedingt erforderlich ist, da dies die Audioqua-
    lität stark beeinträchtigt. Die Auflösung 8 Bit ist z. B. für 
    einige Multimedia-Anwendungen geeignet.
    Pool Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie den Mixdown 
    wieder direkt in den Pool des Projekts importieren möch-
    ten. Im Pool wird dabei ein Clip erzeugt, der auf die Datei 
    verweist. Beim Import erscheint der entsprechende Dia-
    log, siehe »Medium importieren…« auf Seite 154.
    Audiospur Wenn Sie diese Option einschalten, wird ein Audio-
    Event (das den Clip wiedergibt) erzeugt und auf einer 
    neuen Audiospur am linken Locator platziert. Beim Import 
    erscheint der entsprechende Dialog, siehe »Medium im-
    portieren…« auf Seite 154.
    Dialog nach 
    Export schließenWenn die Option »Dialog nach Export schließen« einge-
    schaltet ist, so wird der Dialog geschlossen, andernfalls 
    bleibt er geöffnet Option Beschreibung 
    						
    							242
    Exportieren eines Audio-Mixdowns
    Windows-Media-Audio-Dateien (nur Windows)
    Hierbei handelt es sich um ein von Microsoft entwickeltes 
    Audioformat. Aufgrund der Verwendung hochentwickelter 
    Audio-Codecs und verlustfreier Komprimierung kann die 
    Größe von WMA-Dateien ohne Verlust der Audioqualität 
    reduziert werden. Die Dateinamenerweiterung ist ».wma«.
    Export eines WMA-Mixdowns
    Die folgenden Optionen sind verfügbar:
    Quellmaterial
    Hier können Sie die Samplerate (44,1, 48 oder 96 kHz) 
    und die Bittiefe (16 Bit oder 24 Bit) der kodierten Datei ein-
    stellen. Diese Einstellungen sollten mit denen des Quell-
    materials übereinstimmen. Wenn keiner der verfügbaren 
    Werte mit dem Quellmaterial übereinstimmt, verwenden 
    Sie den nächsthöheren Wert. Wenn das Quellmaterial z. B. 
    eine Auflösung von 20 Bit hat, sollten Sie die Bittiefe auf 
    24 Bit und nicht auf 16 Bit einstellen. 
    Encodierungseinstellungen
    Mit Hilfe dieser Einstellungen legen Sie die Art der Enco-
    dierung fest, auf deren Basis Ihre Audiodateien umgewan-
    delt werden sollen. Nehmen Sie die für die spätere Ver-
    wendung geeigneten Einstellungen vor. Wenn die Datei 
    zum Herunterladen bzw. Streaming im Internet zur Verfü-
    gung gestellt werden soll, sollten Sie keine zu hohe Bittiefe 
    einstellen. 
    Modus
    Der WMA-Encoder kann entweder mit konstanter oder variabler Bitrate 
    arbeiten oder er kann eine verlustfreie Kodierung verwenden. Die im 
    Einblendmenü verfügbaren Optionen sind:
    Bitrate/Qualität
    In diesem Einblendmenü können Sie die gewünschte Bitrate einstellen, 
    je nachdem, was Sie im Modus-Einblendmenü eingestellt haben (siehe 
    oben). Generell gilt: je höher die ausgewählte Bitrate oder Qualität, 
    desto größer die Datei. 
    Dynamikbereich
    Mit diesen Einstellungen können Sie den Dynamikbereich 
    der kodierten Datei bestimmen. Der Dynamikbereich ist die 
    Differenz (in dB) zwischen der Durchschnittslautstärke und 
    dem Spitzenpegel (dem lautesten Klang) des Audiomateri-
    als. Diese Einstellungen bestimmen, wie die Datei unter 
    Windows XP mit dem Windows-Media-Player 9 wiederge-
    geben wird, wenn dort die Option »Stiller Modus« zur Steu-
    erung des Dynamikbereichs eingeschaltet ist.
    Der Dynamikbereich wird automatisch während des Ko-
    diervorgangs berechnet, Sie können ihn aber auch manu-
    ell festlegen.
    Option Beschreibung
    Constant 
    BitrateMit dieser Option können Sie eine Datei mit konstanter Bit-
    rate (CBR) erzeugen (die Sie im Einblendmenü »Bitrate/
    Qualität« einstellen, siehe unten). Arbeiten Sie mit konstanter 
    Bitrate, wenn Sie die Größe der endgültigen Datei ein-
    schränken möchten. Die Größe einer Datei, die mit konstan-
    ter Bitrate kodiert wurde, entspricht immer der Bitrate 
    multipliziert mit der Dateidauer.
    Variable 
    BitrateMit dieser Option können Sie eine Datei mit variabler Bitrate 
    (VBR) erzeugen, die den Qualitätseinstellungen entspricht 
    (die gewünschte Qualität stellen Sie im Einblendmenü »Bit-
    rate/Qualität« ein, siehe unten). Wenn Sie mit variabler Bit-
    rate arbeiten, ändert sich die Bitrate je nach Eigenschaft und 
    Komplexität des Quellmaterials. Je komplexer die Passagen 
    im Quellmaterial, desto höher die Bitrate – und desto größer 
    die endgültige Datei.
    Lossless Erzeugt eine Datei mit verlustfreier Komprimierung. 
    						
    							243
    Exportieren eines Audio-Mixdowns
    Wenn Sie den Dynamikbereich manuell festlegen möch-
    ten, müssen Sie zunächst die Option links einschalten und 
    dann die gewünschten Spitzenpegel- bzw. Durchschnitts-
    werte in dB in den entsprechenden Feldern eingeben. Sie 
    können einen beliebigen Wert zwischen 0 und -90 dB ein-
    stellen. Es wird jedoch empfohlen, den Durchschnittswert 
    nicht zu verändern, da dieser den gesamten Lautstärkepe-
    gel des Audiomaterials bestimmt und sich daher negativ 
    auf die Audioqualität auswirken kann.
    Im Windows-Media-Player 9 stehen Ihnen für den »Stillen 
    Modus« (über das Erweiterungen-Untermenü im Ansicht-
    Menü) drei Einstellungen zur Verfügung, die folgende 
    Auswirkungen haben:
     Ein-/Ausschalten: Wenn der »Stille Modus« ausgeschaltet ist, 
    werden die Einstellungen für den Dynamikbereich verwendet, 
    die automatisch während des Kodiervorgangs berechnet wur-
    den.
     Geringe Differenz: Wenn dies ausgewählt ist und Sie keine 
    manuellen Änderungen an den Einstellungen für den Dynamik-
    bereich vorgenommen haben, wird der Spitzenpegel während 
    der Wiedergabe auf 6 dB oberhalb des Durchschnittspegels 
    begrenzt. Wenn Sie den Dynamikbereich manuell festgelegt 
    haben, wird der Spitzenpegel auf den mittleren Wert zwischen 
    dem festgelegten Spitzen- und dem Durchschnittswert be-
    grenzt.
     Mittelgroße Differenz: Wenn Sie dies auswählen und Sie den 
    Dynamikbereich nicht manuell verändert haben, wird der Spit-
    zenpegel auf 12 dB oberhalb des Durchschnittspegels be-
    grenzt. Wenn Sie den Dynamikbereich verändert haben, wird 
    der Spitzenpegel auf den festgelegten Spitzenwert begrenzt.
    Medien-Registerkarte
    Hier können Sie Information zur Datei eingeben – Titel, 
    Autor, Copyright und eine Beschreibung der Inhalte. Diese 
    Informationen werden im Datei-Header eingebettet und 
    von einigen WMA-Wiedergabeanwendungen angezeigt. 
    						
    							245
    Synchronisation
    Einleitung
    Was bedeutet Synchronisation?
    Synchronisation bedeutet, dass zwei Bestandteile eines 
    Systems bezüglich Zeit oder Tempo und Position aufein-
    ander abgestimmt sind. Sie können Cubase LE mit vielen 
    unterschiedlichen Geräten, einschließlich Bandmaschinen 
    und Videorecordern, aber auch mit MIDI-Geräten, mit de-
    nen Sie wiedergeben können (z. B. andere Sequenzer, 
    Drumcomputer und Workstation-Sequenzer) synchroni-
    sieren.
    Wenn Sie Geräte miteinander synchronisieren möchten, 
    müssen Sie festlegen, welches Gerät der so genannte 
    Master sein soll. Alle anderen Geräte bilden dann die so 
    genannten Slaves zu diesem Gerät, d. h. sie richten ihre 
    Wiedergabegeschwindigkeit nach dem Master.
    Cubase LE als Slave
    Wenn Cubase LE ein Synchronisationssignal von einem 
    anderen Gerät (z. B. Bandmaschine oder Videorecorder) 
    empfängt, ist das andere Gerät der Master und Cubase 
    LE der Slave, d. h. Cubase LE passt seine Wiedergabe an 
    das andere Gerät an.
    Cubase LE als Master
    Wenn Sie festlegen, dass Cubase LE Synchronisationsin-
    formationen an andere Geräte senden soll, ist Cubase LE 
    der Master und die anderen Geräte sind die Slaves. Das 
    bedeutet, dass diese Geräte ihre Wiedergabegeschwin-
    digkeit nach Cubase LE richten.
    Cubase LE – sowohl als Master als auch als Slave
    Cubase LE ist ein sehr leistungsfähiges Synchronisations-
    gerät, das gleichzeitig als Master und als Slave eingesetzt 
    werden kann. Cubase LE kann z. B. Slave einer Bandma-
    schine sein, die Synchronisationssignale im Timecode-For-
    mat überträgt. Gleichzeitig kann Cubase LE MIDI-Clock-
    Signale an einen Drumcomputer übertragen und somit für 
    den Drumcomputer als Master dienen.
    Synchronisationssignale
    Grundsätzlich gibt es drei Arten von Synchronisationssig-
    nalen für Audiomaterial: Timecode, MIDI-Clock und 
    Word-Clock.
    Timecode (SMPTE, EBU, MTC, VITC usw.)
    Timecode gibt es in verschiedenen Formaten. Unabhängig 
    vom jeweiligen Format ist Timecode eine Synchronisations-
    art, die sich auf »Stunden:Minuten:Sekunden« sowie zwei 
    kleinere Einheiten, nämlich »Frames« und »Subframes« be-
    zieht.
     LTC (SMPTE, EBU) ist die Audiovariante des Timecode-For-
    mats, d. h. es kann auf der Audiospur einer Bandmaschine 
    oder eines Videorecorders aufgenommen werden.
     VITC ist der Timecode für Videoformat, es wird also im eigent-
    lichen Video gespeichert.
     MTC ist die MIDI-Variante des Timecode-Formats, es wird 
    über MIDI-Kabel übertragen.
     ADAT-Synchronisation (Alesis) – wird nur im Zusammenhang 
    mit dem ASIO-Positionierungsprotokoll verwendet (siehe 
    »ASIO-Positionierungsprotokoll (APP)« auf Seite 250).
    Mit dem ASIO-Positionierungsprotokoll werden eventuell 
    noch andere hochpräzise Timecode-Formate unterstützt.
    Timecode-Format-Empfehlungen – ohne ASIO-
    Positionierungsprotokoll
     Wenn Sie Ihr System mit Hilfe eines Synchronisierers zu ex-
    ternem Timecode synchronisieren, ist das am häufigsten ver-
    wendete Format MTC. Auch wenn Sie etwas anderes gelesen 
    haben, MTC liefert eine hohe Präzision für externe Synchroni-
    sation. Dies liegt daran, dass das Betriebssystem den Ein-
    gangszeitpunkt der MIDI-Befehle registrieren kann, was eine 
    höhere Präzision gewährleistet.
    Timecode-Format-Empfehlungen – mit ASIO-
    Positionierungsprotokoll
     Wenn Sie die Formate LTC oder VITC verwenden können, 
    sollten Sie sie einsetzen, da sie die höchste Präzision gewähr-
    leisten.
     MTC ist die nächstbeste und wahrscheinlich am häufigsten 
    eingesetzte Möglichkeit, da es nicht viel Audio-Hardware gibt, 
    mit der LTC oder VITC gelesen werden kann. LTC und VITC 
    liefern jedoch eine höhere Präzision als MTC.
    !VST System Link (eine Technologie für die Synchro-
    nisation mehrerer Computer, auf denen z. B. Cubase 
    oder Nuendo verwendet wird) wird in einem eigenen 
    Abschnitt beschrieben (siehe »VST System Link« auf 
    Seite 253). 
    						
    							246
    Synchronisation
    MIDI-Clock
    MIDI-Clock ist eine tempobezogene Synchronisationsart, 
    d. h. sie wird auf den BPM-Wert (Beats per minute) bezo-
    gen. Es ist sinnvoll, MIDI-Clock einzusetzen, wenn zwei 
    Geräte mit demselben Tempo synchronisiert werden sol-
    len, z. B. Cubase LE und ein Drumcomputer.
    Word-Clock
    Word-Clock ist im Prinzip ein Ersatz für die Sample-Clock, 
    z. B. einer Audiokarte. Word-Clock hat also dieselbe Sam-
    plerate wie das Audiomaterial, d. h. 44,1 kHz, 48 kHz usw.
    Word-Clock enthält keinerlei Positionierungsinformatio-
    nen, sondern liefert ein »einfaches« Signal, um das Audio-
    material mit seiner Samplerate zu takten.
    Word-Clock gibt es in vielen Formaten: analog über Koa-
    xialkabel, digital als Teil eines S/P-DIF-, AES/EBU- oder 
    ADAT-Audiosignals usw.
    Synchronisation von Transport oder 
    Audiomaterial
    Timing in einem nicht synchronisierten System
    Stellen Sie sich zunächst eine Situation vor, in der Cubase 
    LE nicht zu einer externen Quelle synchronisiert wird.
    Jedes digitale Wiedergabesystem verfügt über eine in-
    terne Uhr, die die Wiedergabegeschwindigkeit und -stabi-
    lität steuert. Audio-Hardware für den PC bildet da keine 
    Ausnahme. Diese Uhr ist extrem zuverlässig.
    Wenn Cubase LE ohne Synchronisation mit einer exter-
    nen Quelle wiedergibt, wird die Wiedergabe komplett zur 
    internen digitalen Audio-Clock synchronisiert.
    Synchronisation der Wiedergabe von 
    Cubase LE
    Angenommen Cubase LE wird zu einem externen Time-
    code synchronisiert. Sie könnten z. B. die Wiedergabe zu 
    einer Bandmaschine synchronisieren.
    Timecode-Signale, die von einer analogen Bandmaschine 
    gesendet werden, weisen immer Geschwindigkeits-
    schwankungen auf. Außerdem liefern verschiedene Time-
    code-Erzeuger und unterschiedliche Bandmaschinen 
    ebenfalls Timecode-Signale, die sich in der Geschwindig-
    keit leicht unterscheiden. Zusätzlich kann häufiges Vor- 
    und Zurückspulen des Bandes beim Aufnehmen von 
    Overdubs oder mehrfach wiederholten Aufnahmen zu Ab-
    nutzung und Streckung des Bands führen, was die Ge-
    schwindigkeit des Timecodes ebenfalls beeinflusst.
    Wenn Sie einen Wordclock-Signale erzeugenden Syn-
    chronizer verwenden und Cubase LE so einrichten, dass 
    es zum eingehenden Timecode synchronisiert wird, korri-
    giert das Programm die Wiedergabegeschwindigkeit, um 
    derartige Schwankungen in der Timecode-Geschwindig-
    keit auszugleichen. Genau das soll durch die Synchroni-
    sation erreicht werden.
    Was geschieht mit dem digitalen 
    Audiomaterial?
    Die Tatsache, dass die Wiedergabe von Cubase LE mit 
    dem Timecode-Format synchronisiert wird, hat keine Aus-
    wirkungen auf das digitale Audiomaterial. Das Audiomate-
    rial wird immer noch von der extrem zuverlässigen, 
    internen Uhr der Audio-Hardware beeinflusst.
    Wie zu erwarten treten Probleme auf, wenn das extrem 
    stabile, digitale Audiomaterial mit dem leicht in der Ge-
    schwindigkeit variierenden System, das mit Timecode 
    synchronisiert wurde, in Verbindung gebracht wird.
    Das Wiedergabe-Timing jedes Events wird nicht vollstän-
    dig mit dem Band oder der MIDI-Wiedergabe überein-
    stimmen, da die Wiedergabegeschwindigkeit des 
    Audiomaterials von der internen Uhr der digitalen Audio-
    Hardware bestimmt wird.
    !MIDI-Clock kann nicht als Master-Sync-Quelle für 
    Cubase LE eingesetzt werden, d. h. Cubase LE über-
    trägt MIDI-Clock an andere Geräte, empfängt jedoch 
    kein MIDI-Clock. 
    						
    							247
    Synchronisation
    Resolving zur Word-Clock
    Die Lösung für dieses Problem besteht darin, mit einer ex-
    ternen Uhr für alle Komponenten des Systems zu arbeiten. 
    Dabei wird eine Master-Clock verwendet, mit der die be-
    nötigten Arten von Clock-Signalen an die entsprechenden 
    Komponenten des Systems geleitet werden. Eine so ge-
    nannte House-Clock kann beispielsweise verwendet wer-
    den, um Samplerate-Clocks für die digitale Audio-
    Hardware und Timecode für Cubase LE zu erzeugen. So 
    wird sichergestellt, dass alle Systemkomponenten für das 
    Timing mit derselben Referenzquelle arbeiten.
    Die Synchronisation von digitalem Audiomaterial zu exter-
    nen Clocks, die auf das Samplerate-Format eingestellt 
    sind, wird oft als »Resolving« oder »Synchronisieren zur 
    Word-Clock« bezeichnet. 
    Wenn Sie zu externen Signalen synchronisieren möchten, 
    empfehlen wir dringend, entsprechende Geräte anzu-
    schaffen:
     Eine Audiokarte, die als Slave zu externer Word-Clock einge-
    setzt werden kann.
     Einen Synchronisierer, der Timecode (und ggf. House-Clock) 
    lesen und daraus die notwendigen Synchronisationssignale 
    erzeugen kann, z. B. TimeLock Pro von Steinberg.
    oder…
     Ein Audiosystem komplett mit integrierten Synchronisations-
    möglichkeiten, das vorzugsweise das ASIO-Positionierungs-
    protokoll unterstützt (siehe »ASIO-Positionierungsprotokoll 
    (APP)« auf Seite 250).
    Verwenden von Timecode ohne Word-Clock
    Sie können natürlich ein Synchronisationssystem einrich-
    ten, in dem Sie Cubase LE zum Timecode synchronisieren, 
    ohne Word-Clock zu verwenden. Das Timing von Audio- 
    und MIDI-Material ist dabei jedoch nicht gewährleistet und 
    Geschwindigkeitsschwankungen des eingehenden Time-
    codes wirken sich nicht auf die Wiedergabe von Audio-
    Events aus. Das bedeutet, dass die Synchronisation zum 
    Timecode in folgenden Fällen eingesetzt werden kann:
    Wenn der Timecode ursprünglich von der Audiokarte 
    erzeugt wurde.
    Wenn die Quelle, die den Timecode erzeugt, sehr zu-
    verlässig ist (z. B. ein digitales Videosystem, eine digitale 
    Bandmaschine oder ein zweiter Computer).Wenn während des gesamten Vorgangs zu dieser zu-
    verlässigen Quelle synchronisiert wird, und zwar sowohl 
    beim Aufnehmen als auch beim Wiedergeben von Audio-
    material.
    Projekteinstellungen und 
    Verbindungen
    Einstellen der Framerate
    Unter Framerate versteht man die Anzahl von Bildern pro 
    Sekunde in einem Film oder auf einem Videoband. Aller-
    dings hängt die verwendete Framerate vom Medium (Film 
    oder Video), vom Produktionsland des Videos und von an-
    deren Faktoren ab.
    Im Projekteinstellungen-Dialog gibt es zwei Framerate-
    Einstellungen:
    Das Framerate-Einblendmenü wird automatisch auf die 
    Framerate des eingehenden Timecodes eingestellt.
    Die Synchronisation von Cubase LE mit dem MIDI-Timecode bildet da-
    bei eine Ausnahme: Wenn Sie 29.97 fps oder 30 fps als Framerate in 
    Cubase LE ausgewählt haben, wird die Auswahl beibehalten, da diese 
    Framerates nicht in den MTC-Formaten enthalten sind.
    Im Projekteinstellungen-Dialog können Sie eine von sechs 
    Framerates auswählen:
    Im Anzeigeformat-Einblendmenü können Sie ein Format 
    als Standardvorgabe für das Anzeigeformat in den ver-
    schiedenen Linealen und Positionsanzeigen von Cubase 
    LE auswählen.
    Option Beschreibung
    24 fps Die klassische Framerate für 35mm-Filme.
    25 fps Die in Europa verwendete Framerate für Video- und 
    Audiomaterial (EBU).
    29.97 fps Genau 29,97 Frames pro Sekunde.
    30  fps Genau 30 Frames pro Sekunde. Diese Framerate wird oft 
    für reines Audiomaterial in den USA verwendet.
    29.97 dfps So genannter »Drop frame«-Code mit 29,97 Frames pro 
    Sekunde. Diese Framerate wird in den USA oft für Farb-
    videos verwendet.
    30 dfps Nur selten verwendet. 
    						
    							248
    Synchronisation
    Herstellen von Verbindungen
    Für eine externe Synchronisation mit einem Synchronisie-
    rer, einschließlich Resolving der Audiokarte, sind die un-
    ten aufgeführten Verbindungen notwendig. Einzelheiten 
    zu den Einstellungen und Verbindungen der Audiokarte 
    und des Synchronisierers lesen Sie bitte in der Dokumen-
    tation des jeweiligen Geräts nach.
    Leiten Sie das Master-Clock-Signal (LTC, VITC usw.) 
    an einen Eingang des Synchronisierers.
    Verbinden Sie den Word-Clock-Ausgang des Synchro-
    nisierers mit einem Word-Clock-Eingang der Audiokarte.
    Verbinden Sie den MIDI-Timecode-Ausgang (MTC) des 
    Synchronisierers mit dem entsprechenden Eingang Ihres 
    Computers.
    Nehmen Sie am Synchronisierer die notwendigen Ein-
    stellungen vor und stellen Sie sicher, dass die Einstellungen 
    für die Framerate mit der Master-Clock übereinstimmen.
    Ein typisches Beispiel für ein synchronisiertes System
    Synchronisationseinstellungen
    Die folgenden Abschnitte beschreiben die notwendigen 
    Schritte für die Systemkonfiguration für die verschiedenen 
    Timecode-Quellen.
    Interner Timecode
    In diesem Modus ist Cubase LE der Master.
    Im Synchronisationseinstellungen-Dialog können Sie in 
    den Bereichen »MIDI-Timecode-Ziele« und »MIDI-Clock-
    Ziele« festlegen, welche Geräte als Slaves fungieren sollen.
    Synchronisieren von anderen Geräten mit Cubase LE
    Eventuell möchten Sie noch weitere MIDI-Geräte zu Cu-
    base LE synchronisieren. Es gibt zwei Arten von Synchro-
    nisationssignalen, die Cubase LE übertragen kann: MIDI-
    Clock und MIDI-Timecode.
    Senden von MIDI-Clock
    Wenn Sie MIDI-Clock an ein Gerät senden, das diese Art 
    von Synchronisationssignal unterstützt, wird das Tempo 
    des anderen Geräts vom Tempo in Cubase LE gesteuert. 
    Die Tempoeinstellung des anderen Geräts hat keine Be-
    deutung, denn es gibt immer mit demselben Tempo wie 
    Cubase LE wieder. Wenn das Gerät auch auf von Cubase 
    LE übertragene Befehle für die Positionsanzeige an-
    spricht, folgt es Cubase LE, wenn Sie mit Hilfe des Trans-
    portfelds vor- und zurückspulen oder an bestimmte 
    Positionen springen.
    ÖZu den Transportsignalen von MIDI-Clock gehören 
    »Start«, »Stop« und »Continue«. Allerdings wird der Conti-
    nue-Befehl von einigen MIDI-Geräten (z. B. einigen Drum-
    computern) nicht unterstützt. Wenn das bei einem von 
    Ihnen verwendeten MIDI-Gerät der Fall ist, schalten Sie im 
    Synchronisationseinstellungen-Dialog im Bereich »MIDI-
    Clock-Ziele« die Option »Immer Start-Befehl senden« ein.
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird nur das Start-Signal gesendet.
    Schalten Sie im Synchronisationseinstellungen-Dialog 
    die Option »MIDI-Clock folgt Projektposition« ein, wenn 
    das andere Gerät während der Wiedergabe allen Trans-
    portbefehlen (z. B. Loop, Spulen, Sprung zu anderer Posi-
    tion) folgen soll.
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, folgen die MIDI-Clock-Signale im-
    mer der aktuellen Sequenzerposition (in Zeit und Tempo).
    Senden von MIDI-Timecode
    Wenn Sie MIDI-Timecode an ein Gerät senden, das diese 
    Art von Synchronisationssignal unterstützt, wird das an-
    dere Gerät zeitbezogen zu Cubase LE synchronisiert, d. h. 
    die Zeitanzeige auf dem Transportfeld von Cubase LE und 
    die des Geräts stimmen überein. Wenn Sie vor- und zu-
    !Beachten Sie, dass einige externe Geräte u. U. nicht 
    in der Lage sind, auf Signale zur Positionsänderung 
    in Echtzeit zu reagieren. Vor allem ältere Geräte be-
    nötigen oft etwas Zeit, bevor sie völlig synchron mit 
    dem Projekt laufen. 
    						
    							249
    Synchronisation
    rückspulen, Cubase LE auf die richtige Position einstellen 
    und die Wiedergabe starten, gibt das andere Gerät eben-
    falls ab dieser Position wieder (wenn es dafür ausgerich-
    tet und richtig eingestellt ist).
    Einrichten
    1.Verbinden Sie die gewünschten MIDI-Ausgänge von 
    Cubase LE mit den Geräten, die Sie synchronisieren 
    möchten.
    2.Öffnen Sie den Synchronisationseinstellungen-Dialog 
    (über das Transport-Menü).
    3.Aktivieren Sie die Sync-Ausgänge mit Hilfe der ent-
    sprechenden Optionen rechts unten im Dialog.
    Sie können eine beliebige Kombination von MIDI-Timecode und MIDI-
    Clock zu einer beliebigen Kombination von Ausgängen leiten. (Sie soll-
    ten jedoch nicht beide an denselben Ausgang leiten.)
    4.Legen Sie für das (die) andere(n) Gerät(e) einen exter-
    nen Synchronisationsmodus fest und schalten Sie (wenn 
    nötig) die Wiedergabe ein.
    5.Wenn Sie jetzt die Wiedergabe in Cubase LE starten, 
    wird die Wiedergabe des (der) anderen Geräte(s) eben-
    falls gestartet.
    MIDI-Timecode
    In diesem Modus ist Cubase LE der Slave. Der Timecode 
    wird über das als MIDI-Timecode-Quelle im Synchronisa-
    tionseinstellungen-Dialog angegebene Gerät gesendet.
    Einrichten von Cubase LE für eine externe Timecode-
    Synchronisation
    1.Nehmen Sie im Synchronisationseinstellungen-Dialog 
    folgende Einstellung vor: Wählen Sie im Bereich »Time-
    code-Quelle« die Option »MIDI-Timecode«.
    2.Wählen Sie im Einblendmenü unter »MIDI-Timecode-
    Quelle« einen Eingang für den Timecode aus.
    3.Schließen Sie den Synchronisationseinstellungen-Di-
    alog und wählen Sie im Projekt-Menü den Befehl »Projekt-
    einstellungen…«. Der Projekteinstellungen-Dialog wird 
    geöffnet.
    4.Geben Sie im Anfang-Feld einen Wert ein, um festzu-
    legen, welcher Frame auf dem Band des externen Geräts 
    (z. B. auf dem eines Videorecorders) dem Projektanfang 
    entsprechen soll.
    !Einige MIDI-Schnittstellen senden MIDI-Clock auto-
    matisch an alle Ausgänge, egal, welche Einstellun-
    gen Sie in Cubase LE vornehmen. In diesem Fall 
    sollten Sie nur einen MIDI-Clock-Ausgang festlegen. 
    (Lesen Sie gegebenenfalls in der Dokumentation Ih-
    rer MIDI-Schnittstelle nach.)
    Einstellungen für die Synchronisation mit internem Timecode.
    Synchronisation mit Timecode eingeschaltet
    MIDI-Eingang für 
    den Timecode
    Optionen für einge-
    henden Timecode
    Ausgänge für 
    MIDI-Clock
    Ausgänge für 
    MIDI-Timecode
    Stellen Sie hier die Time-
    code-Position ein, an der 
    das Projekt gestartet 
    werden soll. 
    						
    							250
    Synchronisation
    5.Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, 
    ob die Timecode-Positionen beibehalten werden sollen. 
    Klicken Sie hier auf »Nein«.
    So behalten alle Events und Parts ihre Position relativ zum Projektanfang.
    6.Schließen Sie den Projekteinstellungen-Dialog, indem 
    Sie auf »OK« klicken.
    7.Schalten Sie im Transportfeld den Sync-Schalter ein 
    (oder wählen Sie im Transport-Menü »Sync aktiv«).
    8.Starten Sie das Tonband (oder Video-Gerät), das den 
    Timecode enthält. Cubase LE beginnt mit der Wieder-
    gabe, wenn es Timecode mit einer Position empfängt, die 
    dem Anfangsframe des Projekts oder einer späteren Posi-
    tion entspricht.
    Sie können das Gerät, das den Timecode sendet, an jede 
    Position vor- oder zurückspulen und von dort starten.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter »Optionen für 
    den Anwendung-Bereich« auf Seite 252.
    Die Synchronisationsanzeige
    Auf dem Transportfeld können Sie mit Hilfe der Synchro-
    nisationsanzeige den Status des eingehenden Timecodes 
    überwachen. Die Anzeige wechselt zwischen »Offline« 
    (Synchronisationssignale werden nicht erwartet), »Idle« 
    (bereit für die Synchronisation, aber es geht kein Signal 
    ein) und »Lock xx« (xx steht hier für die Framerate des ein-
    gehenden Signals).
    ASIO-Audio-Gerät
    In diesem Modus ist Cubase LE der Slave. Das Synchro-
    nisationssignal wird über eine digitale Schnittstelle der 
    Audio-Hardware von einem anderen Gerät gesendet.
    ASIO-Positionierungsprotokoll (APP)
    Das ASIO-Positionierungsprotokoll ist eine Technologie, 
    die noch über die oben beschriebenen Synchronisations-
    arten hinausgeht und eine samplegenaue Positionierung 
    ermöglicht.
    Wenn Sie Audiodaten digital zwischen Geräten übertra-
    gen, ist es wichtig, dass die Synchronisation mit Word-
    Clock und Timecode vollständig aufeinander abgestimmt 
    ist. Andernfalls werden die Audiodaten nicht an exakt der 
    angegebenen (samplegenauen) Position aufgenommen, 
    was zu diversen Problemen, z. B. ungenau positioniertem 
    Audiomaterial, Störgeräuschen usw. führen kann.
    Eine typische Situation ist das Übertragen von Audioma-
    terial von einer digitalen Mehrspurbandmaschine an Cu-
    base LE (zum Bearbeiten) und zurück. Wenn nicht 
    samplegenau synchronisiert wird, ist nicht sichergestellt, 
    dass sich das Audiomaterial an den genauen Originalpo-
    sitionen befindet, wenn es zurück zur Bandmaschine 
    übertragen wird.
    Damit Sie alle Vorteile des ASIO-Positionierungsproto-
    kolls nutzen können, müssen Sie über die entsprechende 
    Audio-Hardware verfügen und diese Funktion muss im 
    ASIO-Treiber für die Hardware integriert sein.
    Ein Beispiel für samplegenaue Übertragungen ist das 
    Übertragen von Audiospuren von einem Alesis-ADAT in 
    Cubase LE. In diesem Fall wäre der ADAT der Sync-Mas-
    ter (obwohl das nicht notwendigerweise so sein muss). Er 
    stellt sowohl das digitale Audiosignal (mit integrierter 
    Word-Clock) als auch Positionsangaben (Timecode) über 
    das ADAT-Synchronisationsprotokoll zur Verfügung. Die 
    Master-Clock wird vom ADAT selbst erzeugt.
    Hardware- und Software-Anforderungen für das ASIO-
    Positionierungsprotokoll
    Ihre Audio-Hardware (im oben genannten Beispiel eine 
    ADAT-Karte in Ihrem Computer) muss alle Funktionen un-
    terstützen, die für das ASIO-Positionierungsprotokoll er-
    forderlich sind. Mit anderen Worten: Sie muss in der Lage 
    sein, digitale Audiodaten und die dazugehörigen Positi-
    onsangaben aus dem externen Gerät lesen zu können.
    Es muss ein ASIO 2.0-Treiber für die Audio-Hardware 
    verfügbar sein.
    !Wenn das Gerät, das den Timecode sendet, ange-
    halten wird, können Sie wie gewohnt mit den Trans-
    portfunktionen von Cubase LE arbeiten. 
    !Diese Option ist nur verfügbar, wenn Ihre Hardware 
    mit dem ASIO-Positionierungsprotokoll kompatibel 
    ist.
    Die Synchronisationsanzeige
    !Für das ASIO-Positionierungsprotokoll benötigen 
    Sie Audio-Hardware mit speziellen ASIO-Treibern. 
    						
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