Steinberg WaveLab 7 Operation Manual German Version
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11.3 Arbeitsbereichsspezifische Werkzeuge 357 Hinzufügen von Clips zu einer vorhandenen Gruppe So können Sie mindestens einen weiteren Clip zu einer bereits vorhandenen Gruppe hinzu- fügen: 1. Wählen Sie die hinzuzufügenden Clips. 2. Wählen Sie in der Gruppen-Ansicht die Option »Ausgewählte Clips gruppieren« oder klicken Sie auf das entsprechende Symbol. 3. Wählen Sie in dem daraufhin angezeigten Dialogfeld die Gruppe, zu der Sie die Clips hinzufügen möchten. 4. Klicken Sie auf »OK«. Entfernen von Gruppen 1. Wählen Sie die Gruppe, indem Sie in der Liste der Gruppen-Ansicht auf den Gruppen- namen klicken. 2. Wählen Sie aus dem Funktionen-Menü die Option »Ausgewählte Gruppe entfernen«. Die Gruppe wird entfernt (die Clips sind davon jedoch nicht betroffen). Verwenden von Gruppen Beachten Sie Folgendes beim Verwenden von Gruppen: ˆ Ein Clip darf nur in einer Gruppe enthalten sein. Wenn Sie einen Clip zu einer Gruppe hinzufügen, wird er automatisch aus einer anderen Gruppe, in der er möglicherweise enthalten ist, entfernt. ˆ Es können verschachtelte Gruppen erstellt werden, indem eine Gruppe zu einer ande- ren Gruppe hinzugefügt wird. ˆ Eine Gruppe kann vorübergehend deaktiviert werden, indem Sie das Kontrollkästchen links neben einer Gruppe in der Liste deaktivieren. Wenn eine Gruppe deaktiviert ist, können Sie einzelne Clips in der Gruppe verschieben, so als ob sie nicht gruppiert wären. ˆ Sie können eine bestimmte Farbe für eine Gruppe angeben, um die Gruppe in der Titelansicht einfach erkennen zu können. ˆ Doppelklicken Sie, um eine Gruppe umzubenennen. ˆ Eine Gruppe kann innerhalb einer anderen Gruppe verschachtelt werden, indem Sie sie ziehen. ˆ Durch die Rendern-Option können alle Gruppen als einzelne Dateien gerendert werden (Rendern-Dialogfeld). Der Zugriff auf dieses Fenster erfolgt im Audiomontage-Arbeitsbereich über Arbeitsbereich > Arbeitsbereichsspezifische Werkzeuge >Gruppen . Klicken Sie auf oder das Fragezeichensymbol »Was ist das?«, um Erläuterungen zu jedem Parameter und Element der Programmoberfläche zu erhalten. Weitere Informationen erhal- ten Sie unter Hilfe aufrufen WaveLab 7
358 Elemente der Programmoberfläche Verwandte Themen Arbeitsbereichsspezifische Werkzeuge Rendern (Audiomontage-Arbeitsbereich) WaveLab 7
Kapitel 12 Audio-PlugIns Steinberg entwickelte die Virtual Studio Technology (VST), damit Effekt-PlugIns in Audioedi- toren (wie WaveLab) integriert werden können. VST verwendet die digitale Signalverarbei- tung (Digital Signal Processing, DSP) um die Effekte beliebter Studiogeräte über Software zu simulieren. Es werden zahlreiche PlugIns angeboten – von Freeware bis zu professio- nellen Studioprodukten. Diese erweitern die Funktionen von Programmen wie WaveLab um ungeahnte Möglichkeiten. Die Reihenfolge der Verarbeitung ist dabei von großer Bedeutung. Sie können die Reihenfol- ge ändern, in der die Effekte verarbeitet werden, indem Sie die Effektsymbole zwischen den Schnittstellen verschieben. Weitere Hinweise finden Sie unter Ziehen und Ablegen . WaveLab stellt Schnittstellen für bis zu zehn VST-PlugIns bereit. Die komplexeren PlugIns werden mit einer eigenen Programmoberfläche bereitgestellt und haben meist Schaltflächen und Regler, die der Audiohardware nachempfunden sind. Andere PlugIns wiederum nutzen die grafische Bedieneroberfläche der Hostanwendung. Die folgenden PlugIns sind im Lieferumfang von WaveLab enthalten: ASIO-PlugIns Audio Input Verwendung externer Effekte Frührere PlugIns Unter Windows wird eine Reihe von PlugIns bereitgestellt, die mit Audioprojekten kompatibel sind und diese Effekte bei der Verwendung früherer Versionen von WaveLab referenzierten. Eine Audiomontage, die diese PlugIns referenzierte, würde ansonsten beispielweise beim Öffnen umständliche Benutzereingriffe erfordern. Ihre Verwendung mit neueren Audiopro- jekten wird nicht empfohlen. Außerdem werden diese nicht dokumentiert. Sonnox Ltd VST-3-PlugIns Sonnox DeClicker
360 Audio-PlugIns Sonnox DeNoiser Sonnox DeBuzzer Steinberg VST-3-PlugIns Steinberg AutoPan Steinberg Chorus Steinberg Compressor Steinberg DeEsser Steinberg MonoDelay Steinberg Distortion Steinberg DualFilter Steinberg EnvelopeShaper Steinberg Expander Steinberg Gate Steinberg GEQ-10/GEQ-30 Steinberg Limiter Steinberg Maximizer Steinberg Mix6To2 Steinberg Mix8to2 Steinberg MonoToStereo Steinberg MultibandCompressor Steinberg Octaver Steinberg PingPongDelay Steinberg PostFilter Steinberg RoomWorks Steinberg Roomworks SE StereoDelay Steinberg StereoEnhancer Steinberg StudioChorus Steinberg StudioEQ Steinberg TestGenerator UV22 HR Steinberg VintageCompressor Steinberg VSTDynamics Integrierte PlugIns WaveLab 7
12.1 Audio Input 361 Crystal Resampler Leveler Leveler Multi Peak Master Silence (Stille) StereoExpander Dithering-PlugIns Intern (Dithering) 12.1 Audio Input Audio Input ist ein spezielles Masterbereich-PlugIn, mit dem Sie ein in die Audiokarte einge- hendes Audiosignal zusammen mit einigen Masterbereich-Effekten berechnen können. Dabei kann es sich um ein beliebiges Audiosignal handeln, das von der Audiokarte unterstützt wird, z. B. Feed aus einem Mixer, Recorder oder Mikrofon. Standardmäßig befindet sich dieses PlugIn im ASIO-Untermenü der Masterbereich-Effekte. Es muss ein ASIO-Treiber verwendet werden. Außerdem darf das PlugIn in der PlugIn-Kette des Masterbereichs nur einmal vorhanden sein. So verwenden Sie das PlugIn »Audio Input«: 1. Setzen des Audiogeräts auf ASIO Der Zugriff auf dieses Dialogfeld erfolgt in den Arbeitsbereichen, die die Aufnahme von Au- diodateien unterstützen, über Optionen>Audio-Streaming-Einstellungen... . Setzen Sie das Audiogerät auf »ASIO«. 2. Zuweisung der Eingangskanäle Wählen Sie auf der Aufnahme-Registerkarte die Kanäle für den Eingang und benennen Sie sie für die Verwendung in WaveLab. Sie müssen lediglich die ASIO-Eingänge einstellen. Die ASIO-Ausgänge sind für den Audioeingang nicht relevant. Klicken Sie anschließend auf »OK«. 3. Einstellen von Optionen für das PlugIn »Audio Input« Klicken Sie im Masterbereich auf eine Effektschnittstelle und wählen Sie im ASIO-Untermenü das PlugIn »Audio Input«. Daraufhin wird das Fenster für die Einstellungen zu »Audio Input« angezeigt, in dem Sie die folgenden Optionen festlegen können: ˆ »Anz.Eingänge« – Mit diesem Schieberegler stellen Sie die in Schritt 2 zugewiesene Anzahl an Eingängen ein. WaveLab 7
362 Audio-PlugIns ˆ »Samp.Rate« – Mit diesem Schieberegler stellen Sie die erforderliche Samplerate ein (zwischen 11025 und 19200 Hz). 4. Abhören des Audioeingangs Wählen Sie unter »Transportfunktionen« die Wiedergabe-Option. Es geschieht zwar keine gewöhnliche Wiedergabe der Wellenform (der Positionszeiger bewegt sich nicht), aber die Wiedergabe-Schaltfläche leuchtet und Sie können das Eingangssignal jetzt abhören. Been- den Sie das Abhören, indem Sie auf »Stop« klicken. ˆ Wenn Sie die Einstellungen in dem Fenster ändern, klicken Sie auf »Stop« und starten Sie die Wiedergabe erneut, um die Änderungen zu übernehmen. Wenn Sie in der Ef- fektkette des Masterbereichs PlugIns verwenden, die nicht mehrkanalfähig sind, sind diese PlugIns auf zwei Kanäle beschränkt. Außerdem muss die Anzahl der Eingänge im Dialogfeld zu den ASIO-Verbindungen mit der Anzahl der hier ausgewählten Eingänge übereinstimmen. Andernfalls wird eine Warnmeldung angezeigt. ˆ Klicken Sie auf die Berechnen-Schaltfläche. Es wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie einen Namen, ein Audioformat und einen Speicherort für die zu berechnende Da- tei auswählen können. Durch Klicken auf »OK« wird die Aufnahme (oder Berechnung) gestartet. Das externe Eingangssignal wird aus dem Ausgangssignal des Masterbe- reichs in Echtzeit aufgenommen. Sie können das Audiomaterial während der Aufnahme abhören. ˆ Klicken Sie unter »Transportfunktionen« auf »Stop«, um die Aufnahme/Berechnung zu beenden. Verwandte Themen Masterbereich Audio-Streaming-Einstellungen Wie füge ich Effekte hinzu? Presets 12.2 Verwendung externer Effekte Mit dem Masterbereich-PlugIn External Gear können Sie Audiodateien unter Verwendung externer Hardware-Prozessoren bearbeiten. Zum Senden des Audiosignals an Ihren Prozes- sor werden ein oder mehrere ASIO-Ausgänge verwendet. Umgekehrt wird das Signal über ASIO-Eingänge aus dem externen Prozessor zurückgeleitet. WaveLab 7
12.2 Verwendung externer Effekte 363 Standardmäßig befindet sich dieses PlugIn im ASIO-Untermenü der Masterbereich-Effekte. Es muss ein ASIO-Treiber verwendet werden. Zudem darf das PlugIn in der PlugIn-Kette des Masterbereichs nur einmal vorhanden sein. So verwenden Sie das External Gear-PlugIn: 1. Setzen des Audiogeräts auf ASIO Der Zugriff auf dieses Dialogfeld erfolgt in den Arbeitsbereichen, die die Wiedergabe von Audiodateien unterstützen, über Optionen>Audio-Streaming-Einstellungen... . Setzen Sie das Audiogerät auf »ASIO«. 2. Zuweisung der Eingang- und Ausgangskanäle Wählen Sie auf der Registerkarte »External Gear« die Kanäle für den Ausgang (an extern) und den Eingang (von extern). Diese sollten normalerweise von den Ein- und Ausgangskanälen abweichen, die Sie für Wiedergabe/Berechnung verwenden. Die Anzahl der verfügbaren Ausgänge in diesem PlugIn entspricht der Anzahl der Eingänge (maximal 8). Klicken Sie anschließend auf »OK«. 3. Einstellen von Optionen für das External Gear-PlugIn Klicken Sie im Masterbereich auf eine Effektschnittstelle und wählen Sie im PlugIns- Kontextmenü unter »ASIO« die Option »External Gear«. Daraufhin wird das Fenster für die Einstellungen zu External Gear angezeigt, in dem Sie die folgenden Optionen festlegen kön- nen: ˆ »Anz.Ausgänge« – Die Anzahl der Ausgänge entspricht normalerweise der Anzahl der Eingänge (Option »Wie Eingänge«). Sie können jedoch eine Konfiguration mit einem Mono- und einem Stereoausgang verwenden. Setzen Sie dazu diesen Parameter mit dem Schieberegler auf »2«. ˆ »Latenz« – Bei External Gear kann Latenz auftreten. WaveLab kann diese automatisch ausgleichen, wenn Sie »Auto« auswählen (die Option ist nur während der Berechnung verfügbar). Alternativ können Sie den Latenzausgleich auch selbst einstellen (maximal 2000 Millisekunden). Die durch den ASIO-Treiber verursachte Latenz wird von Wave- Lab automatisch berücksichtigt. ˆ »Send-Pegel« – Der Send-Pegel sollte normalerweise auf 0 dB eingestellt sein. Bei Bedarf können Sie den Eingangspegel jedoch an den externen Effekt angleichen. 4. Bearbeitung des Signals Sie können nun ein Signal über den externen Prozessor bearbeiten (so, als ob es sich dabei um einen Software-PlugIn-Effekt handeln würde). Wenn Sie eine Datei mithilfe des External Gear-PlugIns berechnen, ist die Wiedergabe während der Berechnung nicht verfügbar. Verwandte Themen Masterbereich Audio-Streaming-Einstellungen Wie füge ich Effekte hinzu? Presets WaveLab 7
364 Audio-PlugIns 12.3 Sonnox DeClicker Sonnox DeClicker ist eines von drei PlugIns aus dem Restore-Toolkit von Sonnox. Die dar- in enthaltenen Werkzeuge eignen sich nicht nur für die Restauration alten Audiomaterials, sondern auch für das Entfernen von Klick-, Knack-, Summ- und weiteren Hintergrundgeräu- schen, die gelegentlich in neuen Aufnahmen auftreten. Hinweis zu Eingabefeld-Bedienelementen Einige Bedienelemente dieser PlugIns sind Eingabefelder. Mit diesen Bedienelementen kann der Wert präzise angegeben werden. Es lassen sich folgende Aktionen durchführen: ˆ Linksklicken und Ziehen nach oben/unten: Wert erhöhen/verringern ˆ Rechtsklicken und Ziehen nach oben/unten: Feinabstimmung des Werts ˆ Doppelklicken: Wert direkt bearbeiten ˆ Linksklicken bei gedrückter Umschalttaste und Ziehen nach oben/unten: Feinabstim- mung des Werts ˆ Linksklicken bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Klicken bei gedrückter Befehl- staste (Mac): auf Standardeinstellung setzen Außerdem gilt für alle Bedienelemente (einschließlich Schiebe- und Drehreglern, nicht nur Eingabefelder) ˆ Linksklicken bei gedrückter Strg-Taste (Windows) bzw. Klicken bei gedrückter Befehl- staste (Mac): auf Standardeinstellung setzen DeClicker-Bedienelemente ˆ Sonnox Menu Options (Sonnox-Menüoptionen) WaveLab 7
12.3 Sonnox DeClicker 365 Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird ein Menü mit Optionen und Einstellungen angezeigt. In diesem Menü kann Folgendes ausgewählt werden: die Anzeigedauer für Klickgeräusche in den Anzeigen für Ein- und Ausgang (unbe- grenzt, 2 s oder 5 s), das Dialogfeld mit Versionsnummer und Build-Datum. ˆ Input (Eingangspegel) In dieser Anzeige werden genau 1 dB pro LED für die obersten 18 dB des Dynamikbe- reichs und 2 dB pro LED für die weiteren Werte angezeigt. Dies vermittelt einen klaren und intuitiven Eindruck des Headrooms. ˆ Trim Input Level (Anpassen des Eingangspegels) (dB) Mit diesem Eingabefeld können Sie den Pegel des Eingangssignals um maximal ±12 dB anpassen. ˆ Sensitivity (Empfindlichkeit) (%), jeweils für DePop, DeClick und DeCrackle Mit diesen Bedienelementen wird die Empfindlichkeit der verschiedenen Erkennungs- funktionen eingestellt. Bei voll eingestellter Empfindlichkeit reagiert die Erkennungs- funktion möglicherweise auf Signale mit niedrigem Pegel und klassifiziert Programm- material fälschlicherweise als Knack- oder Klickgeräusche. Stärkere Knack- und Klick- geräusche erfordern eine geringere Empfindlichkeitseinstellung. ˆ In (jeweils für DePop, DeClick und DeCrackle) Mit dieser Schaltfläche wird die Entfernung von Knack-, Klick- oder Knistergeräuschen aktiviert. Wenn diese Schaltfläche deaktiviert ist (d. h. der Reparaturvorgang deaktiviert ist), bleibt die Knack-, Klick- oder Knistererkennung nach wie vor aktiviert und der Grad der Erkennung wird in der Detect-Anzeige angezeigt. ˆ Detect (Erkennen), jeweils für DePop, DeClick und DeCrackle In diesen Anzeigen werden zwei Angaben miteinander kombiniert. Die Hauptbalken zeigt die gesamte Stärke der ermittelten Vorkommen an. Wenn die In-Schaltfläche de- aktiviert (d. h. die Reparaturfunktion deaktiviert) ist, wird dieser Balken orange/rot an- gezeigt. Ist die Reparaturfunktion aktiviert, wird der Balken blau angezeigt. Der untere Bereich der Anzeige gibt die festgestellten Ereignisse an. ˆ Output (Ausgangspegel) In dieser Anzeige werden genau 1 dB pro LED für die obersten 18 dB des Dynamik- bereichs und 2 dB pro LED für die weiteren Werte angezeigt. Der Spitzenpegel kann gehalten werden. Dadurch erhalten Sie einen besseren Eindruck des Dynamikbereichs. ˆ Trim Output Level (Anpassen des Ausgangspegels) (dB) Mit diesem Eingabefeld können Sie den Pegel des Ausgangssignals um maximal 12 dB reduzieren. Nach dem Anpassen der Ausgangsverstärkung erfolgt Dithering. Daher muss dieser Wert gegebenenfalls geringfügig reduziert werden, damit keine Übersteue- rung (Clipping) entsteht. WaveLab 7
366 Audio-PlugIns Schnellstartanleitung für den DeClicker Der DeClicker ist sehr einfach und intuitiv zu bedienen. Es wird grundsätzlich empfohlen, zunächst die größeren und stärkeren Vorkommen zu reparieren. 1. Enthält das Programmmaterial stärkere Störgeräusche, aktivieren Sie den DePop- Bereich und schieben Sie den Regler für die Empfindlichkeit nach oben, bis die größten Events erkannt und repariert sind. 2. Zur Reparatur von Klickgeräuschen aktivieren Sie den DeClick-Bereich und schieben Sie den Regler für die Empfindlichkeit nach oben, bis die entsprechenden Elemente erkannt und repariert sind. 3. Sind am Ende noch Knistergeräusche vorhanden, aktivieren Sie den DeCrackle-Bereich und schieben Sie den Regler für die Empfindlichkeit nach oben, um das Knistern zu entfernen. Tipp: Die Erkennungsfunktionen für Klick- und Knistergeräusche weisen zwangsläufig eine gewisse Überlappung auf. Eine Verringerung der DeClick-Empfindlichkeit kann daher eine Erhöhung der offensichtlichen Erkennung von Knistergeräuschen zur Folge haben. Eine Er- höhung der DeClick-Empfindlichkeit könnte wiederum dazu führen, dass weniger Knisterge- räusche angezeigt werden. Die besten Ergebnisse liefern die Erkennungsfunktionen höchst- wahrscheinlich dann, wenn sie in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander stehen. Verwandte Themen Sonnox DeBuzzer Sonnox DeNoiser Audio-PlugIns Masterbereich Wie füge ich Effekte hinzu? Presets WaveLab 7