Steinberg Halion Sonic 2 Manual
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361 Globale EffekteEffektreferenz Treble Mit diesem Regler können Sie die Klangfarbe der hohen Frequenzen einstellen. Vibrato Dieser Effekt bildet den Chorus- und Vibrato-Effekt klassischer Orgeln nach. Das Vibrato verdichtet und verbreitert den Klang mit Hilfe von Tonhöhenmodulation. Der Effekt verfügt über die klassischen Chorus- und Vibrato-Einstellungen C1, C2 und C3 sowie V1, V2 und V3. Darüber hinaus gibt es einen Custom-Modus, in dem Sie die Intensität frei einstellen können. Type Hier wählen Sie die klassischen Chorus- und Vibrato-Einstellungen C1, C2 und C3 sowie V1, V2 und V3. Der Regler ist nur verfügbar, wenn im Mode-Einblendmenü »Classic« eingestellt ist. Custom Mode Wählen Sie im Mode-Einblendmenü die Custom-Option, wenn Sie die Chorus- und Vibrato-Einstellungen der Parameter Rate, Depth und Vibrato/Chorus selbst regeln möchten. Rate Mit diesem Parameter stellen Sie die Modulationsfrequenz in Hertz ein. Depth Mit diesem Parameter stellen Sie die Intensität der Modulation ein. Vibr/Chor Mit diesem Parameter steuern Sie das Verhältnis von Vibrato- und Chorussignal. Wenn Sie 100 % einstellen, hören Sie nur den Chorus-Effekt. Vintage Ensemble Dieser Effekt emuliert den Sound von Ensemble-Modulationseffekten. Er basiert auf einem Delay-Effekt mit LFO-modulierten Delay-Zeiten. Ein zweiter LFO mit höheren Frequenzen wird verwendet, um einen Schimmereffekt zu erzeugen. Rate Bestimmt die Frequenz des LFOs. Sync Schalten Sie diese Option ein, um den Rate-Parameter in Notenwerten einzustellen. Depth Bestimmt die Intensität der Delay-Zeit-Modulation durch den LFO.
362 Globale EffekteEffektreferenz Shimmer Bestimmt die Intensität einer zweiten, schnelleren Delay-Zeit-Modulation. Shimmer Rate Bestimmt das Verhältnis von Geschwindigkeit der ersten und der zweiten Delay- Modulation. Bei einem Wert von 10 ist die zweite Modulation z. B. zehn Mal schneller. Low Cut Wendet ein Hochpassfilter auf das Signal an. Nur Frequenzen oberhalb der eingestellten Frequenz werden an den Effekt weitergeleitet. High Cut Wendet ein Tiefpassfilter auf das Signal an. Nur Frequenzen unterhalb der eingestellten Frequenz werden an den Effekt weitergeleitet. Level Hiermit können Sie den Effektsignalpegel anpassen, um Pegelreduktionen auszugleichen, die durch Hoch- und Tiefpassfilter erzeugt werden können. Mix Dieser Parameter regelt das Verhältnis von Original- und Effektsignal. Compressor Kompressoren reduzieren den Dynamikbereich eines Klangs. Dadurch gewinnt der Klang an Headroom (Aussteuerungsreserven). Mit diesem zusätzlichen Headroom können Sie das Gesamtsignal wieder anheben. In der grafischen Darstellung links wird die Kompressorkurve angezeigt. Die Parameter »Treshold« und »Ratio« können mit den Griffen in der Grafik eingestellt werden, die dazugehörigen Drehregler zeigen die Änderungen an. Die Pegelanzeigen für Eingang (IN) und Ausgang (OUT) zeigen den Pegel vor und nach der Kompression an. Die GR-Anzeige (Gain Reduction) zeigt den aktuellen Dämpfungswert des Pegels an. Threshold Mit diesem Parameter stellen Sie den Schwellenwert in dB ein. Signalanteile oberhalb dieses Werts werden reduziert. Signalanteile unterhalb dieses Werts bleiben unbearbeitet. Ratio Der Ratio-Parameter regelt den Grad der Pegelabsenkung für Signale oberhalb des Schwellenwerts. Je höher der Wert, umso stärker wird das Ausgabesignal heruntergeregelt. Bei einem Verhältnis von z. B. 2:1 und einer Amplitude von 4 dB oberhalb des Schwellenwerts wird der Ausgabepegel um 2 dB gesenkt. Bei einer Amplitude von 8 dB über dem Threshold wird der Ausgabepegel um 4 dB gesenkt.
363 Globale EffekteEffektreferenz Soft Knee Wenn dieser Schalter ausgeschaltet ist, werden Signale oberhalb des Schwellenwerts sofort entsprechend dem Ratio-Wert gedämpft (»hard knee«). Wenn »Soft Knee« eingeschaltet ist, erfolgt die Dämpfung allmählich, was zu einem sanfteren, unauffälligeren Übergang führt. Make-Up Je nach Threshold- und Ratio-Einstellung wird die Verstärkung des Signals verringert (wie durch »Gain Reduction« angezeigt). Mit »Make-up Gain« können Sie den Ausgabepegel nachregeln. Auto Berechnet den Pegelverlust aus den Threshold- und Ratio-Einstellungen und stellt automatisch einen Wert für die Lautstärkenachregelung ein. Wenn Auto aktiviert ist, ist der Regler »Make-Up« nicht verfügbar. Attack Mit Attack bestimmen Sie, wie schnell der Kompressor auf ein Überschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je länger die Attack-Zeit, desto mehr Zeit vergeht, bis der Pegel auf den Ratio-Wert heruntergeregelt ist. Mit anderen Worten, bei langen Attack-Zeiten bleiben die Anfangsphasen der Signale über dem Threshold unbearbeitet. Hold Der Hold-Parameter bestimmt die Zeit, die der Kompressor weiterarbeitet, nachdem das Signal über den eingestellten Schwellenwert gestiegen ist. Release Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell der Kompressor auf das Unterschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit vergeht, bis der Pegel auf den Originalwert zurückfällt. Auto Release Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit automatisch eingestellt. Der Kompressor analysiert beständig das Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu finden. Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-Regler nicht zur Verfügung. Peak – RMS Dieser Parameter bestimmt, ob das Eingangssignal im Peak- oder RMS-Modus analysiert wird – oder einer Mischung aus beiden. Bei einem Wert von 0 % arbeitet der Kompressor als Peak-Kompressor, bei 100 % als reiner RMS-Kompressor. Peak bedeutet, dass der Kompressor direkt auf kurze Pegelspitzen reagiert. RMS bedeutet, dass der Kompressor auf die durchschnittliche Energie des Signals reagiert. Bei Peak reagiert das Gate schneller als bei RMS. Peak wird üblicherweise bei kurzen, impulsiven Signalen, RMS eher bei langanhaltenden Klängen verwendet.
364 Globale EffekteEffektreferenz Limiter Ein Limiter verhindert, dass Signale einen bestimmten Ausgabepegel überschreiten, um z. B. Übersteuerungen in nachfolgenden Effekten zu vermeiden. Die Pegelanzeigen »IN« und »OUT« zeigen den Pegel vor und nach dem Limiting an. Die GR-Anzeige (Gain Reduction) in der Mitte zeigt die aktuelle Pegelabsenkung an. Input Hiermit stellen Sie den Eingangspegel des Klangs ein. Durch Anheben des Eingangspegels können Sie das Signal zunehmend in die Pegelbegrenzung fahren. Output Hiermit stellen Sie den maximalen Ausgabepegel des Klangs ein. Release Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell der Limiter auf das Unterschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit vergeht, bis der Pegel auf den Originalwert zurückfällt. Auto Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit automatisch eingestellt. Der Limiter analysiert beständig das Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu finden. Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-Regler nicht zur Verfügung. Expander Ein Expander verringert den Ausgabepegel abhängig vom Eingabepegel für Signale unterhalb des angegebenen Schwellenwerts. Dies ist sinnvoll, wenn Sie den Aussteuerungsbereich vergrößern oder Störgeräusche in leisen Passagen unterdrücken möchten. In der grafischen Darstellung links wird die Expansionskurve angezeigt. Die Parameter »Treshold« und »Ratio« können mit den Griffen in der Grafik eingestellt werden, die dazugehörigen Drehregler zeigen die Änderungen an. Die Pegelanzeigen »IN« und »OUT« zeigen den Pegel vor und nach der Expansion an. Die GR-Anzeige (Gain Reduction) zeigt den aktuellen Dämpfungswert des Pegels an. Threshold Mit diesem Parameter stellen Sie den Schwellenwert in dB ein. Signalanteile oberhalb dieses Werts werden reduziert. Signalanteile oberhalb dieses Werts bleiben unbearbeitet.
365 Globale EffekteEffektreferenz Ratio Ratio regelt den Grad der Pegelabsenkung für Signale unterhalb des Schwellenwerts. Je höher der Wert, umso stärker wird das Ausgabesignal heruntergeregelt. Bei einem Verhältnis von z. B. 2:1 und einer Amplitude von 4 dB unterhalb des Schwellenwerts wird der Ausgabepegel um 2 dB gesenkt. Bei einer Amplitude von 8 dB unter dem Schwellenwert wird der Ausgabepegel um 4 dB gesenkt. Soft Knee Wenn dieser Schalter ausgeschaltet ist, werden Signale oberhalb des Schwellenwerts sofort entsprechend dem Ratio-Wert gedämpft (»hard knee«). Wenn die Option »Soft Knee« eingeschaltet ist, setzt der Expander-Effekt allmählich ein, was zu einem sanfteren, unauffälligeren Übergang führt. Attack Mit Attack bestimmen Sie, wie schnell der Expander auf das Unterschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je höher der Attack-Wert, desto mehr Zeit vergeht, um den Pegel zu reduzieren. Hold Hold ist die Zeit, die der noch Expander weiterarbeitet, nachdem das Signal unter den eingestellten Schwellenwert gefallen ist. Release Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell der Expander auf das Überschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit wird benötigt, um den Pegel wieder anzuheben. Auto Release Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit automatisch eingestellt. Der Expander analysiert beständig das Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu finden. Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-Regler nicht zur Verfügung. Peak – RMS Dieser Parameter bestimmt, ob das Eingangssignal im Peak- oder RMS-Modus analysiert wird – oder einer Mischung aus beiden. Bei einem Wert von 0 % arbeitet der Expander als Peak-Expander, bei 100 % als reiner RMS-Expander. Peak bedeutet, dass der Expander direkt auf kurze Pegelspitzen reagiert. RMS bedeutet, dass der Expander auf die durchschnittliche Energie des Signals reagiert. Bei Peak reagiert das Gate schneller als bei RMS. Peak wird üblicherweise bei kurzen, impulsiven Signalen, RMS eher bei langanhaltenden Klängen verwendet. Gate Ein Gate lässt Signale nur an den Ausgang durch, die einen bestimmten Schwellenwert übersteigen. Signalanteile unterhalb der Schwelle werden abgeschnitten. Mit einem internen Sidechain-Filter ist es möglich, das Eingangssignal zur Steuerung des Gates zu filtern. Auf diese Weise reagiert das Gate nur auf einen eingeschränkten Frequenzbereich des Eingangssignals.
366 Globale EffekteEffektreferenz Threshold Bestimmt den Pegel, bei dem das Gate geöffnet wird. Bei einem Signalpegel unterhalb des festgelegten Schwellenwerts bleibt das Gate geschlossen. Filter Aktiviert den internen Sidechain-Filter. Wenn er aktiv ist, wird das Eingangssignal vor der Analyse gefiltert. Das Gate öffnet nur, wenn der gefilterte Klang den Schwellenwert übersteigt. Wenn der Filter-Schalter ausgeschaltet ist, sind die Bedienelemente des Filters deaktiviert. Filter Type Hier können Sie den Filtertyp für den Sidechain-Filter auswählen. Wählen Sie »HP« (Hochpass), »BP« (Bandpass) oder »LP« (Lowpass), um ausschließlich hohe, mittlere oder tiefe Frequenzen durchzulassen. Monitor Schalten Sie diesen Schalter ein, um das Signal des Sidechain-Filters abzuhören. Das Gate ist nicht aktiv, solange »Monitor« aktiviert ist. Center Dieser Parameter bestimmt die Mittenfrequenz des Sidechain-Filters. Q-Factor Aktivieren Sie diesen Parameter, um die Bandbreite des Bandpassfilters breiter oder schmaler einzustellen. Attack Mit Attack bestimmen Sie, wie schnell das Gate nach Überschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je länger die Attack-Zeit, desto mehr Zeit vergeht, bis das Signal eingeblendet wird. Hold Der Hold-Parameter bestimmt die Zeit, in der Gate weiterarbeitet, nachdem das Signal unter den eingestellten Schwellenwert gefallen ist. Release Mit dem Release-Parameter bestimmen Sie, wie schnell das Gate auf das Unterschreiten des Schwellenwerts reagiert. Je länger die Release-Zeit, desto mehr Zeit vergeht, bis das Signal ausgeblendet wird. Auto Bei aktivierter Auto-Funktion wird die Release-Zeit automatisch eingestellt. Das Gate analysiert beständig das Eingangssignal, um die optimale Release-Zeit zu finden. Wenn »Auto-Release« aktiviert ist, steht der Release-Regler nicht zur Verfügung. Peak – RMS Dieser Parameter bestimmt, ob das Eingangssignal im Peak- oder RMS-Modus analysiert wird – oder einer Mischung aus beiden. Bei einem Wert von 0 % arbeitet das Gate im Peak-Modus, bei 100 % im RMS-Modus. Peak bedeutet, dass das Gate direkt auf kurze Pegelspitzen reagiert. RMS bedeutet, dass das Gate auf die durchschnittliche Energie des Signals reagiert. Bei Peak reagiert das Gate schneller als bei RMS. Peak wird üblicherweise bei kurzen, impulsiven Signalen, RMS eher bei langanhaltenden Klängen verwendet.
367 Globale EffekteEffektreferenz Envelope Shaper Mit diesem Effekt können Sie die Attack- und die Release-Phase des Audiomaterials dämpfen oder verstärken. Verwenden Sie die Verstärkung vorsichtig und verringern Sie gegebenenfalls die Ausgangsleistung, um Übersteuerung (Clipping) zu vermeiden. Attack – Gain Ändert die Verstärkung der Attack-Phase des Signals. Attack - Length Legt die Länge der Attack-Phase des Signals fest. Release - Gain Ändert die Verstärkung der Release-Phase für das Signal. Output Stellt den Ausgangspegel ein. Stereo Pan Mit diesem Effekt können Sie die Stereoposition und die Stereobreite des Signals einstellen. Input Swap Aktivieren Sie diesen Parameter, um die Stereokanäle zu vertauschen. Pan Mit Pan stellen Sie die Panoramaposition des Signals ein. Der Pan-Parameter funktioniert sowohl für Mono- als auch für Stereosignale. Width Mit dem Width-Parameter regeln Sie die Stereobreite des Signals von Stereo bis Mono.
368 Globale EffekteHALion 3 Legacy-Effekte HALion 3 Legacy-Effekte Neben den Standardeffekten sind im Lieferumfang auch eine Reihe von Effekten aus HALion 3 enthalten. Sie finden diese Effekte im Effects-Menü im Legacy-Untermenü. Hall Reverb Ein einfacher Hall mit einstellbarem Predelay und Damping. Non-Linear Reverb Ein Hall mit abruptem Ende (»Gated Reverb«) mit extremer Cutoff-Einstellung. Early Reflections Ein kurzer, dichter Halleffekt zur Simulation kleiner Räume und zum Verdichten bzw. Verwaschen von Sounds. Delay Ein einfaches Delay mit Mono-Eingang und Stereo-Ausgang. ParameterBeschreibung PredelayMit diesem Parameter können Sie das Effektsignal verzögern und so größere Räume simulieren oder einen Slapback-Effekt erzielen. TimeDie Länge der Hallfahne. HF DampAllmähliches Dämpfen der hohen Frequenzen. Lo EQHochpass-EQ. Hi EQTiefpass-EQ. MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. ParameterBeschreibung TimeDie Länge der Hallfahne. Hiermit können Sie auch den Sound verändern: von dichten ersten Reflektionen bis hin zu einem trashigen, körnigen 80er-Jahre-Hall. HF DampAllmähliches Dämpfen der hohen Frequenzen. Lo EQHochpass-EQ. Hi EQTiefpass-EQ. MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. ParameterBeschreibung TimeDie Länge der Hallfahne. Hiermit können Sie auch den Sound verändern: von dichten ersten Reflektionen bis hin zu einem trashigen, körnigen 80er-Jahre-Hall. Low EQHochpass-EQ. High EQTiefpass-EQ. MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. ParameterBeschreibung DelayDelay-Zeit. Wenn der Sync-Parameter eingeschaltet ist, können Sie die Delay-Zeit durch eingeben verschiedener Notenwerte festlegen.
369 Globale EffekteHALion 3 Legacy-Effekte Stereo Delay Ein Delay mit Stereo-Eingang und -Ausgang. Long Delay Ein Delay mit denselben Parametern wie der Delay-Effekt. Hier können jedoch Verzögerungen von bis zu vier Sekunden eingestellt werden. Tape Delay Die Simulation eines alten, analogen Bandechos mit 4 Tonköpfen. Sync Ein/AusWenn Sie Sync einschalten, wird der Delay-Effekt zum Tempo Ihrer Host-Anwendung synchronisiert. FeedbackMit dem Feedback-Parameter bestimmen Sie die Anzahl der Wiederholungen. BalanceDas Verhältnis der linken Delay-Zeit zur rechten Delay-Zeit. HF DampEin Tiefpassfilter zum Dämpfen der Delay-Wiederholungen. Parameter Beschreibung ParameterBeschreibung DelayDelay-Zeit. Wenn der Sync-Parameter eingeschaltet ist, können Sie die Delay-Zeit durch eingeben verschiedener Notenwerte festlegen. FeedbackMit dem Feedback-Parameter bestimmen Sie die Anzahl der Wiederholungen. Regeln Sie den Schieberegler für ein minimales Feedback auf die Mittelstellung. Wenn Sie den Schieberegler nach links oder rechts verschieben, wird ein »Cross-Delay« angewendet, bei dem der linke Ausgang in den rechten Eingang gespeist wird und umgekehrt. Sync Ein/AusWenn Sie Sync einschalten, wird der Delay-Effekt zum Tempo Ihrer Host-Anwendung synchronisiert. BalanceDas Verhältnis der linken Delay-Zeit zur rechten Delay-Zeit. HF DampEin Tiefpassfilter zum Dämpfen der Delay-Wiederholungen. ParameterBeschreibung DelayDelay-Zeit. Wenn der Sync-Parameter eingeschaltet ist, können Sie die Delay-Zeit durch eingeben verschiedener Notenwerte festlegen. Sync Ein/AusWenn Sie Sync einschalten, wird der Delay-Effekt zum Tempo Ihrer Host-Anwendung synchronisiert. FeedbackMit dem Feedback-Parameter bestimmen Sie die Anzahl der Wiederholungen. VintageVerändert die Klangfarbe und den Grad des simulierten Bandrauschens. Head 1Delay 1 (Ausgabe links). Head 2Delay 2 (Ausgabe rechts). Head 3Delay 3. Head 4Delay 4. Pan 3+4Ordnet die Delays 3 und 4 im Stereoklangbild an. Vol 3+4Variiert die Lautstärke der Delays 3 und 4.
370 Globale EffekteHALion 3 Legacy-Effekte Chorus Ein einfacher Chorus-Effekt zum Verbreitern von Klängen. Ensemble Ein Chorus mit komplexerer Modulationswellenform, durch die der Effekt lebendiger wirkt. Flanger Ein klassischer Flanger-Effekt. Phaser Ein vierpoliger Phaser für subtile Effekte. ParameterBeschreibung RateModulationsfrequenz. DepthGrad der Tonhöhenmodulation. PredelayAnfangsverzögerung zum Verändern der Abweichung der Chorus-Stimmen vom Originalsignal. MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. ParameterBeschreibung RateModulationsfrequenz. DepthGrad der Tonhöhenmodulation. ShimmerErzeugt einen komplexeren Modulationseffekt. WidthStellt die Stereoverbreiterung ein. MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. ParameterBeschreibung RateModulationsfrequenz. DepthGrad der Tonhöhenmodulation. FeedbackHöhe der Effektrückkopplung. Je höher dieser Wert, desto intensiver der Flanger-Effekt. PredelayAnfangsverzögerung. Legt die minimale Delay-Zeit/maximale Effektfrequenz fest. MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal. ParameterBeschreibung RateModulationsfrequenz. DepthGrad der Tonhöhenmodulation. FeedbackHöhe der Effektrückkopplung. Ein höherer Wert erzeugt einen deutlicheren Effekt. StereoVersatz zwischen linker und rechter Modulation. CenterStellt die Center-Frequenz ein, um die die Modulation erfolgt. MixMischungsverhältnis von Original- und Effektsignal.