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Stiga TITAN 20 B, TITAN 26 B, TITAN 26 H, TITAN 32 H Swedish Version Manual

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    							71
    DEUTSCHDE
    Stoppen Sie den Motor.
    Ziehen Sie den Zündschlüssel ab, um 
    ein unbeabsichtigtes Anlassen des Mo-
    tors zu verhindern. 
    6.4 WasserabscheiderIm Wasserabscheider befindet sich ein Schwim-
    mer (15:E), der durch den transparenten Behälter 
    beobachtet werden kann. Der Schwimmer muss 
    sich am Boden befinden. Wenn der Schwimmer 
    aufgeschwommen ist, muss der Wasserabscheider 
    wie folgt gereinigt werden:
    1. Schließen Sie den Hahn des Wasserabscheiders. Siehe Abb. 15.
    2. Halten Sie einen Behälter unter den Wasserab- scheider, um ausfließenden Kraftstoff aufzufan-
    gen.
    3. Lösen Sie den Behälter, indem Sie seinen Ring  (15:A) drehen.
    4. Nehmen Sie den Behälter (15:B) vorsichtig her- aus und montieren Sie Feder (15:D) und 
    Schwimmer (15:E) vom Behälter ab.
    5. Reinigen Sie die Innenseite des Behälters und  das Drahtfilter (15:C).
    6. Überprüfen Sie, dass der O-Ring intakt ist, und  montieren Sie die Teile wieder in umgekehrter 
    Reihenfolge.
    7. Öffnen Sie den Hahn.
    8. Entlüften Sie die Kraftstoffanlage. Siehe 
    „5.13“.
    Wenn sich im Wasserabscheider häufig Wasser 
    ansammelt, muss der Kraftstofftank gereinigt wer-
    den. Nehmen Sie Kontakt mit einer autorisierten 
    Werkstatt auf.
    6.5 Kraftstofffilter1. Schließen Sie den Hahn des Kraftstofffilters.  Siehe Abb. 14.
    2. Halten Sie einen Behälter unter das Kraftstoff- filter, um ausfließenden Kraftstoff aufzufangen.
    3. Lösen Sie den Behälter, indem Sie seinen Ring  (14:J) drehen.
    4. Nehmen Sie den Behälter (14:H) vorsichtig her- aus und montieren Sie das Filter (14:F) ab.
    5. Reinigen Sie die Innenseite des Behälters  (14:H).
    6. Überprüfen Sie, dass der O-Ring (14:G) intakt  ist, und montieren Sie die Teile wieder in um-
    gekehrter Reihenfolge.
    7. Öffnen Sie den Hahn.
    8. Entlüften Sie die Kraftstoffanlage. Siehe  „5.13“.
    6.6 ReifendruckGrundeinstellung des Luftdrucks in den Reifen.
    Druck vorne und hinten: 0,9 Bar.
    Sonst, siehe Druckangaben im Handbuch für das 
    jeweilige Arbeitsgerät.
    6.7 Wechsel des Motoröls, FilterDas Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es 
    direkt nach der Benutzung des Geräts ab-
    gelassen wird. Daher sollten Sie den Mo-
    tor vor dem Ablassen des Öls einige 
    Minuten abkühlen lassen.
    Wechseln Sie Motoröl und Filter wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage  lassen Sie den Motor warmlaufen.
    2. Stoppen Sie den Motor und nehmen Sie den  Öleinfülldeckel (10:J) ab.
    3. Stellen Sie einen Sammelbehälter unter den  Ölablassstopfen (11:N), nehmen Sie den Stop-
    fen ab und lassen Sie das Öl in den Sammelbe-
    hälter fließen.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Bes- timmungen zur Deponierung.
    5.Reinigen Sie den Bereich um das Ölfilter (11:M)  und demontieren Sie das Filter. Verwenden Sie 
    einen Ölfilterschlüssel.
    6. Ölen Sie die Dichtung des neuen Ölfilters ein  und schrauben Sie es so weit ein, bis die Dich-
    tung die Motoroberfläche berührt. Ziehen Sie 
    anschließend das Filter eine weitere Um-
    drehung mithilfe eines Ölfilterschlüssels an.
    7. Montieren Sie den Ölablassstopfen. Ziehen Sie  ihn mit 60 Nm an.
    8. Füllen Sie neues Öl gemäß „5.3“ nach.
    9. Starten Sie nach dem Einfüllen des Öls den Mo- tor und lassen Sie ihn 30 Sekunden lang im 
    Leerlauf laufen. 
    10.Überprüfen Sie das Gerät auf Öllecks.
    11.Stellen Sie den Motor ab. Warten Sie 30  Sekunden und kontrollieren Sie den Ölstand 
    gemäß „5.3“.
    6.8 Wechsel des Hydrauliköls, FilterIn das Hydrauliksystem dürfen keine 
    Verunreinigungen gelangen. Dadurch 
    würden die Teile des Systems schwer be-
    schädigt werden.
    Wechseln Sie Hydrauliköl und Filter wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage.
    2. Reinigen Sie sorgfältig um das Filter (16:A) am  Oberteil des Hydrauliktank und montieren Sie 
    das Filter ab. 
    						
    							72
    DEUTSCHDE
    3. Stellen Sie einen Sammelbehälter unter den Ölablassstopfen (16:C), nehmen Sie den Stop-
    fen ab und lassen Sie das Öl in den Sammelbe-
    hälter fließen. Der Behälter muss ein Volumen 
    von ca. 20 Litern haben.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Bes- timmungen zur Deponierung.
    5. Montieren Sie den Ölablassstopfen. Ziehen Sie  ihn mit 40 Nm an.
    6. Füllen Sie frisches Öl durch die obere Filteröff- nung ein.
    Öl: Siehe „2.1“.
    Ölmenge beim Ölwechsel: Siehe „2.1“.
    7. Montieren Sie das Filter mit folgenden Teilen: 17:D Deckel
    17:G Dichtung. Überprüfen Sie, dass die Dich- tung intakt ist.
    17:F Neues Filter. Das Filter muss bei einem  Ölwechsel immer ausgetauscht werden.
    17:E Feder
    8. Starten Sie nach dem Nachfüllen von Öl den  Motor und lassen Sie das Gerät ein paar Mi-
    nuten laufen. Untersuchen Sie dabei, ob ein Öl-
    leck vorhanden ist.
    9. Überprüfen Sie den Ölstand. Siehe „3.5.8“.
    6.9 Wechsel des Öls in den Radmo- toren
    Wechseln Sie das Öl in den Getrieben der Rad-
    montieren wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage.
    2. Reinigen Sie den Bereich um die Ölstopfen 
    (18:X, Y) sorgfältig.
    3. Stellen Sie einen Sammelbehälter unter den  Ölablassstopfen (18:X), nehmen Sie den Stop-
    fen ab und lassen Sie das Öl in den Sammelbe-
    hälter fließen.
    4. Nehmen Sie den Füllstopfen (18:Y) ab.
    5. Montieren Sie den Ölablassstopfen.
    6. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be- stimmungen zur Deponierung.
    7. Füllen Sie durch die Öffnung im Füllstopfen  neues Öl ein.
    Pumpen Sie Öl mithilfe einer Ölkanne hinein. 
    Füllen Sie Öl ein, bis der Ölstand bis zur Öff-
    nung des Füllstopfens reicht.
    Angaben zu Öltyp und Ölvolumen entnehmen 
    Sie der Tabelle in Abschnitt “2.1”.
    8. Montieren Sie den Füllstopfen.
    9. Ziehen Sie die Stopfen mit 30 Nm an.
    6.10 RiemenübertragungenÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli-
    che Riemen intakt und unbeschädigt sind.
    6.11 Reinigung des KühlsystemsNach und nach wird mit dem Betrieb des Motors 
    die Kühlflüssigkeit durch Rost und Ablagerungen 
    verschmutzt. Dies verschlechtert die Fähigkeit der 
    Kühlflüssigkeit, die Wärme vom Motor ab-
    zuleiten. Deshalb muss die Kühlflüssigkeit in 
    regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden.
    Wechseln Sie die Kühlflüssigkeit wie folgt aus:
    1. Überprüfen Sie, dass der Motor kalt ist.
    2. Nehmen Sie die vordere Motorklappe ab und  schrauben Sie den Kühlerdeckel (13:C) ab.
    3. Stellen Sie einen Sammeltrog unter den unteren  Kühlerschlauch (Abb. 19) und unter den 
    Kühlflüssigkeitsstopfen des Motors (20:X).
    4. Lösen Sie den Schlauch vom unteren Teil des  Kühlers, sodass die verbrauchte Kühlflüssigkeit 
    in den Sammeltrog abfließt. Siehe Abb. 19.
    5. Demontieren Sie den Kühlflüssigkeitsstopfen  des Motors, sodass die verbrauchte Kühlflüs-
    sigkeit in den Sammeltrog abfließt.
    6. Spülen Sie das Kühlsystem von der Füllöffnung  mit fließendem Wasser aus einem Wasser-
    schlauch, bis das System sauber ist.
    7. Montieren Sie wieder den Schlauch im unteren  Teil des Kühlers und den Kühlflüssigkeitsstop-
    fen des Motors.
    8. Füllen Sie neue Kühlflüssigkeit wie in „5.4“  nach.
    Ziehen Sie ihn mit
     40 Nm an.
    6.12 Batterie (27:B)
    Säure, die mit Augen oder Haut in Kon-
    takt kommt, verursacht schwere Verlet-
    zungen. Ist ein Körperteil mit Säure in 
    Kontakt geraten, sofort mit reichlich 
    Wasser spülen und einen Arzt auf-
    suchen.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilges-
    teuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige er-
    forderliche Wartungsmaßnahme besteht in der Au-
    fladung, z. B. nach einer langen Lagerung.
    Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in 
    vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird 
    die Batterie in entladenem Zustand gelagert, 
    treten schwerwiegende Schäden auf. 
    6.12.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der  folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder mon- tieren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase. 
    						
    							73
    DEUTSCHDE
    3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan-weisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung  für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun- mehr vollständig aufgeladen.
    6.12.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts kann 
    die Batterie beschädigt werden. 
    6.12.3 Demontage/Montage Bevor die Batterie abgetrennt wird, 
    muss der Strom mit dem Hauptstrom-
    schalter (27:Q) unterbrochen werden.
    Durch das Vertauschen der Kabel wer-
    den Generator und Batterie zerstört.
    Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel 
    können Brände verursachen.
    Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
    terie betrieben werden. Dadurch beste-
    ht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    Gehen Sie bei der Demontage/Montage der Bat-
    terie wie folgt vor:
    1. Nehmen Sie die linke Motorklappe ab.
    2. Unterbrechen Sie den Strom mit dem Haupt- stromschalter (27:Q).
    3. Lösen Sie die Kabelanschlüsse der Batterie und  demontieren Sie die Batterie.
    4. Gehen Sie bei der Montage der Batterie in um- gekehrter Reihenfolge vor. Schließen Sie das 
    rote Kabel an den Pluspol (+) der Batterie an 
    und das schwarze Kabel an den Minuspol (-) 
    der Batterie.
    5. Aktivieren Sie den Hauptstromschalter.
    6.12.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und 
    schmieren Sie die Pole mit Polfett ein.
    6.13 Luftfilter, MotorDer Motor darf niemals mit beschädigtem 
    Luftfilter oder ohne Luftfilter betrieben 
    werden. Gefahr von schweren Motor-
    schäden.
    Das Luftfilter besteht wie im Folgenden angege-
    ben aus zwei Filtern: 23:V Vorfilter
    23:U Inneres Luftfilter Hinweis: Reinigen/wechseln Sie die Filter häu-
    figer als im Wartungsschema angegeben, wenn das 
    Gerät in staubigem Umfeld verwendet wird.
    Reinigen/wechseln Sie die Luftfilter wie folgt.
    1.  Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (21:R), 
    indem Sie die beiden Klammern (21:T) und die 
    Schraube (21:S) lösen.
    2. Öffnen Sie das Filtergehäuse, indem Sie die  beiden Klammern (23:X) lösen.
    3. Nehmen Sie das Vorfilter (23:V) heraus und las- sen Sie das innere Filter (23:U) an seinem Platz, 
    sodass Staub oder ähnliches beim Sauberblasen 
    des Vorfilters nicht in den Motor gelangen 
    kann.
    4. Blasen Sie das Vorfilter sauber. Seien Sie beim  Blasen vorsichtig, damit das Filter nicht be-
    schädigt wird. Blasen Sie mit Druckluft von in-
    nen nach außen. Der Druck muss 3-5 Bar 
    betragen.
    Wenn das Vorfilter nicht sauber wird oder wenn 
    es beschädigt ist, muss es ausgetauscht werden.
    5. Reinigen Sie die Innenseite des Filtergehäuses.
    6. Ziehen Sie das innere Luftfilter heraus, wenn es  ausgetauscht werden soll.
    7. Setzen Sie alle Teile in umgekehrter Reihen- folge wieder zusammen.
    8. Stellen Sie die Filteranzeige zurück, wenn sie  ausgelöst wurde. Siehe „3.5.7“. 
    						
    							74
    DEUTSCHDE
    6.14 SchmierungSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren.
    Verwenden Sie eine Fettspritze mit Universalfett. 
    Pumpen Sie solange, bis Fett austritt. Die Schmier-
    nippel sind in Abb. 28-30 dargestellt.Passen Sie während des Schmierens auf 
    die Riemen auf. Es darf kein Riemen mit 
    Öl oder Fett in Berührung kommen.
    6.15 VentileJustieren und Schleifen der Ventile müssen von 
    einer autorisierten Werkstatt ausgeführt werden.
    6.16 SicherungenWenn einer der unten aufgeführten Fehler auftritt, 
    ist die entsprechende Sicherung auszuwechseln. 
    Die Sicherungen befinden sich unter der Schutzab-
    deckung auf Abb. 25. Demontieren Sie die Schut-
    zabdeckung, indem Sie die 5 Schrauben lösen.
    Überprüfen Sie die Sicherungen und wechseln Sie 
    die durchgebrannten Sicherungen aus. Wenn der 
    Fehler weiterhin besteht, wenden Sie sich an eine 
    autorisierte Werkstatt.
    GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
    kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen. 
    Objekt Schmiernippel/
    Maßnahme Abbil-
    dung
    Spannhebel, 
    Pumpenrie-
    men 1 Schmiernippel. 30:A
    Hubgabel, 
    Drehung 1 Schmiernippel. 30:B
    Hubgabel, 
    rauf-runter 2 Schmiernippel 30:G, H
    Hubzylinder 2 Schmiernippel 30:C, E
    Lenkzylinder 2 Schmiernippel 30:D, F
    Knickgelenk 3 Schmiernippel 30:J
    Spannhebel 
    Riemen Arbe-
    itsgerät
    (nur 20B und 
    26B) 1 Schmiernippel.
    Passen Sie auf die Rie-
    men auf. Die Riemen 
    dürfen nicht in Kon-
    takt mit Fett kommen. 28
    Spannarm 
    hinterer Mäh-
    werkriemen
    (nur 20B und 
    26B) 1 Schmiernippel.
    Achten Sie auf den Rie-
    men. Er darf nicht in 
    Kontakt mit Fett kom-
    men. 30:K
    Startseilzug Schmieren Sie die  Seilzugenden mit 
    Ölkännchen und 
    betätigen Sie dabei die 
    Bedienelemente. 
    Am besten von 2 Perso-
    nen auszuführen. 29
    Fehler
    Sicherung
    Unterbrin- gung St ro m-
    stärke
    Kontrollleuchten, Sum-
    mer, Halteventil Trans-
    portstellung 25:A 10 A
    Schnitthöhe, Sandstreuer, 
    Heckrechen, Scheinwer-
    fer 25:B 20 A
    Tempomat, Generator 25:C 10 A
    Steckdose an der Bedi-
    eneinheit 25:D 10 A
    Shut off pull 25:E 30 A
    PTO, Warnleuchte 
    Parken, Sicherheitsrelais 25:F 10 A
    Frei 25:G
    Hauptsicherung 25:H 40 A 
    						
    							75
    ENGLISHGB
    1 GENERAL
    This symbol indicates CAUTION. 
    Serious personal injury and/or damage 
    to property may result if the 
    instructions are not followed carefully.
    You must read these instructions for use 
    and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” 
    carefully, before starting up the 
    machine.
    Contaminants must not enter the 
    hydraulic system or the fuel system. 
    This causes serious damage to 
    components of the systems.
    1.1 SYMBOLSThe following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and atten-
    tion required during use and maintenance.
    This is what the symbols mean:Caution!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Caution!
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Caution!
    Always wear hearing protectors.
    Caution!
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gradient greater than
    10º.
    Caution!
    Risk of crushing injuries. Keep all body 
    parts away from the articulated steering 
    when the engine is running.
    Caution!
    Risk of burn injuries. Do not touch the si-
    lencer/catalytic converter. 
    1.2 References1.2.1 Figures
    The figures in these instructions for use are num-
    bered 1, 2, 3, etc. 
    Components shown in the figures are marked A, B, 
    C, etc.
    A reference to component C in figure 2 is written 
    “2:C”. 1.2.2 Headings
    The headings in these instructions for use are num-
    bered in accordance with the following example:
    “1.3.1 General safety checks” is a subheading to 
    “1.3 Safety checks” and is included under this 
    heading.
    When referring to headings, only the number of the 
    heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
    1.3 AbbreviationsAbbreviations are used in these instructions for 
    use. Their meanings are given in the table below:
    2 TECHNICAL DATA
    2.1 Machine data
    Abbre-
    viation
    Meaning
    PTO Output for driving front mounted 
    accessory.
    PTO1 Control for operation of output for  driving front mounted accessory.
    F Implement lifter
    F1 Control for operating the implement  lifter.
    L Output for auxiliary functions on front  mounted accessory. See fig. 1.
    L1 Control for operating L.
    R Output for auxiliary functions on front  mounted accessory. See fig. 1.
    Re Output for auxiliary functions on rear  mounted accessory. See fig. 5.
    R1 Control for operating R and Re
    Data Titan 20 B 26 B 26 H 32 HEngine out-
    put, kW 14,7 19,3 19,3 23,5
    Drive PTO Belt Belt Hy-
    drau-
    licsHydrau
    lics
    Speed, km/h 0-20 0-20 0-20 0-24 
    Weight, kg 590 600 610 625
    Engine oil, 
    volume 2.8 
    litres
    3.4 litres 3.6 
    litres
    Engine oil, 
    grade See “5.3”
    Hydraulic oil 20 litres SAE 10W-30
    Oil 
    wheel motors  4x0,08-0,09 litres GL4/5 75W-90
    Ambient 
    temperature Down to -20°C.
    Fuel Diesel (EN590:96)
    Tank volume 42 litres 
    						
    							76
    ENGLISHGB
    2.2 Combination with cutting deck
    For other accessories, contact an authorised dealer 
    and read the following instructions for use.
    3 DESCRIPTION
    3.1 DriveThe machine is four wheel drive. The power from 
    the engine to the driven wheels is transferred hy-
    draulically. The four wheels are equipped with 
    separate hydraulic motors. The diesel motor drives 
    a hydraulic pump (3:P), which pumps oil through 
    the hydraulic motors (3:M) of the wheels. 
    The hydraulic motors are connected to the hydrau-
    lic pump according to fig. 3.
    This means that the front and rear wheels are 
    forced to rotate at the same speed, but the speed on 
    the right and left side can vary. 
    Front mounted implement driven by drive belts or 
    hydraulically, depending on model.
    3.2 Steering
    Keep all body parts away from the 
    machine’s pivot point when the steering 
    wheel is turned. There is a risk of 
    serious crushing injury between the 
    machine’s rear and front sections.
    The machine has articulated steering, which is 
    power assisted. This means that the chassis is di-
    vided into a front and rear section, which can be 
    turned in relation to each other.
    The articulated steering means that the machine 
    has an extremely small turning circle and can be 
    easily tuned around trees and other obstacles.
    3.3 Safety system The machine is equipped with an electric safety 
    system. The safety system stops certain activities 
    that may be hazardous in the event of incorrect op-
    eration. E.g. The engine cannot be started if the 
    clutch pedal/parking brake is not depressed.
    The safety system’s function must 
    always be checked before use.
    3.4 Controls
    3.4.1 Implement lifter (1:F1)
    The hydraulic implement lifter only works when 
    the engine is running.
    However, it can be lowered to the floating position 
    when the engine is off. Never leave the machine with the imple-
    ment in the transport position. Risk of 
    serious crushing injuries by the imple-
    ment as it lowers quickly if the control 
    is unintentionally affected.
    The lever has the four following positions:
    Floating position . Move the lever to its 
    front position, where it locks. The imple-
    ment is now lowered to its floating posi-
    tion. Also see “3.4.2”.
    In the floating position, the implement 
    always rests against the ground at the 
    same pressure and can follow the con-
    tours of the ground. 
    Use the floating position when carrying 
    out work. 
    Lowering . The implement lowers re-
    gardless of its weight. The lowering 
    speed can be set using the control (4:X). 
    The lowering force is determined by the 
    implement’s weight and the hydraulic 
    down force that is applied when lower-
    ing.
    Locking in the transport position . The 
    lever has returned to the neutral position 
    after raising and lowering. The imple-
    ment is locked in the transport position.
    Raising . Move the lever to the rear posi-
    tion until the implement is in the highest 
    position (transport position). Then re-
    lease the lever to lock in the transport po-
    sition.
    3.4.2 Check valve lowering (4:X)
    The check valve regulates the speed when lower-
    ing. The speed must be adjusted according to the 
    weight of the actual implement.
    Increasing the lowering speed
    :
    Undo the nut (4:Y) and turn the knob to the left.
    Reducing the lowering speed
    :
    Undo the nut (4:Y) and turn the knob to the right.
    The check valve must be locked in the set position 
    with the nut.
    3.4.3 Hydraulic control (1:L1)
    This control is used to control certain functions de-
    pending on the attached implement.
    The control only works when the engine is running 
    and the implement’s hydraulic hoses for the in-
    tended function are connected to the hydraulic out-
    put (1:L).
    Accessories 
    Titan 20 B 26 B 26 H 26 HS
    Cutting deck 125 BXXCutting deck 135 BXXCutting deck 155 BXCutting deck 135 HXXCutting deck 155 HXX 
    						
    							77
    ENGLISHGB
    3.4.4 Hydraulic control (1:R1)
    This control is used to control certain functions de-
    pending on the attached implement.
    The control only works when the engine is running 
    and the implement’s hydraulic hoses for the in-
    tended function are connected as follows:
     Implement at the front via the hydraulic outputs (1:R).
     Implement at the rear via the hydraulic output  (5:Re).
    Both hydraulic outputs above are connected in par-
    allel.
    3.4.5 Emergency brake / Parking brake  (1:P)
    The pedal must never be depressed 
    during operation. Risk of overheating 
    in power transmission and brake. The pedal has the following 
    functions:
     During operation . Emergency brake.
     When stopping . Parking brake.
    3.4.6 Inhibitor, parking brake (1:Q) The inhibitor locks the pedal (1:P) in the 
    depressed position. The function is used to 
    lock the machine on slopes, when trans-
    porting, etc. when the engine is not run-
    ning.
    Locking:
    1. Depress the pedal (1:P) fully. 
    2. Turn the inhibitor forwards.
    3. Release the pedal.
    Releasing:
    1. Depress the pedal (1:P) fully. 
    2. Turn the inhibitor backwards.
    3. Release the pedal.
    3.4.7 Drive / service brake (1:N)
    If the machine does not brake as 
    expected when the pedal is released, the 
    left pedal (1:P) should be used as an 
    emergency brake.
    The pedal determines the gear ratio between the 
    engine and the driven wheels (= speed). The ser-
    vice brake is activated when the pedal is released.
    1. Press the pedal forwards and the machine starts to 
    move forwards.
    2. No load on the pedal  – the machine is stationary.
    3. Pedal moved backwards –  the machine reverses. 4. Pressure relieved from the pedal – the machine 
    brakes.
    The maximum speed can be reduced to optimal 
    working speed with the inhibitor (1:E).
    3.4.8 Speed inhibitor (1:E)
    The machine’s speed range can be limited by stop-
    ping the drive-service brake pedal (1, 1:N) with the 
    speed inhibitor (1:E).
    With the speed inhibitor activated an optimal max-
    imum speed is achieved during work with the im-
    plement.
    Locking
    :
    Turn the speed control forwards.
    Resetting
    :
    Turn the speed control back.
    3.4.9 Steering wheel (1:T)
    Do not adjust the steering wheel during 
    operation.
    The steering wheel can be raised and lowered and 
    set at different angles smoothly. 
    Raising and lowering
    :
    Undo the knob (1:S) on the steering column and 
    raise or lower the steering wheel to the desired po-
    sition. Tighten.
    Angle adjustment
    :
    Release the control (1:C) on the side of the steering 
    column and set the steering wheel to the desired 
    angle. Tighten the control.
    3.4.10 Throttle control (1:X).
    Control for setting the engine’s revs. Full throttle - when the machine is in op-
    eration, full throttle should always be 
    used. 
    Idling.
    3.4.11 Ignition lock (1:V)
    The ignition lock is used for starting and stopping 
    the engine. 
    Four positions: Preheat position
    : The cylinders are heated 
    to facilitate starting. Hold in this position 
    as below at lower temperatures before 
    starting the engine.
    20B, 26B, 26H: max 5 seconds
    32H: max 15 seconds
    Stop position
    : The engine is stopped. The 
    key can be removed.
    Operating position
    : Bypassed at start-up 
    and used when the engine is running. 
    						
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    ENGLISHGB
    Start position: The electric starter motor is 
    activated when the key is turned to the 
    spring-loaded starting position. Once the 
    engine has started, let the key return to the 
    operating position.
    3.4.12 Cruise control (2:N1)
    A switch for activating the cruise control. Cruise 
    control locks the pedal (1:N) in the depressed po-
    sition. 1. Press down the pedal until the desired 
    speed is obtained. Then press the front 
    part of the switch to activate the cruise 
    control. The symbol will light up.
    2. Disengage the cruise control by releasing the 
    pedal (1:P) or pressing the rear part of the switch. 
    3.4.13 Switch (2:G1)
    The switch can be used to smoothly set the 
    cutting height of the cutting deck with 
    electric cutting height adjustment. 
    The switch controls the contact (1:G) with 
    switching polarity.
    3.4.14 PTO1 (see fig. 2)
    A lever for engaging and disengaging the opera-
    tion of the front mounted implement. Two posi-
    tions: 1. Press the front part of the switch – PTO 
    engages. The symbol will light up.
    2. Press the rear part of the switch – PTO 
    disengages. 
    Machines with belt driven PTO:The control activates a magnetic clutch that trans-
    fers the power from the engine to the PTO pulley 
    at the pivot point. Only for driving front mounted 
    accessory.
    Machines with hydraulic PTO:To prevent unnecessary increases in pressure in 
    the hydraulic system, set the throttle control to 
    1/4 throttle before the hydraulic PTO is en-
    gaged.
    The control activates a valve that transfers the 
    power from the hydraulic pump to the front mount-
    ed implement.
    The power is then transferred hydraulically to the 
    implement via the hydraulic output (1:PTO).
    3.4.15 Switch (2:O1)
    The switch has three positions and can be 
    used for the sand spreader for example.
    The switch controls the contact (5:O).
    3.4.16 Switch (2:P1)
    The switch has three positions and can be 
    used for raising and lowering the rear rake 
    for example.
    The switch controls the contact (5:P). 3.4.17 Hour meter (2:H)
    Indicates the number of working hours. Only 
    works when the engine is running.
    3.4.18 Headlight (1:K)
    The switch is used to switch the headlight 
    at the front of the machine on and off.
    3.4.19 Disengagement lever (9:U)
    A lever for disengaging the variable transmission. 
    Enables the machine to be moved. The disengagement lever must never be 
    between the outer and inner positions. 
    This overheats and damages the 
    transmission.
    The machine must never be towed but 
    may only be moved to and from a 
    trailer, if necessary. Towing damages 
    the transmission.
    The lever has the following two positions:
    Lever outwards
    :
    The hydraulic pump is engaged for normal use.
    Lever inwards
    :
    The hydraulic oil is connected passed the hydraulic 
    pump and can flow around the system without the 
    hydraulic pump blocking the flow. The machine 
    can be moved. The flow is restricted, however, and 
    is why relatively large force is required to move 
    the machine.
    3.4.20 Seat (1:J)
    The seat is equipped with a safety switch that is 
    connected to the machine’s safety system. This 
    means that certain dangerous activities are not pos-
    sible when there is nobody sitting on the seat. See 
    also 5.8.2.
    The seat can be adjusted as follows:
    Front-rear
    :
    1. Move the control lever (1:A) upwards.
    2. Set the seat to the desired position.
    3. Release the control lever to lock the seat.
    Suspension
    :
    The suspension of the seat can be adjusted accord-
    ing to body weight using the knob (1:B).
    Harder suspension
    : Turn the knob clockwise.
    Softer suspension: Turn the knob anticlockwise.
    The suspension setting can be read off from the in-
    dicator by the steering wheel.
    Backrest:The backrest can be adjusted to the desired angle 
    using the knob (4:Z).
    Armrest:The armrest can be adjusted to the desired height 
    using the knob under the relevant armrest (1:H).
    12V 
    						
    							79
    ENGLISHGB
    3.4.21 Engine casingThe machine may not be operated un-
    less the engine casing is closed and 
    locked. Risk of burns and crushing in-
    juries.
    To access components on the engine, there are four 
    detachable covers. Open the covers as follows:
    Cover on the right and left sides (7:E)Removing:
    1. Remove the front and rear rubber straps (7:F).
    2. Remove the screw (7:G).
    3. Move the cover from the locating pin at the bot- tom and pull the cover up and out.
    Installing
    :
    1. Lower the cover over the inside of the wheel.
    2. Hook the cover’s upper part into the machine’s  V-groove and insert the locating pin at the bot-
    tom.
    3. Hook on the front and rear rubber straps and in- stall the screw.
    Front cover (8:H)Removing:
    1. Slacken off the locking knobs (8:J) by turning a  few turns to the left.
    3. Move the cover forward and upward.
    Installing
    :
    1. Insert the cover at the bottom.
    2. Insert the locking knob lugs in the holes on top  and turn the locking knobs to the right until the 
    cover is securely fastened.
    Rear cover (8:L)Removing:
    1. Remove the screws (8:K) at the top.
    2. Move the cover upward and backward.
    Installing
    :
    1. Insert the cover at the bottom.
    2. Align with the screw holes on the top and install  the screws (8:K).
    3.4.22 Fuel cap fuel gauge (6:D)
    The fuel cap for filling diesel is located behind the 
    seat.
    In the fuel cap there is a fuel gauge with the desig-
    nations:
    E = Empty.
    F = Full.
    3.4.23 Hand pump (9:V)
    If the diesel pump has drawn in air, e.g. after run-
    ning out of fuel, the engine is unable to draw in 
    new fuel itself. Fuel must, therefore, be pumped in 
    using the hand pump before attempting to start. 3.4.24 Locking pins (26:L)
    The machine has front and rear sockets for differ-
    ent accessories (26:M). The relevant accessory is 
    locked by two locking pins after installation. The 
    locking pins self-lock in their grooves after instal-
    lation.
    3.4.25 Main switch (27:Q)
    The main switch is located in front of the left-hand 
    engine cover. 
    Before carrying out work on the electrical system, 
    the power must be cut using the main switch.
    3.5 Indicators
    3.5.1 Fuel indicator (2:A)
    The fuel indicator is only activated when 
    the ignition is in the operating position.
    The fuel indicator gives a warning when there is 
    less than 5 litres of diesel in the fuel tank.
    3.5.2 Oil pressure indicator (2:B) The engine must never be run when the 
    oil pressure indicator is illuminated. 
    Risk of serious engine damage.The oil pressure indicator is only acti-
    vated when the ignition is in the oper-
    ating position.
    The oil pressure indicator gives a warning when 
    the engine oil pressure falls below a harmful level. 
    When the engine is not running the indicator 
    should illuminate as there is no oil pressure.
    When the engine is running the indicator should 
    not be illuminated. If the indicator illuminates dur-
    ing operation, stop the engine immediately and 
    take the machine to an authorised workshop for re-
    pair.
    3.5.3 Engine temperat ure indicator (2:C)
    Too high engine temperature is indicated partly by 
    the indicator (2:C) and partly by a buzzer that 
    sounds.
    The engine must never be loaded or 
    operated at more than idle speed with 
    the temperature indicator illuminated 
    or when the buzzer sounds. Risk of 
    serious engine damage.
    The engine temperature indicator and 
    buzzer are only activated when the igni-
    tion is in the operating position.
    The engine temperature indicator and buzzer give 
    a warning when the engine temperature exceeds a 
    harmful level. 
    						
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    ENGLISHGB
    When the engine is running the indicator should 
    not be illuminated and the buzzer should not 
    sound. If the indicator illuminates or if the buzzer 
    sounds during operation, carry out the following:
     Set the throttle control to idle. Do not stop the 
    engine.
     Clean away any leaves, grass or any other ob- jects from the outside of the radiator. See 
    “5.14”.
     Leave the engine idling until the temperature  has dropped, the indicator has gone out and the 
    buzzer stopped. The machine can then be used 
    as normal.
     If the temperature has not dropped within 5  minutes,  stop the engine and take the machine 
    to an authorised workshop for repair.
    In the event of an indication of too high engine 
    temperature, check the coolant level. See “5.4”.
    3.5.4 Hydraulic oil temperature indicator  (2:D)
    The engine must never be run when the 
    temperature indicator is illuminated. 
    Risk of serious engine damage.
    The hydraulic oil temperature indicator is 
    only activated when the ignition is in the 
    operating position.
    The hydraulic oil temperature indicator gives a 
    warning when the hydraulic oil temperature ex-
    ceeds a harmful level.
    When the engine is running the indicator should 
    not be illuminated. If the indicator illuminates dur-
    ing operation, carry out the following:
     Set the throttle control to idle. Do  not stop the 
    engine.
     Clean away any leaves, grass or any other ob- jects from the outside of the oil cooler. See 
    “5.14”.
     Leave the engine idling until the temperature  has dropped, the indicator has gone out. The 
    machine can then be used as normal.
     If the temperature has not dropped within 5  minutes,  stop the engine and take the machine 
    to an authorised workshop for repair.
    3.5.5 Battery charging indicator (2:E)
    Never run the engine with the charging 
    indicator illuminated. This will drain the 
    battery. The battery charging indicator is only ac-
    tivated when the ignition is in the operat-
    ing position. The battery charging indicator gives a warning 
    when the engine’s alternator stops charging the 
    battery. When the engine is not running the indica-
    tor should illuminate as the alternator does not 
    generate any charge.
    When the engine is running the indicator should 
    not be illuminated. If the indicator illuminates dur-
    ing operation, the battery discharges and the en-
    gine cannot be started. Take the machine to an 
    authorised workshop for repair.
    3.5.6 Brake indicator (1:M)
    Never operate the machine with the brake indi-
    cator illuminated. Parking brake and emergen-
    cy brake will be affected.
    The brake indicator gives a warning that 
    the parking brake (1:P) is activated.
    3.5.7 Air filter indicator (21, 22:I)
    The indicator warns of a blocked air filter. If the in-
    dicator is red, the air filter must be replaced. Then 
    reset the indicator by pressing its button.
    3.5.8 Hydraulic oil level indicator (16:B)
    There must be oil inside the lower sight glass.
    There must not be any oil inside the upper sight 
    glass.
    If the oil level is too high there is a risk of oil flow-
    ing out through the bleed valve. If the oil level is 
    too low there is a risk of an increase in the oil tem-
    perature and damage to the hydraulic system.
    4 AREAS OF USE
    The machine may only be used together with STI-
    GA original accessories.
    The maximum vertical load on the towing hitch 
    must not exceed 100 N. 
    The maximum over-run load on the towing hitch 
    from towed accessories must not exceed 500 N. 
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    Optional kits are available for the machine that 
    contain the equipment required in order to drive on 
    public roads. The contents of the kits are adapted 
    according to local regulations. Contact an autho-
    rised dealer for purchase information and pur-
    chase. 
    						
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