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Global Garden Products TransPro 3440 Instruction Manual
Global Garden Products TransPro 3440 Instruction Manual
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81 DEUTSCHDE 1. Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage lassen Sie den Motor warmlaufen. 2. Stoppen Sie den Motor und nehmen Sie den Öleinfülldeckel (5:W) ab. 3. Stellen Sie einen Sammelbehälter unter den Ölablassstopfen (15:Y), nehmen Sie den Stop- fen ab und lassen Sie das Öl in den Sammelbe- hälter fließen. 4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Bes- timmungen zur Deponierung. 5.Reinigen Sie den Bereich um das Ölfilter (15:Z) und demontieren Sie das Filter. Verwenden Sie einen Ölfilterschlüssel. 6. Ölen Sie die Dichtung des neuen Ölfilters ein und schrauben Sie es so weit ein, bis die Dich- tung die Motoroberfläche berührt. Ziehen Sie anschließend das Filter eine weitere Um- drehung mithilfe eines Ölfilterschlüssels an. 7. Montieren Sie den Ölablassstopfen. Ziehen Sie ihn mit 50 Nm an. 8. Füllen Sie neues Öl gemäß „5.3“ nach. 9. Starten Sie nach dem Einfüllen des Öls den Mo- tor und lassen Sie ihn 30 Sekunden lang im Leerlauf laufen. 10.Überprüfen Sie das Gerät auf Öllecks. 11.Stellen Sie den Motor ab. Warten Sie 30 Sekunden und kontrollieren Sie den Ölstand gemäß „5.3“. 6.8 WECHSEL DES HYDRAU- LIKÖLS, FILTER In das Hydrauliksystem dürfen keine Verunreinigungen gelangen. Dadurch würden die Teile des Systems schwer beschädigt werden. Wechseln Sie Hydrauliköl und Filter wie folgt: 1. Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage. 2. Reinigen Sie sorgfältig um das Filter (8:K) am Oberteil des Hydrauliktank und montieren Sie das Filter ab. 3. Stellen Sie einen Sammelbehälter unter den Ölablassstopfen (8:M), nehmen Sie den Stopfen ab und lassen Sie das Öl in den Sammelbehälter fließen. Der Behälter muss ein Volumen von ca. 20 Litern haben. 4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Bes- timmungen zur Deponierung. 5. Montieren Sie den Ölablassstopfen. Ziehen Sie ihn mit 40 Nm an. 6. Tauschen Sie das Tanklüftungsventil aus (8:J). Demontieren Sie das Ventil und montieren Sie es in umgekehrter Reihenfolge. 7. Füllen Sie frisches Öl durch die obere Filteröff- nung ein. Öl: Siehe „2.1“. Ölmenge beim Ölwechsel: Siehe „2.1“. 8. Montieren Sie das Filter mit folgenden Teilen: 9:K1 Dichtung. Überprüfen Sie, dass die Dich- tung intakt ist. 9:K2 Neues Filter. Das Filter muss bei einem Ölwechsel immer ausgetauscht werden. 9:K3 Feder 9:K4 Deckel 9. Starten Sie nach dem Nachfüllen von Öl den Motor und lassen Sie das Gerät ein paar Mi- nuten laufen. Untersuchen Sie dabei, ob ein Öl- leck vorhanden ist. 10.Überprüfen Sie den Ölstand. Siehe „3.5.12“. 6.9 WECHSEL DES ÖLS IN DEN RADMOTOREN Wechseln Sie das Öl in den Getrieben der Rad- montieren wie folgt: 1. Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage. 2. Reinigen Sie den Bereich um die Ölstopfen (17:D, E) sorgfältig. 3. Stellen Sie einen Sammelbehälter unter den Ölablassstopfen (17:E), nehmen Sie den Stop- fen ab und lassen Sie das Öl in den Sammelbe- hälter fließen. 4. Nehmen Sie den Füllstopfen 17:D) ab. 5. Montieren Sie den Ölablassstopfen. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Bes- timmungen zur Deponierung. 6. Füllen Sie durch die Öffnung im Füllstopfen neues Öl ein. Pumpen Sie Öl mithilfe einer Ölkanne hinein. Füllen Sie Öl ein, bis der Ölstand bis zur Öff- nung des Füllstopfens reicht. Angaben zu Öltyp und Ölvolumen entnehmen Sie der Tabelle in Abschnitt 2.1. 7. Montieren Sie den Füllstopfen. 8. Ziehen Sie die Stopfen mit 30 Nm an. 6.10 RIEMENÜBERTRAGUNGENÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli- che Riemen intakt und unbeschädigt sind. 6.11 REINIGUNG DES KÜHLSYSTEMSAlle Servicen sollten von einer autorisierten Werk- statt ausgeführt werden. 6.12 BATTERIE (11:R) Säure, die mit Augen oder Haut in Kon- takt kommt, verursacht schwere Verlet- zungen. Ist ein Körperteil mit Säure in Kontakt geraten, sofort mit reichlich Wasser spülen und einen Arzt auf- suchen. Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilges- teuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit
82 DEUTSCHDE ist weder möglich noch nötig. Die einzige er- forderliche Wartungsmaßnahme besteht in der Au- fladung, z. B. nach einer langen Lagerung.Vor ihrer ersten Verwendung muss die Batterie vollständig aufgeladen wer- den. Sie ist darüber hinaus stets in vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird die Batterie in entladenem Zustand ge- lagert, treten schwerwiegende Schäden auf. 6.12.1 Laden per Motor Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo- torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der folgenden Anleitung. 2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder mon- tieren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase. 3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan- weisung. 4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung für die Dauer von 45 Minuten. 5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun- mehr vollständig aufgeladen. 6.12.2 Laden mit Batterieladegerät Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden. Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach- händler. Bei Verwendung eines Standardladegeräts kann die Batterie beschädigt werden. 6.12.3 Demontage/Montage Bevor die Batterie abgetrennt wird, muss der Strom mit dem Hauptstrom- schalter (1:M) unterbrochen werden. Durch das Vertauschen der Kabel wer- den Generator und Batterie zerstört. Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel können Brände verursachen. Der Motor darf nie bei getrennter Bat- terie betrieben werden. Dadurch beste- ht die Gefahr für Schäden an Generator und elektrischem System. Gehen Sie bei der Demontage/Montage der Bat- terie wie folgt vor: 1. Nehmen Sie die linke Motorklappe ab. 2. Unterbrechen Sie den Strom mit dem Haupt- stromschalter (1:M). 3. Lösen Sie die Kabelanschlüsse der Batterie und demontieren Sie die Batterie. 4. Gehen Sie bei der Montage der Batterie in um- gekehrter Reihenfolge vor. Schließen Sie das rote Kabel an den Pluspol (+) der Batterie an und das schwarze Kabel an den Minuspol (-) der Batterie. 5. Aktivieren Sie den Hauptstromschalter. 6.12.4 Reinigung Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmieren Sie die Pole mit Polfett ein. 6.13 LUFTFILTER, MOTOR Der Motor darf niemals mit be- schädigtem Luftfilter oder ohne Luftfil- ter betrieben werden. Gefahr von schweren Motorschäden. Das Luftfilter besteht wie im Folgenden angege- ben aus zwei Filtern: 12:Q3Vorfilter 12:Q4 Inneres Luftfilter Hinweis: Reinigen/wechseln Sie die Filter häu- figer als im Wartungsschema angegeben, wenn das Gerät in staubigem Umfeld verwendet wird. Reinigen/wechseln Sie die Luftfilter wie folgt. 1. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (11:Q), indem Sie die Schraube (11:Q1) lösen und die Schraube an der Innenseite des Motorrahmens aus ihrer Nut herausschieben. 2. Öffnen Sie das Filtergehäuse, indem Sie die beiden Klammern (12:Q2) lösen. 3. Nehmen Sie das Vorfilter (12:Q3) heraus und lassen Sie das innere Filter (12:Q4) an seinem Platz, sodass Staub oder ähnliches beim Sau- berblasen des Vorfilters nicht in den Motor ge- langen kann. 4. Blasen Sie das Vorfilter sauber. Seien Sie beim Blasen vorsichtig, damit das Filter nicht be- schädigt wird. Blasen Sie mit Druckluft von in- nen nach außen. Der Druck muss 3-5 Bar betragen. Wenn das Vorfilter nicht sauber wird oder wenn es beschädigt ist, muss es ausgetauscht werden. 5. Reinigen Sie die Innenseite des Filtergehäuses. 6. Ziehen Sie das innere Luftfilter heraus, wenn es ausgetauscht werden soll. 7. Setzen Sie alle Teile in umgekehrter Reihen- folge wieder zusammen. 8. Stellen Sie die Filteranzeige zurück, wenn sie ausgelöst wurde. Siehe „3.5.13“.
83 DEUTSCHDE 6.14 SCHMIERUNGSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol- genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie nach jedem Waschen zu schmieren. Verwenden Sie eine Fettspritze mit Universalfett. Pumpen Sie solange, bis Fett austritt. Die Schmier- nippel sind in Abb. 18-19 dargestellt.Passen Sie während des Schmierens auf die Riemen auf. Es darf kein Riemen mit Öl oder Fett in Berührung kom- men. 6.15 VENTILEJustieren und Schleifen der Ventile müssen von einer autorisierten Werkstatt ausgeführt werden. 6.16 SICHERUNGEN Die in diesem Abschnitt angegebenen Stromstärken sind Maximalwerte für die zu montierende Sicherung. Wird eine Sicherung mit einer höheren Stromstärke montiert, besteht die Ge- fahr für einen Brand und einen Maschi- nenschaden. Die Maschine ist mit drei Sicherungseinheiten aus- gestattet. Eine Sicherungseinheit befindet sich an der Kabi- nendecke und enthält die Sicherungen für die elek- trischen Kabinenfunktionen. Die Sicherungseinheit befindet sich unter dem Steuer- pult an der Decke und ist zugänglich, wenn die Schrauben des Steuerpults (16:C) gelöst werden. Sämtliche Sicherungen sind für 15 A ausgelegt. Zwei Sicherungseinheiten (16:A und 16:B) sind wie auf Abb. 16 positioniert. Diese enthalten die Sicherungen gemäß der unten aufgeführten Tabel- le. Führen Sie bei elektrischen Störungen eine Über- prüfung durch und tauschen Sie die durchge- brannte Sicherung aus. Besteht der Fehler weiterhin, wenden Sie sich an eine autorisierte We r k s t a t t . GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An- kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen. Objekt Schmiernippel/Maßnahme Abb. Spannhebel, Pumpenrie- men 1 Schmiernippel. 19:E Hubgabel, Drehung 1 Schmiernippel. 19:A Hubgabel, rauf-runter 2 Schmiernippel 19:B Hubzylinder 2 Schmiernippel 19:D Lenkzylinder 2 Schmiernippel 19:E Knickgelenk 3 Schmiernippel 19:C Startseilzug Schmieren Sie die Seil- zugenden mit Ölkännchen und betätigen Sie dabei die Bedienelemente. Am besten von 2 Personen auszuführen. 18 Fehler Sicherung Position Stärke Kontrollleuchten, Summer, Halteventil Transportstellung 16:B/1 10 A Schnitthöhe, Sandstreuer, Heckrechen, Scheinwerfer 16:B/2 20 A Tempomat, Generator 16:B/3 10 A Steckdose an der Bedienein- heit 16:B/4 10 A Shut Off Pull 16:B/5 30 A PTO, Warnleuchte Parken, Sicherheitsrelais 16:B/6 10 A Frei 16:B/7 Hauptsicherung 16:B/8 40 A Abblendlicht 16:A/1 20 A Blinker 16:A/2 10 A Positionslicht, Hupe, Abblendlichtrelais 16:A/3 10 A Hauptsicherung, Kabine 16:A/4 30 A Klimaanlage 16:A/5 20 A Frei 16:A/6 Frei 16:A/7 Klimaanlage 16:A/8 30 A
84 ENGLISHEN 1 GENERAL This symbol indicates CAUTION. Serious personal injury and/or damage to property may result if the instructions are not followed carefully. You must read these instructions for use and the accompanying pamphlet “SAFETY INSTRUCTIONS” carefully, before starting up the machine. Contaminants must not enter the hydraulic system or the fuel system. This causes serious damage to components of the systems. 1.1 SYMBOLSThe following symbols appear on the machine. They are there to remind you of the care and atten- tion required during use and maintenance. This is what the symbols mean:Caution! Read the instruction manual and the safety manual before using the machine. Caution! Watch out for discarded objects. Keep on- lookers away. Caution! Always wear hearing protectors. Caution! The machine, equipped with original ac- cessories, must not be driven in any direc- tion on slopes with a gradient greater than 10º. Caution! Risk of crushing injuries. Keep all body parts away from the articulated steering when the engine is running. Caution! Risk of burn injuries. Do not touch the si- lencer/catalytic converter. Caution! Before starting repair work, remove the ignition key from the machine. Caution! Risk of crushing injuries, rotating fan. Risk of crushing injuries, rotating belt. Risk of crushing injuries, mechanical parts. 1.2 REFERENCES 1.2.1 Figures The figures in these instructions for use are num- bered 1, 2, 3, etc. Components shown in the figures are marked A, B, C, etc. A reference to component C in figure 2 is written “1:C”. 1.2.2 Headings The headings in these instructions for use are num- bered in accordance with the following example: “1.3.1 General safety checks” is a subheading to “1.3 Safety checks” and is included under this heading. When referring to headings, only the number of the heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”. 2 TECHNICAL DATA 2.1 MACHINE DATA Engine output, kW 24,5 Drive PTO Hydraulics Speed, km/h 20 Weight, kg 840 Height, mm 1950 Length, mm 2300 Width, mm 1080 Engine oil, volume 5.1 litres Engine oil, grade See 5.3 Hydraulic oil 20 litres SAE 10W-30 When using in winter ISO VG 46. See 2.2.1 Oil wheel motors 4x0.1-0.15 litres GL4/ 5 75W-90 Ambient temperature Down to -20°C. Fuel Diesel (EN590:96) Tank volume 42 litres
85 ENGLISHEN 2.2 HYDRAULIC - OVERVIEWThe table below gives an overview of the hydrau- lic outputs and their controls. 2.2.1 Hydraulic oil SAE 10W-30 is recommended. When using in winter an ISO VG 46 oil can be used. This oil can also replace SAE 10W-30 if the hydraulic response is slow. 2.3 IMPLEMENTSFor implements, contact an authorised dealer and read the instructions for use supplied with the ac- cessory. Abbrevia- tion Meaning Dimensions Capacity* PTO1f Output for driving front mounted implements. Connected in parallel with PTO1r. See fig. 1. 2x1/2” + 3/8” return 42 l / 220 bar PTO1r Output for driving implements mounted on the rear section. Connected in parallel with PTO1f. See fig. 1. 2x1/2” + 3/8” return 42 l / 220 bar PTO1s Control for operation of output for driving implements. See fig. 1. PTO1l Control for limiting PTO in engaged mode. See fig. 1 AuxPTO Output for driving of alternative front mounted implements. See fig. 1. 2x3/8” uses same return as PTO1f0-12 l / 120 bar. Settable AuxPTOs Control for operation of output for driving alter- native front mounted implements. See fig. 1. AuxPTOv Control that regulates flow of output for driving alternative front mounted implements. See fig. 1. Aux1 Output for auxiliary functions on front mounted implements. See fig. 1. 2x1/4” 12l / 125 bar Aux1s Control for operating the Aux1. See fig. 1. Aux2f Output for auxiliary functions on front mounted implements. See fig. 1. 2x1/4” 12l / 125 bar Aux2ra Output for help functions of implements mounted at front of rear. Connected in parallel with Aux2rb. See fig. 1. 2x1/4” 12l / 125 bar Aux2rb Output for auxiliary functions of implements mounted at rear of rear section. Connected in parallel with Aux2ra. See fig. 1. 2x1/4” 12l / 125 bar Aux2S Control for operating the Aux2f, Aux2ra and Aux2rb depending on Aux2fr See fig. 1. Aux2fr Control for activating Aux2f or Aux2ra/Aux2rb See fig. 1. H Tool lift See fig. 1. Hs Control for operating the tool lift and lifting tools is mounted under the cab. See fig. 1. Hrl Control for locking implements under the cab vertically, that is they are not affected by Hs. See fig. 1.
86 ENGLISHEN 3 DESCRIPTION 3.1 DRIVEThe machine is four wheel drive. The power from the engine to the driven wheels is transferred hy- draulically. The four wheels are equipped with separate hydraulic motors. The diesel motor drives a hydraulic pump (2:P), which pumps oil through the hydraulic motors (2:M) of the wheels. The hydraulic motors are connected to the hydrau- lic pump according to fig. 2. This means that the front and rear wheels are forced to rotate at the same speed, but the speed on the right and left side can vary. 3.2 STEERING Keep all body parts away from the machine’s pivot point when the steering wheel is turned. There is a risk of serious crushing injury between the machine’s rear and front sections. The machine has articulated steering, which is power assisted. This means that the chassis is di- vided into a front and rear section, which can be turned in relation to each other. The articulated steering means that the machine has an extremely small turning circle and can be easily tuned around trees and other obstacles. 3.3 SAFETY 3.3.1 Electric safety system The machine is equipped with an electric safety system. The safety system stops certain activities that may be hazardous in the event of incorrect op- eration. E.g. The engine cannot be started if the clutch pedal/parking brake is not depressed. The safety system’s function must always be checked before use. 3.3.2 Hammer There is a hammer in the cab. This is used to break the glass in the event of an emergency. Check that the hammer is always in po- sition in its holder. 3.3.3 Warning triangle There is a warning triangle in the cab. This must be placed on the road in an emergency situation in ac- cordance with local regulations. Check that the warning triangle is al- ways taken when travelling. 3.4 CONTROLSThe descriptions of the controls are gathered by how they are placed in the machine. Controls - seat See 3.4.1 Controls - roof See 3.4.2 Controls – steering bracket and ped- als See 3.4.3 Controls – instrument panel See 3.4.4 Controls - other See 3.4.5 3.4.1 Controls - seat The seat is equipped with a safety switch that is connected to the machine’s safety system. This means that certain dangerous activities are not pos- sible when there is nobody sitting on the seat. See also 5.7.2. 3.4.1.1 Adjusting seat backwards/forwards (1:A1) 1. Move the control lever (1:AJ) upwards. 2. Set the seat to the desired position. 3. Release the control lever to lock the seat. 3.4.1.2 Adjusting seat suspension (1:A2)The suspension of the seat can be adjusted accord- ing to body weight using the knob. Harder suspension : Turn the knob clockwise. Softer suspension: Turn the knob anticlockwise. The suspension setting can be read off from the in- dicator (1:J2) by the knob. At correct setting the in- dicator shows green. 3.4.1.3 Adjusting the backrest angle (1:A3)The backrest can be adjusted to the desired angle using the knob. 3.4.1.4 Adjusting the armrest (1:A4)The armrest can be adjusted to the desired angle using the knob under the relevant armrest. 3.4.1.5 Fan (1:A5)The control is used to regulate the fan speed. Air is blown in through the ventilation ducts (1:F). 3.4.1.6 Heating (1:A6)The control is used to set the temperature in the cab when heating is required.
87 ENGLISHEN 3.4.1.7 Comfort cooling (1:A7)The control is used to set the temperature in the cab when cooling is required. 3.4.2 Controls - roof 3.4.2.1 Windscreen washer (1:B1)Switch for activating the windscreen washer. Washer fluid is topped up in the reservoir (1:E). 3.4.2.2 Warning beacon (1:B2)The warning beacon is an option.Follow applicable laws regarding use of the warning beacon. Switch for engaging and disengaging the warning beacon. 3.4.2.3 Work lighting (1:B3) Follow applicable laws regarding use of the work lighting. Switch for engaging and disengaging the work lighting (4:B). 3.4.2.4 Windscreen wiper (1:B4)Switch for engaging and disengaging the windscreen wiper. 3.4.2.5 Interior lighting (1:B5)The interior lighting is in the roof. The interior lighting is switched on and off by turn- ing the actual lamp to the left and to the right. 3.4.3 Controls – steering bracket and ped-als 3.4.3.1 Steering wheel (1:C1)Do not adjust the steering wheel during operation. The steering wheel can be raised and lowered and set at different angles smoothly. See 3.4.3.3 and 3.4.3.9. 3.4.3.2 Headlamp and horn (1:C2)The lever has the following functions: Horn Tu r n s i g n a l l a m p s Parking lights Headlights See the symbols on the control for the relevant function. 3.4.3.3 Adjusting steering wheel angle (1:C3)Do not adjust the steering wheel during operation. The steering wheel can be set at different angles steplessly Release the control on the side of the steering col- umn and set the steering wheel to the desired an- gle. Tighten the control. 3.4.3.4 Drive / service brake (1:C4) If rapid deceleration becomes necessary the pedal should be reversed sharply. NOTE! This makes the operator affected by powerful forces. The pedal determines the gear ratio between the engine and the driven wheels (= speed). The service brake is activated when the pedal is released or pressed towards neutral position. 1. Press the pedal forwards - the machine starts to move for- wards. 2. No load on the pedal – the machine is stationary. 3. Pedal moved backwards – the machine reverses. 4 The pedal is pressed towards neutral position - the machine breaks. The maximum speed can be reduced to optimal working speed with the inhibitor (1:C5). In case of an emergency and the machine does not brake as expected when the pedal is reversed, the left pedal (1:C6) should be used as an emergency brake. NOTE! This puts unnormal load on the parking brake and shortens its service life. 3.4.3.5 Speed inhibitor (1:C5)The machine’s speed range can be limited by stop- ping the drive-service brake pedal (1:C4) with the speed inhibitor. With the speed inhibitor activated an optimal max- imum speed is achieved during work with the im- plement. Locking : Turn the speed control forwards. Resetting : Turn the speed control back.
88 ENGLISHEN 3.4.3.6 Parking brake / Emergency brake (1:C6)Never press the pedal while driving except for in an emergency. Pressing the pedal while driving reduces the service life of the parking brake wich results in a loss of functionality.The pedal has the following functions: When stopping . Parking brake. During operation . Emergency brake. Indicator (1:J3) lights when the pedal is complete- ly depressed. 3.4.3.7 Inhibitor, parking brake (1:C7)The inhibitor locks the pedal (1:C6) in the depressed position. The function is used to lock the machine on slopes, when trans- porting, etc. when the engine is not run- ning. Locking: 1. Depress the pedal (1:C6) fully. The indicator (1:J3) lights. 2. Turn the inhibitor forwards. 3. Release the pedal. Releasing: 1. Depress the pedal (1:C6) fully. 2. Turn the inhibitor backwards. 3. Release the pedal. 3.4.3.8 Hazard warning lights (1:C8).The switch is used to activate the hazard warning lights. All the turn signal lamps and the indicator (1:J5) flash at the same time. 3.4.3.9 Adjusting steering wheel height (1:C9) Do not adjust the steering wheel during operation. The height of the steering wheel is steplessly ad- justable. Undo the knob on the steering column and raise or lower the steering wheel to the desired position. Tighten. 3.4.4 Controls – instrument panel 3.4.4.1 Ignition lock (1:D1)The ignition lock is used for starting and stopping the engine. Four positions: Preheat position : The cylinders are heated to facilitate starting. Hold in this position as below at lower temperatures before starting the engine. Max 5 seconds Stop position : The engine is stopped. The key can be removed. Operating position : Bypassed at start-up and used when the engine is running. Start position : The electric starter motor is activated when the key is turned to the spring-loaded starting position. Once the engine has started, let the key return to the operating position. 3.4.4.2 Implement lifter (1:Hs)This control controls both the hydraulic tool lift at the front of the machine (1:H) and the lift cylinder for tools installed under the cab. These are con- nected in series. The control (1:Hs) only works when the engine is running. However, it can be lowered to the floating position when the engine is off. Never leave the machine with the imple- ment in the transport position. Risk of serious crushing injuries by the imple- ment as it lowers quickly if the control is unintentionally affected. The lever has the four following positions: Floating position . Move the lever to its front position, where it locks. The imple- ment is now lowered to its floating posi- tion. In the floating position, the implement always rests against the ground at the same pressure and can follow the con- tours of the ground. Use the floating position when carrying out work. Lowering . The implement lowers re- gardless of its weight. The lowering force is determined by the implement’s weight and the hydraulic down force that is applied when lowering. Locking in the transport position . The lever has returned to the neutral position after raising and lowering. The imple- ment is locked in the transport position. Raising . Move the lever to the rear posi- tion until the implement is in the highest position (transport position). Then re- lease the lever to lock in the transport po- sition.
89 ENGLISHEN 3.4.4.3 Hydraulic control (1:AuxPTOs)This control activates a valve that transfers the power from the hydraulic pump to the front mount- ed tools installed in the hydraulic output. (1:AuxP- TO). Moving the control backwards or forwards determines the direction of the flow. Can be used to select the direction of rotation of an implement for example. In the control’s neutral mode no flow passes through the hydraulic outputs. The control only works when the engine is running and the tool’s hydraulic hoses for the intended function are connected to the hydraulic output (1:AuxPTO). 3.4.4.4 Control for locking the height of a cab mounted tool (1:Hrl) This control locks the lift cylinder for the imple- ment mounted under the cab, for example the suc- tion nozzle for cleaning equipment. This means that front mounted implements can be raised and lowered, see also 3.4.4.2, without the tool under the machine being affected. Do not lock the implement under the cab in lowered position, this can lead to the implement and machine being damaged when driving on uneven surfaces 3.4.4.5 Flow control (1:AuxPTO2v)The valve controls the strength of the flow in the hydraulic output (1:AuxPTO). For example to adapt the rotational speed of the implement. 3.4.4.6 Hydraulic control (1:Aux1s)This control is used to control certain functions de- pending on the attached implement. The control only works when the engine is running and the implement’s hydraulic hoses for the in- tended function are connected to the hydraulic out- put (1:Aux1). 3.4.4.7 Hydraulic control (1:Aux2s)This control is used to control certain functions de- pending on the attached implement. The control only works when the engine is running and the implement’s hydraulic hoses for the in- tended function are connected as follows: Implement at the front via the hydraulic outputs (1:Aux2f). An implement mounted on front of the rear sec- tion via hydraulic output (1:Aux2ra) or imple- ment mounted on the rear of the rear section via hydraulic output (1:Aux2rb). See also 3.4.4.13 Both hydraulic outputs on the rear section are con- nected in parallel. 3.4.4.8 Throttle control (1:D2).Control for setting the engine’s revs. Full throttle - when the machine is in op- eration, full throttle should always be used. Idling. 3.4.4.9 Switch (1:PTO1l)The switch is used to restrict the PTO in activated mode, see 3.4.4.11. The switch can only be activated if PTO and parking brake are activated at the same time. Move the restrictor on the button back- ward at the same time as the front end of the button is pushed down to activate the function This function is used for operator work outside the machine, for example with a nozzle on external hose. 3.4.4.10Switch (1:Gs)The switch can be used to smoothly set the cutting height of the cutting deck with electric cutting height adjustment. The switch controls the contact (1:G) with switching polarity. 3.4.4.11Switch (1:PTO1)A lever for engaging and disengaging the opera- tion of the front mounted implement. Two posi- tions: 1. Press the front part of the switch – PTO engages. The symbol will light up. 2. Press the rear part of the switch – PTO disengages. To prevent unnecessary increases in pressure in the hydraulic system, set the throttle control to 1/4 throttle before the hydraulic PTO is en- gaged. The control activates a valve that transfers the power from the hydraulic pump to the front mount- ed implement. The power is then transferred hydraulically to the tool via the hydraulic outputs, front (1:PTOf) or rear (1:PTOr). Both hydraulic outputs are connect- ed in parallel. 3.4.4.12Switch (1:Ls)The switch has three positions and can be used for the sand spreader for example. The switch controls the function of the electrical socket at the front of the rear section (1:L) and the electrical socket at the rear of the rear section (1:Lr). The two sockets are connected in parallel.12V
90 ENGLISHEN 3.4.4.13Switch (1:Aux2fr)The switch has two positions and indicates which hydraulic output will be activated by the control (1:Aux2s). Front mounted hydraulic output (1:Aux2f) or hydraulic outputs on the rear section (1:Aux2ra, 1:Aux2rb). See also 3.4.4.7 3.4.5 Controls - other 3.4.5.1 Main switch (1:M)The main switch is located under the front engine cover. Before carrying out work on the elec- trical system, the power must be cut using the main switch. 3.4.5.2 Engine casingThe machine may not be operated un- less the engine casing is closed and locked. Risk of burns and crushing in- juries. To access components on the engine, there are four detachable covers. Open the covers as follows: Cover on the right and left sides (1:N) Removing : 1. Remove the front and rear rubber straps (4:D). 2. Pull the cover upward, fold it down and pull it out. Installing : 1. Lower the cover over the inside of the wheel. 2. Hook the cover’s upper part into the machine’s V-groove and insert the locating pin at the bot- tom. 3. Hook on the front and rear rubber straps. Front cover (1:O) Removing : 1. Slacken off the locking knobs (4:E) by turning a few turns to the left. 2. Move the cover forward and upward. Installing : 1. Align the cover. 2. Insert the locking knob lugs in the holes on top and turn the locking knobs to the right until the cover is securely fastened. Grille rear (1:P) Dismantling: 1. Fold down the grille by pulling out the sprung catches (1:Q) on both sides of the grille. 2. Lift the grille from the flanges. Assembly: 1. Lift the grille and align it with the flanges. 2. Fold the grille up and check that the catches lock the grille in position. Top panel Dismantling: 1. Remove the covers on the right and left sides. 2.Remove the four screws (1:T) and lift off the panel. Assembly: 1. Align the panel and tighten the four screws. 3.4.5.3 3Electrical socket for trailer (1:R)Seven-pin socket for trailer. 3.4.5.4 Locking pins (1:S)The machine has front and rear sockets for differ- ent implements. The relevant implementis locked by two locking pins after installation. The locking pins self-lock in their grooves after installation. 3.4.5.5 Fuel cap (3:A)The fuel cap for filling diesel is located at the rear of the cab. 3.4.5.6 Door holder (4:C)The door holder is designed to hold the door in the partially open position to increase ventilation. If the door holder misses the door catch when closing, the cab will be damaged. Check that the door holder engages the door catch correctly when used. 3.4.5.7 Disengagement lever (5:G)A lever for disengaging the variable transmission. Enables the machine to be moved. The disengagement lever must never be between the outer and inner positions. This overheats and damages the transmission. The machine must never be towed but may only be moved to and from a trailer, if necessary. Towing damages the transmission. The lever has the following two positions: Lever inwards : The hydraulic pump is engaged for normal use. Lever outwards : The hydraulic oil is connected passed the hydraulic pump and can flow around the system without the hydraulic pump blocking the flow. The machine can be moved. The flow is restricted, however, and is why relatively large force is required to move the machine. 3.5 INDICATORS 3.5.1 Fuel gauge (1:J1) The fuel gauge indicates the level of the fuel in the fuel tank. 3.5.2 Indicator for seat suspension (1:J2) Shows the seat suspension setting. See 3.4.1.2. 1 0