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Steinberg HALion Symphonic Orchestra Operation Manual

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    HALion Symphonic Orchestra
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    trumenten kombiniert werden. So ergibt die Kombination des tiefen 
    Registers mit einem Kontrabass einen sehr beeindruckenden und 
    dunklen Klang, und das oft eingesetzte Unisono von Bassklarinette 
    und Cello klingt sehr weich und rund.
     
    Umfang der Bassklarinette: C2-D5 (klingt eine große None tiefer).
     
    Register der Bassklarinette: tief/rund, klar/hell, expressiv/hell, schrill/dünn.
    Blechbläser
    Die lauteste Sektion nach den Schlaginstrumenten sind die Blechblas-
    instrumente. Hier findet man vier verschiedene Arten von Instrumenten: 
    Hörner, Trompeten, Posaunen und Tuba. Spielen die Blechbläser eher 
    leise, ist der Gesamtklang insgesamt tief und ohne viele Obertöne, 
    doch mit zunehmender Lautstärke treten auch die Obertöne mehr in 
    den Vordergrund. Bei höchster Lautstärke erzeugen die Blechbläser 
    den strahlendsten und kraftvollsten Klang des gesamten Orchesters. 
    Die verschiedenen Blechblasinstrumente sind untereinander sehr gut 
    kombinierbar, aber der Komponist muss darauf achten, dass der Rest 
    des Orchesters noch hörbar ist.
    Die verschiedenen Klangfarben der Blechblasinstrumente werden 
    durch die unterschiedlichen Formen der verwendeten Mundstücke er-
    zeugt. Hörner verwenden trichterförmige Mundstücke, während das 
    Mundstück von Trompeten und Posaunen kesselförmig ist. Das Mund-
    stück der Tuba weist eine Form zwischen kessel- und trichterförmig auf.
    Horn (F)
     Transponierend: Ja
     Tonumfang: C2 bis D5
     Register: 3; tief, mittel, hoch
     Beweglichkeit: Gut 
    						
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     Beschreibung: Das Horn steht am Übergang zwischen den weich 
    klingenden Holzbläsern und den heller und härter klingenden Blech-
    bläsern. Daher steht das Horn in einer Partitur auch vor der Trompete, 
    obwohl die Trompete eigentlich die höhere Lage aufweist. Der weiche 
    und lyrische Piano-Klang, der für Solostimmen und leise Hornunter-
    malungen geeignet ist, deckt alle Register von tief bis hoch ab.
     Kombinationen: Das Horn findet man oft als Gast bei den Holzbläsern, 
    da es sich sehr gut mit der Klarinette (sopran) und dem Fagott (im tie-
    fen Register) kombinieren lässt. Zu den Blechbläsern steuert das Horn 
    die ruhigeren Klänge bei, indem es die Schärfe aus den Trompeten 
    und Posaunen nimmt. Auch das Zusammenspiel von Horn und Strei-
    chern ist harmonisch. Der Klang der Streicher wirkt tiefer und intensi-
    ver, wenn er durch Hörner unterstützt wird.
    Umfang des Horns (F): C2-D5 (klingt eine Quinte tiefer).
    Register des Horns: dunkel/ernst, warm/rund.
    Register des Horns: spannend/hell.
    Trompete (Bb)
     Transponierend: Ja
     Tonumfang: G2 bis E5
     Register: 3; tief, mittel, hoch
     Beweglichkeit: Gut
     Beschreibung: Die Trompete klingt kraftvoll, hell und klar definiert. Sie 
    kann Melodien auch in den höchsten Stimmlagen noch eine klare Li-
    nie verleihen. Im tiefen Register klingt eine piano gespielte Trompete 
    geheimnisvoll und weich. 
    						
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     Kombinationen: Die Trompete ist das Sopraninstrument in der Blech-
    bläsersektion und liefert die klaren, kraftvollen hohen Frequenzen. Uni-
    sono spielende Trompeten klingen intensiv und voll. Trompeten können 
    gut mit Holzbläsern kombiniert werden, jedoch müssen die Holzbläser 
    sehr laut oder eine Oktave höher spielen, um von den Trompeten nicht 
    zu sehr in den Hintergrund gedrängt zu werden. Den klarsten und hells-
    ten Klang erhält man durch Verbindung von Trompeten und Klarinetten. 
    Auch Bratschen können hervorragend mit Trompeten kombiniert wer-
    den, und durch das Verbinden mit anderen Streichinstrumenten können 
    Sie ein gutes Fundament für die helle Trompete schaffen.
    Umfang der Trompete (Bb): G2-E5 (klingt eine große Sekunde tiefer).
    Register der Trompete: dunkel/schwach, dunkel/stärker, hell/majestätisch, 
    strahlend/sehr grell.
    Posaune
     Transponierend: Nein
     Tonumfang: E0 bis D4
     Register: 3; tief, mittel, hoch (Pedaltöne)
     Beweglichkeit: Durchschnittlich
     Beschreibung: Die Posaune erweitert den Tonumfang der Trompete 
    in die unteren Frequenzbereiche. Im Gegensatz zur Trompete verwen-
    det die Posaune keine Ventile zur Veränderung der Tonhöhe, sondern 
    einen so genannten Stimmzug. Der Klang der Posaune ist viel defi-
    nierter und präsenter als der runde, indirekte Klang des Waldhorns. In 
    ff oder fff gespielte Posaunen sind sehr aggressiv, klingen aber nicht 
    so heroisch wie die Hörner. Wenn Posaunen piano spielen und in den 
    Stimmen viel Raum gelassen wurde, erzeugt das einen ehrwürdigen 
    und ernsten Eindruck. Die Posaune in HALion Symphonic Orchestra 
    ist eine Kombination aus Tenorposaune und Bassposaune, Sie müs-
    sen also nur ein Instrument laden, um beide Bereiche abzudecken. 
    						
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     Kombinationen: Posaunen können durch Fagotte und tiefe Streicher 
    sehr gut verstärkt werden. Eine Kombination der Posaune mit den hö-
    heren Holzbläsern liefert keine guten Ergebnisse.
    Umfang der Posaune: E0-D4.
    Register der Posaune: dunkel/stark, voll/fest, druckvoll/hell.
    Register der Posaune: intensiv.
    Tuba
     Transponierend: Nein
     Tonumfang: E0 bis Eb3
     Register: 3; tief, mittel, hoch (Pedaltöne)
     Beweglichkeit: Gut
     Beschreibung: Der Klang der Tuba ist rund, laut und undefiniert.
     Kombinationen: Die Tuba bildet das Bassfundament der Blechbläser-
    sektion. Durch die gute Ergänzung des Klangs kann eine Tuba als 
    viertes Basshorn in eine Hornsektion gesetzt werden. Gleiches ist 
    auch bei den Posaunen möglich, da die Form des Mundstücks der 
    Tuba zwischen dem trichterförmigen Mundstück der Hörner und dem 
    kesselförmigen Mundstück der Posaunen und Trompeten liegt. Die 
    Tuba kann auch gut mit Kontrabässen kombiniert werden. 
    						
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    235 Umfang der Tuba: E0-Eb3.
    Register der Tuba: dunkel/schwach, dunkel/stärker, kraftvoll, intensiv/schwächer 
    werdend.
    Schlaginstrumente
    Die Schlaginstrumente, die innerhalb des Orchesters die lauteste In-
    strumentengruppe darstellen, lassen sich in Instrumente bestimmter 
    und unbestimmter Tonhöhe einteilen. Alle Schlaginstrumente mit be-
    stimmter und auch einige mit unbestimmter Tonhöhe werden mit 
    Trommelstöcken oder Schlegeln gespielt. Die Stöcke und Schlegel 
    können aus Holz, Metall oder Kunststoff sein und zusätzlich Köpfe aus 
    Filz oder Wolle aufweisen. Sie haben großen Einfluss auf den Klang 
    der Instrumente.
    Die Schlaginstrumente liefern Klangeffekte, z. B. aus der Natur (Sturm 
    oder Donner) und interessante Untermalungen für die anderen Instru-
    mente.
    Schlaginstrumente mit bestimmter Tonhöhe:
    Pauken
     Transponierend: nein
     Tonumfang: C1 bis F2
     Register: nein
     Beweglichkeit: hoch (Schlegel), niedrig (Pedal)
     Beschreibung: Pauken liefern Einzelschläge oder Wirbel und ermögli-
    chen sowohl ein leises Rumpeln als auch einen lauten Donner. In den 
    meisten Fällen verfügt der Paukist über drei Pauken, die in Tonika, Sub-
    dominante und Dominante gestimmt sind. Bei Pedalpauken kann die 
    Tonhöhe während des Spielens verändert werden. 
    						
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     Kombinationen: Die Pauken sind die am meisten verwendeten 
    Schlaginstrumente. Spielt ein Orchester ein Tutti mit tremolierenden 
    Streichern, können die Pauken eine enorme Kraft und Spannung er-
    zeugen. Piano (oder noch ruhiger) gespielte Pauken können mit einem 
    beliebigen anderen Instrument kombiniert werden, um eine geheim-
    nisvolle Stimmung zu erzeugen. Zusammen mit anderen Instrumenten 
    im tiefen Register (z. B. Cello oder Kontrabass) können Pauken har-
    monisch definierte Akzente setzen.
    Glockenspiel
     Transponierend: Ja
     Tonumfang: G3 bis C6
     Register: Nein
     Beweglichkeit: Hoch
     Beschreibung: Das Glockenspiel bietet (zusammen mit dem Xylofon) 
    die höchsten Tonhöhen des gesamten Orchesters. Der Klang ist me-
    tallisch, glockenartig und durchdringend.
     Kombinationen: Melodien anderer Instrumente werden durch ein eine 
    oder zwei Oktaven höher spielendes Glockenspiel heller. Typische 
    Partner für solche Kombinationen sind Flöte, Piccoloflöte und Harfe, 
    und spielt man das Glockenspiel piano, wirkt der Klang flüsternd und 
    kindlich. Ein Glockenspiel in forte und in Kombination mit einer kleinen 
    und einer großen Trommel weckt Assoziationen mit Marschmusik.
    Vibrafon
     Transponierend: Nein
     Tonumfang: F2 bis F5
     Register: Nein
     Beweglichkeit: Hoch
     Beschreibung: Das Vibrafon erzeugt einen vibrierenden, metallischen 
    Klang mit wenigen Obertönen. Da es nicht besonders laut ist, eignet 
    es sich nur als Begleitung für ruhige und geheimnisvolle Passagen.
     Kombinationen: Das Vibrafon in p ist ein guter Partner für die Klarinette. 
    						
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    Xylofon
     Transponierend: Nein
     Tonumfang: C3 bis C6
    
     Beweglichkeit: Hoch
     Beschreibung: Das Xylofon hat einen kurzen, hölzernen und durch-
    dringenden Klang. Gespielt werden sowohl Wirbel als auch einzelne 
    Anschläge.
     Kombinationen: Da es relativ laut ist, unterstützt das Xylofon meist 
    deutlich wahrnehmbare Melodien. Die Kombination mit einem zwei 
    Oktaven höher spielenden Xylofon macht Läufe und Tremolos frecher 
    und lebhafter.
    Röhrenglocken
     Transponierend: Nein
     Tonumfang: C2 bis F3
    
     Beweglichkeit: Durchschnittlich
     Beschreibung: Röhrenglocken erzeugen unterschiedliche Tonhöhen, 
    je nachdem ob das Instrument angeschlagen wird oder ausklingt: 
    Während die angeschlagene Röhrenglocke wie notiert klingt, liegt der 
    ausschwingende Ton eine Oktave tiefer. Die sehr lange Resonanz 
    weist viele Obertöne auf und erzeugt eine andächtige oder auch un-
    heimliche Atmosphäre. Der Dynamikbereich reicht von ppp bis fff.
     Kombinationen: Alle Becken und Gongs ergänzen den metallischen 
    Klang der Röhrenglocken sehr gut. Die metallischen Obertöne, die so 
    bei keinem anderen Instrument im Orchester vorkommen, verhindern 
    eine saubere klangliche Kombination mit anderen Instrumenten. 
    						
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    Tonumfänge der einzelnen Schlaginstrumente mit bestimmtem 
    Tonumfang:
    Pauken: C1-F2.
    Glockenspiel: G3-C6 (klingt zwei Oktaven höher).
    Vibrafon: F2-F5.
    Xylofon: C3-C6.
    Röhrenglocken: C2-F3.
    Schlaginstrumente mit unbestimmter Tonhöhe
    HALion Symphonic Orchestra bietet eine ganze Reihe von Schlagins-
    trumenten mit unbestimmter Tonhöhe, mit denen Sie Rhythmusfiguren 
    oder andere perkussive Klänge der unterschiedlichsten Art erzeugen 
    können. Die wichtigsten derartigen Instrumente sind die kleine Trom-
    mel (Snare Drum), die große Trommel (auch Gran Cassa oder Bass 
    Drum) und die verschiedenen Becken, darunter auch Piatti a due. 
    						
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    Wenn Sie die kleine Trommel mit ihren schnellen Wirbeln, Doppel-
    schlägen und lauten Einzelschlägen häufig einsetzen, klingt das 
    schnell sehr militärisch. Wenn das nicht beabsichtigt ist, sollten Sie 
    den Einsatz der kleinen Trommel reduzieren.
    Die große Trommel (Gran Cassa) erzeugt mächtige und durchdrin-
    gende Schläge, hervorragend für tiefe und laute Akzente. Achten Sie 
    vor allem auf die Lautstärke, eine Gran Cassa in fff ist wie ein kleines 
    Erdbeben. Ein Wirbel auf der großen Trommel in Verbindung mit an-
    deren Instrumenten im tiefen Register kann eine sehr bedrohliche 
    Stimmung erzeugen.
    Das Klangspektrum der Becken ist metallisch und voller disharmoni-
    scher Frequenzen. Sie können Becken mit Trommelstöcken oder 
    Schlegeln spielen oder (bei den Piatti a due) gegeneinander schla-
    gen. Ein Tutti-Akzent des gesamten Orchesters wird durch ein einma-
    liges Anschlagen der Becken nach oben hin abgerundet. Mit Becken 
    können auch überraschende musikalische Entwicklungen betont oder 
    untermalt werden. Man kann Becken tremolo, crescendo oder decre-
    scendo spielen, wodurch ein Tutti des Orchesters am Übergang zwi-
    schen zwei unterschiedlichen Passagen einen zusätzlichen 
    metallischen Klang erhält.
    Gran cassa, Becken und Piatti sollten vor allem als Effekte und ent-
    sprechend sparsam eingesetzt werden. Gleiches gilt auch für Gongs. 
    Das Tamtam hat im Vergleich zu den Becken eine komplexere Ober-
    tonstruktur, durch die es schwierig ist, eine bestimmte, die Tonhöhe 
    definierende Frequenz wahrzunehmen.
    Tamburin, Fingerschellen und Glöckchen sind Schlaginstrumente mit 
    hohen Frequenzen, die sich für rhythmische Begleitungen mit einem 
    Klang zwischen glockenartig und metallisch eignen. Mit dem Tambu-
    rin sind Wirbel oder einfaches Schütteln in p oder f möglich. Die Fin-
    gerschellen erinnern an den Orient, während die Glöckchen nach 
    Schlitten, Winter und Weihnachten klingen.
    Die 5 Tempelblocks erzeugen einen runden hölzernen Ton und eignen 
    sich natürlich für mehr als nur das Nachahmen galoppierender Pferde. 
    						
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    Das rasselnde oder klappernde Geräusch des Vibraslaps wird als Ef-
    fekt für komische oder spannende Situationen verwendet. Die Triangel 
    erfüllt eine wichtige Aufgabe bei einem Tutti des Orchesters: Zusam-
    men mit Pauken und großer Trommel steuert sie rollende, runde und 
    metallische Klänge zu einem an- oder abschwellenden Tremolo bei. 
    Rhythmische Figuren erhalten durch die Triangel einen leichteren und 
    helleren Charakter.
    Die Kuhglocke wird mit einem Trommelstock gespielt und ist ein typi-
    scher Bestandteil vieler rhythmischer Figuren, vor allem in der afro-
    kubanischen Musik. Die kleine Glocke ist etwas disharmonischer als 
    das Glockenspiel und wird meist für exotischere Effekte eingesetzt. 
    Der Ton der Campane di Messa erinnert an ein Türklingeln.
    Streicher
    Zu den Streichinstrumenten zählen Geige, Bratsche, Cello und Kon-
    trabass. Die Streicher sind die wichtigste Gruppe im Orchester.
    In den meisten Fällen weist eine Partitur fünf Notensysteme für Strei-
    cher auf, je eines für die ersten Geigen (16 Spieler), zweiten Geigen 
    (14 Spieler), Bratschen (12 Spieler), Cellos (10 Spieler) und Kontra-
    bässe (8 Spieler).
    Der Normalfall ist ein vierstimmiger Satz, in dem ein Cello die Bass-
    stimme spielt. Wenn Sie die Cello-Stimme zusätzlich eine Oktave tie-
    fer mit einen Kontrabass doppeln, erhalten Sie eine besonders ausge-
    prägte und betonte Bassstimme. Beachten Sie, dass ein solches 
    Vorgehen nicht zwingend ist (Kontrabass und Cello können auch un-
    abhängig voneinander eingesetzt werden), aber in der Regel werden 
    Sie damit gute Ergebnisse erzielen.
    Keine der anderen Instrumentengruppen weist eine so hohe Zahl ver-
    schiedener Artikulationen und eine so gute Kombinierbarkeit der 
    Klangfarben auf. Der Dynamikbereich reicht von pianissimo bis fortis-
    simo. Holzbläser und Streicher werden immer wieder kombiniert, da 
    sich die Klangfarben dieser Instrumente sehr gut ergänzen. Die Strei-
    cher liefern einen weichen und seidigen Klang und die Holzblasinstru-
    mente geben den Streichern mehr Stabilität und Substanz. Sie sollten 
    auch zwischen von Streichern bzw. Holzbläsern gespielten Akkorden 
    überblenden, um klangliche Entwicklungen zu erzeugen. 
    						
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