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Steinberg Nuendo Expansion Kit User Manual German Version

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    							81
    Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    5.Schalten Sie gegebenenfalls die Optionen »Abw.« und 
    »Anpassen« ein.
    Wenn die Abw.-Option eingeschaltet ist, werden Triolen und »normal 
    lange« Noten auch dann erkannt, wenn sie sich nicht hundertprozentig auf 
    der Zählzeit befinden. Wenn Sie die Noten (Triolen und »normal lange« 
    Noten) jedoch perfekt aufgenommen haben (durch Quantisierung oder 
    manuelle Eingabe), schalten Sie diese Option aus. Wenn die Anpassen-
    Option eingeschaltet ist, »rät« das Programm, dass sich in der Nähe einer 
    Triole eventuell weitere Triolen befinden. Schalten Sie diese Option ein, 
    wenn sonst nicht alle Triolen erkannt werden.
    Schlüssel und Tonart
    Die Grundeinstellungen für Tonart und Notenschlüssel 
    werden im Abschnitt »Festlegen von Tonart, Notenschlüs-
    sel und Taktart« auf Seite 70 genau beschrieben. Es gibt 
    hier auch die Option »Unteres System«, die nur in Verbin-
    dung mit Split-Systemen (Akkoladen) und polyphonen 
    Stimmen verwendet wird (siehe »In einem Split-System« 
    auf Seite 73).
    Der Bereich »Interpret. Optionen«
    Die Optionen im Bereich »Interpret. Optionen«
    Synkopen
    Für diesen Parameter können Sie drei verschiedene 
    Werte einstellen:Wenn Sie eine »zeitgemäßere« Darstellung von Synkopen 
    möchten, schalten Sie die Synkopen-Option ein.
    Die Synkopen-Option aus- und eingeschaltet
    Noch einmal die Synkopen-Option aus- und eingeschaltet
    Wenn Sie das Q-Werkzeug verwenden, sind Ausnahmen 
    von der in den Notensystemeinstellungen vorgenomme-
    nen Synkopen-Einstellung möglich. Sie können auch ge-
    bundene Noten in unterschiedlichen Kombinationen mit 
    dem Cutflag-Werkzeug (Noten teilen) erzeugen.
    Pausen ordnen
    Wählen Sie diese Option, wenn aufeinander folgende 
    kurze Pausen zusammengefasst werden sollen. (So wird 
    z. B. aus einer Achtelnotenpause und einer Sechzehntel-
    notenpause eine punktierte Achtelnotenpause.) 
    Die Option »Pausen ordnen« aus- und eingeschaltet
    Längen säubern
    Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden die Noten-
    längen auf eine andere Art interpretiert. Die Länge einer 
    Note kann (allerdings nur in der Darstellung) bis zum An-
    fang der nächsten Note oder bis zur nächsten Anzeige-
    quantisierungsposition für Pausen erweitert werden. Ein 
    Beispiel:
     Wenn eine Note zu kurz ist, wird dahinter eventuell eine Pause 
    angezeigt.
    Option Beschreibung
    Relax In diesem Fall werden Synkopen bei einer Reihe von 
    gängigen Fällen gesetzt.
    Gesamt Synkopen sind eingeschaltet.
    Aus Synkopen sind vollständig ausgeschaltet. 
    						
    							82
    Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
     Wenn die Option »Längen säubern« eingeschaltet ist, wird die 
    Pause entfernt.
    Eine etwas zu kurze Achtelnote mit aus- und eingeschalteter Option 
    »Längen säubern«
    Wenn Sie in einer bestimmten Situation auch mit der Op-
    tion »Längen säubern« nicht das erwünschte Ergebnis er-
    zielen, müssen Sie die Längen der entsprechenden Noten 
    entweder manuell oder mit Hilfe des Q-Werkzeugs verän-
    dern (siehe »Einfügen von Änderungen der Anzeigequan-
    tisierung« auf Seite 85).
    Keine Überlappung
    Wenn mehrere Noten, die an derselben Position begin-
    nen, unterschiedlich lang sind, werden im Notenbild even-
    tuell mehr Haltebögen angezeigt, als benötigt werden. Mit 
    der Option »Keine Überlappung« können Sie dieses Pro-
    blem umgehen.
    Diese Aufnahme aus dem Key-Editor…
    …wird auf diese Weise angezeigt, wenn die Option »Keine Überlap-
    pung« ausgeschaltet ist…
    …und auf diese Weise, wenn die Option »Keine Überlappung« einge-
    schaltet ist.
    Shuffle
    Im Jazz ist es üblich, einen Shuffle-Beat als »gerade« Noten 
    darzustellen, um so das Notenbild lesbarer zu gestalten. 
    Wenn die Shuffle-Option eingeschaltet ist, sucht das Pro-
    gramm nach Achtelnoten- oder Sechzehntelnoten-Paaren, 
    bei denen die zweite Note spät gespielt wird (mit einem 
    »Swing-Feeling« oder wie die dritte Note in einer Triole). 
    Solche Paare werden wie normale Achtel- oder Sechzehn-
    telnoten angezeigt und nicht wie triolenbasierte Figuren. 
    Die Shuffle-Option aus- und eingeschaltet
    Darstellungstransponierung
    Der Darstellungstransponierung-Bereich wird verwendet, 
    wenn Sie Parts für Instrumente vorbereiten, die nicht in der 
    tatsächlichen Konzert-Tonart notiert sind. Wenn z. B. die 
    Note C3 von einem Altsaxophon gespielt werden soll, müs-
    sen Sie sie als A3 notieren, also neun Halbtöne höher. Die 
    Darstellungstransponierung-Einstellung hilft Ihnen dabei:
     Wählen Sie mit Hilfe des Einblendmenüs das Instrument aus, 
    für das Sie eine Notation erstellen möchten. 
     Wenn das Einblendmenü das benötigte Instrument nicht ent-
    hält, können Sie den gewünschten Transpositionswert im 
    Halbtöne-Feld eingeben. 
    ÖDie Darstellungstransponierung-Einstellung hat kei-
    nen Einfluss auf die Wiedergabe oder die tatsächliche 
    Tonhöhe der Noten, sondern verändert nur die Anzeige 
    und den Ausdruck der Noten. 
    Wenn Sie ein anderes Tonartsymbol verwenden möch-
    ten, z.B. beim Erstellen von Partituren für Horn, schalten 
    Sie die Option »Schlüssel lokal« ein.
    Sie können die Darstellungstransponierung ausschal-
    ten, indem Sie in der Werkzeugzeile des Noten-Editors 
    auf den Schalter »Darstellungstransponierung ausschal-
    ten« klicken.
    Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Transpo-
    nieren von Instrumenten« auf Seite 75.
    !In bestimmten Situationen kann es vorkommen, dass 
    weder die eine noch die andere Einstellung zu idea-
    len Ergebnissen führt. In diesem Fall können Sie 
    eventuell mit polyphonen Stimmen das gewünschte 
    Ergebnis erzielen (siehe »Polyphone Stimmen« auf 
    Seite 110). 
    						
    							83
    Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    Die Optionen-Registerkarte
    Die Optionen-Registerkarte im Notensystemeinstellungen-Dialog 
    Die Optionen-Registerkarte beinhaltet zusätzliche Einstel-
    lungen für das Notensystem. Im Folgenden finden Sie 
    kurze Erläuterungen dazu.
    Die Optionen im Schalter-BereichOptionen im Schlagzeugnoten-Bereich
    Diese Einstellungen werden im Kapitel »Schlagzeugno-
    ten« auf Seite 201 beschrieben.
    Systemgröße
    In diesem Bereich können Sie die Anzahl der Notenlinien 
    und den Abstand zwischen den Linien festlegen. Im Ab-
    schnitt »Manuelles Erstellen von Tabulaturen« auf Seite 
    208 finden Sie ein Beispiel dafür, wie diese Optionen mit 
    Tabulatur verwendet werden können.
    Fixierte Halslängen
    Schalten Sie diese Option ein, wenn alle Notenhälse an 
    derselben vertikalen Position enden sollen. Mit Hilfe der 
    Felder mit den Pfeiltasten können Sie die gewünschte 
    Länge der Notenhälse in die jeweiligen Richtung festle-
    gen, wobei die grafische Darstellung rechts als Anhalts-
    punkt dient. 
    Noten-Limits
    Hier können Sie mit Hilfe der Eingabefelder »Niedrig« und 
    »Hoch« einen Notenbereich angeben. Im aktiven Noten-
    system werden alle Noten, die außerhalb dieses Bereichs 
    liegen, in einer anderen Farbe angezeigt. Wenn Sie eine 
    Partitur für ein bestimmtes Instrument erstellen müssen, 
    können Sie auf diese Weise Noten, die außerhalb des Ton-
    umfangs dieses Instruments liegen, schnell erkennen.
    ÖWenn im Programmeinstellungen-Dialog (unter »Nota-
    tion–Bearbeitungsoptionen«) die Option »Noten außerhalb 
    der Limits ausblenden« eingeschaltet ist, werden Noten, 
    die sich nicht innerhalb des hier festgelegten Bereichs be-
    finden, im Noten-Editor nicht dargestellt.
    Option Beschreibung
    Gerade Balken Schalten Sie diese Option ein, wenn die Balken über den 
    Noten gerade (und nicht schräg) angezeigt werden sol-
    len. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Bal-
    kenform und Balkenneigung« auf Seite 130.
    Ohne Balken Schalten Sie diese Option ein, wenn in einem Notensys-
    tem keine Balken angezeigt werden sollen (z. B. bei Ge-
    sangsstimmen). Weitere Informationen finden Sie im Ab-
    schnitt »Ein- bzw. Ausschalten der Balken« auf Seite 127.
    Untergruppen Wählen Sie diese Option aus, wenn Sechzehntelnoten 
    unter einem Balken in Vierernotengruppen aufgeteilt wer-
    den sollen. Weitere Informationen finden Sie im Ab-
    schnitt »Balken-Gruppierung« auf Seite 130.
    Die Untergruppen-Option aus- und eingeschaltet
    16tel-
    UntergruppenWählen Sie diese Option aus, wenn Sie Sechzehntelno-
    ten in noch kleinere Untergruppen aufteilen möchten. 
    Diese Einstellung hat keine Wirkung, wenn »Untergrup-
    pen« ausgeschaltet ist.
    Wie oben, aber mit eingeschalteter Option »16tel-
    Untergruppen«. Option Beschreibung 
    						
    							84
    Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    Die Polyphonie-Registerkarte
    Auf dieser Registerkarte können Sie Split-Systeme oder 
    polyphone Stimmen (mehrere unabhängige Notenzeilen in 
    demselben Notensystem) erstellen und einrichten. Wei-
    tere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel »Polyphone 
    Stimmen« auf Seite 110.
    Die Tabulatur-Registerkarte
    Auf dieser Registerkarte finden Sie Einstellungen, um Ta-
    bulatur-Notationen zu erstellen. Siehe das »Erstellen von 
    Tabulaturen« auf Seite 206.
    Situationen, in denen zusätzliche 
    Einstellungen erforderlich sind
    Anfänglich werden manche Noten eventuell nicht so an-
    gezeigt, wie Sie es sich vorgestellt haben. Tatsächlich 
    sind in manchen Situationen besondere Verfahren und 
    Einstellungen notwendig, damit das gewünschte Ergebnis 
    erzielt werden kann. Im Folgenden finden Sie eine Auflis-
    tung solcher Situationen und Verweise auf die entspre-
    chenden Erklärungen in der Dokumentation:
    Noten, die an derselben Position beginnen, werden als 
    Teil eines Akkords betrachtet. Wenn Sie mit voneinander 
    unabhängigen Stimmen arbeiten möchten (mit Notenhäl-
    sen, die in verschiedene Richtungen weisen), z. B. für Ge-
    sangsmaterial, müssen Sie polyphone Stimmen verwenden. 
    Dieses Verfahren wird im Kapitel »Polyphone Stimmen« auf 
    Seite 110 beschrieben.
    Ohne und mit polyphonen Stimmen
    Wenn zwei Noten, die an derselben Position beginnen, 
    unterschiedlich lang sind, wird die längere von beiden als 
    eine Reihe gebundener Noten dargestellt. Wenn Sie dies 
    vermeiden möchten, verwenden Sie entweder die Funk-
    tion »Keine Überlappung« (siehe »Keine Überlappung« auf 
    Seite 82) oder polyphone Stimmen (siehe »Polyphone 
    Stimmen« auf Seite 110).Eine Note wird oft anhand von zwei Noten dargestellt, 
    die durch einen Haltebogen verbunden sind. Dabei han-
    delt es sich lediglich um eine Form der Darstellung, es 
    wird nur eine einzige Note gespeichert.
    Diese Note aus dem Key-Editor wird im Noten-Editor durch zwei ge-
    bundene Noten angezeigt.
    Normalerweise fügt Nuendo automatisch Haltebögen an 
    den richtigen Stellen ein (dort, wo eine Note sich über mehr 
    als eine Zählzeit erstreckt). Dies ist jedoch nicht immer der 
    Fall. Wenn Sie eine »modernere« Notation synkopierter No-
    ten (mit weniger Bögen) erhalten möchten, sollten Sie die 
    im Abschnitt »Synkopen« auf Seite 81 beschriebene Syn-
    kopen-Funktion verwenden.
    Die gleiche Note mit aus- und eingeschalteter Synkopen-Option
    Wenn eine lange Note als zwei oder mehrere gebun-
    dene Noten dargestellt werden soll, können Sie dafür das 
    Cutflag-Werkzeug (»Noten teilen«) verwenden. Weitere 
    Informationen finden Sie im Abschnitt »Das Cutflag-Werk-
    zeug (»Noten teilen«)« auf Seite 132.
    Wenn zwei Noten an der gleichen Position zu eng bei-
    einander stehen oder wenn Sie ihre Reihenfolge im Part 
    ändern möchten, können Sie dies tun, ohne dabei die 
    Wiedergabe zu beeinflussen. Weitere Informationen fin-
    den Sie im Abschnitt »Grafisches Verschieben von Noten« 
    auf Seite 133.
    Falls eine Note das falsche Vorzeichen hat, kann dies 
    geändert werden. Weitere Informationen finden Sie im 
    Abschnitt »Vorzeichen und enharmonische Verwechs-
    lung« auf Seite 123.
    Die Länge und Richtung von Notenhälsen wird automa-
    tisch gesteuert, kann jedoch auch manuell geändert wer-
    den. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 
    »Hintergrund: Notenhälse« auf Seite 121. 
    						
    							85
    Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    Wenn Sie Split-Systeme benötigen, z. B. für Piano-Parti-
    turen, stehen Ihnen besondere Funktionen zur Verfügung. 
    Diese werden im Abschnitt »Split-Systeme (Akkoladen)« 
    auf Seite 100 und im Kapitel »Polyphone Stimmen« auf 
    Seite 110 beschrieben.
    Probleme und Lösungen
    Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie häufig vorkom-
    mende Fehler leicht feststellen und beseitigen können:
    Die aufgenommene Note wird im Noten-Editor mit der 
    falschen Länge angezeigt. Sie haben z. B. eine Sechzehn-
    telnote gespielt, es wird jedoch eine Viertelnote angezeigt.
    Eventuell haben Sie einen falschen Notenwert für die Anzeigequantisie-
    rung eingestellt (siehe »Anzeigequantisierung« auf Seite 80). Wenn Ih-
    nen die Funktionsweise der Anzeigequantisierung nicht ganz klar ist, 
    finden Sie dazu weitere Informationen im Kapitel »Die Funktionsweise 
    des Noten-Editors« auf Seite 59. Gegebenenfalls sollten Sie die Option 
    »Keine Überlappung« überprüfen.
    Nach einer Note wird eine unerwünschte Pause ange-
    zeigt.
    Wahrscheinlich ist die Note zu kurz. Verwenden Sie in diesem Fall entwe-
    der die Option »Längen säubern« (siehe »Längen säubern« auf Seite 81) 
    oder ändern Sie die Länge manuell (siehe »Verändern von Notenwerten« 
    auf Seite 99). Wenn dieses Problem häufiger auftritt, wählen Sie gegebe-
    nenfalls einen größeren Wert für die Anzeigequantisierung für Pausen 
    aus (siehe »Die Anzeigequantisierung für Pausen« auf Seite 62).
    Nach einer Note wird keine Pause angezeigt, obwohl 
    dort eine sein sollte.
    Entweder die Note ist zu lang (verwenden Sie in diesem Fall die Option 
    »Längen säubern« oder ändern Sie die Notenlänge manuell), oder die 
    Anzeigequantisierung für Pausen ist auf einen zu hohen Wert eingestellt. 
    Diesen Wert können Sie über den Notationseinstellungen-Dialog (No-
    tensystem-Seite) ändern.
    Die Note hat ein Vorzeichen, obwohl sie keines haben 
    sollte – oder umgekehrt.
    Die enharmonische Verwechslung wird im Abschnitt »Vorzeichen und 
    enharmonische Verwechslung« auf Seite 123 beschrieben.
    Noten werden nicht wie gewünscht unter Balken grup-
    piert.
    Normalerweise gruppiert Nuendo Achtelnoten, Sechzehntelnoten usw. 
    unter Balken. Diese Funktion kann jedoch ausgeschaltet werden. Darü-
    ber hinaus kann genau eingestellt werden, welche Noten unter Balken 
    zusammengefasst werden sollen. Weitere Informationen finden Sie im 
    Abschnitt »Balken« auf Seite 127.
    Einfügen von Änderungen der 
    Anzeigequantisierung
    In manchen Situationen ist es erforderlich, für bestimmte 
    Bereiche einer Spur unterschiedliche Notensystemein-
    stellungen auszuwählen. Die Notensystemeinstellungen 
    gelten zunächst immer für die ganze Spur, Sie können je-
    doch an beliebiger Stelle Änderungen vornehmen.
    1.Wählen Sie das Q-Werkzeug aus der Werkzeugzeile 
    oder dem Quick-Kontextmenü.
    Das Q-Werkzeug in der Werkzeugzeile
    2.Wenn Sie das Werkzeug auswählen, wird der Anzei-
    gequantisierung-Dialog angezeigt. 
    3.Schalten Sie die nötigen Optionen und den ge-
    wünschten Quantisierungswert ein.
    Detaillierte Informationen finden Sie unter »Anzeigequantisierung« auf 
    Seite 80 und »Der Bereich »Interpret. Optionen«« auf Seite 81. Weitere 
    Tipps finden Sie im folgenden Text.
    4.Wenn Sie mit den Einstellungen nicht zufrieden sind 
    und zu den Werten zurückkehren möchten, die im Notati-
    onseinstellungen-Dialog (Notensystem-Seite) eingestellt 
    sind, klicken Sie auf den Schalter »Zum System zurück«. 
    						
    							86
    Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    5.Bewegen Sie die Maus über das Notensystem, in das 
    Sie einen neuen Quantisierungswert einfügen möchten.
    Verwenden Sie die Mauspositionsanzeige, um die genaue Position aus-
    findig zu machen. Die vertikale Position hat keine Bedeutung, solange 
    Sie nicht in das Notensystem klicken. 
    6.Klicken Sie, um ein Quantisierungs-Event einzufügen. 
    Die neuen Quantisierungseinstellungen werden an der Stelle eingefügt, 
    an der Sie geklickt haben. Diese Einstellungen gelten, bis eine neue Ein-
    stellung vorgenommen wird. 
    Wenn Sie mit polyphonen Stimmen arbeiten (siehe »Po-
    lyphone Stimmen« auf Seite 110), können Sie ein Quanti-
    sierungs-Event für alle Stimmen einfügen, indem Sie beim 
    Klicken mit dem Q-Werkzeug die [Alt]-Taste/[Wahltaste] 
    gedrückt halten.
    Wenn im Notationseinstellungen-Dialog unter »Projekt–Notation–Sons-
    tige« die Option »Anzeigequantisierung für alle Stimmen« eingeschaltet 
    ist, werden Quantisierungs-Events immer in alle Stimmen eingefügt. 
    Ansicht und Bearbeiten von Änderungen der 
    Anzeigequantisierung 
    Wenn Sie die Quantisierung-Option in der Anzeigefil-
    terzeile einschalten (siehe »Ein- und Ausblenden »nicht 
    sichtbarer« Objekte« auf Seite 69), wird für jede Anzeige-
    quantisierungseinstellung, die Sie mit dem Q-Werkzeug 
    vorgenommen haben, ein Marker unterhalb des Notensys-
    tems angezeigt. 
    Dadurch können Sie Ihre Einstellungen folgendermaßen 
    bearbeiten: 
    Wenn Sie ein Quantisierungs-Event bearbeiten möch-
    ten, doppelklicken Sie auf seinen Marker. 
    Dadurch wird wieder der Anzeigequantisierung-Dialog geöffnet. Passen 
    Sie hier die Einstellungen an und klicken Sie auf »Übernehmen«. 
    Wenn der Anzeigequantisierung-Dialog bereits geöff-
    net ist, können Sie ein beliebiges Quantisierungs-Event 
    auswählen, seine Einstellungen im Dialog anpassen und 
    auf »Übernehmen« klicken. 
    Wenn Sie eine Änderung der Anzeigequantisierung lö-
    schen möchten, klicken Sie entweder auf seinen Marker, 
    um das Event auszuwählen und drücken die [Rücktaste] 
    oder [Entfernen]. Sie können auch mit dem Löschen-
    Werkzeug darauf klicken.
    Konzepte: Hinzufügen von Änderun-
    gen der Anzeigequantisierung
    Oft wird es vorkommen, dass ein Notenbild perfekt ist – 
    mit Ausnahme einiger weniger Takte. Um dieses Problem 
    zu lösen, fügen Sie zwei Änderungen der Anzeigequanti-
    sierung mit dem Q-Werkzeug ein (eine am Anfang des 
    Bereich und eine am Ende, um die ursprünglichen Noten-
    systemeinstellungen wiederherzustellen). 
    Wenn triolische und »normal lange« Noten in einem Stück 
    vorkommen, kann dies dazu verleiten, viele Änderungen 
    der Anzeigequantisierung einzufügen. Bevor Sie das tun, 
    sollten Sie jedoch zunächst die automatische Quantisie-
    rung und deren zusätzliche Einstellungen ausprobieren 
    (siehe »Wenn Ihre Aufnahme nur aus »normal langen« No-
    ten oder Triolen besteht« auf Seite 80).
    Die Stimmenauszug-Funktion
    Mit dieser Funktion können Sie die Noten eines Notensys-
    tems auf unterschiedliche Spuren verteilen. Sie können 
    mit dieser Funktion auch ein polyphones Notensystem in 
    polyphone Stimmen umwandeln (siehe Abschnitt »Auto-
    matisch – die Stimmenauszug-Funktion« auf Seite 115). 
    1.Wählen Sie im Notation-Menü aus dem Funktionen-
    Untermenü den Stimmenauszug-Befehl.
    Der Stimmenauszug-Dialog, eingestellt auf das Erzeugen von Spuren
    2.Schalten Sie im oberen Bereich des Dialogs die Op-
    tion »Auf neue Spuren« ein.
    !Erzeugen Sie gegebenenfalls erst eine Kopie der ur-
    sprünglichen Spur, da diese beim folgenden Vorgang 
    verändert wird. 
    						
    							87
    Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    3.Geben Sie die gewünschte Anzahl neuer Spuren ein.
    Bedenken Sie, dass dies nur die Anzahl der neuen Spuren ist, die erzeugt 
    werden sollen! Wenn Sie z. B. einen aus drei Teilen bestehenden poly-
    phonen Bereich auf drei separate Spuren verteilen möchten, müssen Sie 
    zwei neue Spuren einfügen, da die ursprüngliche Spur einen Teil behält.
    4.Stellen Sie im unteren Bereich des Dialogs die ge-
    wünschten Einstellungen für die Aufteilung ein.
    Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
    5.Klicken Sie auf »OK«.
    Eine Reihe neuer Spuren wird jetzt in der Partitur und im Projekt-Fenster 
    hinzugefügt. 
    Arbeiten mit der Funktion »Notierte 
    Noten zu MIDI«
    Bei sehr komplexen Partituren kann es auch vorkommen, 
    dass trotz sorgfältiger Einstellung der Anzeigequantisie-
    rung und der Einstellungen unter »Interpret. Optionen« 
    das Notenbild immer noch nicht zufrieden stellend ist. Bei 
    bestimmten Einstellungen sieht ein Teil des Notenbildes 
    gut aus, bei anderen Einstellungen ein anderer.
    In diesem Fall sollten Sie den Befehl »Notierte Noten zu 
    MIDI« verwenden. Diese Funktion passt die Längen und 
    Positionen einiger oder aller MIDI-Noten der Spur an, so 
    dass sie exakt die auf dem Bildschirm angezeigten Werte 
    haben.
    1.Gehen Sie zunächst ins Projekt-Fenster zurück und le-
    gen Sie sicherheitshalber eine Kopie der Spur an.
    2.Öffnen Sie den/die Part(s) wieder im Noten-Editor.
    Wenn nur einige Bereiche Ihrer Notation »konvertiert« werden sollen, 
    dürfen Sie wirklich nur diese Parts öffnen. 
    3.Stellen Sie sicher, dass die Noten, die Sie verändern 
    möchten, nicht ausgeblendet wurden (siehe »Einblenden/
    Ausblenden von Objekten« auf Seite 190).4.Wählen Sie im Notation-Menü aus dem Funktionen-
    Untermenü den Befehl »Notierte Noten zu MIDI«.
    Die Noten werden nun »konvertiert«.
    5.Nehmen Sie alle erforderlichen Einstellungen vor, bis 
    das Notenbild Ihren Vorstellungen entspricht.
    Jetzt haben alle Noten genau die Längen und Positionen, 
    die vorher angezeigt wurden, d. h., dass Sie wahrschein-
    lich viele der im Notationseinstellungen-Dialog (Notensys-
    tem-Seite) gesetzten Optionen ausschalten und Anzeige-
    quantisierungs-Events wieder löschen können usw.
    Falls das Ergebnis nicht Ihren Vorstellungen entspricht, 
    können Sie Ihre Einstellungen rückgängig machen oder 
    auf die ursprüngliche Spur zurück wechseln, wiederum 
    eine Kopie davon anlegen und noch einmal von vorne 
    beginnen.
    Option Beschreibung
    Trennnote Mit dieser Option können Sie alle Noten, die unter einer 
    bestimmten Tonhöhe liegen, auf eine andere Spur ver-
    schieben. 
    Linien zu 
    SpurenVerwenden Sie diese Option, um alle musikalischen Li-
    nien auf jeweils eine eigene Spur zu verschieben. Die No-
    ten mit den höchsten Tonhöhen bleiben auf der Original-
    spur, die Noten mit der zweithöchsten Tonhöhe werden 
    auf die erste neue Spur verschoben usw. 
    Bass zur 
    untersten 
    StimmeWenn diese Option eingeschaltet ist, befinden sich die 
    tiefsten Noten immer auf der untersten Spur. 
    						
    							8
    Eingeben und Bearbeiten von Noten 
    						
    							89
    Eingeben und Bearbeiten von Noten
    Einleitung
    Inhalt dieses Kapitels:
     Arbeiten mit verschiedenen Einstellungen für die Darstellung 
    von Noten
     Eingeben von Noten
     Lesbare Darstellung der Partitur mit Hilfe von Werkzeugen 
    und Einstellungen
     Einrichten eines Split-Systems (Akkolade)
     Arbeiten mit mehreren Notensystemen
    Notationseinstellungen
    Bevor Sie mit dem Eingeben von Noten beginnen, müssen 
    Sie neben den im Kapitel »Grundlagen« auf Seite 64 be-
    schriebenen Einstellungen noch einige weitere Einstellun-
    gen vornehmen. Das Verhältnis zwischen diesen Einstellun-
    gen und dem Erscheinungsbild der Noten wird im Kapitel 
    »Die Funktionsweise des Noten-Editors« auf Seite 59 ge-
    nauer beschrieben.
    Der Notationseinstellungen-Dialog kann auf drei Arten ge-
    öffnet werden:
    Aktivieren Sie das Notensystem und wählen Sie im No-
    tation-Menü den Befehl »Einstellungen…«.
    Doppelklicken Sie auf das blaue Rechteck links neben 
    dem Notensystem.
    Wenn die Option »Doppelklick auf Notensystem schaltet zwischen 
    Stimme/Partitur-Darstellung um« im Programmeinstellungen-Dialog (Nota-
    tion–Bearbeitungsoptionen) eingeschaltet ist, wird stattdessen zwischen 
    der Darstellung der ganzen Partitur und der Stimme umgeschaltet. Wenn 
    in der Partitur mehr als eine Stimme angezeigt wird, wird beim Doppelkli-
    cken nur diese Spur angezeigt und alle anderen Spuren werden ausge-
    blendet. Wenn Ihre Partitur nur eine Spur anzeigt, wird beim Doppelklicken 
    das Layout angezeigt, das die meisten Spuren enthält; wenn kein Layout 
    mit mehreren Spuren definiert wurde, werden alle Spuren angezeigt.
    Aktivieren Sie das Notensystem und klicken Sie in der 
    erweiterten Werkzeugzeile auf »Info einblenden«. 
    Vergewissern Sie sich vorher, dass weder Noten noch Symbole ausge-
    wählt sind. Ansonsten ist es möglich, dass ein Dialog mit Einstellungen 
    für das ausgewählte Objekt angezeigt wird, wenn Sie auf den Schalter 
    »Info einblenden« klicken. 
    Im Notationseinstellungen-Dialog werden immer die aktu-
    ellen Einstellungen für das aktive Notensystem angezeigt.
    Übernehmen der Einstellungen und 
    Auswählen anderer Notensysteme
    Wenn Sie Einstellungen für ein anderes Notensystem vor-
    nehmen möchten, aktivieren Sie es in der Partitur (indem 
    Sie an eine beliebige Stelle im Notensystem klicken oder 
    die Pfeil-Nach-Unten- und Pfeil-Nach-Oben-Tasten der 
    Computertastatur) verwenden.
    ÖKlicken Sie auf »Übernehmen« bevor Sie ein anderes 
    Notensystem aktivieren. Andernfalls gehen Ihre Einstellun-
    gen verloren! 
    Notensystemvorgaben
    Wenn Sie die Einstellungen einer Spur auch für andere 
    Spuren verwenden möchten, ist es sinnvoll, eine Noten-
    systemvorgabe zu erstellen (siehe »Arbeiten mit Noten-
    system-Presets« auf Seite 106).
    ÖEs sind eine Reihe von Notensystemvorgaben verfüg-
    bar, die für verschiedene Instrumente usw. eingerichtet 
    wurden. 
    Verwenden Sie das Presets-Einblendmenü im Notationseinstellungen-
    Dialog (Notensystem-Seite) oder klicken Sie mit der rechten Maustaste 
    auf das blaue Rechteck links neben dem Notensystem, um den Dialog zu 
    öffnen. Verwenden Sie entweder direkt die Vorgaben oder nutzen Sie sie 
    als Ausgangspunkt für Ihre eigenen Einstellungen. 
    Vorschläge für Ausgangswerte
    Vor dem Eingeben der Noten sollten die Notensystemein-
    stellungen so gewählt sein, dass die Noten auch in der 
    eingegebenen Form angezeigt werden. Folgenden Aus-
    gangswerte werden empfohlen:
    Option Einstellung
    Namen Beliebig
    Anzeigequantisierung: 
    Noten64
    Anzeigequantisierung: 
    Pausen64
    Auto-Quantisierung Eingeschaltet
    Synkopen Aus
    Pausen ordnen Aus
    Längen säubern Aus
    Keine Überlappung Aus
    Shuffle Aus
    Tonart Beliebig 
    						
    							90
    Eingeben und Bearbeiten von Noten
    ÖEs ist von grundlegender Bedeutung, dass Sie nach-
    vollziehen können, wie sich die Anzeigequantisierung für 
    Noten und Pausen auf die Partitur auswirkt. Wenn Sie hier 
    zu hohe Werte einstellen, sehen die mit der Maus einge-
    gebenen Noten evtl. anders aus, als Sie es sich vorgestellt 
    hatten. 
    Lesen Sie dazu »Die Funktionsweise des Noten-Editors« auf Seite 59. 
    Wenn Triolen und »normal lange« Noten gemischt vorkommen, lesen Sie 
    den Abschnitt »Anzeigequantisierung« auf Seite 80.
    Notenwerte und Positionen
    Zwei der wichtigsten Parameter beim Eingeben von Noten 
    sind deren Länge (die Notenwerte) und der Mindestab-
    stand zwischen diesen Noten (der Quantisierungswert). 
    Gleichzeitig sind dies die Werte, die Sie wahrscheinlich am 
    häufigsten ändern werden.
    Auswählen eines Notenwerts für die Eingabe
    Dafür stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung:
    Klicken Sie in der erweiterten Werkzeugzeile auf die 
    Notensymbole.
    Sie können einen beliebigen Notenwert zwischen 1/1 und 1/64 wählen 
    und die Zusätze »punktiert« und »triolisch« durch Klicken auf die beiden 
    Schalter rechts ein- bzw. ausschalten. Der ausgewählte Notenwert wird 
    im Länge-Feld in der Werkzeugzeile angezeigt und ist außerdem an der 
    Form des Noten-Werkzeugs zu erkennen.
    Der Notenwert ist in der Werkzeugzeile, im Länge-Feld und an der Form 
    des Noten-Werkzeugs zu erkennen.
    Wählen Sie eine Option aus dem Längen-Einblendmenü 
    in der Werkzeugzeile.
    Sie können den verschiedenen Länge-Werten auch 
    Tastaturbefehle zuweisen. 
    Wählen Sie dazu aus dem Datei-Menü den Befehl »Tastaturbefehle…«. 
    Im angezeigten Dialog können Sie unter »Länge der eingefügten Noten« 
    Tastaturbefehle festlegen.
    Ungewöhnliche Notenwerte
    Nicht alle Notenwerte können direkt ausgewählt werden, 
    z. B. doppelt punktierte Noten. Solche Notenwerte erzeu-
    gen Sie, indem Sie nachträglich die Länge eingefügter 
    Noten ändern (siehe »Verändern von Notenwerten« auf 
    Seite 99), zwei Noten mit dem Kleben-Werkzeug verbin-
    den (siehe »Ändern des Notenwerts durch »Zusammen-
    kleben« von zwei Noten« auf Seite 99) oder indem Sie die 
    Funktion »Angezeigte Länge« verwenden.
    Auswählen eines Quantisierungswerts
    Wenn Sie den Mauszeiger über die Partitur bewegen, wer-
    den Sie feststellen, dass die Positionsanzeige in der Werk-
    zeugzeile Ihrer Bewegung folgt und die aktuelle Position in 
    Takten, Zählzeiten, Sechzehntelnoten und Ticks anzeigt.
    Die möglichen Positionen werden dabei durch den aktuel-
    len Quantisierungswert eingeschränkt. Wenn dieser Wert 
    z. B. auf »1/8 Note« eingestellt ist, können Sie Noten nur an 
    Achtel-, Viertel- oder halben Notenpositionen bzw. Taktpo-
    sitionen einfügen oder dorthin verschieben. Sie sollten den 
    Quantisierungswert daher auf den kleinsten Notenwert ein-
    stellen, der in Ihrer Partitur vorkommen soll. Das wird Sie 
    nicht daran hindern, Noten auf die »gröberen« Werte zu 
    setzen. Sollten Sie jedoch den Quantisierungswert zu klein 
    wählen, kommt es leichter zu Fehlpositionierungen.
    Schlüssel Beliebig
    Schlüssel automatisch Wenn Sie diese Option einschalten, wählt 
    Nuendo automatisch einen Violin- oder 
    Bassschlüssel aus.
    Darstellungs-
    transponierung0
    Einstellungen auf der 
    Optionen-RegisterkarteVerändern Sie diese Einstellungen nicht.
    Einstellungen auf der 
    Polyphonie-RegisterkarteSystemart: Einfach (Informationen zu ge-
    trennten Notensystemen finden Sie im Ab-
    schnitt »Split-Systeme (Akkoladen)« auf 
    Seite 100.)
    Einstellungen auf der 
    Tabulatur-RegisterkarteDer Tabulaturmodus sollte ausgeschaltet 
    sein. Option Einstellung
    Mit einem Quantisierungswert von »1/8 Note« können 
    Sie Noten nur auf Achtelpositionen setzen. 
    						
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