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Steinberg Nuendo Expansion Kit User Manual German Version

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    Die Funktionsweise des Noten-Editors
    Hiermit soll verdeutlicht werden, dass der Noten-Editor die 
    zugrunde liegenden MIDI-Daten gewissermaßen »interpre-
    tiert«. Diese Interpretation ist dynamisch, d. h., sie wird im-
    mer dann aktualisiert, wenn sich die zugrunde liegenden 
    Daten (die MIDI-Noten) oder die »Spielregeln« (die Einstel-
    lungen im Noten-Editor) ändern.
    Anzeigequantisierung
    Angenommen Sie haben im Projekt-Fenster eine Figur aus 
    staccato gespielten Achteln aufgenommen. Im Noten-Edi-
    tor sehen Sie zunächst Folgendes:
    Dies ist wohl kaum das, was Sie eigentlich wollten. Beim 
    Timing fällt auf, dass Sie öfter mal »danebengelegen« ha-
    ben (die dritte, vierte und die letzte Note kamen anschei-
    nend jeweils eine 32stel-Note zu spät). Sie könnten jetzt 
    natürlich diesen Teil quantisieren, dann würde die Passage 
    aber eventuell zu »steif« klingen und nicht mehr zum Rest 
    passen. Um dieses immer wieder auftretende Problem zu 
    lösen, stellt der Noten-Editor Ihnen die Anzeigequantisie-
    rungsfunktion zur Verfügung.
    Mit der Anzeigequantisierung werden dem Programm die 
    beiden folgenden Informationen übermittelt:
    Die Genauigkeit, mit der der Noten-Editor die Notenpo-
    sitionen darstellen soll.
    Der Wert der kleinsten Note (Notenlänge), die noch in 
    der Partitur dargestellt werden soll.
    In diesem Beispiel scheint die Anzeigequantisierung auf 
    32stel Noten (oder einen kleineren Notenwert) eingestellt 
    zu sein. 
    Die Anzeigequantisierung ist im folgenden Beispiel auf 
    Sechzehntelnoten eingestellt: 
    Anzeigequantisierung mit Sechzehntelnoten
    Jetzt sieht das Timing schon richtig aus, aber die Darstel-
    lung der Noten lässt immer noch zu wünschen übrig. Aus 
    der Sicht des Computers haben Sie Sechzehntelnoten 
    gespielt, deshalb werden so viele Pausen angezeigt. So 
    haben Sie es jedoch gar nicht gemeint. Sie möchten zwar erreichen, dass kurze Noten wiedergegeben werden, da 
    es sich um einen Staccato-Teil handelt, aber die Noten 
    sollen anders dargestellt werden. In diesem Fall sollte die 
    Anzeigequantisierung auf Achtelnoten eingestellt werden:
    Anzeigequantisierung mit Achtelnoten
    Nun werden die gewünschten Achtelnoten angezeigt. Jetzt 
    müssen nur noch Staccato-Spielanweisungen eingefügt 
    werden. Mit dem Stift-Werkzeug erfordert das nicht mehr 
    als einen Mausklick (siehe das Kapitel »Arbeiten mit Sym-
    bolen« auf Seite 137).
    Was ist passiert? Durch das Ändern des Notenwerts für 
    die Anzeigequantisierung auf Achtel haben Sie dem Pro-
    gramm die folgende Anweisung gegeben: »Alle Noten so 
    darstellen, als würden sie genau auf den Achtelpositionen 
    liegen, ganz gleich, wo sie sich eigentlich befinden« und 
    »Keine Note kürzer als eine Achtel darstellen, egal, wie 
    kurz sie in Wirklichkeit ist«. Beachten Sie dabei, dass es 
    um die Darstellung geht – was zu einer der wichtigsten 
    Aussagen in diesem Kapitel führt:
    Sorgfältige Auswahl des Anzeigequantisie-
    rungswerts
    Wie bereits beschrieben, wird durch den Notenwert der 
    Anzeigequantisierung der kleinste Notenwert festgelegt, 
    der noch dargestellt werden soll. In der folgenden Abbil-
    dung sehen Sie, was geschieht, wenn dieser Wert auf 
    Viertelnoten eingestellt wird.
    Anzeigequantisierung mit Viertelnoten
    Das sieht nicht gerade gut aus! Aber wieso nicht? Dem 
    Programm wurde mitgeteilt, dass der kürzeste Notenwert, 
    mit dem es arbeiten soll, Viertelnoten sind. Damit ist von 
    vornherein ausgeschlossen, dass Achtel, Sechzehntel usw. 
    notiert werden. Bei der Darstellung auf dem Bildschirm 
    !Durch das Einstellen der Anzeigequantisierung wer-
    den die eigentlichen MIDI-Noten nicht verändert, wie 
    dies bei den anderen Quantisierungsfunktionen der 
    Fall ist. Diese Funktion verändert ausschließlich die 
    Darstellung von Noten im Noten-Editor (und wirklich 
    nur dort). 
    						
    							62
    Die Funktionsweise des Noten-Editors
    (und auch beim späteren Ausdruck) werden alle Achtelno-
    ten in der Darstellung auf die nächstliegenden Viertelnoten 
    quantisiert – wodurch das hier dargestellte Notenbild ent-
    steht. Dennoch klingt diese Passage bei der Wiedergabe 
    genauso wie vorher. Die Anzeigequantisierung hat nur 
    Auswirkungen auf die Darstellung. Hierzu noch eine letzte 
    wichtige Anmerkung:
    Die Anzeigequantisierung für Pausen
    Bisher wurde die Anzeigequantisierung für Noten verwen-
    det. Sie können auch einen Anzeigequantisierungswert für 
    Pausen einstellen, also die kürzeste Pause, die noch dar-
    gestellt werden soll. Das folgende Beispiel zeigt, dass 
    diese Einstellung oft sehr praktisch ist:
    Angenommen die ursprünglichen Noten sehen folgender-
    maßen aus:
    Die erste Note ist offensichtlich um eine Sechzehntelnote 
    nach hinten verschoben. Wenn hier die Anzeigequantisie-
    rung für Noten auf Achtelnoten verändert wird, werden die 
    Noten folgendermaßen dargestellt:
    Anzeigequantisierung für Noten mit Achtelnoten
    Leider wurde jetzt die erste Note auf die Position der zwei-
    ten Note verschoben, da Sechzehntelnoten nicht zulässig 
    sind. Dieses Problem kann behoben werden, indem Sie zu-
    sätzliche Anzeigequantisierungswerte innerhalb dieses 
    Takts mit dem Q-Werkzeug einfügen (siehe »Einfügen von 
    Änderungen der Anzeigequantisierung« auf Seite 85). Es 
    gibt aber eine wesentlich einfachere Methode: Stellen Sie 
    den Wert für die Anzeigequantisierung für Noten wieder auf Sechzehntelnoten ein, stellen Sie aber die Anzeigequanti-
    sierung für Pausen auf Achtelnoten ein! So stellt das Pro-
    gramm keine Pausen dar, die kürzer als Achtelnotenwerte 
    sind, außer wenn dies nötig ist. Das Ergebnis sieht so aus:
    Anzeigequantisierung für Noten auf Sechzehntel und für Pausen auf 
    Achtel eingestellt
    Was ist passiert? Sie haben dem Programm mitgeteilt, 
    dass nur dann Pausen, die kürzer als Achtelnotenwerte 
    sind, angezeigt werden sollen, wenn dies »nötig« ist. Da 
    die erste Note auf der Position der zweiten Sechzehntel-
    note dargestellt wurde, musste eine Sechzehntelpause am 
    Beginn eingefügt werden. Alle anderen Pausen konnten 
    hingegen ausgeblendet werden, indem die Noten als Ach-
    telnoten dargestellt wurden, d. h. sie waren nicht »nötig«.
    Daraus können die folgenden, allgemeinen Regeln abge-
    leitet werden:
    Stellen Sie die Anzeigequantisierung für Noten auf die 
    »kleinste Notenposition« ein, die noch in der Partitur ange-
    zeigt werden soll.
    Wenn z. B. Noten an ungenauen Sechzehntelpositionen vorkommen, sollte 
    die Noten-Anzeigequantisierung auf Sechzehntelnoten eingestellt sein.
    Stellen Sie die Anzeigequantisierung für Pausen auf den 
    kleinsten Notenwert (Notenlänge) ein, die für eine einzelne 
    Note angezeigt werden soll, die auf einer Zählzeit liegt.
    Eine übliche Einstellung wäre eine Anzeigequantisierung 
    für Noten von 16 (Sechzehntelnoten) und für Pausen von 
    4 (Viertelnoten).
    !Auch wenn Sie manuell absolut exakte Notenwerte 
    im Noten-Editor eingeben, müssen die Noten- und 
    Pausenwerte für die Anzeigequantisierung korrekt 
    sein, da diese Werte nicht nur für MIDI-Aufnahmen 
    verwendet werden! Wenn Sie den Notenwert für die 
    Anzeigequantisierung z. B. auf Viertel setzen und 
    dann mit der Maus acht Noten eingeben, werden auf 
    den Spuren Achtelnoten (als MIDI-Daten) erzeugt, 
    dargestellt werden jedoch Viertelnoten! 
    						
    							63
    Die Funktionsweise des Noten-Editors
    Ausnahmen
    Leider sind dies nur grobe Richtwerte, kein Patentrezept 
    für alle Fälle. Es können z. B. »normal lange« Noten und N-
    Tolen unterschiedlicher Arten gemischt vorkommen oder 
    Sie können gleich lange Noten mit je nach Kontext unter-
    schiedlichen Notenlängen darstellen. In diesen Situationen 
    können Sie die folgenden Methoden ausprobieren:
    Automatische Anzeigequantisierung
    Wenn die Partitur sowohl »normal lange« Noten als auch 
    Triolen enthält, können Sie die automatische Anzeige-
    quantisierungsfunktion verwenden. Wenn diese Funktion 
    eingeschaltet ist, versucht Nuendo »nachzuvollziehen«, ob 
    die Anzeige der Noten auf »normal lange« Noten oder Tri-
    olen quantisiert werden soll (siehe »Wenn Ihre Aufnahme 
    sowohl »normal lange« Noten als auch Triolen beinhaltet« 
    auf Seite 80).
    Arbeiten mit dem Q-Werkzeug
    Mit dem Q-Werkzeug können Sie neue Anzeigequantisie-
    rungswerte an beliebigen Stellen in der Partitur einfügen. 
    Die eingefügten Anzeigequantisierungswerte betreffen 
    das Notensystem ausgehend vom Einfügepunkt. Weitere 
    Informationen finden Sie im Abschnitt »Einfügen von Än-
    derungen der Anzeigequantisierung« auf Seite 85.
    Dauerhafte Änderung der MIDI-Daten
    Als letzten Ausweg können Sie die Noten-Events selbst in 
    der Länge verändern, quantisieren oder verschieben. Da-
    bei wird jedoch die Musik nicht mehr wie vorher wiederge-
    geben. In den meisten Fällen müssen die MIDI-Daten nicht 
    verändert werden, um die Noten so darstellen zu lassen, 
    wie Sie möchten.
    Zusammenfassung
    Damit ist die grundlegende Beschreibung der Anzeige-
    quantisierung abgeschlossen. Es gibt eine Reihe von Situ-
    ationen, die besondere Maßnahmen erfordern. Diese 
    Verfahren werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. 
    Außerdem finden Sie Beschreibungen weiterer Funktionen, 
    die der Anzeigequantisierung ähneln, jedoch in anderen Si-
    tuationen eingesetzt werden. Sie werden als »Interpreta-
    tion-Optionen« bezeichnet.
    Manuelle Noteneingabe im 
    Vergleich zur Aufnahme
    Sie können Noten manuell (mit der Maus und/oder der 
    Tastatur) eingeben und verändern oder über ein MIDI-Key-
    board einspielen. Meistens werden Sie beide Verfahren 
    verwenden. Im Kapitel »Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen« 
    auf Seite 77 wird beschrieben, wie Sie eine (Echtzeit-) 
    Aufnahme in eine möglichst gut lesbare Partitur umwan-
    deln können, ohne die MIDI-Daten dauerhaft zu verändern. 
    Im Kapitel »Eingeben und Bearbeiten von Noten« auf Seite 
    88 wird beschrieben, wie Sie Noten mit der Maus einge-
    ben und bearbeiten können. In aller Regel werden Sie je-
    doch selbst nach einer perfekt klingenden Aufnahme noch 
    einige dauerhafte Änderungen durchführen müssen, bevor 
    Sie sie ausdrucken können.
    !Sie sollten beide Kapitel lesen, um das Erstellen gut 
    lesbarer Partituren zu lernen! 
    						
    							65
    Grundlagen
    Einleitung
    Inhalt dieses Kapitels:
     Öffnen des Noten-Editors
     Umschalten zwischen Seiten- und Bearbeitungsmodus
     Papiergröße und Ränder
     Ein-/Ausblenden des Symbol-Inspectors, Werkzeugzeile und 
    erweiterter Werkzeugzeile
     Einrichten des Lineals
     Festlegen des Vergrößerungsfaktors
     Einrichten von Tonart, Notenschlüssel und Taktart 
    Vorbereitung
    1.Richten Sie im Projekt-Fenster eine MIDI-Spur für je-
    des Instrument ein.
    Für ein Split-System (Akkolade) benötigen Sie nur eine Spur. Es besteht 
    keine Notwendigkeit, für Bass- und Violinschlüssel separate Spuren an-
    zulegen.
    2.Benennen Sie jede Spur nach dem jeweiligen 
    Instrument.
    Diesen Namen können Sie später in der Partitur verwenden.
    3.Nehmen Sie nun auf die Spuren auf oder erzeugen Sie 
    leere Parts auf allen Spuren.
    Sie können sehr lange Parts einrichten, die sich über das ganze Projekt 
    erstrecken, oder mit kürzeren Parts beginnen. Wenn Sie die zweite Mög-
    lichkeit wählen, können Sie jederzeit neue Parts einfügen oder vorhan-
    dene Parts kopieren.
    Öffnen des Noten-Editors
    Bearbeiten eines oder mehrerer Parts
    Wenn Sie im Noten-Editor einen oder mehrere Parts öff-
    nen möchten, wählen Sie die Parts (auf einer oder ver-
    schiedenen Spuren) aus und wählen dann im MIDI-Menü 
    den Befehl »Noten-Editor öffnen« oder im Notation-Menü 
    den Befehl »Ausgewähltes öffnen«. Der Standardtastatur-
    befehl hierfür ist [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[R]. 
    Sie können den Noten-Editor auch als Standardeditor 
    auswählen. In diesem Fall wird immer der Noten-Editor ge-
    öffnet, wenn Sie auf Parts doppelklicken. 
    Wählen Sie im Programmeinstellungen-Dialog unter »Event-Darstellung–
    MIDI« aus dem Einblendmenü »Standard-Bearbeitung« die Option »No-
    ten-Editor öffnen«. 
    Bearbeiten kompletter Spuren
    Wenn Sie eine Partitur für den Druck vorbereiten, möch-
    ten Sie wahrscheinlich komplette Spuren im Noten-Editor 
    öffnen. Wählen Sie dazu die entsprechenden Spuren in 
    der Spurliste aus und stellen Sie sicher, dass kein Part 
    ausgewählt ist. Öffnen Sie anschließend den Noten-Editor 
    wie oben beschrieben. 
    Bearbeiten von Parts auf verschiedenen 
    Spuren
    Wenn Sie Parts auf zwei oder mehreren Spuren (bzw. 
    mehrere vollständige Spuren und keine Parts) ausgewählt 
    haben und den Noten-Editor öffnen, wird pro Spur ein No-
    tensystem angezeigt. (Sie können ein Notensystem auch 
    geteilt darstellen, um z. B. eine Klavier-Partitur zu erstellen.) 
    Um sich den Zusammenhang zwischen Spuren, Instru-
    menten und Notensystemen zu verdeutlichen, stellen Sie 
    sich das Projekt-Fenster als eine Übersicht der gesamten 
    Partitur vor, wobei jede Spur einem Instrument entspricht.
    Bearbeiten vordefinierter Spurkombinationen
    Im Abschnitt »Öffnen von Spuren eines Layouts« auf Seite 
    181 wird beschrieben, wie Sie den Noten-Editor für eine 
    Kombination bestimmter Spuren öffnen können.
    Schnelles Umschalten zwischen Part- und 
    Spurdarstellung
    Wenn die Option »Doppelklick auf Notensystem schaltet 
    zwischen Stimme/Partitur-Darstellung um« im Programm-
    einstellungen-Dialog unter »Notation–Bearbeitungsoptio-
    nen« eingeschaltet ist, können Sie auf ein Notensystem 
    doppelklicken, um zwischen der Darstellung der ganzen 
    Partitur bzw. der Stimme umzuschalten. 
    						
    							66
    Grundlagen
    Der Positionszeiger
    Der Positionszeiger wird als vertikale Linie im Notensys-
    tem angezeigt. Wenn Sie den Noten-Editor öffnen, wird 
    der Positionszeiger im Fenster angezeigt. Das bedeutet, 
    dass Sie nicht immer unbedingt den Anfang des bearbei-
    teten Parts sehen, wenn Sie den Noten-Editor zum ersten 
    Mal öffnen.
    Wenn Sie die [Umschalttaste] und die [Alt]-Taste/[Wahl-
    taste] gedrückt halten und an beliebiger Stelle in die Nota-
    tion klicken, wird der Positionszeiger dorthin verschoben.
    Dies ist besonders praktisch, wenn das Symbol für den Positionszeiger 
    nicht angezeigt wird. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn der Tasta-
    tureingabe-Modus eingeschaltet ist, siehe »Eingeben von Noten über die 
    Tastatur« auf Seite 92.
    Seitenmodus
    Wenn Sie eine Partitur für den Ausdruck vorbereiten, soll-
    ten Sie den Noten-Editor in den Seitenmodus umschalten. 
    Schalten Sie dazu im Notation-Menü die Seitenmodus-
    Option ein. Wenn die Seitenmodus-Option bereits einge-
    schaltet ist, wird dies durch ein Häkchen angezeigt.
    Auswählen des Seitenmodus
    Im Bearbeitungsmodus wird eine Seite im Noten-Editor 
    immer so angezeigt, wie sie später auch im Ausdruck dar-
    gestellt wird.
    Seitenmodus vs. Bearbeitungsmodus
    Wenn der Seitenmodus nicht eingeschaltet ist, befindet 
    sich der Noten-Editor im Bearbeitungsmodus. Alle Funkti-
    onen im Bearbeitungsmodus sind auch im Seitenmodus 
    verfügbar. Im Seitenmodus finden Sie jedoch eine Vielzahl 
    zusätzlicher Funktionen, die direkt mit der Art und Weise 
    zusammenhängen, wie die Partitur angezeigt und ausge-
    druckt wird. 
    Arbeiten mit den Bildlaufleisten im Seitenmodus
    Im Seitenmodus dienen die Bildlaufleisten dazu, den im 
    Fenster angezeigten Ausschnitt der Seitenansicht zu ver-
    schieben.
    Umblättern im Seitenmodus
    Wenn Ihre Partitur länger als eine Seite ist, können Sie auf 
    zwei Arten umblättern:
    Mit der Seitenzahlanzeige unten rechts im Noten-Editor.
    Sie können die Seitenzahl mit Hilfe der Standardbearbeitungsmöglich-
    keiten einstellen.
    Die Seitenzahlanzeige
    Mit den Tastaturbefehlen für »Zur nächsten Seite« und 
    »Zur vorherigen Seite« aus dem Tastaturbefehle-Dialog 
    unter »Notation«.
    Die Notenanzeige folgt dem Positionszeiger, wenn der 
    Automatische Bildlauf in der Werkzeugzeile eingeschaltet 
    ist. Dadurch haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, mit Hilfe 
    der Vorlauf- bzw. Rücklauf-Funktion durch die Partitur zu 
    blättern. 
    Bearbeiten einzelner Parts im Seitenmodus
    Wenn Sie einen einzelnen Part im Seitenmodus öffnen, 
    werden die Takte vor und nach diesem Part im Noten-Edi-
    tor normalerweise als leere Takte angezeigt. Damit soll 
    das Layout der Spur erhalten werden, z. B. die Abstände 
    zwischen Notensystemen und Taktlinien, die Zahl der 
    Takte pro Notensystem usw.
    Wenn Sie einen einzelnen Part ohne die angrenzenden 
    leeren Takte anzeigen und drucken möchten, schalten Sie 
    im Programmeinstellungen-Dialog unter »Notation–Bear-
    beitungsoptionen« die Option »Layout-Sperre beim Bear-
    beiten einzelner Parts aufheben« ein. Beachten Sie dabei, 
    dass das Layout für die gesamte Spur geändert wird, 
    wenn Sie den Part in diesem Modus bearbeiten.
    !In diesem Teil des Handbuchs wird vorausgesetzt, 
    dass sich der Noten-Editor im Seitenmodus befin-
    det. Wenn sich der Text auf den Bearbeitungsmodus 
    bezieht, wird ausdrücklich darauf hingewiesen. 
    						
    							67
    Grundlagen
    Wiedergabe und Aufnahme
    Im Noten-Editor können Sie mit Hilfe der Standardtrans-
    portbefehle wie in allen anderen MIDI-Editoren MIDI-Ma-
    terial wiedergeben und aufnehmen, siehe das Kapitel »Die 
    MIDI-Editoren« im Benutzerhandbuch von Nuendo.
    Verändern der Vergrößerung
    Im Seitenmodus können Sie die Vergrößerung auf zwei 
    verschiedene Arten ändern: mit dem Vergrößerungsfaktor 
    im Zoom-Einblendmenü und mit dem Lupe-Werkzeug aus 
    der Werkzeugpalette.
    Mit dem Zoom-Einblendmenü
    Oberhalb der vertikalen Bildlaufleiste rechts befindet sich 
    ein Einblendmenü, in dem Sie den Zoom-Faktor einstellen 
    können. 
    Das Zoom-Einblendmenü zum Einstellen des Vergrößerungsfaktors
    Wenn Sie einen hohen Vergrößerungswert auswählen, 
    können Sie die Symbole usw. bis ins kleinste Detail bear-
    beiten. Wenn Sie einen niedrigen Vergrößerungswert 
    auswählen, erhalten Sie einen besseren Überblick.
    Wenn Sie »Ganze Seite zeigen« auswählen, wird der 
    Vergrößerungsfaktor an die Fenstergröße angepasst, so 
    dass die ganze Seite angezeigt wird.
    Wenn Sie »Ganze Breite zeigen« auswählen, wird der 
    Vergrößerungsfaktor an die Fensterbreite angepasst, so 
    dass die Seite die ganze Breite des Fensters ausfüllt.
    Sie können dieses Einblendmenü auch öffnen, indem Sie 
    mit der rechten Maustaste auf das Lineal klicken. 
    Mit dem Lupe-Werkzeug
    Das Lupe-Werkzeug im Noten-Editor funktioniert ähnlich 
    wie im Projekt-Fenster:
    Klicken Sie einmal mit dem Lupe-Werkzeug, wenn Sie 
    die Darstellung um einen Schritt vergrößern möchten.
    Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und kli-
    cken Sie einmal mit dem Lupe-Werkzeug, wenn Sie die 
    Darstellung um einen Schritt verkleinern möchten.
    Ziehen Sie mit dem Lupe-Werkzeug ein Auswahlrecht-
    eck auf, wenn Sie einen individuellen Vergrößerungsfaktor 
    einstellen möchten.
    Der Auswahlbereich wird vergrößert, so dass er das Fenster ausfüllt.
    Das aktive Notensystem
    Wenn Sie mit mehreren Notensystemen gleichzeitig ar-
    beiten, ist es wichtig, dass Sie beachten, welches System 
    aktiv ist. Es kann immer nur ein System aktiv sein. Dieses 
    System wird durch ein blaues Rechteck links neben dem 
    Notenschlüssel hervorgehoben.
    ÖKlicken Sie auf eine beliebige Stelle innerhalb des No-
    tensystems, um es zu aktivieren. 
    Standardmäßig können Sie die Notensysteme auch mit der Pfeil-Nach-
    Oben-Taste und der Pfeil-Nach-Unten-Taste auf der Computertastatur 
    wechseln.
    Das aktive Notensystem 
    						
    							68
    Grundlagen
    Seiteneinstellungen
    Bevor Sie Ihre Noten zum Ausdrucken vorbereiten, sollten 
    Sie die notwendigen Seiteneinstellungen für Ihr Projekt vor-
    nehmen. Sie müssen die Seiteneinstellungen nicht als ers-
    tes vornehmen, es ist aber sinnvoll, sich diese Vorgehens-
    weise anzugewöhnen, da diese Einstellungen auch die 
    Bildschirmdarstellung der Notation beeinflussen.
    1.Wählen Sie im Datei-Menü »Seite einrichten…«.
    Der Dialog »Seite einrichten« wird angezeigt. Es handelt sich dabei um 
    den Standarddialog von Windows zum Einrichten des Seitenlayouts. In-
    formationen dazu finden Sie in der Windows-Dokumentation. Nuendo 
    erweitert diesen Dialog nur um die Rändereinstellungen.
    2.Wählen Sie den gewünschten Drucker, das Papier, 
    die Ausrichtung usw. aus.
    3.Verändern Sie gegebenenfalls die Randeinstellung für 
    Oben, Unten, Links und Rechts.
    Speichern Sie das Projekt, damit die neuen Einstellungen 
    übernommen werden.
    Wenn neue Projekte immer mit bestimmten Seiteneinstellungen angelegt 
    werden sollen, können Sie Projektvorlagen mit diesen Einstellungen erstel-
    len (siehe das Kapitel »Arbeiten mit Dateien« im Benutzerhanbuch von 
    Nuendo).
    Einrichten der Arbeitsumgebung
    Sie können einige Bereiche des Noten-Editors ausblen-
    den. Welche Bereiche Sie jeweils ein- oder ausblenden 
    sollen, hängt z. B. davon ab, woran Sie gerade arbeiten, 
    und natürlich auch davon, wie groß Ihr Bildschirm ist.
    Diese Bereiche können ein- bzw. ausgeblendet werden.
    Sie können die Werkzeugzeile, die Infozeile und den In-
    spector über den Dialog »Einstellungen…« konfigurieren 
    und so festlegen, welche Schalter, Optionen oder Sym-
    bol-Registerkarten angezeigt werden.
    Die Vorgehensweise ist für alle Dialoge gleich. Weitere Informationen 
    über den Einstellungen-Dialog für den Inspector finden Sie unter »Der 
    Einstellungen-Dialog« auf Seite 139.
    Die Infozeile
    In der Infozeile werden Informationen über die ausgewählte 
    Note angezeigt. Sie können die Infozeile ein- bzw. ausblen-
    den, indem Sie in der Werkzeugzeile auf den Schalter »Info 
    einblenden« klicken oder indem Sie den entsprechenden 
    Tastaturbefehl verwenden (standardmäßig [Strg]-Taste/
    [Befehlstaste]-[I]).
    Die erweiterte Werkzeugzeile
    Die erweiterte Werkzeugzeile kann mit dem Schalter 
    »Werkzeugzeile anzeigen« der Hauptwerkzeugzeile ein- 
    bzw. ausgeblendet werden.
    Die Anzeigefilterzeile
    Mit den Optionen in diesem Bereich können Sie festlegen, 
    welche Anzeigen, Balken und anderen nicht druckbaren 
    Objekte im Noten-Editor angezeigt werden sollen. Sie 
    können die Filterzeile ein- bzw. ausblenden, indem Sie auf 
    den Schalter »Filteransicht anzeigen« in der Werkzeug-
    zeile klicken.
    Das Lineal
    Im Noten-Editor gibt es keine Lineale für Takt- und Zeitpo-
    sitionen wie in den anderen Editoren. Stattdessen werden 
    im Seitenmodus horizontale und vertikale Lineale ange-
    zeigt, mit deren Hilfe Symbole und Grafikobjekte leichter 
    an den richtigen Positionen in der Partitur eingefügt wer-
    den können.
    Lineal Erweiterte 
    Werkzeugzeile
    Anzei
    gefilterzeile
    Infozeile 
    						
    							69
    Grundlagen
    Wenn Sie einstellen möchten, welche Einheit für das Li-
    neal verwendet wird, öffnen Sie das Zoom-Einblendmenü 
    und wählen Sie die gewünschte Option.
    Sie können zwischen PT (Punkt), Inch (Zoll) und CM (Zentimeter) wählen. 
    Wenn Sie die Lineale ausblenden möchten, wählen Sie 
    im Einblendmenü »Aus«.
    Der Symbol-Inspector
    Im Symbol-Inspector links neben der Partitur finden Sie 
    zusätzliche Symbole für Ihre Partitur.
    Klicken Sie in der Werkzeugzeile auf den Schalter 
    »Symbole anzeigen«, um den Inspector einzublenden. Sie können die Registerkarten des Symbol-Inspectors 
    als Paletten öffnen, indem Sie auf einen der Schalter kli-
    cken und im Kontextmenü »Als Palette öffnen« wählen.
    Sie können Symbolpaletten auf dem Bildschirm verschieben, indem Sie 
    auf ihre Titelzeilen klicken und mit der Maus ziehen. 
    Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Symbolpalette 
    klicken, wird ein Einblendmenü geöffnet: 
     Wählen Sie den Umschalten-Befehl, um zwischen horizonta-
    ler und vertikaler Darstellung der Symbolpalette zu wechseln. 
     Wählen Sie eine der Symbolpaletten aus dem Einblendmenü, 
    um diese Palette anzuzeigen. 
     Halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt und wäh-
    len Sie eine Palette aus dem Einblendmenü aus, um diese Pa-
    lette in einem neuen Fenster zu öffnen. (Die zuvor angezeigte 
    Palette bleibt weiterhin geöffnet.)
     Klicken Sie wie gewohnt auf das Schließfeld, um die Symbol-
    palette zu schließen.
    Informationen über das Arbeiten mit Symbolen finden Sie 
    im Kapitel »Arbeiten mit Symbolen« auf Seite 137.
    Das Positionsinfo-Fenster
    Als zusätzliche Hilfe beim Positionieren von Objekten in der 
    Partitur bietet der Seitenmodus ein spezielles Positionsinfo-
    Fenster, in dem die Positionen des Mauszeigers und des 
    Objekts in der Maßeinheit angezeigt werden, die Sie für das 
    Lineal ausgewählt haben. Sie können das Positionsinfo-
    Fenster durch Klicken auf das Lineal anzeigen.
    Ein- und Ausblenden »nicht sichtbarer« 
    Objekte
    Einige Objekte in der Partitur werden auf dem Ausdruck 
    nicht angezeigt. Sie dienen als Hinweise für Layout-Ände-
    rungen, als Griffe usw. Mit Hilfe der Anzeigefilterzeile kön-
    nen Sie diese Objekte beliebig ein- bzw. ausblenden.
    Falls die Filterzeile nicht sichtbar ist, klicken Sie in der 
    Werkzeugzeile auf den Schalter »Filteransicht anzeigen«. 
    						
    							70
    Grundlagen
    Mit den Optionsfeldern der Filterzeile können Sie festle-
    gen, ob ein Element sichtbar sein soll (im Feld wird ein 
    Häkchen angezeigt) oder nicht. Die folgenden Optionen 
    sind verfügbar:
    Kontextmenüs im Noten-Editor
    Viele Funktionen und Einstellungen im Noten-Editor sind 
    in den Kontextmenüs verfügbar. Sie öffnen ein Kontext-
    menü, indem Sie mit der rechten Maustaste auf bestimmte 
    Elemente in der Partitur klicken. Wenn Sie beispielsweise 
    mit der rechten Maustaste auf eine Note klicken, wird das 
    Noten-Kontextmenü geöffnet. Hier finden Sie alle Funktio-
    nen, die für die Bearbeitung von Noten relevant sind.
    Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen leeren 
    Bereich in der Partitur klicken, wird das Quick-Kontext-
    menü geöffnet. Hier werden alle verfügbaren Werkzeuge 
    angezeigt, so dass Sie schnell darauf zugreifen können. 
    Darüber hinaus enthält das Quick-Kontextmenü viele 
    Funktionen aus den Hauptmenüs.
    Dialoge im Noten-Editor
    Der Noten-Editor beinhaltet zwei Arten von Dialogen:
    Nicht gebundene Dialoge können geöffnet bleiben, 
    während Sie in der Partitur weiterarbeiten.
    In einem nicht gebundenen Dialog klicken Sie auf den Übernehmen-
    Schalter, um die Einstellungen im Dialog auf die ausgewählten Objekte 
    in der Notation anzuwenden. Sie haben also die Möglichkeit, verschie-
    dene Elemente in der Notation auszuwählen und ihre Einstellungen zu 
    ändern, ohne zwischendurch den Dialog schließen zu müssen. Wenn Sie 
    auf das Standard-Schließfeld in der Titelzeile des Fensters klicken, wird 
    der Dialog geschlossen. Der Notationseinstellungen-Dialog ist ein nicht-
    gebundener Dialog. 
    Normale Dialoge verfügen über einen OK-Schalter an-
    stelle eines Übernehmen-Schalters. 
    Wenn Sie auf »OK« klicken, werden die vorgenommenen Einstellungen 
    angewendet und der Dialog wird geschlossen. Es ist nicht möglich, in 
    der Notation weiterzuarbeiten (oder andere Objekte auszuwählen), so-
    lange der Dialog geöffnet ist. 
    ÖWenn Sie im Programmeinstellungen-Dialog unter 
    »Notation–Bearbeitungsoptionen« die Option »Überneh-
    men schließt Eigenschaften-Fenster« einschalten, wird ein 
    nicht gebundener Dialog geschlossen, wenn Sie auf den 
    Übernehmen-Schalter klicken.
    Die Funktionsweise des nicht gebundenen Dialogs entspricht in diesem 
    Fall eher eines normalen Dialogs. 
    Festlegen von Tonart, 
    Notenschlüssel und Taktart
    Wenn Sie die Eingabe von Noten im Noten-Editor vorberei-
    ten, beginnen Sie am besten damit, dass Sie Tonart, Noten-
    schlüssel und Taktart für ein Notensystem festlegen. In der 
    folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, dass 
    Sie zunächst nur ein Notensystem bearbeiten. Wenn Sie 
    mit mehreren Notensystemen arbeiten, können Sie diese 
    Einstellungen entweder separat für jedes System oder für 
    alle Systeme zusammen vornehmen. Weitere Informationen 
    finden Sie im Abschnitt »Notensystemeinstellungen« auf 
    Seite 79.
    Normalerweise werden diese Angaben alle automatisch am 
    Beginn jedes Notensystems angezeigt. Sie können diese 
    Einstellung jedoch mit der Option »Real Book« (siehe »Real 
    Book« auf Seite 189) und durch das Ausblenden von Ob-
    jekten (siehe »Einblenden/Ausblenden von Objekten« auf 
    Seite 190) ändern.
    Option Beschreibung
    Taktgriffe Die Taktgriffe zum Kopieren von Takten werden ange-
    zeigt (siehe »Verschieben und Kopieren mit Hilfe der 
    Taktgriffe« auf Seite 153).
    Ausgeblendete 
    NotenAlle ausgeblendeten Noten werden eingeblendet (siehe 
    »Einblenden/Ausblenden von Objekten« auf Seite 190).
    Ausblenden Für alle nicht in der Partitur angezeigten Objekte (außer 
    Noten) werden Markierungen angezeigt (siehe »Einblen-
    den/Ausblenden von Objekten« auf Seite 190).
    Quantisierung Für die »Ausnahmen«, die Sie bei der Anzeigequantisie-
    rung festgelegt haben, werden Marker eingefügt (siehe 
    »Einfügen von Änderungen der Anzeigequantisierung« 
    auf Seite 85).
    Layout-
    WerkzeugÄnderungen, die Sie mit dem Layout-Werkzeug vorge-
    nommen haben, werden mit Markern angezeigt (siehe 
    »Grafisches Verschieben von Noten« auf Seite 133).
    Gruppierung Balkengruppierungen, die Sie in der Notation vorgenom-
    men haben, werden mit Markern angezeigt (siehe »Grup-
    pierungen« auf Seite 127).
    Cutflag Für die Events, die Sie mit dem Cutflag-Werkzeug einge-
    fügt haben, werden Marker angezeigt (siehe »Das Cut-
    flag-Werkzeug (»Noten teilen«)« auf Seite 132).
    Getrennte 
    PausenAn den Stellen in der Partitur, an denen Sie mehrtaktige 
    Pausen geteilt haben, werden Marker angezeigt (siehe 
    »Trennen von mehrtaktigen Pausen« auf Seite 191).
    Hälse/Balken An den Stellen der Partitur, an denen Sie Hälse oder Bal-
    ken geändert haben, werden Marker eingefügt (siehe 
    »Festlegen der Notenhalsrichtung« auf Seite 121 und 
    »Manuelles Einrichten von Balken« auf Seite 131). 
    						
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