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Steinberg Cubase SX 3 Score Layout And Printing German Version Manual

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    							CUBASE SXEingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus 4 – 71
    Übernehmen der Einstellungen und Auswählen anderer 
    Notensysteme
    Der Notensystemeinstellungen-Dialog ist ein nicht gebundener Dialog 
    (siehe Seite 33), d. h. die vorgenommenen Einstellungen werden auf 
    das System angewendet, wenn Sie auf »Übernehmen« klicken.
    Wenn Sie Einstellungen für ein anderes Notensystem vornehmen 
    möchten, aktivieren Sie es in der Partitur (indem Sie an eine beliebige 
    Stelle im Notensystem klicken oder die Pfeil-Nach-Unten- und Pfeil-
    Nach-Oben-Tasten der Computertastatur) verwenden.
    • Denken Sie daran, auf »Übernehmen« zu klicken bevor Sie ein anderes 
    Notensystem aktivieren — andernfalls gehen Ihre Einstellungen verloren! 
    Notensystemvorgaben
    Wenn Sie die Einstellungen einer Spur auch für andere Spuren ver-
    wenden möchten, ist es sinnvoll, eine Notensystemvorgabe zu erstellen 
    (siehe Seite 108).
    • Es sind eine Reihe vorgefertigter Notensystemvorgaben verfügbar, die 
    für verschiedene Instrumente etc. eingerichtet wurden. 
    Sie können über das Presets-Einblendmenü im Notensystemeinstellungen-Dialog oder 
    über das Notensystemeinstellungen-Untermenü im Notation-Menü auf diese Noten-
    systemvorgaben zugreifen. Sie können sie unverändert oder als Ausgangspunkt zum 
    Erstellen eigener Presets verwenden. 
    						
    							CUBASE SX4 – 72 Eingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus
    Vorschläge für Ausgangswerte
    Beim Eingeben der Noten mit der Maus sollten die Notensystemeinstel-
    lungen so gewählt sein, dass die Noten auch in der eingegebenen Form 
    angezeigt werden. Folgenden Ausgangswerte werden empfohlen:
    Weiter unten wird beschrieben, wie Sie diese Einstellungen verän-
    dern können, um die Partitur ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten.
    • Es ist von grundlegender Bedeutung, dass Sie nachvollziehen können, wie 
    sich die Anzeigequantisierung für Noten und Pausen auf die Partitur aus-
    wirkt. Wenn Sie hier zu hohe Werte einstellen, sehen die mit der Maus ein-
    gegebenen Noten eventuell anders aus, als Sie es sich vorgestellt hatten. 
    Lesen Sie dazu das Kapitel »Die Funktionsweise des Noten-Editors«. Wenn Triolen 
    und »normal lange« Noten gemischt vorkommen, lesen Sie Seite 50.
    Parameter Einstellung
    Namen Beliebig
    Anzeigequantisierung: Noten 64
    Anzeigequantisierung: Pausen 64
    Auto-Quantisierung Eingeschaltet
    Längen säubern Aus
    Keine Überlappung Aus
    Synkopen Aus
    Shuffle Aus
    Tonart Beliebig
    Schlüssel Beliebig
    Schlüssel  automatisch Wenn Sie diese Option einschalten, wählt Cubase SX 
    automatisch einen Violin- oder Bassschlüssel aus.
    Darstellungstransponierung 0
    Einstellungen auf der 
    Optionen-RegisterkarteVerändern Sie diese Einstellungen nicht.
    Einstellungen auf der 
    Polyphonie-RegisterkarteSystemart: Einfach (Informationen zu getrennten 
    Notensystemen finden Sie auf Seite 97).
    Einstellungen auf der 
    Tabulatur-RegisterkarteDer Tabulaturmodus sollte ausgeschaltet sein. 
    						
    							CUBASE SXEingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus 4 – 73
    Notenwerte und Positionen
    Zwei der wichtigsten Parameter beim Eingeben von Noten sind deren 
    Länge (die Notenwerte) und der Mindestabstand zwischen diesen No-
    ten (der Quantisierungswert). Gleichzeitig sind dies die Werte, die Sie 
    wahrscheinlich am häufigsten ändern werden.
    Auswählen eines Notenwerts für die Eingabe
    Dafür stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung:
    • Klicken Sie auf die Notensymbole in der erweiterten Werkzeugzeile.
    Sie können einen beliebigen Notenwert zwischen 1/1 und 1/64-stel wählen und die 
    Zusätze »punktiert« und »triolisch« durch Klicken auf die beiden Schalter rechts ein- 
    bzw. ausschalten. Der ausgewählte Notenwert wird im Länge-Feld in der Werkzeug-
    zeile angezeigt und ist außerdem an der Form des Noten-Werkzeugs zu erkennen.
    Der Notenwert ist in der Werkzeugzeile, im Länge-Feld und an der Form des Noten-
    Werkzeugs zu erkennen.
    • Wählen Sie eine Option aus dem Länge-Einblendmenü in der Werkzeugzeile.
    • Sie können den verschiedenen Länge-Werten auch Tastaturbefehle zuweisen. 
    Wählen Sie dazu aus dem Datei-Menü den Befehl »Tastaturbefehle…«. Im angezeig-
    ten Dialog können Sie unter »Länge der eingefügten Noten« Tastaturbefehle festlegen.
    Ungewöhnliche Notenwerte
    Nicht alle Notenwerte können direkt ausgewählt werden, z. B. doppelt 
    punktierte Noten. Solche Notenwerte erzeugen Sie, indem Sie nach-
    träglich die Länge eingefügter Noten ändern (siehe Seite 94), zwei 
    Noten mit dem Kleben-Werkzeug verbinden (siehe Seite 95) oder in-
    dem Sie die Funktion »Angezeigte Länge« verwenden. 
    						
    							CUBASE SX4 – 74 Eingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus
    Auswählen eines Quantisierungswerts
    Wenn Sie den Mauszeiger über die Partitur bewegen, werden Sie 
    feststellen, dass die Positionsanzeige in der Werkzeugzeile Ihrer Be-
    wegung folgt und die aktuelle Position in Takten, Zählzeiten, Sech-
    zehntelnoten und Ticks anzeigt.
    Die möglichen Positionen werden dabei durch den aktuellen Quanti-
    sierungswert eingeschränkt. Wenn dieser Wert z. B. auf »1/8 Note« 
    eingestellt ist, können Sie Noten nur an Achtel-, Viertel- oder halbe 
    Notenpositionen bzw. Taktpositionen einfügen oder sie dorthin ver-
    schieben. Sie sollten den Quantisierungswert daher auf den kleinsten 
    Notenwert einstellen, der in Ihrer Partitur vorkommen soll. Das wird 
    Sie nicht daran hindern, Noten auf die »gröberen« Werte zu setzen. 
    Sollten Sie jedoch den Quantisierungswert zu klein wählen, kommt es 
    leichter zu Fehlpositionierungen.
    Der Quantisierungswert wird in der Werkzeugzeile eingestellt:
    •Sie können den verschiedenen Quantisierungswerten auch Tastatur-
    befehle zuweisen. 
    Öffnen Sie dazu den Tastaturbefehle-Dialog, indem Sie im Datei-Menü den Befehl 
    »Tastaturbefehle…« wählen. Unter der Kategorie »MIDI-Quantisierung« können Sie die 
    Tastaturbefehle einrichten.
    Mit einem Quantisierungswert von »1/8 Note« kön-
    nen Sie Noten nur auf Achtelpositionen setzen. 
    						
    							CUBASE SXEingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus 4 – 75
    •Wie in den anderen MIDI-Editoren können Sie mit Hilfe des Quantisie-
    rungseinstellungen-Dialogs andere Quantisierungswerte, unregelmä-
    ßige Raster, etc. einstellen. 
    Dies wird bei der Eingabe von Noten in eine Partitur allerdings selten genutzt. 
    Die Mauspositionsanzeige
    Auch wenn Sie Noten meistens einfach in der grafischen Anzeige an 
    der richtigen Position einfügen werden, kann es vorkommen, dass Sie 
    die Position ganz genau mit Hilfe der Zahlenwerte aus der Mausposi-
    tionsanzeige bestimmen möchten:
    Oben wird die Tonhöhe in Abhängigkeit von der vertikalen Position 
    des Mauszeigers im Notensystem angezeigt und unten die »musikali-
    sche Position« in Takten, Zählzeiten, Sechzehntelnoten und Ticks:
    • Die Beziehung zwischen Zählzeiten und Takten ist abhängig von der Taktart: 
    Bei einem 4/4-Takt gibt es 4 Zählzeiten pro Takt. Bei einem 8/8-Takt haben 
    Sie 8 Zählzeiten, bei einem 6/8-Takt sind es 6 usw.
    • Die dritte Zahl bezieht sich auf die Sechzehntelnote in der Zählzeit. Auch hier 
    bestimmt die Taktart wieder die Anzahl der Sechzehntelnoten in jeder Zählzeit. 
    In einer auf Viertelnoten basierenden Taktart (4/4, 2/4 usw.) kommen pro 
    Zählzeit vier Sechzehntelnoten vor, in einer auf Achtelnoten basierenden Takt-
    art (3/8, 4/8 usw.) sind es zwei Sechzehntelnoten usw. 
    						
    							CUBASE SX4 – 76 Eingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus
    • Der letzte Wert wird in Ticks angegeben, wobei 480 Ticks einer Viertelnote 
    entsprechen. (120 Ticks entsprechen also einer Sechzehntelnote.) 
    Im Folgenden werden einige Notenpositionen mit ihren Positionswerten dargestellt:
    Achtelnotenpositionen
    Achteltriolenpositionen
    Sechzehntelnotenpositionen
    2/2
    4/4
    8/81.1.1.01.1.3.0 1.1.5.0 1.1.7.0
    1.1.1.01.1.3.0 1.2.1.0 1.2.3.0
    1.1.1.01.2.1.0 1.3.1.0 1.4.1.01.2.1.01.2.3.0 1.2.5.0 1.2.7.0
    1.3.1.01.3.3.0 1.4.1.0 1.4.3.0
    1.5.1.01.6.1.0 1.7.1.0 1.8.1.0
    2/2
    4/4
    8/81.1.1.0 1.1.2.40 1.1.3.80 1.1.5.0
    1.1.1.0 1.1.2.40 1.1.3.80 1.2.1.0
    1.1.1.0 1.1.2.40 1.2.1.80 1.3.1.01.1.6.40 1.1.7.80
    1.2.2.40 1.2.3.80
    1.3.2.40 1.4.1.80
    2/2
    4/4
    8/81.1.1.0
    1.1.2.0 1.1.3.0 1.1.4.0
    1.1.1.01.1.2.0 1.1.3.0 1.1.4.0
    1.1.1.0 1.1.2.0 1.2.1.0 1.2.2.01.1.5.01.1.6.0 1.1.7.0 1.1.8.0
    1.2.1.01.2.2.0 1.2.3.0 1.2.4.0
    1.3.1.0 1.3.2.0 1.4.1.0 1.4.2.0 
    						
    							CUBASE SXEingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus 4 – 77
    Hinzufügen und Bearbeiten von Noten
    Eingeben einer Note durch Ziehen
    Wenn Sie eine Note zur Partitur hinzufügen möchten, gehen Sie so vor:
    1.Aktivieren Sie das gewünschte Notensystem.
    Noten werden immer im aktiven Notensystem eingefügt (siehe Seite 26).
    2.Wählen Sie die Notenart durch Auswählen eines Notenwertes.
    Diese Methode wurde oben bereits beschrieben.
    3.Wenn Sie den Notenwert durch Klicken auf das entsprechende Symbol 
    in der erweiterten Werkzeugzeile ausgewählt haben, wird automatisch 
    das Notenwerkzeug ausgewählt. Andernfalls wählen Sie das Noten-
    Werkzeug aus der Werkzeugzeile oder dem Quick-Kontextmenü.
    4.Wählen Sie einen Quantisierungswert.
    Siehe oben. Der Quantisierungswert bestimmt den Abstand zwischen den Noten. Wenn 
    Sie einen Quantisierungswert von »1/1 Note« einstellen, können Sie Noten nur an den 
    betonten Zählzeiten einfügen. Bei einem Quantisierungswert von »1/8 Note« können Sie 
    Noten an allen Achtelnotenpositionen einfügen usw. 
    5.Klicken Sie in das Notensystem und halten Sie die Maustaste gedrückt.
    Der Mauszeiger wird als Note angezeigt.
    6.Verschieben Sie die Maus nach rechts/links, um die gewünschte Po-
    sition zu finden.
    Überprüfen Sie die Mauspositionsanzeige. Die Position »rastet« am nächsten Quanti-
    sierungswert ein. So können Sie leicht die richtige Position finden.
    7.Verschieben Sie die Maus nach oben/unten, um die gewünschte Ton-
    höhe zu finden.
    Hier wird die Tonhöhe angezeigt. 
    						
    							CUBASE SX4 – 78 Eingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus
    • Wenn im Programmeinstellungen-Dialog auf der Notation-Seite die Option 
    »Noteninfo am Mauszeiger« eingeschaltet ist, werden beim Verschieben 
    des Mauszeigers die Position und Tonhöhe einer Note auch als »Tooltip« 
    neben dem Mauszeiger angezeigt.
    Wenn Sie die Aktualisierung der Bildschirmanzeige als zu langsam empfinden, sollten 
    Sie diese Option besser ausschalten.
    8.Lassen Sie die Maustaste los.
    Die Note wird in der Partitur angezeigt.
    Direktes »Eingeben« der Noten
    Wenn Sie sich erst einmal mit dem Noten-Editor auskennen und ent-
    sprechend »zielsicher« sind, werden Sie Noten auch ohne das hier be-
    schriebene Verschieben positionieren können. Klicken Sie einfach mit 
    der Maus auf die richtige Position.
    Probleme beim Festlegen der Tonhöhe
    •Normalerweise können Sie Noten mit jeder beliebigen Tonhöhe einfü-
    gen. Wenn jedoch im Programmeinstellungen-Dialog auf der Notation-
    Seite die Option »Verschobene Noten auf die Tonart beschränken« 
    eingeschaltet ist, wird die Auswahl der Noten auf die aktuelle Tonart 
    beschränkt.
    •Wenn Sie die Maus vor dem Loslassen der Maustaste etwas nach 
    oben oder unten bewegen, werden Vorzeichen vor der Note einge-
    blendet, die die aktuelle Tonhöhe anzeigen. 
    So können Sie die vertikale Position der Note vor dem Loslassen der Maustaste noch 
    einmal überprüfen.
    Hinzufügen weiterer Noten
    1.Wenn die nächste Note einen anderen Notenwert aufweisen soll, 
    wählen Sie einen anderen Notenwert aus.
    2.Wenn Sie Noten auf einem »feineren« oder »gröberen« Raster positio-
    nieren möchten, verändern Sie den Quantisierungswert.
    3.Klicken Sie an die Stelle, an der die neue Note angezeigt werden soll.
    Noten, die Sie an derselben Position einfügen, werden automatisch als Akkord inter-
    pretiert (siehe unten). 
    						
    							CUBASE SXEingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus 4 – 79
    Die Interpretation
    Zunächst werden manche Noten eventuell nicht so angezeigt, wie Sie 
    es sich vorgestellt haben. Tatsächlich sind in manchen Situationen 
    besondere Verfahren und Einstellungen notwendig, damit das ge-
    wünschte Ergebnis erzielt werden kann. Im Folgenden finden Sie eine 
    Auflistung solcher Situationen und Verweise auf die entsprechenden 
    Erklärungen in der Dokumentation:
    • Noten, die an derselben Position beginnen, werden als Teil eines Akkords be-
    trachtet. Wenn Sie mit voneinander unabhängigen Stimmen arbeiten möchten 
    (mit Notenhälsen, die in verschiedene Richtungen weisen), z. B. für Gesangs-
    material, müssen Sie polyphone Stimmen verwenden (siehe Seite 115).
    Ohne und mit polyphone/n Stimmen
    • Wenn zwei Noten, die an derselben Position beginnen, unterschiedlich lang 
    sind, wird die längere von beiden als eine Reihe gebundener Noten dargestellt. 
    Um dies zu vermeiden, müssen Sie entweder die Funktion »Keine Überlappung« 
    (siehe Seite 53) oder polyphone Stimmen (siehe Seite 115) verwenden.
    • Eine Note wird oft anhand von zwei Noten dargestellt, die durch einen Halte-
    bogen verbunden sind. Dies ist nur eine Darstellungsform des Programms, es 
    wird nur eine einzige Note gespeichert.
    Diese Note aus dem Key-Editor wird im Noten-Editor durch zwei gebundene Noten 
    angezeigt. 
    						
    							CUBASE SX4 – 80 Eingeben und Bearbeiten von Noten mit der Maus
    • Prinzipiell fügt Cubase SX automatisch Haltebögen an den richtigen Stellen 
    ein (dort, wo eine Note sich über mehr als eine Zählzeit erstreckt). Dies ist je-
    doch nicht immer der Fall. Um eine »modernere« (mit weniger Haltebögen 
    ausgeführte) Darstellung synkopierter Noten zu erhalten, verwenden Sie die 
    auf Seite 53 beschriebene Synkopen-Funktion.
    Die gleiche Note mit aus- und eingeschalteter Synkopen-Option
    • Wenn eine lange Note durch zwei (oder mehr) mit Haltebögen verbundene 
    Noten dargestellt werden soll, verwenden Sie das Cutflag-Werkzeug (»Noten 
    trennen«).
    • Wenn eine Note das falsche Vorzeichen hat, kann dies geändert werden 
    (siehe Seite 145).
    • Wenn zwei Noten an derselben Position zu nahe beieinander stehen oder Sie 
    die »grafische« Reihenfolge verändern möchten, können Sie diese Veränderung 
    vornehmen, ohne dass die Wiedergabe beeinträchtigt wird (siehe Seite 165).
    • Richtung und Länge der Notenhälse werden zunächst automatisch festgelegt, 
    können aber auch nachträglich geändert werden (siehe Seite 140).
    • Wenn Sie z. B. Klaviernoten eingeben und deshalb ein Split-System (Akkolade) 
    benötigen, stehen dazu spezielle Funktionen zur Verfügung (siehe Seite 97 und 
    Seite 115). 
    						
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